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Adelberg Urkunden
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A 469 I U 61Archivalieneinheit
1294 Januar 22 
Bruder Wernher, Abt von Adelberg beurkundet, daß die Begine Hedwig Briscorin dem Kl. Güter in Oberberken ("Berken") von Bernold von Filseck um 3 lb h gekauft und sich lebenslängliche Nutznießung derselben ausbedungen hat. Nach ihrem Tod fallen sie an das Kl., das dafür die Jahrzeit der Begine und ihrer Vorfahren begehen soll. 
Papier 
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A 469 I U 63Archivalieneinheit
1294 Mai 5 
Heinrich, gen. von Dürnau, verkauft an Kl. Adelberg alle seine Güter in Sparwiesen um 25 lb h und verspricht Gewährschaft für ein Jahr und Erlangung der Genehmigung durch den Hz. von Teck bis zum kommenden Sonntag Inocavit (20. Februar 1295). Er stellt als Bürgen seinen Oheim Otto von Dürnau und seine Vettern Hartnied und Konrad, gen. Celler, die gemeinsam mit ihm selbst versprechen, daß, falls jene Bedingungen nicht erfüllt werden, der bezahlte Kaufpreis zurückerstattet werden und der Vertrag nichtig sein soll, widrigenfalls auf Mahnung des Kl. die Bürgen sich um Einlager in Kirchheim einzufinden haben, bis alles richtig erfüllt ist. Stirbt einer der Bürgen, so soll innerhalb von acht Tagen von seinem Tode ab ein anderer gleich tüchtiger für ihn gestellt werden. Die Geschwister des Verkäufers, Johann und Elisabeth, sollen die Güter gleichfalls dem Kl. auflassen. 
Pergament 
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A 469 I U 65Archivalieneinheit
1295 April 5 
Friedrich von Böhringen beurkundet, daß sein Streit mit Kl. Adelberg durch den Dekan R[udolf]. von Lorch und Meister During, Küster des dortigen Stifts, als Schiedsrichter beigelegt worden ist und verzichtet gegen Bezahlung von 6 lb h auf alle Ansprüche an jegliche Besitzungen, verspricht auch, den Schiedspruch zu halten bei Strafe von 30 Mark Silber und Verlust seiner Sache. 
Pergament 
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A 469 I U 67Archivalieneinheit
1296 Januar 3 
Konrad, gen. Lögglin, Bürger in Gmünd, und seine Frau Adelheid schenken gemeinsam aus freiem Willen und bei guter Gesundheit dem "honorandus dominus" Propst Heinrich und dem Konvent von Adelberg drei Häuser und andere Güter in Gmünd und eine Sölde in Spraitbach und übertragen diesen Besitz in Gegenwart des Bürgermeisters, genannt Wolf, und der Richter in Gmünd. 
Pergament 
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{A 469 I U 68}Archivalieneinheit
1297 
Elisabeth, Witwe Diepolds von Bernhausen, gibt dem Kl. Adelberg 60 lb h, wofür ihr das Kl. ihr Lebenlang jährlich 4 lb geben soll. 
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A 469 I U 69Archivalieneinheit
1297 Februar 2 
Die Herren Walter und Dietrich von Urbach, Ritter, Friedrich von Berg, Ritter, Bernold, Bruder Herrn Walters [von Urbach], ein Pfaffe, die Brüder Walter, Sigfried und Bernold sowie Ulrich und Johannes, Söhne Herrn Walters, eignen dem Kl. Adelberg die halbe Mühle zu Miedelsbach. 
Pergament 
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A 469 I U 71Archivalieneinheit
1297 September 15 
Ritter Friedrich von Gingen, seine Mutter Liucgard und sein Bruder Eberhard verkaufen um ihres Seelenheils willen dem Kl. Adelberg 4 Eigenleute um 5 lb 5 ß h. Gleichzeitig verkauft ihr Schwager, der Edle Friedrich von Deggingen, zwei weitere Eigenleute dem Kl. um einen Eimer Wein. 
Pergament 
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A 469 I U 72Archivalieneinheit
1298 
Heinrich, gen. Hezze, vermacht um seines Seelenheils willen dem Kl. Adelberg all seinen Besitz in Schlechtbach, Sparwiesen und Unterböhringen ("Böhringen"). Er behält sich die Nutznießung auf Lebenszeit vor, nach seinem Tod aber soll im Kloster sein Jahrtag begangen und im Gebet seiner gedacht werden. Propst und Konvent erklären sich für verpflichtet, ihm jährlich den dritten Teil der Einkünfte von einer Kelter, einer Wiese und einem Weinberg in Schlechtbach zu liefern. Etwa notwendige Veränderungen an den Gütern können durch den Prälaten mit Zustimmung Heinrichs vorgenommen werden, den Schaden oder Nutzen davon hat Heinrich mitzutragen oder zu genießen. 
Pergament 
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