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Kloster Heggbach (Zisterzienserinnen)
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{B 456 U 37 (+)}Archivalieneinheit
Biberach, in der Stube des Münzmeisters, 1284 
Dietrich, Heinrich Trutelars Sohn, übergibt in Übereinstimmung mit seines Vaters Bruder Albrecht und seiner Mutter Bruder B., Münzmeister, alles Liegende und Fahrende, das er von seiner Mutter Hedwig geerbt hat, dem Kl. H., in welchem seine Schwester Mechtild den Orden angenommen hat, jedoch solle man ihm für das halbe Haus und die Scheuer 6 Mark Silber bezahlen. 
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{B 456 U 38 (+)}Archivalieneinheit
Biberach, 1284 Februar 4 ("Pridie Nonarum Februarii") 
Diethoh von Wennedach ("Wineden") verkauft mit Zustimmung der von ihm als Erben eingesetzten Edeln und Ritter Heinrich von Freyberg ("Vriberch") und Walter von Stadion ("Stadgun") dem Kl. H. seinen Hof in Laupheim ("Lobhain"), den er von dem edlen Eberhard von Bußmanshausen gekauft hat, um 10 Mark Silber. 
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{B 456 U 39 (+)}Archivalieneinheit
1284 Februar 18 ("5. die ante Kathedra Petri") 
Die Brüder Hermann und Burkard von Graben ("Grabun") und Heinrich von Aichheim ("Aiche") beurkunden, daß mit der lehensherrlichen Zustimmung der erstgen. Heinrich von Illereichen seinen Anteil am Zehnten in Laupheim ("villa Lophain") an die Äbtissin Irmengard von H. für 4 Mark Silber verkauft. 
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B 456 U 14Archivalieneinheit
Orvieto ("Urbem Veterem"), 1284 April 17 ("XV. Kalendas Maii. Pontificatus anno quarto.") 
Papst Martin IV. nimmt das Kl. H. mit allen seinen jetzigen Besitzungen und zukünftigen Erwerbungen in seinen Schutz. - "Justis petentium desideriis". 
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B 456 U 15Archivalieneinheit
Orvieto ("Urbem Veterem"), 1284 April 17 ("XV. Kalendas Maii. Pontificatus anno quarto.") 
Papst Martin IV. gestattet dem Kl. H., alle beweglichen und unbeweglichen Güter, die seinen Schwestern von freier Abstammung, wenn sie in der Welt geblieben wären, zugefallen wären, mit Ausnahme der Lehengüter, in Anspruch zu nehmen und zu behalten. - "Devotionis vestre prexibus". 
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B 456 U 16Archivalieneinheit
Orvieto ("Urbem Veterem"), 1284 April 17 ("XV. Kalendas Maii") 
Papst Martin IV. bestätigt der Äbtissin und dem Kv. von H. alle Privilegien und Freiheiten, die dem Kl. von Päpsten, Königen, Fürsten und anderen Christgläubigen verliehen worden sind. - "Cum a nobis petitur". 
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B 456 U 17Archivalieneinheit
Orvieto ("Urbem Veterem"), 1284 April 17 ("XV. Kalendas Maii") 
Papst Martin IV. beauftragt den Bischof von Augsburg, das Kl. H., das dem Römischen Stuhl unmittelbar unterstellt ist, gegen seine Bedränger zu schützen durch Anwendung kirchlicher Strafe, damit es an Personen und Gütern keinen Schaden leide. Die Gültigkeit der Urkunde erlischt nach 3 Jahren. - "Pium esse dinoscitur". 
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{B 456 U 40 (+)}Archivalieneinheit
auf der Burg Berg, 1275 April 7 ("VII. Idus Aprillis") 
Gf. Ulrich von Schelklingen beurkundet, daß Dietho von Wennedach ("Winnenden") mit seinem lehensherrlichen Konsens einen Hof zu Laupheim für 10 Mark Silber an das Kl. H. verkauft. 
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{B 456 U 41 (+)}Archivalieneinheit
Im Hause des Ber. Monetarii, B. in Biberach., 1285 Oktober 31 ("vigilia Omnium Sanctorum") 
Sigbot Münzer ("Munscere"), seine Wirtin Irmelgart und seine Tochter Adelheid verzichten zugunsten von Kl. H. auf ihre Rechte 1) an dem Hof zu Birkendorf, den der + Egelof [von Mettenberg] den Frauen von H. zu einem Seelgerät gegeben hatte, 2) an einem weiteren Hof zu Mettenberg und anderen Gütern (des Kierchelers und Brunnen Gut, der Wagnerun Gut) zu Birkendorf ("Bierchendorf") und Mettenberg, die ebenfalls dem oben gen. + Egelof gehörten und die dieser "durch Got alde um pfennige" dem Kl. H. gegeben hat. Wer trotzdem an das Kl. Ansprüche stellt, soll diesem 30 Mark Silber schuldig sein. 
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{B 456 U 42 (+)}Archivalieneinheit
Biberach, 1286 Februar 17 ("crastino Juliane virg.") 
Schenk Konrad der Ritter d.Ä. von Winterstetten gibt mit Willen seiner Söhne Konrad und Eberhard den "herebaeren biderben vrouwen" von H. alles, was Herr Heinrich von Tanne der Ritter zu Altheim, das bei Langenschemmern ("Schaemmern") liegt, von ihm zu Lehen hat an Wasen oder an Zwi, an Eigen oder an Lehen. Herr Heinrich von Tanne, der Ritter, verkauft den Frauen von H. das Gütlein zu Altheim, auf dem Hagen sitzt, und den Zehnten daselbst, beides Lehen von Konrad von Winterstetten, um 12 Mark Silber. - Bürge: Herr Heinrich von Freyberg ("Vriberch") der Ritter. 
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{B 456 U 43 (+)}Archivalieneinheit
Ulm, 1286 Juli 1 ("Kalendas Julii") 
Mgf. Heinrich von Burgau ("Burgowe") übergibt Eglolfs Güter in Mettenberg, die Ritter Heinrich von Tanne und Heinrich Chienast von ihm zu Lehen trugen und seither freiwillig in seine Hände resignierten, der Äbtissin und dem Kv. der Frauen in H. 
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{B 456 U 44 (+)}Archivalieneinheit
1287 (1)) 
Die Brüder Hugo und Hermann von Mietingen verzichten auf alle Ansprüche an das Tropfengut in Mietingen zugunsten des Kl. H. für 2 Mark Silber. - Z. und Eideshelfer: 1) Gf. Egino von Schelklingen, 2) Ritter Heinrich von Freyberg, 3) die Ritter Heinrich und Marquard von Schwendi. 
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{B 456 U 45 (+)}Archivalieneinheit
Ehingen, 1287 
Konrad von Berg und die Brüder Ludwig und Bertold gen. von Möhringen, Vögte, übergeben dem Kl. H. das Eigentumsrecht an Gütern zu Laupheim, die von der Witwe des Otto von Laupheim ihm gestiftet worden sind. 
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{B 456 U 46 (+)}Archivalieneinheit
1287 April 10 (Do der Osterwoche) 
Heinrich von Weiler ("Wilar") bekundet, daß er 5 J. Acker zu Mietingen ("Mutingen") den Frauen von H. um 5 ß h und 3 lb verkauft mit Einwilligung seiner Frau und ihrer Lehensträger, welche die 5 J. Gf. Ulrich [von Schelklingen] aufgaben. Dieser habe den Acker den Frauen geeignet. 
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{B 456 U 47 (+)}Archivalieneinheit
Babenhausen, 1287 April 22 ("X. Kalendas maii") 
Elisabeth, Witwe Ottos von Laupheim, verkauft mit lehensherrlichem Konsens des Eberhard von Schönegg ("Sänneck") Güter zu Laupheim an das Kl. H. 
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{B 456 U 48 (+)}Archivalieneinheit
Ehingen, 1287 November 11 (Martini) 
Gottesgabe des Otto von Laupheim ("Laubhaim") und Heinrich Khunr an das Kl. H., bestehend aus Gütern zu Laupheim, die sie von Gf. Ulrich zu Schelklingen zu Lehen getragen haben. 
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{B 456 U 49 (+)}Archivalieneinheit
Landau, 1288 März 5 ("III. Nonas Martii") 
Die Gebrüder Konrad und Eberhard, Gf. von Landau ("Landawe"), erklären sich als Lehensherren damit einverstanden, daß Ritter Heinrich von Freyberg ("Friberk") im Einverständnis mit seinen Söhnen Konrad, Burkard und Albert den Hof gen. Grozengut, den Erkenbolt bewohnt, sowie die Güter ("oppida") Schnaitbach ("Snaebach"), "Burrun"1) und Holzmühle ("Holzmuelin")2) mit Zubehör bis zum Wasser Dürnach ("Dirne") verkauft bzw. verschenkt und eignen um ihres Seelenheils willen diese Güter dem Kl. 
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{B 456 U 50 (+)}Archivalieneinheit
Ulm, 1288 Juni 16 ("octava ante Joh. annis bap.") 
Gottesgabe des Otto von Laupheim ("Laubhaim") an das Kl. H., bestehend aus allen seinen Gütern zu Laupheim, die er von den Herren von Königsegg zu Lehen gehabt hat. 
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{B 456 U 51 (+)}Archivalieneinheit
Ulm, 1288 Juni 16 
Ulrich und Berthold von Königsegg ("Künzegge") eignen dem Kl. H. die Güter, die Otto von Laupheim von ihnen zu Lehen getragen und seine Witwe dem Kl. gegeben hat. 
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{B 456 U 52 (+)}Archivalieneinheit
Ulm, im Hause des Liutprand gen. Copprel, 1288 Juni 18 ("XIX. Kalendas Julii") 
Gf. Konrad von Kirchberg ("Chirberge") gen. von Nerneck ("Bernegge") eignet um seines und seiner Vorfahren Seelenheils willen der Marienkirche und dem Kl. zu H. den Zehnten in Oberholzheim ("Holzain"), den der damit belehnte Marquard Boger von Swendin dem Kl. um 19 Mark Silber verkauft hat. 
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{B 456 U 53 (+)}Archivalieneinheit
Salem, 1288 August 16 ("XVII. Kalendas Septembris") 
Gf. Mangold von Nellenburg beurkundet, daß Heinrich von Magenbuch Güter zu Arnoldsberg ("Arnolzberch"), mit welchen dieser von ihm, er selbst von König Rudolf belehnt war, mit seiner und dessen Bruder Ruedeger Zustimmung an das Kl. H. für 23 Mark Silber verkauft. Abt und Konvent des Kl. Salem hatten die oben gen. Besitzungen schon früher erwerben wollen; Heinrich von Magenbuch übertrug sie aber lieber dem Kl. H.: Abt und Konvent zu Salem waren nicht "valentes eas iuste et pacifice possidere". 
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{B 456 U 54 (+)}Archivalieneinheit
1290 (Dietenheim) 
Egon der Lange ("longus") und Ulrich gen. Fühlin geben als Erben ihres Vetters Heinr[ich] Rems dem Herrn Spaenlino, Guardian des Hauses zu Ulm und Herrn Otto, Freiherrn zu Dietenheim, 15 lb h. 
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{B 456 U 55 a (+)}Archivalieneinheit
1290 
Die Brüder Egon der Lange und Ulrich Fühlin übergeben als Erben ihres Vetters Rems dem Kv. des Hospitals zu Biberach (der damals durch Religiosen verwaltet wurde) 10 lb h. 
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{B 456 U 55 b (+)}Archivalieneinheit
Ehingen, 1290 April 19 ("XIII. Kalendas Maii") 
C. gen. der lange Fulhin und Ul. gen. Fulhin, Brüder, bekunden ihre Verpflichtung, nach dem Tode ihres Verwandten Heinrich gen. Rems aus dessen Erbe 2 Höfe ("curiae") in Balzheim ("Balshain"), die Hainbuc gen. Lupus bebaut, einen Hof, gen. Hadmanshoven mit dem Verwalter ("villicus") gen. von Hadmanshoven, der ihn baut, und 2 lb Ulmer Währung gen. Herrengulte aus allen ihren Gütern in Illertissen ("Tussen") der Äbtissin und dem Kv. in H. zu übergeben zum Seelenheil des Heinrich. Ferner verpflichten sie sich, die Eignung durch den Lehensherren zu erwirken, und, solange das nicht gelingt, Lehensträger für das Kl. zu sein. Schließlich bekunden sie das Versprechen der Äbtissin und des Kv., mit diesen Gütern eine festgelegte Menge Wein zum Gebrauch des ganzen Kv. zu kaufen, bei dessen Nichteinhalten der Abt von Salem den Wein eines Jahres erhält. 
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{B 456 U 56 (+)}Archivalieneinheit
Mietingen, 1290 Juni 24 ("Johannis bap.") 
Diepold und sein Bruder Ulrich, Gf. von Merkenberg, schenken nach dem Verzicht von Eberhard und Walther Truchseß von Warthausen auf die Mühle gen. Haptmulin bei den Mauern von Biberach nicht nur das Lehen sondern auch das Eigentum daran der Äbtissin und dem Kv. in H. 
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{B 456 U 57 (+)}Archivalieneinheit
Ulm, 1290 Dezember 13 ("Idus Decembris") 
Kg. Rudolf bekundet, daß die Gf. Hartmann von Brandenburg, Konrad d.Ä. von Kirchberg ("Kirperg"), Otto von Neuhausen ("Nova Domo") und Konrad d.J. von Kirchberg die Gerichtsbarkeit und Güter, die sie in Sulmingen ("villa") vom Reich zu Lehen hatten, und die Güter, welche der Truchsess Walther von Warthausen als Afterlehen von ihnen in Sulmingen besessen und ihnen aufgelassen hatte, ihm, dem König, auflassen, und daß er sie, um dem Kl. eine Gunst zu erweisen, der Äbtissin und dem Kv. zu Heggbach zu freiem Eigen gibt. 
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{B 456 U 58 (+)}Archivalieneinheit
Ulm, 1291 Januar 5 ("Nonas Januarii") 
Truchseß Walther von Warthausen verkauft dem Kl. H. um 120 Mark Silber alle Güter in Sulmingen (mit dem Recht, das Ehafti gen. wird, den Bännen und Gerichtsbarkeiten), die er von den Gf. Hartmann von Brandenburg, Konrad d.Ä. von Kirchberg, Otto von Neuhausen ("Nuwenhusen") und Konrad d.J. von Kirchberg zu Lehen gehabt und ihnen aufgelassen hat, und macht den Gf. zu Ersatz von seinen Eigengütern Einkünfte im Betrag von 12 lb zu Galmutshöfen ("Galmunt"), 3 lb 12 ß zu Mettenberg, 2 lb von der Mühle in Langenschemmern ("Schamer"), 3 lb von dem Hof ("curia") daselbst gen. Baltmarshof zu Lehen. Für die verkauften Güter leistet er dem Kl. Gewährschaft. 
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{B 456 U 59 (+)}Archivalieneinheit
Ulm, 1291 Januar 5 ("Nonas Januarii") 
Die Gf. Hartmann von Brandenburg, Konrad d.Ä. von Kirchberg, Otto von Neuhausen ("Nuwenhuse") und Konrad d.J. von Kirchberg bekunden, daß der Truchseß Walther von Warthausen ihnen alle Güter zu Sulmingen mit dem ehafti, Bännen und Gerichtsbarkeit, die er von ihnen zu Lehen besaß und der Äbtissin und dem Kv. des Kl. H. um 120 Mark Silber verkaufte, aufgelassen hatte und sie ihrerseits sie dem Kg. Rudolf, von dem sie diese Güter zu Lehen trugen, auflassen. Walther habe ihnen als Ersatz Eigengüter zu Lehen aufgetragen und Einkünfte übergeben, nämlich 12 lb h in Galmutshöfen ("Galmunt"), 3 lb 12 ß in Mettenberg, 2 lb von der Mühle in Langenschemmern ("Schamer"), 3 lb von dem Hof ("curia") daselbst gen. Baltmarshof. 
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{B 456 U 60 (+)}Archivalieneinheit
Biberach, 1291 Februar 27 ("III. Kalendas Martii") 
Adelheid, die Gemahlin des ... von Trauchburg, ihre Söhne Heinrich, Johann und ihre anderen Söhne verkaufen mit Zustimmung ihres Gemahls und Vaters dem Kl. H. ihre Eigenleute Heinrich von Schoemar, dessen Frau Kunigund und Tochter Adelheid. 
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{B 456 U 61 (+)}Archivalieneinheit
1292 (1)) 
Heinrich von Mietingen, B. zu Biberach, verkauft dem Gotteshaus H. 6 J. Acker zu Mietingen für 3 lb 5 ß. 
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{B 456 U 62 (+)}Archivalieneinheit
1292 September 21 ("XI. Kalendas Octobris") 
Die Brüder Konrad und Wikmann von Öpfingen ("Ephingen") beurkunden, daß die Schiedsrichter Gf. Egeno von Schelklingen ("Scheilclingen"), Domherr in Augsburg, Gf. Heinrich d.J. von Berg, gen. von Schelklingen und der "strenuus vir" Walther von Mundeldingen ("Mungoltingen") in ihrer Streitsache mit dem Kl. H. wegen der Äcker in Laupheim, die einst dem Otto von Laupheim gehörten, entscheiden, daß das Kl. ihnen gegen Verzicht auf die Äcker 4 lb h bezahlen soll. Sie verbinden sich mit den Schiedsrichtern als Bürgen für die Anwendung jeglicher Anfechtung dieses Besitzes durch sie, ihre Brüder oder ihre Erben. 
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{B 456 U 63 (+)}Archivalieneinheit
Biberach, 1293 April 8 ("VI. Idus Aprilis") 
Schenk Konrad von Winterstetten schenkt dem Kl. H. das Eigentumsrecht über die Frau ("domina") Mahteldis und ihre Kinder, welche Friedrich gen. Herinkappe zu Biberach von ihm zu Lehen gehabt hat. 
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{B 456 U 64 (+)}Archivalieneinheit
Biberach, 1293 Dezember 22 ("feria tertia ante nativitatem / Afthermentago v. Weihnachten") 
Schenk Herman von Otterswang ("Otelsvanc") bekundet, daß er sein Gut, das Dorf ("villa seu oppidum") Ringschnait ("Rinhtsnaiht") mit den ehäftin und dem Zubehör und seinem Eigenmann Waegellin der Äbtissin und dem Kv. zu H. um 53 Mark Silber und 1 lb Konstanzer Pfennige verkauft, und daß er es einem Onkel, dem Herrn Heinrich von Freyberg ("Friberc"), und dem Truchseß Walter von Warthausen aufgibt, die es für das Kl. in ihren Schutz nehmen sollen, bis es der Römische König dem Kl. eignet. - Z.: 1) Sein Bruder Schenk Konrad von Winterstetten, 2) Herr Walther von Mundeldingen ("Mungoltingen"), 3) Herr Heinrich von Tanne, 4) Richter Herr Wälkelin von Essendorf, 5) Diethoch von Wennedach ("Winden"), 6) Ulrich von Essendorf, 7) Friedrich Herinkappe, 8) Benz von Kuzenkoven, 9) Arnold der Ummusich, 10) Liutram der Stadtammann zu Biberach, 11) Heinrich der Hupmann, 12) Liutram, sein Sohn, 13) Berthold der Munsaer, 14) Albert der Trutelar, 15) Berhtolt der Sachse, 16) Konrad Vruge, 17) Berhtolt und Konrad Schillier, 18) Heinrich Richpolt, 19) Heinrich von Membratsweiler ("Menbrezwilar"). - Sr.: A., Heinrich von Freyberg, Truchseß Walther von Warthausen und die Stadt Biberach. 
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{B 456 U 65 (+)}Archivalieneinheit
Dietenheim ("Tutenhaim"), ([1294 oder 1287]1)) 
Die Gf. Hartmann und Otto von Brandenburg, Brüder, und Gf. Otto von Neuhausen geben das sogen. Tropfengut in Mietingen, das ihnen Heinrich von Wolprand aufgelassen hat, dem Kl. H. zu Eigen. 
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{B 456 U 66 (+)}Archivalieneinheit
Ulm, 1294 März 17 ("XVI. Kalendas Aprilis") 
Kg. Adolf bestätigt auf Bitten der Äbtissin und des Kv. in H. den Verkauf und die Übergabe des Ortes ("villa seu oppidum") Ringschnait ("Rintsnaite") durch seinen und des Reiches Ministerialen ("strenuus vir ministerialis") Schenk Hermann von Otterswang ("Otelsvanc"), dem das Dorf eigentümlich zustand, und den Verkauf des Bauern Waegellin, der ihm "condicione servili" zugehörte. 
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{B 456 U 67 (+)}Archivalieneinheit
Heggbach, 1294 August 8 ("VI. Idus Augusti") 
Diethoh von Wennedach ("Windin") überläßt das Eigentumsrecht der ihm aufgelassenen Güter in Laupheim, die des Maesellins Gut gen. werden und die Eberhard gen. Fulhin und seine Frau Judenta von ihm zu Lehen gehabt haben, um seines Seelenheils willen dem Kloster H., dem sie der Lehenmann verkauft hat. 
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{B 456 U 68 (+)}Archivalieneinheit
Biberach, 1494 Oktober 4 ("Feria secunda post festum Michaelis") 
Konrad Schenk von Wintterstetten, Ritter, schenkt dem Altar der heiligen [Jungfrau Maria], den Nonnen und dem ganzen Kv. in H. um seines Seelenheils willen seine leibeigenen Leute Adelheid, Frau des Muego(nis), und deren Kinder; Mechtild, Schwester der Adelheid, und deren Kinder; Konrad gen. Hanenat; Katharina, Adelheid, Schwestern, gen. Haldingin; die Kinder der Schwester des Märkilin Halding; Adelheid gen. Hudel; Heinrich gen. Heggbach. 
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{B 456 U 69 (+)}Archivalieneinheit
Biberach, (o.J. [1294] 1) Okt. 6 ("Feria quarta post festum Michaelis")) 
Konrad Schenk von Winterstetten, Ritter, schenkt um seines Seelenheils willen dem Altar der heiligen Jungfrau Maria im Gotteshaus H. seine leibeigenen Leute Merkelin gen. Haelding, dessen Schwestern Gudrun und Elsa und Tochter Katharina, Novizin, und Irmgard, sowie eine gewisse Bibim und Gertrud gen. Richpoldin. 
Papier - Abschrift 
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{B 456 U 70 (+)}Archivalieneinheit
Biberach, 1295 Januar 14 ("Feria sexta post octavam Epiphanie") 
Schenk Konrad von Winterstetten, Ritter, schenkt um seines Seelenheils willen dem Kl. H. das Eigentumsrecht und alle Nutzungen der von Konrad gen. Vruge, B. in Biberach, und dessen Erben, bzw. deren Trägern, ihm aufgelassenen Fischenz in der Riß ("Russagia") von der Aschenfurt bis zur Angermulin. 
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{B 456 U 71 (+)}Archivalieneinheit
Biberach, 1295 März 9 ("Feria quarta ante dominicam Letare") 
Walther Truchseß von Warthausen, "miles", übergibt die Mühle zu Birkendorf ("Birkidorf"), nachdem der mit derselben von ihm belehnte Konrad gen. Vruig, B. in Biberach, Verzicht auf dieselbe geleistet, und ihr Eigentumsrecht mit aller Zugehör und Nutznießung, auch ohne Vorbehalt des Rechtes, welches ehäftin gen. wird, der Äbtissin und den Nonnen des Kl. in H. übertragen hatte, und verpflichtet sich für sich und seine Erben, keine andere Mühle am Gestade der Riß ("Ruissaigie") von Warthausen bis zur Mühle von Birkendorf zu erbauen, noch jemanden von der Benützung dieser Mühle abzuhalten, vielmehr überall als Gewähr des Kl. betreffs dieser Schenkung sich zu stellen und auszuführen, was der Kv. zu H. hinsichtlich der gen. Mühle bei dem römischen König oder bei anderen zu tun beschließen würde. 
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{B 456 U 72 (+)}Archivalieneinheit
Ravensburg, 1295 September 26 ("feria secunda ante Michaelis") 
Heinrich von Neideck ("Nidegge"), Kgl. Landrichter, eignet um seines Seelenheils willen dem Kl. H. die Güter in Neuhausen ("Niuwenhusen")1) mit ihrem Zubehör (das "zewasen oder ze zvie" gen. wird) nach vorausgegangener Resignation seitens des von ihm belehnten Johann, Sohns des + Helwig von Essendorf des Kurzen, und seines Trägers Ulrich von Essendorf. 
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{B 456 U 73 (+)}Archivalieneinheit
Warthausen, 1297 Oktober 3 ("feria quinta post festum Michaelis") 
Truchseß Walther von Warthausen schenkt um seines Seelenheils willen nach Resignation seines Lehensmanns Andreas von Langwart dem Kl. H. ein Haus mit Hofstatt und Garten ("domus cum area et ortu"), der Bivend gen. wird, in Wahsdorf und die Eigenleute Willa gen. Blumenschinin und ihre Töchter Elsa, Adelheid gen. Ketennarin und Irmengard mit ihrem Mann Walther gen. Ulmar und allen Kindern, Ruesonus gen. Wiselar mit den 3 Kindern der Tochter des Müllers Velwarius, Jakob, Sohn des Geistlichen in Hochdorf und Heinrich gen. Svarttlin. 
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{B 456 U 74 (+)}Archivalieneinheit
Brandenburg, 1298 April 30 ("Philipp und Jakobus Abend") 
Die Gf. Hartmann von Brandenburg und Otto von Neuhausen bekunden, daß sie nach Auflassung der Güter in Sulmingen durch Heinrich gen. Hartmann von Sulmingen, der sie mit Zubehör ("zu wasen und zu zwi" und "ehaft") der Äbtissin Irmengard und dem Kv. zu H. für 50 Mark Silber verkauft hat, diese Güter dem Kl. eignen. 
Abschrift 
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{B 456 U 75 (+)}Archivalieneinheit
([1300 oder danach]1)) 
M. Heinrich, der Schulmeister von Ehingen, gibt der Äbtissin Anne 5 lb h, wovon der Konvent an seinem Jahrtag an St. Margareten 10 ß erhalten soll. 
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{B 456 U 76 (+)}Archivalieneinheit
Heggbach, 1300 Mai 23 ("X. Kalendas Junii") 
Der edle Diethoh von Wenedach ("Winiden") verkauft mit Zustimmung seiner Frau Adelheid an Äbtissin und Kv.von H. um 30 Mark Silber Höfe in Laupheim ("Lophain"), gen. "Trutenhof der forder" und "des Maenhof der hinder" mit Zubehör. Adelheid verzichtet auf ihre Rechte daran und Diethoh verspricht gemeinsam mit seinem Schwiegervater Eberhard von Jungingen und Konrad von Thieringen, welche Träger seiner Frau waren, die Güter für das Kl. zu tragen, bis das Eigentumsrecht von dem Lehensherrn Grafen Eberhard von Landau erworben ist. 
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{B 456 U 77 (+)}Archivalieneinheit
Ertingen, 1300 Mai 23 ("X. Kalendas Junii") 
Gf. Eberhard von Landau schenkt und verkauft dem Kl. H. um seines und seiner Eltern Seelenheils willen und gegen Bezahlung von 5 1/2 lb Konstanzer d die Besitzungen in Laupheim gen. "Trutenhof der vorder" und des "Maen hof der hinder" mit Zubehör "ze wasen und zwi", die Diethoh von Wennedach ("Winiden"), Eberhard von Jungingen und C. von Tieringen ("Thieringen") für Adelheid, Diethohs Frau, als Lehen getragen und nun aufgelassen haben, zu freiem Eigentum und verzichtet auf alle Ansprüche. 
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{B 456 U 78 (+)}Archivalieneinheit
Heggbach, 1301 (Febr. 15 - 19 ("in den vier Tagen")) 
Diethoh von Wennedach schenkt dem Kl. H. eine Baind am Bach zu Aufhofen ("Uffhofen") um seines Seelenheils willen. 
Ausfertigung 
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{B 456 U 79 (+)}Archivalieneinheit
Biberach, 1302 Dezember 8 ("Sabbatum post festum Nicolai") 
Berthold Croewel, B. in Biberach, und sein Sohn, der Scholar Konrad, schenken der Äbtissin Irmelgard und dem Kv. des Kl. H. ihr Fischwasser in der Riß ("Russagiae") von der Angermühle bis zur Aschfurt. 
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{B 456 U 18 (+)}Archivalieneinheit
Lateran, 1302 Dezember 12 (VIII. Pontifikatsjahr) 
Papst Bonifacius VIII. erteilt allen Äbten, Äbtissinnen und Konventen des Zisterzienserordens auf Bitten Roberts, titulierten Kardinals S. Pudentianae, der sich zu dem Zinsterzienserorden bekennt, folgendes Privileg: Keiner der Bebauer des bebauten und unbebauten Landes, das die Zinsterzienserordensmitglieder ihnen aus ihrem Eigentum zum Bebauen überlassen haben oder noch überlassen werden, darf den Zehnten oder die Erstfrucht davon fordern. - "In ecclesie firmamento". 
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{B 456 U 80 (+)}Archivalieneinheit
Biberach, 1303 (1)) 
Ritter Heinrich von Freyberg verkauft dem Kl. H. für 10 Mark Silber einen Hof in Mietingen gen. des Webers Hof. 
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