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N 11 Nr. 7Archivalieneinheit
[Karte der Jurisdiktions- und Kollektationsrechte der Landvogtei Schwaben und der Grafschaft Königsegg-Aulendorf bei Aulendorf] 
skizzenhafte Darstellung / Konzept (?) zu N 11 Nr. 8 und 9 / Eintragung der Jurisdiktions- und Kollektationsrechte der Landvogtei Schwaben und der Grafschaft Königsegg-Aulendorf bei Aulendorf / Gewässer, Landstraße nach Aulendorf, Schloss Aulendorf, Boosen und Rugetsweiler (in schematischen Ansichten), topographische Gegenstände (Königsegger Mühle in nicht realitätsgetreuer Ansicht, Brücken), Wildzaun von Aulendorf / Darstellung der Kulturarten fehlt / keine Flurnamen 
Geographische Begrenzung: Schloss Aulendorf (W), Boosen (NO), Rugetsweiler (SO), Königsegger Mühle (SW); Inselkarte 
Autor/Künstler: o.V., derselbe namentlich nicht identifizierbare Verfasser wie bei N 11 Nr. 8 und N 11 Nr. 9 
Format: 32,5 x 41,5 cm um 1720 
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N 11 Nr. 8Archivalieneinheit
[Karte der Jurisdiktions- und Kollektationsrechte der Landvogtei und der Grafschaft Königsegg-Aulendorf bei Aulendorf] 
Pinselzeichnung / wenig differenzierte Darstellung / Eintragung der Jurisdiktions- und Kollektationsrechte der Landvogtei Schwaben und der Grafen von Königsegg-Aulendorf bei Aulendorf, Gemarkungsgrenze zwischen Zollenreute und Aulendorf mit Grenzsteinen / Gewässer, Straßen und Wege, Schloss Aulendorf, Boosen, Rugetsweiler, Unterrauhen und Zollenreute (in schematischen Ansichten), topographische Gegenstände (Königsegger Mühle in nicht realitätsgetreuer Ansicht, Brücken, Bildstock), Wildzäune / Darstellung der Kulturarten fehlt / keine Flurnamen / Bezeichnung der Straßen und Wege / Legende 
Geographische Begrenzung: Zollenreute (SW), Schloss Aulendorf (W), Boosen (NO), Unterrauhen (O), Rugetsweiler (SO); Inselkarte 
Autor/Künstler: o.V., derselbe namentlich nicht identifizierbare Verfasser wie bei N 11 Nr. 7 und N 11 Nr. 9 
Format: 65 x 43 cm um 1720 
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N 11 Nr. 9Archivalieneinheit
[Karte der Wildzäune bei Aulendorf] 
wenig differenzierte, grobflächige Darstellung / Wildzäune (bildhaft), Grenzsteine zwischen Aulendorf und Zollenreute / Gewässer, Straßen und Wege, Schloss Aulendorf, Boosen, Rugetsweiler, Unterrauhen und Zollenreute (in schematischen Ansichten), topographische Gegenstände (Königsegger Mühle in nicht realitätsgetreuer Ansicht, Brücken, Bildstock) / Wald (Baumpaare), sonst keine Kulturarten / Beschriftung der Siedlungen fehlt 
Geographische Begrenzung: Zollenreute (SW), Schloss Aulendorf (W), Boosen (W), Unterrauhen (O), Rugetsweiler (SO); Inselkarte 
Autor/Künstler: o.V., derselbe namentlich nicht identifizierbare Verfasser wie bei N 11 Nr. 7 und N 11 Nr. 8 
Format: 59,5 x 43 cm [um 1720] 
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N 11 Nr. 194Archivalieneinheit
"Situations-Plan über den Ort Aulendorf" [Nachträglich angebrachter Rückseitentitel]
[Karte der Herrschaftsverhältnisse in der Umgebung von Aulendorf] 
Grenze der Königsegg-Aulendorfer Jurisdiktion (gelb) mit Grenzsteinen, Durchstiche mit Nadeln bei den Grenzsteinen erkennbar, Gebiet der Königsegg-Aulendorfer Jurisdiktion (gelb unterlegt), Steegen und Laubbronnen (rot unterlegt), angrenzende Herrschaften durch unterschiedliche Farbgebung der Grenzen angegeben: Landkommende Altshausen des Deutschen Ordens (karminrot), Kloster Schussenried (zinnoberrot), Landvogtei Schwaben (hellgrün), Grafschaft Waldsee (braun), Kloster Weingarten (blau) / Gewässer, Straßen und Wege, Siedlungen (in schematischen, nicht realitätsgetreuen Ansichten), Königsegger Tiergarten bei Aulendorf, Galgen (als bildliche Darstellung des Hochgerichts), Königsegger See bei Steegen, Wannenberger Weiher bei Laubbronnen / Wälder, sonst keine Kulturarten / keine Flurnamen / Bezeichnung der Straßen und Wege: Fußweg und Straße nach Zollenreute, Weg nach Mühlenreute, Straße nach Steinenbach, Straße nach Ebersbach, Weg nach Atzenberg, Straße nach Ebisweiler, Straße nach Schussenried / Distinctio Colorum und Erklärung der Nummern (links unten), u. a. mit Erläuterungen der Herrschaftsverhältnisse 
Bem.: Karte wurde im August 2002 dem Bestand B 507 entnommen und in den vorliegenden Bestand eingeordnet 
Geographische Begrenzung: Tannhausen (O), Zollenreute (S), Laubbronnen (W), Unteratzenberg, Schweigfurter Mühle, Spiegler (NO); Inselkarte 
Autor/Künstler: o. V. [sehr wahrscheinlich derselbe namentlich nicht genannte Verfasser, der auch die Karten N 11 Nr. 196 und N 34 Nr. 64, 66 und 67 schuf] 
Format: 38,5 x 47 cm  
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N 11 Nr. 195Archivalieneinheit
"Waldthäuser Gräntz"; "Waldhauser Grenzkarte de Anno 1734" [nachträglich angebrachter Rückentitel] 
Papier auf alte Leinwand aufgezogen / Jurisdiktionsgrenze des Klosters Weingarten (rot) mit nummerierten Grenzsteinen, Entfernung zwischen den Grenzsteinen jeweils in Schuh, die Nummern der Grenzsteine verweisen auf die ausführliche "Circumferens" mit Aufstellung und ausführlicher Lagebeschreibung der Grenzsteine (am linken Kartenrand), Jurisdiktionsgrenzen der Grafen von Königsegg-Aulendorf (gelb) und der Landkommende Altshausen des Deutschen Ordens (grün) / Straßen und Wege; Bauhof, Brunnen, Egg, Haslach, Schloss Königsegg, Luegen, Ober- und Unterwaldhausen und Wendenreute (in größtenteils schematischen Ansichten); Weiher bei Haslach und Wendenreute, "Wegelinsweiher" bei Egg, Eselsbrücke bei Wendenreute / Wälder, sonst keine Kulturarten / außer Waldnamen keine Flurnamen / Bezeichnung der Straßen und Wege fehlt / "Distinctio colorum" (am rechten Kartenrand) / Bildschmuck: farbige Windrose (rechts oben), farbig gestalteter Linearmaßstab mit Zirkel (rechts unten), Erläuterungen zu Einzeichnungen und zum Maßstab sowie Verfasserangabe in drei kunstvoll gestalteten Vignetten (am unteren Kartenrand), Kartentitel, "Distinctio colorum" und "Circumferens" der Grenzsteine in aufgemalten Spruchbändern 
Bem.: Unterwaldhausen: Seit der 2. Hälfte des 13. Jhs. gehörte die Grundherrschaft größtenteils dem Kloster Weingarten; die Gerichtsbarkeit gelangte im Jahre 1693 von den Grafen von Königsegg an das Kloster Weingarten)
Karte wurde im August 2002 dem Bestand B 5 
Geographische Begrenzung: Luegen, Egg (O), Haslach (W), Königseggwald (N); Inselkarte 
Autor/Künstler: "An(n)o 1734, im Monat Septem(ber), durch Herrn Johann Müller, Feldmesser in Marbach, copiert durch Franciscum Jacobum Blaicher, Feldmesser in Saulgau" 
Format: 70,5 x 84,5 cm September 1734 
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N 11 Nr. 196Archivalieneinheit
"Lippertweiler Graetzen (...)"; "Plan über die Lippertsweiler Gränzen" [nachträglich angebrachter Rückseitentitel] 
Paper, auf Papierunterlage aufgezogen / Grenze der Königsegg-Aulendorfer Jurisdiktion (gelb) und des Königsegg-Aulendorfer Forst (blau), jeweils mit nummerierten Grenzsteinen, die Nummern verweisen auf die ausführliche Aufstellung der Grenzsteine der Jurisdiktionsgrenze, der Grenze des Königsegg-Aulendorfer Forsts, der von Waldsee eingetauscht wurde, und der Grenzen des unteren Forstdistrikts, jeweils mit Lagebeschreibung der Grenzsteine (am rechten Katenrand), Entfernungen zwischen den Grenzsteinen jeweils in Schuh, Durchstiche mit Nadeln bei einigen Grenzsteinen erkennbar, angrenzende Herrschaften durch unterschiedliche Farbgebung bezeichnet: Kloster Schussenried (rot) und Damenstift Buchau (hellgrün), Grafschaft Waldsee (dunkelgrün) / Gewässer, Straßen und Wege; Elchenreute, Haslach, Laimbach, Lippertsweiler (in schematischen, nicht realitätsgetreuen Ansichten); "Rötelen-Weiher" an der Straße von Lippertsweiler nach Michelwinnaden, Weiher bei Haslach / durch Großbuchstaben bezeichnete Wälder und Riede, die auf die Aufstellung der Wälder und Riede mit Nennung der Wald- bzw. Riednamen (rechts unten) verweisen, teilweise an die Wälder angrenzende Wiesen, sonst keine Kulturarten / außer Wald- und Riednamen in der erwähnten Aufstellung kaum Flurnamen / Bezeichnung der Straßen und Wege: Straße von Lippertsweiler nach Laimbach, Fußweg von Lippertsweiler nach Hagnaufurt, Straße und Fußweg von Lippertsweiler nach Michelwinnaden, Straße von Haslach nach Michelwinnaden, Landstraße von Elchenreute nach Laimbach, Fußweg von Elchenreute nach Michelwinnaden, Fussweg von Lippertsweiler nach Haslach / Erklärung der Farben der Grenzverläufe am rechten Kartenrand / Bildschmuck: farbige Windrose (oben links), farbiger Linearmaßstab (am unteren Kartenrand) 
Bem.: Karte wurde im August 2002 dem Bestand B 507 entnommen und in den vorliegenden Bestand eingeordnet 
Geographische Begrenzung: Hagnaufurter Ried (NO), "Rötelenweiher", Elchenreute (S), Haslach (SW), Laimbach (N); Inselkarte 
Autor/Künstler: o. V. [sehr wahrscheinlich derselbe namentlich nicht genannte Verfasser, der auch die Karten N 11 Nr. 194 und N 34 Nr. 64, 66 und 67 schuf] 
Format: 83,5 x 124 cm  
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