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A 525 U 183Archivalieneinheit
Lyon, 1247 November 27 (V. kalendas Decembris, pontificatus nostri anno quinto) 
Papst Innozenz IV. erlaubt dem Propst und Konvent der Kirche zu Beutelsbach, zur Zeit eines allgemeinen Interdikts unter genannten Einschränkungen Gottesdienst zu halten. 
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A 525 U 175Archivalieneinheit
1280 Januar 16 (feria tertia proxima post Hylarii) 
Propst Marquard von Boll beurkundet die Einsetzung eines Schiedsgerichts in dem Streit zwischen den Plebanen Heinrich von Münster und Berthold von Altenburg wegen eines Weinzehnten. 
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A 525 U 184Archivalieneinheit
Waiblingen, 1287 Dezember 21 (XII. kalendas Januarii) 
Der Streit zwischen Graf Eberhard von Württemberg und dem Stift Beutelsbach über Besetzung der Propstei und andere Punkte wird beigelegt. 
2 Seiten - Pergament - Ausfertigung 
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A 525 U 185Archivalieneinheit
Waiblingen, 1287 Dezember 21 (XII. kalendas Januarii) 
Der Streit zwischen Graf Eberhard von Württemberg und dem Stift Beutelsbach über Besetzung der Propstei und andere Punkte wird beigelegt. 
Pergament - Ausfertigung 
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A 525 U 73Archivalieneinheit
1451 Dezember 1 
Die Pfleger der Bruderschaft Salve-Regina in Stuttgart verkaufen Graf Ulrich von Württemberg etliche Hühner, Zins und Gült zu Oßweil, Affalterbach und Poppenweiler. 
Pergament - Ausfertigung 
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A 525 U 1Archivalieneinheit
1453 Juli 8 (In die sancti Kiliani) 
Weihe eines Dorothea-, Martin- und Antonius-Altars 
Pergament - Ausfertigung 
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A 525 U 2Archivalieneinheit
Rom, 1463 Juni 17 (quintodecimo kalendas Julii pontificatus nostri anno quinto) 
Papst Pius II. erlässt für die Personen, die zum Bau der Stiftskirche zu Stuttgart beigetragen haben, die Sünden. 
Pergament - Abschrift 
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A 525 U 93Archivalieneinheit
1473 Februar 12 
Geren Hans und Großen Hans, beide sesshaft zu Weilimdorf (Glemsgau), stellen einen ablösigen Zinsbrief um 3 Pfund und 12 Schilling Heller aus; dabei eine Notiz (auf Papier), dass der Zinsbrief durch zwei andere Verschreibungen abgelöst wurde. 
2 Seiten - Pergament - Ausfertigung 
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A 525 U 74Archivalieneinheit
1494 September 6 
Das Stift zu Stuttgart erhält von Ludwig Vergenhans, Propst, und dem Kapitel des Stifts zu Stuttgart, die Hälfte der 30 Gulden Gült zugesprochen, die es vom Stuttgarter Spital gekauft hatte, da es zum Kaufpreis von 600 Gulden die Hälfte hinzugegeben hatte. 
Pergament - Ausfertigung 
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A 525 U 3Archivalieneinheit
1501 März 17 
Vogt, Gericht und Rat der Stadt Stuttgart beurkunden, dass Jakob Walther, der Ältere, genannt Kühorn, und seine Ehefrau Clara Mager eine Jahrzeit über ein Almosen an das St. Katharinenspital stiften. 
1 Libell (7 Blatt) - Pergament - Ausfertigung 
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A 525 U 4Archivalieneinheit
1501 März 17 
Vogt, Gericht und Rat der Stadt Stuttgart beurkunden, dass Jakob Walther der Ältere, genannt Kühorn, und seine Ehefrau Clara Mager eine Jahrzeit über eine Gült von 54 Scheffel Roggen und 5 Gulden stiften. 
1 Libell (6 Blatt) - Pergament - Ausfertigung 
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A 525 U 5Archivalieneinheit
1501 April 23 
Herzog Ulrich von Württemberg bewilligt die Jahrzeitstiftung von Jakob Walther und Clara Mager. 
1 Blatt - Pergament - Ausfertigung 
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A 525 U 209Archivalieneinheit
1501 Juni 12 
Propst und Kapitel des Stifts zu Stuttgart stellen Michael Schock und Ludwig Knuss zu Rommelshausen einen Lehensbrief aus um jährlich an St. Martin einen halben Scheffel Roggen, einen halben Scheffel Dinkel und 1 Scheffel Hafer und weitere genannte Abgaben. 
Pergament - Ausfertigung 
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A 525 U 142Archivalieneinheit
1501 Juni 30 
Die Testamentexekutoren von Albrecht Welling, Konrad Blenderer, Kustos des Stifts zu Stuttgart, Georg Hartsesser, Dekan des Stifts zu Stuttgart, Eberhard Keck, Kaplan des Stifts zu Stuttgart, Jörg Mülich, Frühmesser des Sifts zu Stuttgart, zahlen aus dessen Erbe 100 Gulden an Georg Welling, Vikar des Stifts zu Backnang, und Anna Welling aus. 
Papier - Ausfertigung 
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A 525 U 143Archivalieneinheit
1502 März 15 
Marquart Hiller schlichtet den Streit zwischen Johannes Hiller, Chorherr des Stifts zu Stuttgart, und dem Dekan und Kapitel des Stifts zu Stuttgart wegen einer Baumaßnahme an einer Chorherrenkurie und wegen Schulden. 
Papier - Ausfertigung 
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A 525 U 10Archivalieneinheit
Esslingen, 1502 Juni 18 (decimo quarto kalendas Julii) 
Kardinallegat Raimund Peraudi gestattet dem Dekan und Kapitel des Stifts, dem Bürgermeister, dem Gericht und der Gemeinde zu Stuttgart auf deren Bitte, dass das heilige Jubiläum für alle Stuttgarter, die Württemberger und überhaupt alle Besucher, die in der Stiftskirche zusammenkommen, bis zu Weihnachten 1502 verlängert wird. 
Pergament - Ausfertigung 
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A 525 U 214Archivalieneinheit
1504 Januar 19 
Konrad Löffler zu Zuffenhausen verkauft dem Stift zu Stuttgart seine Scheuer und seinen Speicher, ohne den Keller darunter, um 60 Gulden. 
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A 525 U 145Archivalieneinheit
1504 Februar 5 
Vogt, Bürgermeister und Richter der Stadt Nürtingen beurkunden, dass Hans Senger, Vikar und Chorherr des Stifts zu Stuttgart, den Kindern von Hans Bütz, Bürger aus Nürtingen, und diesem selbst, 73 Pfund Heller zur Bezahlung eines Hauses vererbt. 
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A 525 U 215Archivalieneinheit
1504 November 28 
Die Gebrüder von Stammheim und das Stift zu Stuttgart legen die Höhe des Zehnten vertraglich fest. 
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A 525 U 216Archivalieneinheit
1505 Juni 19 
Die Gebrüder von Stammheim bekennen, dass sie den Vertrag vom 28. November 1504 handhaben und nicht dagegen handeln wollen. 
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A 525 U 144Archivalieneinheit
1505 August 22 
Bischof Hugo von Konstanz erlaubt Propst, Dekan und dem Kapitel des Stifts zu Stuttgart, täglich zwei Messen am Seelaltar zu lesen. 
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A 525 U 75Archivalieneinheit
1506 Januar 3 
Heinrich Keller und seine Erbin Anna Eckart bekennen, dass sie den halben Hof zu Oßweil zwischen Kellers Frau und Eckarts Kind Aurelius aufteilen werden. 
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A 525 U 186Archivalieneinheit
1506 Februar 3 
Propst, Dekan und Kapitel des Stifts zu Stuttgart verkaufen dem Flecken Beutelsbach alle des Stifts Renten, Zinsen, Gülten und Einkommen zu Beutelsbach, Schnait und Baach um 1515 Pfund 6 Schilling 2 Heller. Die Summe bis 500 Gulden wird bezahlt bis auf einen Anteil, der jährlich verzinst werden soll. 
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A 525 U 217Archivalieneinheit
1506 März 23 
Propst, Dekan und Kapitel des Stifts Stuttgart erlauben auf Bitten von Hans und Wolf von Stammheim die Abtrennung der dortigen Filialkirche von der Pfarrkirche in Zuffenhausen und die Umwandlung in eine Pfarrkirche. 
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A 525 U 170Archivalieneinheit
1506 November 20 
Alexander Weber, Michel Reist und Bernhard Beck, alle Einwohner zu Oßweil, und Hans Jörg Burger, Einwohner zu Markgröningen, stiften eine Jahrzeit um 12 Sommerhühner aus 12 Morgen Acker auf einer Markung in Aldingen. 
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A 525 U 6Archivalieneinheit
1507 Februar 1 
Adelheid Meichner zu Stuttgart übergibt ihr Haus und ihren Garten auf dem Turnieracker den Schwestern des Ordens der Franziskanerinnen; andere Stücke sollen dem Stift zu Stuttgart als Eigentum zufallen. 
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A 525 U 53Archivalieneinheit
Tübingen, 1507 Dezember 7 
Herzog Ulrich von Württemberg stellt einen Vertrag zwischen der Universität Tübingen und den armen Leuten aus Botnang einer- und der Pfarrei Botnang andererseits wegen einer Rodung und anderer Punkte aus. 
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A 525 U 54Archivalieneinheit
Konstanz, 1508 Mai 19 
Bischof Hugo von Konstanz stellt einen Vertrag zwischen der Universität Tübingen und den armen Leuten aus Botnang einer- und der Pfarrei Botnang andererseits wegen einer Rodung und anderer Punkte aus. 
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A 525 U 146Archivalieneinheit
1509 Januar 21 
Konrad Küng, Bürger aus Stuttgart, stiftet dem Stift zu Stuttgart jährlich auf St. Georg eine Jahrzeit um 1 Gulden Gült. 
Papier - Ausfertigung 
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A 525 U 147Archivalieneinheit
1509 Februar 28 
Vogt, Bürgermeister und Gericht zu Stuttgart verschreiben eine jährliche Leibrente für Kaspar Rockenbauch, Chorherr des Stifts zu Stuttgart, um 50 Gulden. 
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A 525 U 149Archivalieneinheit
1509 April 23 
Georg Hartsesser, Dekan des Stifts zu Stuttgart, stiftet gemeinsam mit Martin Plantsch, Hochschullehrer und Pfarrer an der Tübinger Stitftskirche, ein Stipendium (Stipendium Martinianum, Collegium Sanctorum Georgii et Martini) für 5 arme Studenten um 3200 Gulden; Hartsesser vermacht Plantsch zudem seinen gesamten Besitz samt Hausrat. 
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A 525 U 148Archivalieneinheit
1509 Juni 27 
Herzog Ulrich von Württemberg sichert die Bezahlung der jährlichen Leibrente für Kaspar Rockenbauch, Chorherr des Stifts zu Stuttgart, um 50 Gulden zu. 
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A 525 U 151Archivalieneinheit
1509 Oktober 4 
Ulrich Schütz, Bürger zu Stuttgart, bekennt, dass ihm das Stift zu Stuttgart 100 Gulden gegeben hat. 
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A 525 U 190Archivalieneinheit
1511 Oktober 1 
Georg Muschell, Bürger zu Bonlanden, gibt einen Erblehenrevers an des Stifts Haus und Güter um jährlich 3 Scheffel Roggen, 14 Scheffel Dinkel, 14 Scheffel Hafer, 2 Scheffel Gersten an St. Martin und weitere genannte Abgaben. 
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A 525 U 211Archivalieneinheit
1512 April 26 
Andreas Laister zu Wangen gibt einen Erblehenrevers an des Stifts Pfarrei zu Wangen um 1,5 Morgen Weingarten. 
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A 525 U 212Archivalieneinheit
1512 April 26 
Propst, Dekan und Kapitel des Stifts zu Stuttgart stellen Andreas Laister zu Wangen einen Erblehenbrief aus um 1,5 Morgen Weingarten und einen Morgen Acker an der dortigen Kirche gelegen. 
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A 525 U 57Archivalieneinheit
1513 April 1 
Der Schultheiß und das Gericht zu Endersbach beurkunden einen aus einem Hof ausgewechselten Acker in Endersbach. 
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A 525 U 152Archivalieneinheit
1513 Mai 25 
Die geschworenen Untergänger Thomas Murer, genannt Nesenthoman, Ulrich Gyger und Martin Steg, alle Bürger der Stadt Stuttgart, entscheiden zwischen den Pflegern der "Salve Regina" Bruderschaft und Hans Lindlin zu Stuttgart wegen eines Platzes und einer Rinne zwischen den Häusern in der Schulgasse beim kleinen Torlein. 
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A 525 U 56Archivalieneinheit
1514 Juli 10 
Jörg Genß, Bürger zu Cannstatt, gibt einen Erblehenrevers an des Stifts Widumshof zu Cannstatt, um jährlich an St. Martin 2 Scheffel Roggen, 3,5 Scheffel Dinkel und 3,5 Scheffel Hafer und weitere genannte Abgaben. 
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A 525 U 80Archivalieneinheit
1515 April 12 
Heinrich Michel und Hans Schneider, Heiligenpfleger der Kirchen zu Aldingen, verkaufen 1 Pfund und 7 Schilling Heller Wiesenzins von Jörg Grentz zu Poppenweiler an das Sift zu Stuttgart. 
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A 525 U 188Archivalieneinheit
1516 April 26 
Bartholomäus Hubschneider zu Beutelsbach verkauft der Kaplanei St. Nicolai auf dem Kappelberg um 2,5 Pfund Heller jährlichen Zins Wein aus seinem Weingarten, genannt der Reyner, und aus seinem Weingarten am Hohenberg um 50 Pfund Heller. 
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A 525 U 150Archivalieneinheit
1516 September 11 
Georg Hartsesser, Dekan des Stifts zu Stuttgart, stiftet gemeinsam mit Martin Plantsch, Hochschullehrer und Pfarrer an der Tübinger Stiftskirche, ein Stipendium (Stipendium Martinianum, Collegium Sanctorum Georgii et Martini) für 5 arme Studenten um 3200 Gulden; Hartsesser vermacht Plantsch zudem seinen gesamten Besitz samt Hausrat. 
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A 525 U 81Archivalieneinheit
1520 November 12 
Eberlin Engeler, Bürger aus Stuttgart, verkauft an die Frühmess-Pfründe des Domenikus Kurz zu Stuttgart 25 Heller Gült um 3 Pfund Heller auf St. Martin. 
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A 525 U 198Archivalieneinheit
1521 November 13 
Sebastian Liebhart zu Poppenweiler gibt der Kaplanei zu Poppenweiler 7 Schilling Heller Zinsen zu 7 Pfund Heller auf seinen halben Morgen Weingarten. 
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A 525 U 199Archivalieneinheit
1522 November 16 
Prior und Konvent des Karmeliterklosters zu Esslingen verordnen, für die 60 Gulden, die sie einst von Konrad Blenderer erhalten haben, diesem zu Ehren zu Bartholomäus einen Jahrtag zu halten. 
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A 525 U 196Archivalieneinheit
1523 Januar 20 
Das Stift zu Stuttgart verkauft an die Kaplanei auf dem St. Veits Altar in der Pfarrkirche zu Poppenweiler 20 Gulden jährlichen Zins aus den Korn- und Weinzehnten um 400 Gulden. 
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A 525 U 58Archivalieneinheit
1523 März 23 
Die hinterlassenen Kinder von Michael Wagner zu Endersbach geben einen Erblehenrevers an des Stifts Hof zu Endersbach um jährlich 7 Pfund 9 Schilling Heller, 6 Malter Roggen, 6 Malter Dinkel, 6 Malter Hafer und weitere genannte Abgaben. 
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A 525 U 191Archivalieneinheit
1524 Februar 5 
Jakob Kopp, Bürger aus Bonlanden, gibt einen Erblehenrevers an des Stifts Haus und Güter um jährlich 1 Scheffel Roggen, 1 Scheffel Dinkel, 1 Scheffel Hafer an St. Martin und weitere genannte Abgaben. 
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A 525 U 153Archivalieneinheit
1524 Juni 25 
Der Konvent des Barfüßerklosters zu Esslingen bekennt, dass das Stift zu Stuttgart ihnen einen Gültbrief des ehemaligen Vikars Andreas Stenglin über 4,5 Gulden Zins übergeben hat, dagegen haben sie den Gültbrief über das Haus von Jörg Kompar, Vikar des Stifts zu Stuttgart, herausgegeben. 
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A 525 U 154Archivalieneinheit
1524 November 29 
Die geschworenen Untergänger Erhart von Stetten, Jörg Rockenbuch, Bernhard Roth, alle Bürger der Stadt Stuttgart, entscheiden wegen des Winkels zwischen den beiden Häusern von Johann Offterdinger, Chorherr und Dekan des Stifts zu Stuttgart, und Jörg Kompar, Vikar des Stifts zu Stuttgart. 
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