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Kunstkammer (Kunstkabinett)
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A 20 a Bü 175Archivalieneinheit
Abgabe von Kunstkammergegenständen an den Herzog, Baron von Löwenstein, Hoftapissier Tellier und das Gymnasium 
Quittung von Joachim Schmidt für die Überlassung von zwei hölzernen "Perspectiv" aus der Kunstkammer; 5. Juli 1702.

Am 8. Mai 1715 quittiert
Quittung von ... für die Ausleihe eines Objekts aus der Kunstkammer an den Hoftapissier Tellier; 8. Mai 1715; Quittung von Johann Schuckardt für die Rückgabe und Notiz, dass Tellier 22 Wochen und zwei Tage daran gearbeitet habe; 16. Oktober 1715.

Quittung von ... für die Ausleihe von Edelsteinen aus der Kunstkammer an den Baron von Löwenstein; 28. Mai (korrigiert: 28. Juni) 1715; Quittung Schuckardts für die Rückgabe der Steine; 9. Oktober 1715.

Dekret an den Antiquar (Johann Gottfried) Schuckard wegen Rückgabe der 1691 für das fürstliche Gymnasium angekauften und danach der Kunstkammer als Leihgabe überlassenen Bände aus der sogenannten Moserischen Bibliothek (d.h. aus dem Privatbesitz des Antiquars Daniel Moser, 1642-1690), die auf dem Buchrücken mit dem Buchstaben "G" bezeichnet sind, an das Gymnasium; 16. August 1737.
Vgl. Verzeichnisse der Bücher in A 20 a Bü 29 S. 45-51 und A 20 a Bü 31 Nr. 5.

Bescheinigung der Abgabe einer goldenen, mit Lasurstein, Diamant und Rubinen besetzten Uhr aus der Kunstkammer, die (Herzog Karl Eugen) sich bereits am 28. Juli 1745 durch den Antiquar (Johann Gottfried) Schuckardt aushändigen ließ, um sie seiner Braut (Prinzessin Elisabeth Friederike Sophie von Brandenburg-Bayreuth) zum Geschenk zu machen; 1747. 
5 Schr. 1702, 1715, 1737, 1747 
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A 20 a Bü 177Archivalieneinheit
Abgaben an den Herzog bzw. Kurfürsten oder König, den Herzog Karl Alexander, die Schlösser Ludwigsburg und Stuttgart, das Haus der Gräfin von Hohenheim, das Münzkabinett, die Gemäldegalerie, das Arsenal, die Bibliothek, die Emmichsburg in Ludwigsburg, Baurat Fischer, Hofbaumeister Thouret 
1.) Verschiedene Abgaben, 1801, 1806
Quittung über den Empfang von Münzen durch König Friedrich von Württemberg, ausgestellt für Professor (Karl Friedrich) Lebret (1764-1829); 22. November 1806.

Kurfürst Friedrich von Württemberg an Professor Lebret wegen Abgabe von einem Ritterhelm, Sporen, Dolche und Armbrüste aus dem Kunstkabinett an Hofbaumeister (Nikolaus Friedrich) Thouret (1767-1845); 6. Januar 1801.

2.) Verschiedene Abgaben 1752, 1789, 1801-1804
Quittung des Conducteurs Walter für den Empfang von eisernen Sporen, Dolchen und Armbrüsten aus dem kurfürstlichen Kunstkabinett in die Emichsburg in Ludwigsburg; 15. Juni 1804.

Quittung des Conducteurs Walter für den Empfang von zwei Schwertern von Hofbaumeister Thouret in die Emichsburg "zu völliger Bewaffnung deß Graffen"; 31. Juli 1804.

Quittung des Kastellans (Karl Ludwig) Wolff für den Empfang von zwei Metall- und zwei Marmorbüsten (z. T. antik) aus der Kunstkammer zur Aufstellung im Neuen Schloss; 18. November 1802.

Quittung des Obrist- und General-Intendanten Cammerer? für den Empfang von Geschützen und Rüstungen aus der Kunstkammer; 22. Oktober 1801.

Quittung des Hofrats und Oberbibliothekarius J(ohann) G(ottlieb) Schott (1751-1813) über den Empfang einer auf Pergament geschriebenen, durch Albrecht Dürer illustrierten Passionshistorie, die sich zuvor im Kunstkabinett befand und die durch Herzog Karl Eugen abgegeben wurde; 11. Juli 1789.

Bescheinigung über die Abgabe eines silbernen, vergoldeten Willkommbechers mit Fuß aus Hirschhorn aus dem Schloss zu Sachsenheim an das Oberhofmarschallamt in Stuttgart, unterzeichnet durch Jakob Noah Weiß, Vogt zu Sachsenheim; 14. August 1752.

Quittung über den Empfang eines Achatsteins zur Reparatur eines mit Achaten besetzten Kruzifixes von Johann Heinrich Gottlieb Eder, Goldarbeiter; 13. Juli 1783.
Vgl. dazu Nr. 357 im Hauptinventar von 1777ff, Abschnitt "Mineralreich" (A 20 a Bü 116) sowie das Sturzprotokoll von 1784/85 (A 20 a Bü 119, gegen Ende).

3.) Abgaben an das Hohenheimische Palais, 1773
Beilage zu einem Verzeichnis der im Februar 1773 an das gräflich von Hohenheimische Haus abgegebenen Stücke, die dem Professor (Johann Friedrich) Vischer am 17. September 1776 nebst der hierüber erteilten Legitimation zugeschickt wurde. Vermerk: Das Verzeichnis liegt als "Lit. E" den Sturzakten von 1791 bei.

4.) Verschiedene Abgaben, 1770-1772
Quittung über die Übernahme von zwei Gemälden aus dem Pretiosenkabinett in die Gemäldegalerie, unterzeichnet durch Garcon de Gallerie J(akob) G(ottlieb) Bährenstecher; 15. Januar 1771.

Bitte des Antiquars Vischer um herzogliche Legitimation für die Abgabe zweier Steine zwecks Umarbeitung in Petschafte; 2. Juni 1772. Laut Nachtrag wurde die Legitimation per Dekret vom 5. Juni 1772 erteilt.

Quittung des Bibliothekars Professor G(eorg) F(riedrich) Vischer über den Erhalt eines Münzkastens aus dem Kunstkabinett, 14. Januar 1770.
5.) Bericht Vischers über geschnittene Steine, Kabinett- und Kunststücke im Pretiosen- und Naturalienkabinett, 1770
Summarisches Verzeichnis der im herzoglichen Pretiosen- und Naturalienkabinett befindlichen Pretiosen an geschnittenen und anderen Steinen, größeren Kabinett- und Kunststücken, verfasst auf mündlichen Befehl Herzog Karl Eugens durch Antiquar Vischer; (vor 12. Juni 1770; Urkunde Nr. 17).
Das summarische Verzeichnis ist in zwei Unterpunkte gegliedert:
a) Pretiosenkabinett im herzoglichen Schlafzimmer des Alten Schlosses in Stuttgart:
Dies ist Vischers Bericht zufolge seit der Abgabe der kostbarsten Stücke nach Ludwigsburg 1765 stark dezimiert. Vorhanden seien noch fünf Kästchen mit über 1200 Steinen, 38 zumeist in Goldringe gefasste Steine sowie etliche Kabinettstücke und Geschirr aus Gold, Silber, Steinen, Elfenbein, Perlmutt, Korallen, Bernstein und Holz von verschiedener Qualität.
b) Naturalienkabinett, vormals sogenannte Kunstkammer:
Hier hebt Vischer eine astronomische Sphäre aus Silber (Verweis: Inventar von 1776 zu Kasten TV, Nr. 60b), Schachfiguren aus Karneol und Chalzedon (ebd. Nr. 57), eine Platte von vergoldetem Silber mit Ziersteinen, eine Schüssel aus vergoldetem Silber mit eingefassten modernen und antiken Münzen (ebd. Nr. 71), Gefäße aus Terra Sigillata mit Edelmetallbeschlägen (ebd. Nr. 49-50), ein Gemälde auf Lasurstein (ebd. Nr. 48), eine größere Zahl von edlen Steinen und Korallen (ebd. Nr. 74-76) sowie Besteck mit Handgriffen aus Jaspis, Korallen und Bernstein hervor.
Randvermerk: Dekret Herzog Karl Eugens, laut dem sich Antiquar Vischer mit den Objekten aus den beschriebenen Kabinetten in das herzogliche Residenzschloss in Ludwigsburg begeben solle, damit der Herzog diese persönlich in Augenschein nehmen könne; 12. Juni 1770.
Zu dem erwähnten Inventar von 1776 s. A 20 a Bü 94. 
1 Fasz. 1770-1806 
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A 20 a Bü 178Archivalieneinheit
Abgaben aus dem Kunstkabinett an das Neue Schloss sowie von wissenschaftlichen Instrumenten und technischen Modellen an württembergische Lehr- und Forschungseinrichtungen 
Legitimation für Professor (Karl Friedrich) Lebret (1764-1829) betreffs Abgabe dreier Objekte (Geschirr aus Jaspis und Lasurstein, z. T. mit Beschlägen aus Edelmetall) an das königliche Residenzschloss; 8. April 1812. (fol. 1-2)

Schreiben des Innenministers (Christian Friedrich) von Otto (1758-1836) an Staatsrat (Professor Karl Friedrich) von Kielmayer (1765-1844) wegen Anfrage des Professors Frey bezüglich einer möglichen Verwendung des aus Weingarten nach Stuttgart gebrachten physikalischen Apparates für den Gebrauch des künftigen physiko-technischen Gymnasiums in Ellwangen; 4. Mai 1818. (fol. 3, 5)

Kielmayers an Ministerium wegen Unterstützung von Freys Bitte um Überlassung des 1810 nach Stuttgart gebrachten Apparats aus dem aufgehobenen Kloster Weingarten an das Gymnasium in Ellwangen und Erwähnung einer früheren derartigen Initiative des Medizinalrats von Jäger; 17. Juni 1818. (fol. 4)

Königlicher Studienrat (Süskind) an Kielmayer wegen Bitte um Vorbereitung der Übergabe des Apparats an Frey in den nächsten Osterferien sowie Nennung eines Ansprechpartners für Frey; 11. Januar 1819. (fol. 6, 14)

Kielmayer an Studienrat wegen Hinweis darauf, dass die Übergabe schon längst hätte erfolgen sollen und daher jederzeit vollzogen werden kann, sowie Verweis auf sich selbst und den Aufseher des Naturalienkabinetts, Dr. Jäger als Ansprechpartner Freys; 26. Januar 1819. (fol. 7)

Minister von Otto an Kielmayer wegen Nachricht über die königliche Genehmigung für die Abgabe des Apparats aus Weingarten nach Ellwangen vom 17. August 1818; 18. August 1818 (Abschrift, mit Vermerken Kielmayers). (fol. 8-9)

Antwort Kielmayers auf nächststehende Anfrage; 17. November 1818. (fol. 10)

Anfrage der Registratur des Ministeriums des Kirchen- und Schulwesens wegen Umsetzung des Erlasses vom 18. August; o. D. (fol. 11)

Süskind an Kielmayer wegen Nachricht über bevorstehende Anreise Freys in den ersten Apriltagen zwecks Übernahme des physikalischen Apparates; 22. März 1819. (fol. 12-13)

Staatsminister von Otto an Kielmayer wegen Weiterleitung des Berichts des königlichen Studienrates; 20. Dezember 1819. (fol. 15)

Zentralstelle des landwirtschaftlichen Vereins an König Wilhelm I. wegen Bitte um Überlassung von noch aus den vormaligen Sammlungen der hohen Karlsschule und verschiedener aufgehobener Klöster vorhandenen mathematischen und physikalischen Geräte an die landwirtschaftliche Unterrichtsanstalt in Hohenheim; 19. November 1819. (fol. 16, 30)

Weiterleitung des o.g. Schreibens durch Innenminister von Otto an Kielmayer mit der Nachricht über Bewilligung des Antrags durch König Wilhelm; Auftrag an Kielmeayer, in Absprache mit dem königlichen Naturalienkabinett und dem Gymnasium in Stuttgart eine Auswahl der entbehrlichen, nach Hohenheim abzugebenden oder zu verkaufenden Stücke vorzunehmen; 15. Dezember 1819. (fol. 17-18)

Lebret an ... wegen vier irdenen Lampen, die leihweise nach Hohenheim abgegeben wurden und von dort trotz Mahnungen nicht mehr zurückgekehrt sind; 24. August 1820. (fol. 19)

Kielmayer an das Innenministerium wegen Bericht über die im Mai vollzogene Verteilung entbehrlicher physikalischer Geräte aus der Sammlung der ehemaligen Hohen Karlsschule an das Stuttgarter Gymnasium, die landwirtschaftliche Lehranstalt in Hohenheim und die Realanstalt; 18. Juli 1820. (fol. 20)

Stellungnahme des Professors Hochstetter über die didaktische (Un-)Tauglichkeit eines in Hohenheim vorhandenen "mechanischen Apparates" aus Holzteilen, Schnüren und Gewichten; o. D. (fol. 21)

Bitte des Direktors der landwirtschaftlichen Lehranstalt in Hohenheim, (Johann Nepomuk Hubert) Schwerz, um Überlassung der in Stuttgart vorhandenen, nicht im Gebrauch befindlichen physikalischen Geräte; 9. November 1819. (fo. 22, 29)
Professoren Hochstetter und Zenneck vom landwirtschaftlichen Institut in Hohenheim an die hochprinzliche Zentralstelle des landwirtschaftlichen Vereins wegen Anzeige der in Hohenheim vorhandenen, vor allem aber der fehlenden physikalischen und mathematischen Instrumente für den Unterricht und Bitte um Überlassung von Stücken aus dem Bestand der ehemaligen Hohen Karlsschule; 6. November 1819. (fol. 23-24)

Beilage: Verzeichnis der in Hohenheim vorhandenen mathematischen und physikalischen Geräte (für Feldmesskunst, Mechanik, Statik, Hydrostatik, Aerometrie, Optik, Wärmelehre, Magnetismus, Elektrizität, Galvanismus, Meteorologie, Erd- und Himmelskunde); o.D. (fol. 25-28).

Verzeichnis von 40 physikalischen Instrumenten und Gestellen aus Holz, Glas und Messing, die das königliche Obergymnasium in Stuttgart von der Sammlung physikalischer Instrumente der ehemaligen Hohen Karlsschule aus dem königlichen Naturalienkabinett übernommen hat, unterzeichnet durch Hofrat Prof. Gymn. Kausler; Juli 1820. (fol. 31, 38)

Innenminister von Otto an Kielmayer wegen Rückgabe der am 18. Juli vorgelegten Verzeichnisse der an das landwirtschaftliche Institut in Hohenheim, das Gymnasium und die Realanstalt in Stuttgart abgegebenen Instrumente; 1. November 1820. (fol. 32)

Verzeichnis von 19 physikalischen und mathematischen Instrumenten und Gestellen aus Holz, Glas, Pappe, Blei und Messing sowie eines Globus und einer Sonnenuhr, die die königliche Real-Anstalt in Stuttgart von der Sammlung physikalischer Instrumente der ehemaligen Hohen Karlsschule aus dem königlichen Naturalienkabinett übernommen hat, unterzeichnet durch den Rektor der Realanstalt Weckherlin und Professor Fr. Haug; 21. Juni 1820. (fol. 33)

Ebenso von 33 physikalischen Instrumenten aus Holz, Messing, Blei, Elfenbein, Pappe, Glas, Marmor, einem Magneten sowie einer Sonnenuhr aus dem ehemaligen Bestand der Hohen Karlsschule sowie zweier Guericke'schen Halbkugeln aus Messing und einer Messkette aus dem Weingarten'schen Apparat, die an die landwirtschaftlich Lehr- und Versuchsanstalt in Hohenheim abgegeben wurden, unterzeichnet durch Direktor Schwerz; 23. Juli bzw. 3. Juli 1820. (fol. 34-35)

L... an Dr. Pape wegen Ausleihe verschiedener Instrumente zu Demonstrationszwecken (Bleistift); o.D. (fol. 36)

Verzeichnis von zehn physikalischen Instrumenten und technischen Modellen aus dem Naturalienkabinett, die an die landwirtschaftliche Sammlung in Stuttgart abgegeben wurden, o. D. (fol. 37)

Innenminister von Otto an Kielmayer wegen Anzeige der Absicht des Königs, eine Bildungsanstalt für praktische Tierärzte zu errichten; Anweisung an Kielmayer, bei der Verteilung der entbehrlichen wissenschaftlichen Instrumente auch diese Lehranstalt zu berücksichtigen, wenn dies noch möglich sei; 8. Mai 1820. (fol. 39)

Bescheinigung der Abgabe von drei römischen Keramikgeschirren für Herzog Alexander von Württemberg, gezeichnet durch Kielmayer und Graf von Leutrum(-Ertingen); 3. bzw. 5. Juni 1820. (fol. 40)

Kielmayer an Innenministerium wegen dessen Anfrage zur Überlassung technischer Modelle an die neugegründete Gewerbeschule in Stuttgart und Erstellung eines Verzeichnisses durch Lebret; 17. September 1829. (fol. 41)

Innenminister (Christoph Friedrich) Schmidlin (1780-1830) an die Direktion der öffentlichen Bibliothek wegen Bitte des Studienrats u.a. um Überlassung technischer Modelle aus den unter Aufsicht von Lebret stehenden Sammlungen an die neugegründete Gewerbeschule und Anweisung an Lebret, ein Verzeichnis der für die Gewerbeschule in Frage kommenden Modelle zu erstellen; 2. September 1829. (fol. 42)
Quittung über den Erhalt von 12 Modellen und optischen Instrumenten aus dem Kunstkabinett für die Sammlung der Gewerbeschule, unterzeichnet durch die Professoren Haug und Degen; 19. Januar 1831. (fol. 44)
Vgl. Einträge im Inventar von 1792 mit Nachträgen bis 1835 (A 20 a Bü 151, fol. 251v, Nr. 57 und fol. 252v, Nr. 66).

Quittung über den Erhalt eines Gasbeleuchtungsapparats (dessen Teile einzeln aufgezählt werden) aus dem Naturalienkabinett an das Laboratorium der königlichen Gewerbeschule, unterzeichnet durch Professor Degen; 19. Januar 1831. (fol. 45)

Verzeichnis der Teile des o.g. Gasbeleuchtungsapparats; o.D. (fol. 46)

Innenministerium an die Direktion der öffentlichen Kunstsammlungen wegen Anweisung, 13 verzeichnete Modelle an die Gewerbeschule abzugeben; 31. Dezember 1830. (fol. 47)

Schreiben des Baurats Fischer wegen Bitte um Rückgabe mehrerer Gipsfiguren aus dem Gartenhaus seiner Mutter, die auf dem Dachboden des königlichen Bibliotheksgebäudes verwahrt werden; 7. November 1834. (fol. 48) 
1 Fasz. 1812-1834 
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A 20 a Bü 179Archivalieneinheit
Abgaben aus dem Kunstkabinett an das Obersthofmeisteramt und an den 1. Adjutanten des Königs 
Bescheinigung des Obersthofmeisteramts (Hofmarschall Freiherr von Valois) über den Erhalt von geschnittenen Steinen, Miszellaneen, Goldschmiedearbeiten, Waffen ("aus dem größeren Waffenschrank"), Kristallen, Elfenbeinarbeiten und Holzschnitzereien aus der staatlichen Kunst- und Altertümersammlung, mit ihren Inventarnummern; 8. November 1870.

Bescheinigung des Ersten Adjutanten des Königs, Generalleutnant Freiherr von Spitzemberg, über die Ausgabe zweier Muschelpokale mit silbervergoldeter Fassung (laut Vermerk Stälins Inv. Nr. 9 und 17) aus der Kunst- und Altertümersammlung des Staates zwecks Aufstellung in Bebenhausen; 20. Juni 1870.

Schreiben des Kabinettschefs von Egloffstein an Stälin wegen Anordnung des Königs zur Abgabe der beiden o.g. Pokale nach Bebenhausen; 20. Juni 1870. 
3 Schr. 1870 
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