Seit 2006 wurde in der deutschen Öffentlichkeit die Diskussion um traumatisierende Erfahrungen von Heimkindern nach 1945 politisch thematisiert. Daraus entstanden im Landesarchiv Baden–Württemberg zwei Projekte:
Im "Dokumentationsprojekt Zwangsunterbringung", gefördert von der Baden–Württemberg Stiftung, wird seit 2019 für Menschen recherchiert, die zwischen 1949 und 1975 in Heimen der Behindertenhilfe oder auch in Psychiatrien waren.
Im "Projekt Heimerziehung“ wurden zwischen 2012 und 2018 Betroffene unterstützt, die in Kinder- und Jugendheimen untergebracht waren. Die Ergebnisse des Projekts werden in einer Wanderausstellung präsentiert.
Ihre Ansprechpartnerinnen:
Nora Wohlfarth: nora.wohlfarth@la-bw.de und Tel. 0711/212-4241
Corinna Keunecke: corinna.keunecke@la-bw.de und Tel. 0711/212-4242
Die für die Recherche notwendige Vollmacht ist unten auf dieser Seite verlinkt.
Alles Weitere zum:
Alle Informationen und Ergebnisse aus dem:
Hier geht es direkt zur Wanderausstellung:
Vollmacht_Einverständnis DSGVO
Vollmacht_Einverständnis DSGVO.pdf (pdf/202.31 kB)Flyer Dokumentationsprojekt Zwangsunterbringung
Info_Dokumentationsprojekt Zwangsunterbringung.pdf (pdf/305.73 kB)Flyer Dokumentationsprojekt Zwangsunterbringung_Leichte Sprache
Flyer Zwangsunterbringung_Leichte_Sprache.pdf (pdf/445.57 kB)Pressemitteilung Dokumentationsprojekt Zwangsunterbringung
20190318_PM Aufarbeitung Heimerziehung_Stiftung Anerkennung und Hilfe.pdf (pdf/101.46 kB)