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 | | | A 469 I U 77 | Archivalieneinheit |
| 1300 Januar 6 |
| Kg. Albrecht vidimiert und bestätigt dem Kl. Adelberg die Privilegien Ks. Friedrichs I. von 1181 Mai 25 und Kg. Heinrichs (VII.) von 1228 August 22. |
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| | | {A 469 I U 78} | Archivalieneinheit |
| 1300 Januar 20 |
| Kg. Albrecht bestätigt dem Kl. Adelberg den Besitz der von Gf. Ludwig von Spitzenberg ihm geschenkten Kirche in Süßen ("Sießen"). |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 79 | Archivalieneinheit |
| 1300 Februar 20 |
| Papst Bonifazius VIII. bestätigt dem Kl. Adelberg die ihm durch Gf. Ludwig von Spitzenberg gemachte Schenkung des Patronatsrechts in Süßen. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 79 a | Archivalieneinheit |
| 1300 Februar 20 |
| Papst Bonifazius VIII. bestätigt dem Kl. Adelberg die ihm durch Gf. Ludwig von Spitzenberg gemachte Schenkung des Patronatsrechts in Süßen. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 80 | Archivalieneinheit |
| 1300 April 28 |
| Der Landrichter Konrad von Gundelfingen urteilt auf dem Landtag zu Cannstatt, daß auf den Gütern des Kl. Adelberg nur des Kl. Amtmann Frevel nehmen dürfe. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 81 | Archivalieneinheit |
| 1301 August 20 |
| Propst Konrad und Magister Berthold von Kirchheim, Chorherr der Kirche zu Faurndau ("Furendowen") vertauschen an Kl. Adelberg mit Willen des Kapitels der Kirche zu Faurndau zum besseren Nutzen der Propstei und der Präbende des Magister Berthold die Güter, genannt Niedervülisbach, die der Propstei und Magister Berthold zu ungeteiltem Eigentum zustehen, mit Ausnahme von 12 ß Haller d, die dem letzterem allein zufielen, gegen die Besitzungen des Kl. Adelberg gen. Wortwinsgut in und bei dem Dorf Jebenhausen. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 82 | Archivalieneinheit |
| 1301 September 2 |
| Propst und Konvent zu Adelberg vertauschen ihre Güter gen. Wortwinsgut zu Jebenhausen an den Propst zu Faurndau und den Chorherrn Berthold von Kirchheim daselbst gegen die Güter zu Niedervülisbach (wie in U 81). |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 83 | Archivalieneinheit |
| 1302 September 11 |
| Bf. Heinrich von Konstanz bestätigt den Vergleich zwischen der Stadt Esslingen und dem Kl. Adelberg, wonach die Wälder zu Aichschieß der Stadt gehören, der Besitz des Klosters in und außerhalb der Stadt von allen Steuern und Abgaben befreit sein solle, und beauftragt den Propst des Wengenklosters mit seiner Vertretung in dem weiteren Schutz Adelbergs. |
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| | | A 469 I U 84 | Archivalieneinheit |
| 1302 September 23 |
| Ludwig von Staufeneck, Ritter, kaiserlicher Hofministeriale, übergibt zu seinem und seiner verstorbenen Frau Agnes Seelenheil mit Willen seines Sohnes Eberhard das Patronatsrecht der Kirche in Uhingen ("Ugingen") bei der Burg Filseck an Propst Heinrich und Konvent zu Adelberg mit allem Zubehör, mit Ausnahme der Zinsleute dieser Kirche, unbeschadet ihrer Zinspflichten gegen dieselbe. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 85 | Archivalieneinheit |
| 1302 Oktober 15 |
| Gf. Eberhard von Württemberg quittiert dem Kl. Adelberg über den Empfang v. 4 lb h und befreit dafür den Hof des Kl. bei Stetten im Remstal, gen. Harthof ("hove ze Hart"), v. allen Vogteien und Diensten bis auf Wiedererstattung der 60 lb h. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 86 | Archivalieneinheit |
| 1303 Januar 20 |
| Propst und Konvent zu Adelberg beurkunden, daß Konrad, gen. von Grugg ("Gruggensis"), Ritter, und seine Frau Gerdrudis, Bürger zu Esslingen, eine Hube zu Schopfloch nebst zwei Selden und den sogen. Schelmengütern daselbst samt dem Vogtrecht auf den Gütern des Laibolt und zu Jebenhausen auf den sogen. Knütlinger Gütern und auf Gütern zu Bezgenriet, die Ulrich und sein Schwiegersohn bebauen, dem Kl. als Schenkung unter Lebenden übergeben haben, wofür das Kl. den Stiften 7 lb 4 ß 8 lb Haller Währung nebst gen. Naturalien als jährliches Leibgeding zu geben verpflichtet sind. |
| Papier |
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| | | A 469 I U 87 | Archivalieneinheit |
| 1303 Februar 10 |
| Simon, Konrad und Ludwig, Söhne des Hz. von Teck, verkaufen ihre 2 Höfe in Heiningen ("Huningen"), deren einen Albert Mühlhauser, den 2. Eberhard und Heinrich die Maier (villici) gen. an dem Lehen bebauen, an Kl. Adelberg um 280 lb d guter Haller Münze, wobei nur vorbehalten wird, daß jeder Leibeigene Bauer auf den Höfen den Ausstellern jährlich 10 Schilling iure servitutis entrichtet. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 88 | Archivalieneinheit |
| 1303 Mai 30 |
| Diepold Gf. von Aichelberg verkauft an Propst Heinrich und den Konvent zu Adelberg alle Rechte und die Gerichtsbarkeit und Herrschaft in den Dörfern Zell und Altbach und im ganzen Gebiet zwischen dem Zimmerbach und Schlierbach um 45 lb d Haller Münze mit Ausnahme seiner Eigenleute in diesem Bezirk. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 89 | Archivalieneinheit |
| 1304 April 25 |
| Gf. Eberhard von Württemberg und sein Sohn Gf. Ulrich freien das Kl. Adelberg für ein Darlehen von 300 lb h von Vogtrechten, Steuer und Diensten aus des Kl. Gütern zu Tennhof ("T(i)unne"), zu Schorndorf und Winterbach bis zur Rückzahlung des Darlehens. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 90 | Archivalieneinheit |
| 1304 Oktober 18 |
| Ludwig von Staufeneck, Ritter, verkauft mit Willen seines Sohnes Eberhard und seines Neffen (Bruderssohnes) Friedrich aus Not alle seine Besitzungen zu Zell bei Esslingen samt dem Patronatsrecht der Kirche daselbst an das Kl. Adelberg um 600 lb h Haller Münzwährung. |
| Papier |
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| | | A 469 I U 91 | Archivalieneinheit |
| 1307 Dezember 1 |
| Sifrid Kolli, Schultheiß zu (Rechberg)-hausen und seine Frau Agnes übergeben als Seelgeräte dem Herren-Konvent (Sammlung) zu Adelberg gegen Einschreibung in dessen Totenbuch zu einer von den 3 "Sammlungen" daselbst am 15. Mai zu begehenden Jahrzeit des Konvents und seiner Frau 35 ß h, aus einem Haus, Garten und Zubehör zu Wangen. Die (Laien-)Brüder zu Adelberg haben 5 ß, die Frauen 10 ß Ewiggelds laut besonderer Verschreibung bereits erhalten. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 92 | Archivalieneinheit |
| 1310 Juni 1 |
| Wolf von Stein ("de Lapide") Ritter, verzichtet mit Willen seines älteren Sohnes Wolf zu seinem Seelenheil zugunsten des Kl. Adelberg auf alle seine Rechte an den Gütern zu Jettenbach ("in oppido Gettenbach"), nämlich die Mühle, 3 Lehen und eine Selde. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 93 | Archivalieneinheit |
| 1311 Juni 18 |
| Abt Ulrich und der Konvent zu St. Georgen im Schwarzwald geben dem Kl. Adelberg eine Wiese, gen. der Schelme, in Schopfloch zu Erblehen gen 18 ß h Jahreszins. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 94 | Archivalieneinheit |
| 1312 Februar 14 |
| Richard, gen. von Flein ("Vlin") und Heinrich gen. der Hofmann von Eisesheim ("Isensheim"), sein Schwäher, Bürger zu Heilbronn, verkaufen an Frau Alhuse von Bachenstein, gen. von Enslingen 36 Malter Korngült aus genannten Gärten um 60 lb h unter Vorbehalt des Rückkaufrechts auf 3 Jahre. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 95 | Archivalieneinheit |
| 1313 April 26 |
| Sweineger von Lichenstein ("Liehtenstein") verkauft an Kl. Adelberg den Hof und den Kirchensatz zu Oeffingen und einen Garten vor dem Kirchhof daselbst, gen. der Heiligengarten, und alle sein Güter unterhalb Esslingen um 250 lb h. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 96 | Archivalieneinheit |
| 1314 April 10 |
| Gf. Eberhard von Württemberg und sein Sohn, Gf. Ulrich, verzichten gegen Propst und Sammlung zu Adelberg auf die Eigenschaft an dem Kirchensatz zu Oeffingen und an dem Heiligen Garten daselbst, die sie von Swaniger von Liehtenstein um 250 lb h erkauft hatten. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 97 | Archivalieneinheit |
| 1314 Mai 16 |
| Die Gebrüder Gerolt und Ulrich gen. die Ungelter zu Esslingen übertragen eine Gült ihres Vaters an das Kl. Adelberg von 1 lb h von einem Acker an der Heusteige auf ihre 4 M. Weinberge am alten Berg, auf denen schon 30 lb Seelgeräte für ihre verstorbene Schwester Elisabeth in Klosterberg als jährlichen Zins ruht. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 98 | Archivalieneinheit |
| 1316 Oktober 17 |
| Engelhart und Konrad von Waldenstein, Gebrüder, verkaufen mit Willen ihres Bruders Ulrich und Engelharts d.J., Sohn Engelharts von Waldenstein, an Werner Rorbegge, Bürger zu Schorndorf, ihr Gut zu Steinenberg um 18 lb d Haller Münze und geben dazu dem Käufer die Ermächtigung, den von dem Gut abgelösten Teil von der Cölnerin und ihren Genossen um 12 lb h wieder an sich zu lösen. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 99 | Archivalieneinheit |
| 1317 Februar 23 |
| Magister Eberhard von Dettingen, Chorherr der Kirche zu Boll, übergibt seine 4 Weingärten zu Pfaffenhofen, die zusammen 4 3/4 J. umfassen, dem Kl. Adelberg zu seinem Seelenheil. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 100 | Archivalieneinheit |
| 1317 März 12 |
| Konrad von Waldenstein verkauft mit Willen seiner Frau Mechthilt an Kl. Adelberg die Leibeigene Hätzzun und ihre Kinder und das Gut, das sie besessen hat und des Lutzen Gut, beide zu Obersteinenberg um 7 lb h unter Vorbehalt des Wiederkaufrechts bis Martini des Jahres. Bei Nichtausübung desselben sollen die Käufer eine Zugabe geben nach Entscheidung von Albrecht von Miedelsbach ("Mötispach") und Heinrich dem Böner von Asperg. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 101 | Archivalieneinheit |
| 1317 April 17 |
| Friedrich von Urbach, Chorherr zu Lorch und Bernold von Urbach, sein Bruder, Pfleger der Kinder Walter und Bernold ihres verstorbenen Bruders Walter von Urbach, beurkunden, daß sie zur Erfüllung eines Seelgerätes des letzteren 50 lb h Kapital oder 5 lb h Gült an das Kl. Adelberg ("Madelberch") gegen Empfang von 15 lb h dem Kl. alle von Walter von Urbach zu Lebzeiten erkauften Güter des Konrad von Waldenstein zu Klaffenbach und zu Mannenberg übereignet haben unter Vorbehalt des Wiederkaufrechts auf 6 Jahre um 63 lb h. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 102 | Archivalieneinheit |
| 1317 April 18 |
| Hans von Urbach verkauft mit Einwilligung seiner Frau und seines Bruders Walter zur Ablösung seiner Schulden bei dem Juden Mychel und dessen Brüdern zu [Schwäbisch] Gmünd an Kl. Adelberg um 52 lb h 3 Güter und 2 Eigenleute zu Miedelsbach ("Muetispach") samt der Goldwiese unter Vorbehalt der Weingärten, Kelter und der Gerwiese daselbst. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 103 | Archivalieneinheit |
| 1317 September 20 |
| Syfrit Köllin von (Rechberg)hausen verkauft mit Willen seines Herrn Johanns von Rechberg 4 J. Acker zu Lunneloch und eine Mannsmahd Wiese zu Rossetal an die edle Frau von Rosenstein, Nonne zu Adelberg, um 8 lb h und erhält die Güter zu Erblehen gegen jährlichen Zins von 1 lb h. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 104 | Archivalieneinheit |
| Ca. 1317 September 22 (nach St. Mauritientag = nach September 22) |
| Konrad Malse von Rechberghausen ("Husen") verkauft aus seinen Gütern und Wiesen zu Unterberken ("naeheren Berchgach") 3 ß und 1 lb h Gült an die Meisterin ("magistrin") und die Sammlung zu Adelberg. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 105 | Archivalieneinheit |
| 1318 September 22 |
| Rugger von Rechberghausen ("Husen"), Ritter, verkauft mit Willen seiner Frau Benigna, seiner Söhne Ruegger und Heinrich und seiner Töchter Anna, Hiltrud und Gertrud aus Harlungs Lehen von Oberberken ("Berkach") aus allem Wiesengeld 10 ß Gült Haller Münze an Frau Mechthild die Rischin zu Adelberg, die nach deren Tode an die Frauensammlung zu Adelberg fallen sollen. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 106 | Archivalieneinheit |
| 1319 Mai 25 (Adelberg) |
| Konrad von Urbach, Kirchherr zu Süßen ("Sießen"), verzichtet gegenüber dem Bf. von Konstanz auf die Pfarrei Süßen und bittet um Bestätigung des Verzichts. |
| Pergament |
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| | | {A 469 I U 107} | Archivalieneinheit |
| 1320 Dezember 27 |
| Kg. Friedrich [der Schöne] bestätigt die Schenkung des Patronatsrechts über die Pfarrkirche zu Süßen ("Sießen") durch Gf. Ludwig von Spitzenberg und seinen Sohn Eberhard (im Jahre 1267) nach dem Vorgang Kg. Albrechts |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 108 | Archivalieneinheit |
| 1320 März 23 |
| Konrad der Malse von Rechberghausen ("Husen") verkauft mit Willen seiner Frau Hedwig und seiner Söhne Friedrich, Brun und Malzse 1) sein Eigengut, gen. Haimengut und der Nöppelerin Sölde zu Unterberken ("ze Berchach zem naeheren"), die zusammen 1 lb h Gült geben, um 10 1/2 lb h an die Nonnen zu Adelberg, die alte von Rosenstein und ihre Tochter Rose und an Burksint von Ahelfingen, nach deren Tode die Gült an die Frauensammlung zu Adelberg fällt; 2) aus den Wiesen Albrechts ob dem Brunnen zu Unterberken eine Gült von 10 Schilling um 4 lb h an Frau Elisabeth von Halle, die Tochter des Ritters Lacher, zu einem Licht in der Frauen-Kapelle zu Adelberg vor den Altar. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 109 | Archivalieneinheit |
| 1320 Oktober 21 |
| Ruegger von Rechberghausen ("Husen") verkauft mit Willen seiner Frau und seiner 2 Söhne und seiner anderen Kinder sein Gut zu Unterberken ("ze dem inderen Berkach") an Schwester Gerdrut von Halle zu Adelberg, nach deren Tode das Gut an ihr Kl. Adelberg fallen soll, um 10 lb h. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 110 | Archivalieneinheit |
| 1321 September 29 |
| Ruegger von Rechberghausen ("Husen") verkauft an das Kl. Adelberg 4 Sölden zu Unterberken ("ze dem mynderen Berchach") um 7 lb h 8 ß weniger 3 h. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 111 | Archivalieneinheit |
| 1322 Februar 24 |
| Hedwig gen. von Wildenau ("Wildenowe"), Witwe des Konrad von Nellingen ("Nallingen") verkauft mit Willen ihrer Kinder Konrad, Elzbet, Agnes und Johann ihren Anteil am Zehnten zu Baltmannsweiler ("Baltmarzwiler"), ihr rechtes Zugelt von ihrem Vater, an den ehrsamen Mann Eberhard von Hochdorf, Bürger zu Esslingen, um 13 1/2 lb h. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 112 | Archivalieneinheit |
| 1322 März 20 |
| Reinhard, Leutpriester der St. Marienkirche zu Faurndau ("Furenduon"), verschafft dem Kl. Adelberg zu einer Pietanz an den Tisch der Mönche eine jährliche Gült von 11 lb 5 ß h weniger 4 d aus genannten Gütern und ein kleines Wäldchen zu Miedelsbach, die der Propst zu Adelberg auf Kosten des Ausstellers um 80 lb h von Johann von Urbach erwarb, ferner weitere Einkünfte in Göppingen (16 ß), in Wangen (8 ß), in Weiler bei Neuenbronn ("Niuwenbrunnen") (20 ß) zu einem Jahrtag im Kloster Adelberg. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 113 | Archivalieneinheit |
| 1322 Oktober 10 |
| Ruegger von Rechberghausen ("Husen") verkauft an die Frauensammlung zu Adelberg 2 Sölden zu Unterberken ("mindern Berchach") um 4 lb h. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 114 | Archivalieneinheit |
| 1323 Mai 4 |
| Agnes, Witwe Hz. Simons von Teck, verzichtet nach Anrufung des geistlichen Gerichts durch den Propst und die Sammlung zu Adelberg in gütlicher Vereinbarung auf ihre Ansprüche an Steuer und Diensten aus den Höfen des Kl. Adelberg zu Heiningen. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 115 | Archivalieneinheit |
| 1323 Mai 11 |
| Die Gf. Johann und Ulrich von Helfenstein verzichten in Güte auf das Patronatsrecht der Pfarrkirche zu Süßen ("Sießen"), das zwischen ihnen und Kl.Adelberg im geistlichen Gericht erster Instanz (zu Konstanz) und zufolge Berufung der Aussteller in zweiter Instanz noch beim Metropolitansitz (in Mainz) im Streit befindlich war. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 116 | Archivalieneinheit |
| 1323 Juli 3 |
| Priorin und Konvent zu Sirnau ("Syrmenowe") verkaufen an Pfaff Dietrich den Kirchherrn von Oberesslingen 5 lb h Gült aus des Briefes sel. Haus vor dem Esslinger Tor um 20 lb h. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 117 | Archivalieneinheit |
| 1324 Juni 8 |
| Johann der Römser, Richter zu Esslingen, verkauft an Kl. Adelberg sein Haus und Güter zu Zell, Altbach und Deizisau ("Tycissowe") in einer Fläche ("nach der messruoten") von insgesamt 28 M. um 112 lb h weniger 16 h. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 118 | Archivalieneinheit |
| 1224 Juli 9 |
| Swicger von Wildenau ("Wildenhowe") verkauft an Eberlin von Hochdorf, Bürger zu Esslingen, seinen Teil des Laienzehnten im Weiler Thomashardt ("Daumentzharte") um 1 lb 5 ß h. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 119 | Archivalieneinheit |
| 1324 November 18 |
| Hedwig, Witwe des Konrad von Nallingen, und ihre Söhne Konrad und Johann verkaufen ihren Zehnten zu Thomashardt ("Dagemanshart") auf Schlichten ("Slihten") an Eber von Hochdorf, den Binder, Bürger zu Esslingen, um 3 1/2 Pfund Heller. |
| Pergament |
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| | | {A 469 I U 120} | Archivalieneinheit |
| (Ausgefallen) |
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| | | A 469 I U 121 | Archivalieneinheit |
| 1326 Juli 15 |
| Ritter Johann von Urbach verkauft mit Willen seiner Frau Katharina von Rechberg und seines Sohnes Johann an den Propst, die Sammlung und das Gotteshaus zu Adelberg die Güter zu Aichenbachof ("Aychibach"), Weitmars ("zem Wikmar"), Weißenbach und "ze Nasspun", die als Heimsteuer von seinem Schwiegervater Ulrich von Rechberg gesetzt waren, um 6 lb h. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 122 | Archivalieneinheit |
| 1327 September 29 |
| Otte Niukom, Bürger zu Heiningen, verschreibt mit Willen seiner Frau Elisabeth und seiner Kinder Eb[erhard] und Adelheid dem Kl.Adelberg 1 lb h Zins aus seinem Haus zu Heiningen und aus 5 Jauchert Ackers im Sachsentobel um 8 lb h. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 123 | Archivalieneinheit |
| 1328 März 16 |
| Konrad von Leutenbach ("Liutenbach"), Ritter, verkauft an Propst Heinrich und Konvent zu Adelberg den Wald gen. "des Kersen risach", gelegen zu Röhrach zwischen der Tiefenklinge und der Kersenklinge [ohne Preisangabe]. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 124 | Archivalieneinheit |
| 1328 September 1 |
| Propst Heinrich und Konvent zu Adelberg beurkunden, daß die Ritter Konrad und Albrecht von Rechberg, Söhne Albrechts, als Testamentsvollstrecker ihres Vaters 2 lb h Zins zu dessen Seelenheil aus Gütern des Hermann Öchsner im Dorf Oberwälden ("Weldin") verschafft haben. |
| Pergament |
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| | | A 469 I U 125 | Archivalieneinheit |
| 1329 Juli 5 |
| Konrad der Vol von Wildenau verkauft an Eberlin von Hochdorf, Bürger zu Esslingen, seinen Teil (= ein Viertel) des Laienzehnten zu Thomashardt um 2 lb h. |
| Pergament |
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Alle
