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Kloster Heggbach (Zisterzienserinnen)
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{B 456 U 81 (+)}Archivalieneinheit
Biberach, 1304 Mai 8 ("VIII. Idus Maii") 
Die Äbtissin Gertrud und der Kv.in H. verkaufen infolge einer Schuldenlast ihre Besitzungen und Ehafte in Mettenberg, Rinschnait und den Weinberg auf dem Buchberge bei Markdorf an das Kl. Salem für 87 Mark Silber. 
Abschrift 
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{B 456 U 82 (+)}Archivalieneinheit
1307 Februar 1 (von U Fr Lichtmeß 1)) 
Gf. Konrad von Kirchberg verleiht dem Kl. H. die Güter, welche Bertolt von Eglingen in dem Dorf Sulmingen ("Svo*lmingen") von ihm zu Lehen hatte. 
Pergament - Ausfertigung 
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{B 456 U 83 (+)}Archivalieneinheit
1307 Februar 2 ("anno et die iisdem" [in Bezug auf U (+ 84) = Lichtmeß] 1)) 
Gf. Konrad von Kirchberg bestätigt den Verkauf des Hofes zu Sulmingen durch B. von Eglingen und eignet ihn dem Kl. H. 
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{B 456 U 84 (+)}Archivalieneinheit
1307 Februar 2 (Lichtmeß) 
Gf. Hartmann von Wartstein eignet dem Kl. H. den Hof zu Sulmingen, den B. von Eglingen verkauft hat, da dieser auch sein Diener und Lehensmann ist. 
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{B 456 U 85 (+)}Archivalieneinheit
1307 Februar 2 (Lichtmeß) 
Herr H. von Gundelfingen bestätigt den Verkauf eines Hofes zu Sulmingen um 8 Mark Silber durch seinen Diener und Lehensmann B. von Eglingen an das Kl. H. 
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{B 456 U 86 (+)}Archivalieneinheit
Illereichen ("Zu Aichen uff der Burg"), 1307 April 1 (Sa in der Osterwoche) 
Ritter Bertold von Aichheim ("Aichen") eignet den Frauen von H. das Gut zu Laupheim ("Laubhaim"), das Elsbeth Schefoltin, Witwe des Otto von Laupheim, als Lehen besessen und den Frauen "ergeben" hatte. 
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{B 456 U 87 (+)}Archivalieneinheit
1307 Juni 5 ("Bonifacius") 
Heinrich von Weiler ("Willer") stiftet mit Konsens des Lehensherrn Ulrich von Schelklingen ("Schalkelingen") zur Sühne des an Helwig von Baustetten ("Bustetten") (Priv. und Arch.: Reinstetten) begangenen Totschlags mit seinen Gütern zu Mietingen ("Mutingen") und Weiler ("Willer") einen Jahrtag für denselben in das Kl. H. - Bürgen: Heinrich von Sulmetingen ("Sumutingen"), Marquard von Schwendi ("Swendi"); Erwick (Priv.: Gerwick) von Sulmetingen; Ulrich von Sulmetingen; Heinrich Grießeck; Eberhard Pulhin; Eberhard Grießink; Heinrich von Hausen ("Hussen"); Burkard von Kurenbach; Konrad der Stammeler; Hanse Muhle; Walther der Reckher; Rudiger von Bühl ("Buhel"); Heinrich von Sulmingen, der Hofmann, und Eberhard Fulhin. 
Abschrift 
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{B 456 U 88 (+)}Archivalieneinheit
1307 August 17 ("8. Laurentius Tag") 
Trucheß Walter zu Warthausen eignet das Gut zu Sulmingen, das B. von Eglingen an das Kl. H. um 4 1/2 Mark Silber verkauft hat. 
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{B 456 U 89 (+)}Archivalieneinheit
1309 
Ritter Bertold von Aichheim ("Aichain") bekundet, daß er den Frauen zu H. um seines Seelenheils willen als Eigen übergibt die Güter zu Mietingen, die sein eigener Dienstmann Heinrich von Blindheim von ihm zu Lehen hatte und an Kl. H. um 35 lb h Konstanzer Währung verkaufte, und die 2 J. Acker daselbst, die dessen Bruder Albrecht von Blindheim um 30 ß h Konstanzer Währung an Kl. H. verkauft hat. 
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{B 456 U 90 (+)}Archivalieneinheit
Avignon, 1309 August 24 ("VIII. Kalendas Septembris. Pontificatus anno quarto") 
Papst Clemens V. beauftragt auf Bitten der Äbtissin und des Kv. von H. den Abt des Kl. Wiblingen, die dem Kl. H. unrechtmäßig entfremdeten Güter diesem zurückzugeben und die Widersacher mit Kirchenstrafte zu belegen. - "Abbatissae et Conventus Monasterii". 
Pergament - Ausfertigung 
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{B 456 U 91 (+)}Archivalieneinheit
1310 
Ritter Bertold von Aichheim bekundet die Eignung der Güter, die Bertold Hellerigel um 65 lb h Konstanzer Währung dem Kl. H. verkauft hat. 
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{B 456 U 92 (+)}Archivalieneinheit
Heggbach, 1310 
Der edle Diethehoch von Wennedach ("Winenden") verkauft etliche Güter in Laupheim: Trutenhof der hintere und Bußmannshof der hintere, die Lehen des Gf. Eberhard zu Landau sind, um 30 Mark Silber an Kl. H. 
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{B 456 U 93 (+)}Archivalieneinheit
Ehingen, 1310 
Gf. Eberhard von Landau eignet dem Kl. H. die von Diethehoch von Wennedach ("Winnenden") gekauften Güter zu Laupheim. 
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{B 456 U 94 (+)}Archivalieneinheit
1312 März 6 (Mo, "Mitterfasten") 
Äbtissin Halwic von H. verleiht den Trutenhof zu Laupheim ("Lophain") an Frau Adelheid Wahzgebin für 60 lb h (Priv. und Arch.: 16 lb h). Sie braucht keine Gült daraus zu geben. Nach ihrem Tode fallen alle ihre Güter einschließlich dieses Hofes an Kl. H., das jedoch ihrer Magd Gutta, falls sie überleben sollte, ein Leibgeding von 3 Malter Roggen und 1 Malter Haber reichen soll. 
Pergament - Ausfertigung 
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{B 456 U 95 (+)}Archivalieneinheit
1314 
Die Erben des B. von Eglingen, B. von Eglingen d.J., H., C. und Benze von Granheim ("Grainhaimb"), die Ansprüche an die dem Kl. H. verkauften Güter [zu Laupheim] stellten, verzichten auf Zureden der Grafen Hartman und Konrad von Wartstein und des Herrn Konrad von Gundelfingen darauf. 
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{B 456 U 96 (+)}Archivalieneinheit
1315 
Schwester Anna, Äbtissin zu H.1), und der Kv. zu H. beurkunden, daß Marie von Gundelfingen, Witwe des Schwigger, gen. Burger von Gundelfingen, 13 1/2 lb h gestiftet hat, damit ihr durch die Küsterin zu H. täglich eine Seelmesse für 30 ß h jährlich gelesen und für 3 ß Wachs gekauft werde. Diesen Zins von 30 ß h gibt das Kl. aus seinem Hof zu Mietingen ("Müettingen"), der des Heinrichs Hof von Weiler ("Willer") gen. wird und jährlich 1 lb Konstanzer Währung (= 30 ß h) gültet. Wenn das Kl. diesen Verpflichtungen nicht nachkommt, fällt das jährliche Geld an Kl. Salmannsweiler. 
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{B 456 U 97 (+)}Archivalieneinheit
Biberach, 1318 März 10 ("VI. Idus Martii") 
Äbtissin Hailwig und der Kv. des Kl. H. verkaufen infolge ihrer drückenden Schulden, die sie bei Juden und anderen haben, dem Spitalmeister Br. Heinrich bzw. dem Spital zu Biberach für 74 lb Konstanzer d ihre Besitzungen zu Schnaitbach, bis zum Ödebach reichend, samt den anliegenden Gütern Neuhausen ("Nuwenhusen") 1), "Burron"2) und der Holzmühle ("Holtzmuli")2). 
Pergament - Ausfertigung 
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{B 456 U 98 (+)}Archivalieneinheit
1319 
Frau Adelheid Wachsgebin, die Schwester der Äbtissin Hailwig von H., welche dem Kl. H. viele Guttaten erwiesen hat und, obwohl weltlichen Standes, darin wohnt, und deren 3 Töchter Gutta, Agnes und Katharina ins Kl. eingetreten waren, stiftet ein jährliches Einkommen von 14 1/2 lb h, welches ihre Schwester, die Äbtissin, und ihre 3 Töchter bei Lebzeiten nutzen sollen und wovon Herrn Konrad Wachsgeb, Konventual zu Kaisersheim, jährlich 1 lb h zu geben ist. Nach ihrem Tod bleibt es dem Kl. für einen Jahrtag, bei dessen Nichteinhalten es an Kl. Salmannsweiler fällt. 
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{B 456 U 99 (+)}Archivalieneinheit
1320 ([April 23]) 
Johannes, "episcopus Rekrehensis", Vikar der vakanten Konstanzer Diözese, weiht den St. Johannes (Evangelista) Altar und gibt einen Ablaß von 40 Tagen, der am Kirchweihtag an Georgi zu gewinnen ist. 
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{B 456 U 100 (+)}Archivalieneinheit
Avignon, 1320 ([nach Aug. 7], "Anno Pontificatus quarto") 
Papst Johannes XXII. bestellt den Bf. von Augsburg, den Abt der Mehrerau und den Dekan der Kirchen zu Konstanz zu Konservatoren aller dem Kl. Salmansweiler gegebenen Freiheiten, Exemptionen und Immunitäten. 
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{B 456 U 101 (+)}Archivalieneinheit
Biberach, 1322 
Frau Adelheid Wachsgebin gibt Zinsen zu Lauphaim, Biberach, Sulmingen und Aigendorf an Kl. H. um einen Jahrtag. 
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{B 456 U 102 (+)}Archivalieneinheit
Avignon, 1324 ([vor Aug. 7] "Pontificatus anno octavo") 
Papst Johannes XXII. (bzw. die namentlich gen. Erzbf. und Bf.) erteilt (erteilen) auf etliche gen. Jahresfeste denen, die dem Kl. H. Guttaten erweisen oder ihre Andacht im Kl. verrichten, 40 Tage Ablaß unter der Bedingung, daß der Diözesanbischof seinen Konsens gibt. 
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B 456 U 19Archivalieneinheit
Konstanz, 1324 November 10 ("IV.Idus Novembris") 
Bf. Rudolf von Konstanz bestätigt Kl. H. den in U (+ 102) gewährten Ablaß der Erzbf. und Bf. 
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{B 456 U 103 (+)}Archivalieneinheit
1325 
Der Bf. von Freising stiftet dem Gotteshaus H. 100 fl. 
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{B 456 U 104 (+)}Archivalieneinheit
1325 
Schwester Lugardt von Aichheim ("Aichin"), Äbtissin zu Gutenzell ("Guettenzell"), empfängt von dem ehrbaren Mann Werner Not ein jährliches Einkommen von 30 ß h, wofür ihm und seiner verstorbenen Frau ein Jahrtag abgehalten werden soll. Bei dessen Unterlassung fällt das Geld an Kl. H. 
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{B 456 U 105 (+)}Archivalieneinheit
1328 
Werner von Mietingen ("Muettingen") verzichtet unter Eid auf allen Anspruch an das Gut zu Mietingen, das seinem Vater gehörte, jetzt aber Eigentum des Kl. H. ist. - Schiedsleute: Rudiger, Eberhard der Wagner, Bertold der Schwenckher, Hösch. 
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{B 456 U 106 (+)}Archivalieneinheit
1329 
Andreas von "Kizkoven" beurkundet, daß Heinrich von Weiler, B. zu Biberach, sein und seines Bruders Gut zu Niedersulmetingen, ein Lehen des Gf. Konrad von Berg zu Schelklingen, um 46 lb h gekauft hat, und verspricht, seines Bruders Johannes schriftliche Zustimmung bis St. Jakob beizubringen und zusammen mit den Bürgen für das Eigentum des Käufers auf Mahnung gerichtlich einzutreten, bei Verhinderung aber einen ehrbaren Knecht zu schicken. 
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{B 456 U 107 (+)}Archivalieneinheit
1331 
Ritter Ulrich Oßwald von Markdorf befreit alle Güter (Weingärten und Äcker), die dem Kl. Heiligkreuztal zu Markdorf gehören, von Steuer, Zinsen und Diensten für immer, auch wenn sie in andere Hände kommen sollten, da ihm von dem ehrsamen Bf. von Freising gen. von Clingenberg deshalb genug Abtrag geschehen ist. 
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{B 456 U 108 (+)}Archivalieneinheit
1331 Februar 14 (Valentin) 
Äbtissin Schwester Katharina des Gotteshauses H. verleiht den Truttenhof zu Laupheim. 
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{B 456 U 109 (+)}Archivalieneinheit
Avignon, 1332 ("Pontificatus anno sexcto decimo") 
Papst Johannes XXII. gibt dem Kl. H. dieselben Rechte wie 1324 [s. U (+ 102)], wobei andere gen. Bf. zustimmen 
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{B 456 U 110 (+)}Archivalieneinheit
1332 August 3 (Mo vor Affern) 
Bf. Konrad von Freising kauft von dem Kl. Heiligkreuztal um 200 lb Konstanzer Pfennige dessen Weinreben zu Markdorf, wovon er die eine Hälfte an Kl. H. [die andere an Kl. Gutenzell] stiftet unter der Bedingung, daß er sie bis zu seinem Tode als Leibgeding nutzen darf. Innerhalb von 4 Jahren kann Kl. Heiligkreuztal den Wiederkauf tätigen in der Weise, daß es an Kl. H. und Kl. Gutenzell je 100 lb h ausbezahlt. 
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{B 456 U 111 (+)}Archivalieneinheit
1332 August 9 (Laurencius Abend) 
Bf. Konrad von Freising bestätigt seine Stiftung von Weinbergen zu Markdorf an das Kl. H. [s. U (+ 110)]. 
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{B 456 U 112 (+)}Archivalieneinheit
1335 
Bf. [Konrad] von Freising stiftet dem Kl. H. 100 fl für eine jährliche Gabe von 3 lb h Konstanzer Währung für Fisch oder Wein zur Fastenzeit. "Poenbrief auf das Capitel zu Constanz". 
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B 456 U 19 aArchivalieneinheit
1335 August 15 ("Unser Frauen Tag, als sie von der Welt schied") 
Abt [Ulrich] zu Salem ("Salmanswiler") bekundet eine durch ihn gefällte Entscheidung zwischen Äbtissin Anna Mühtin und einigen Klosterfrauen zu H. einerseits und Pfaff Hans Sifris, Kirchherr zu Maselheim, andererseits um den Heuzehnten und Fall und Hauptrecht der zum St. Peters Altar gehörigen Leute. Die Entscheidung gilt bis zum Tod des Pfarrers, enthält die Wiesen, aus denen der Pfarrer Zehnten beziehen soll, die Festsetzung, daß der Pfarrer keinen kleinen Zehnten fordern darf, die Mühle ihm aber unentgeltlich mahlen und Öl schlagen muß, er vom Kl. ein Maß Wein zum Verbrauch täglich erhalten soll. Mit Fall und Hauptrecht soll es nach der Ordnung des Abts Ulrich gehalten werden; die Kirche zu Maselheim soll jährlich drei Viertel Öl erhalten (1 Viertel aus einem Gut zu Schemmern, das Briugel baut). Äbtissin und Kv. stimmen der Entscheidung zu. 
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{B 456 U 114 (+)}Archivalieneinheit
1338 
Frau Adelheid Zehnerin von Ehingen übergibt ihr Haus und Garten bei der St. Margarethenkirche zu Bronnen ("Brunen") mit 15 J. Acker und 2 Mm. Wiesen für 4 lb h der edlen Frau Judith von Rieden, den "armigeris" Rudolf und Rüdiger von Rieden. 
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{B 456 U 115 (+)}Archivalieneinheit
1339 
Abt Ulrich zu Salem [aus der Familie der Graeter von Biberach] und Schwester Christina, Äbtissin zu H., bekunden, daß jährlich zur Fastenzeit aus dem Hof zu Laupheim, den Herr Ulrich und die Witwe seines Bruders, des Herrn Schwigger, bauen, dem Kv. zu H. zu liefern sind: 4 Malter Roggen und 4 Malter Haber zum Seelenheil des Rud. gen. Gamerschwangers; 7 1/2 Malter Frucht (Roggen und Haber), 4 1/2 ß h, 4 Gänse, 16 Herbsthühner, 3 Fastnachtshennen zum Seelenheil des Werner von Biberach; 1 lb h für einen Jahrtag des Albert gen. Hämerlin von Biberach. Wenn das unterlassen wird, gehen diese Gefälle an Salem. Weiter versprechen Abt und Äbtissin, daß sie den Hof nicht verkaufen werden. 
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{B 456 U 116 (+)}Archivalieneinheit
1339 
Abt Ulrich von Salmansweiler verkauft einige Bodenzinse zu Laupershausen um 18 lb h, die den Heggbacher Klosterfrauen Frau Irmelgard, ihrer Schwester Katharina Rufina und Base Hatza lebenslänglich zur Nutznießung überlassen werden, dann an das Kl. H. fallen. 
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{B 456 U 117 (+)}Archivalieneinheit
1339 September 29 (Michael) 
Schwester Christina, Äbtissin und der Kv. von H. beurkunden, daß eine nicht gen. ehrbare Person um seines Bruders Seelenheils willen 15 lb gestiftet habe, damit aus einem Gut zu Maselheim, darauf Dietrich sitzt, jährlich 1 lb auf Martini der Lichtmeisterin von H. für ein ewiges Licht im Siechhaus ("in infirmaria Monasterii") gegeben werde. 
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{B 456 U 118 (+)}Archivalieneinheit
Biberach, 1340 Februar 14 (Valentin) 
Ritter Johann von "Kissekoffen" verzichtet auf alle Ansprüche an den Heggbacher Hof zu Groß Laupheim, den der Löchlin bebaut hat. 
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{B 456 U 119 (+)}Archivalieneinheit
1341 
Hans Strölin, B. zu Ulm, stiftet 4 T. Wiesen zwischen Erbach ("Ehernbach") und Gögglingen. 
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{B 456 U 120 (+)}Archivalieneinheit
1343 
Berthold, Stellvertreter des Bf. von Konstanz, konsekriert die große Kirche zu H. und Unserer Lieben Frauen Altar und gibt Ablaß auf 80 Tage. 
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{B 456 U 121 (+)}Archivalieneinheit
1344 
Pfaff Heinrich Tüwinger von Biberach stiftet an Kl. H. einen Zins von jährlich 3 lb h, den er von Ludwig Käpfinkh, dem alten Ammann, erkauft hat. 
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{B 456 U 122 (+)}Archivalieneinheit
1344 
Heinrich Schlichte (Arch.: Glicht) verkauft mit Zustimmung seiner Brüder Hans und Jakob einen Rebgarten zu Markdorf den Klosterfrauen von Paradies bei Schaffhausen [Schweiz], worin Herr Georg von Markdorf ("Markhtdorff"), Chorherr zu Augsburg, und dessen Bruder Junker Konrad, welche die Obrigkeit und Lehensherrlichkeit besitzen, einstimmen. Lehensträger der Frauen im Paradiß ist Ulrich Nussenkhern, B. zu Markdorf. 
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{B 456 U 123 (+)}Archivalieneinheit
Heggbach, 1345 Oktober 9 (Dionysius) 
Schwester Anna [Mühtin], Äbtissin, und der Kv. zu H. bekunden, daß Irmengard Häpscherin, B. zu Isny ("Ißni"), um ihres und ihrer Schwester Adelheid Seelenheils willen dem Kl. 10 lb h stiftet, damit das Kl. aus seinem Gut zu Lauphaim, das Adelheid baut, für eine Jahrzeit an St. Thomas jeder Frau 1/2 Maß Wein und im Sommer 2 Eier gebe. 
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{B 456 U 124 (+)}Archivalieneinheit
1349 
Der ehrbare Konrad der Gebuttel und seine Frau Elisabeth geben für ein ewiges Nachtlicht im Chor zu Heggbach 16 lb h aus Hans Vischers Gut zu Sulmingen "den man nent Malenbry". Küsterin war damals Frau Margareth von Wartenstein. 
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{B 456 U 125 (+)}Archivalieneinheit
1349 Januar 21 (Agnes) 
Otto Heinrich von Blumenstein und seine Mutter Elsbeth von Blumenstein verkaufen an Kl. H. um 22 lb h 6 Mm. Wiesen in der Hergis und eine Hofstatt in Kleinen Lauphaim, auf der Ott der Kahrer gesessen hatte. 
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{B 456 U 126 (+)}Archivalieneinheit
1350 
Johann Meicht, Vogt zu Freyberg, vergleicht sich mit dem Kl. H. über sein eigenes Gut zu Sulmingen dahin, daß dem Kl. die Fischenz zu Sulmingen ganz zugesprochen wird. Die Tochter des Johann Meicht, Frau Anna, war im Orden. 
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{B 456 U 127 (+)}Archivalieneinheit
Heggbach, 1351 Juli 15 (Margarethe) 
Schwester Agnes von Freyberg, Äbtissin, und der Kv. zu H. beurkunden den Empfang von 100 Malter Korn von Eberhard, Kirchherrn von Warthausen (Kop.: Knecht von Warthausen), und versprechen, dafür 40 lb h in einem Gut anzulegen und für den jährlichen Ertrag an Himmelfahrtstag und, soweit es reicht, 3 Tage zuvor Wein zu reichen. Weiterhin versprechen sie, dem Abt von Salmansweiler als dem Visitator oder seinem Vertreter jährlich 1 ß h zu geben, damit er über die Einhaltung wache. Bei Versäumnis fällt der Jahresertrag an Salmansweiler. 
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{B 456 U 128 (+)}Archivalieneinheit
1352 
Eberhard Fülhin verkauft seinen Anteil am Zehnten zu Laupheim an Kl. H. um 40 lb h. 
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