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Einigungen mit Fürsten und Grafen
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32 Einträge
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A 77 U 1Archivalieneinheit
1460 August 4 (Montag nach St. Peter ad vincula) 
Ludwig I., Pfalzgraf bei Rhein, Graf zu Veldenz, Albrecht, Markgraf zu Brandenburg und Ulrich V., Graf von Württemberg vereinen und verbünden sich gegen Kurfürst Friedrich I., Pfalzgrafen bei Rhein und Ludwig, Pfalzgrafen bei Rhein und Herzog in Ober- und Niederbayern. 
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A 77 U 2Archivalieneinheit
Mainz, 1465 August 10 (Samstag St. Laurentius) 
Kurfürst und Erzbischof Adolf von Mainz, Markgraf Albrecht von Brandenburg, und Ulrich V., Eberhard VI. der Jüngere und Heinrich, Koadjutor zu Mainz, alle 3 Grafen von Württemberg verbünden sich miteinander auf Lebenszeit. 
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A 77 U 3Archivalieneinheit
Freiburg im Breisgau, 1498 Juli 27 (Freitag nach St. Jakob) 
Erzbischof Berthold von Mainz, Markgraf Friedrich von Brandenburg und Herzog Ulrich von Württemberg vereinen und verbünden sich auf die Dauer von 13 Jahren. 
Ausfertigung 
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A 77 U 4Archivalieneinheit
Nürnberg, 1501 Juli 26 (Montag nach Jacobi) 
Herzog Ulrich von Württemberg und Landgraf Wilhelm von Hessen vereinen und verbünden sich auf 10 Jahre. 
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A 77 U 5Archivalieneinheit
München, 1509 Januar 26 (Freitag nach Conversionis Pauli) 
Form der Einung zwischen den Vormündern Herzog Wilhelms von Bayern bzw. nach Beendigung der Vormundschaft zwischen diesem und Herzog Ulrich von Württemberg anlässlich der Heirat des letzteren mit Wilhelms Schwester Sabina. 
Libell, 6 Bl. - Pergament - Ausfertigung 
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A 77 U 6Archivalieneinheit
München, 1509 Januar 26 (Freitag nach conversionis Pauli) 
Einung zwischen Herzog Wolfgang und den anderen Vormündern Herzog Wilhelms von Bayern bzw. zwischen diesem und Herzog Ulrich von Württemberg anlässlich der Heirat des letzteren mit Wilhelms Schwester Sabina. 
Libell, 6 Bl. - Pergament - Ausfertigung 
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A 77 U 7Archivalieneinheit
München, 1509 Januar 26 (Freitag nach conversionis Pauli) 
Einung zwischen Herzog Wolfgang und den anderen Vormündern Herzog Wilhelms von Bayern einerseits bzw. nach Beendigung der Vormundschaft diesem selbst und Herzog Ulrich ein Württemberg andererseits anlässlich des letzteren Heirat mit Herzog Wilhelms Schwester Sabina. 
Libell, 6 Bl. - Pergament - Ausfertigung 
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A 77 U 8Archivalieneinheit
Worms, 1509 Juni 11 (Montag nach Fronleichnam) 
Erzbischof Uriel von Mainz und Herzog Ulrich von Württemberg vereinen und verbünden sich auf 20 Jahre. 
Libell, 6 Bl. - Pergament - Ausfertigung 
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A 77 U 9Archivalieneinheit
Worms, 1509 Juni 11 (Montag nach Fronleichnam) 
Erzbischof Uriel von Mainz und Herzog Ulrich von Württemberg erweitern ihre Einung vom gleichen Datum (11. Juni 1509), indem sie im Kriegsfalle zu leistende Hilfe an Mann und Ross erhöhen und ihr Verhältnis zu Bischof Lorenz von Würzburg und Landgraf Wilhelm von Hessen in einem Streitfall festlegen. 
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A 77 U 10Archivalieneinheit
Worms, 1509 Juni 11 (Montag nach Fronleichnam) 
Markgraf Friedrich von Brandenburg und Herzog Ulrich von Württemberg vereinen und verpflichten sich miteinander auf 20 Jahre. 
Libell, 4 Bl. - Pergament - Ausfertigung 
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A 77 U 11Archivalieneinheit
Augsburg, 1510 Mai 4 (Samstag nach inventio crucis) 
Erzbischof Philipp von Köln und Herzog Ulrich von Württemberg vereinen sich auf ihr ganzes Leben. 
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A 77 U 12Archivalieneinheit
Stuttgart, 1511 März 30 (Sonntag Laetare) 
Herzog Ulrich von Württemberg und Markgraf Christoph von Baden vereinen und verpflichten sich auf 20 Jahre. 
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A 77 U 13Archivalieneinheit
Stuttgart, 1511 März 30 (Sonntag Laetare) 
Herzog Ulrich von Württemberg und Markgraf Christoph von Baden mit seinem Sohn Philipp nehmen in ihre Einung vom gleichen Datum den Zusatz auf, dass Herzog Ulrich sich im Falle eines Krieges zwischen Markgraf Friedrich von Brandenburg und Markgraf Christoph von Baden wegen des ersteren Tochtermanns Markgrafen Ernst von Baden neutral verhalten wird. Desgleichen verpflichtet sich Markgraf Christoph, in einem Krieg zwischen Kurfürst Pfalzgraf Ludwig und Pfalzgraf Friedrich, dessen Bruder einerseits und Herzog Ulrich andererseits, keiner Partei zu folgen. 
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A 77 U 14Archivalieneinheit
Stuttgart, 1511 Juli 28 (Montag nach St. Jakob) 
Herzog Ulrich von Württemberg und Ludwig von Boyneburg, Landhofmeister, und die Regenten des minderjährigen Landgrafen Philipp von Hessen vereinen sich für die Dauer ihres Regiments. 
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A 77 U 15Archivalieneinheit
Worms, 1513 Mai 6 (Freitag nach Ascensio domini) 
Bischof Lorenz von Würzburg vereint sich mit Kurfürst Pfalzgraf Ludwig und Pfalzgraf Friedrich, dessen Bruder, sowie mit Herzog Ulrich von Württemberg auf 10 Jahre. 
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A 77 U 16Archivalieneinheit
Worms, 1513 Mai 6 (Freitag nach Ascensionis domini) 
Kurfürst Pfalzgraf Ludwig, Pfalzgraf Friedrich, sein Bruder Bischof Lorenz von Würzburg mit dem Domkapitel und Herzog Ulrich von Württemberg geben bekannt, wen sie von ihrer auf 10 Jahre abgeschlossenen Einung ausgenommen haben. 
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A 77 U 17Archivalieneinheit
Urach, 1514 Dezember 15 (Freitag nach St. Luciatag) 
Bischof Lorenz von Würzburg und Herzog Ulrich von Württemberg erstrecken die 1513 zu Worms auf 13 Jahre aufgerichtete Einung zwischen Kurfürst und Pfalzgraf Ludwig, seinem Bruder, Pfalzgraf Friedrich und den beiden Vorgenannten auf ihr ganzes Leben und erhöhen die gegenseitigen Hilfeversprechen. 
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A 77 U 18Archivalieneinheit
1519 Februar 26 (Sonntag nach Mathie Apostoli) 
Bischof Konrad von Würzburg verspricht, die von seinem Vorgänger Bischof Lorenz eingegangenen Einungen mit Kurfürst Ludwig von der Pfalz, dessen Bruder, Pfalzgraf Friedrich und Herzog Ulrich von Württemberg samt den Erstreckungen getreulich zu halten. 
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A 77 U 19Archivalieneinheit
Torgau, 1515 März 22 (Donnerstag nach Laetare) 
Kurfürst Friedrich von Sachsen und sein Bruder Johann vereinen sich mit Herzog Ulrich von Württemberg auf 10 Jahre. Reversbrief 
Libell, 8 Bl. - Pergament - Ausfertigung 
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A 77 U 20Archivalieneinheit
Stuttgart, 1605 April 29 
Einung zwischen Pfalzgraf Philipp Ludwig von Pfalz-Neuburg, Herzog Friedrich von Württemberg und Markgraf Georg Friedrich von Baden auf 12 Jahre. 
Libell, 14 Bl. - Pergament - Ausfertigung 
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A 77 U 21Archivalieneinheit
Celle, 1660 Februar 6 
Herzog Christian Ludwig von Braunschweig-Celle ratifiziert den über die Aufnahme Herzog Eberhards von Württemberg in die Rheinische Allianz ausgestellten Rezess vom 25 Januar/ 4 Februar 1660. 
Libell, 12 Bl. - Pergament - Ausfertigung 
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A 77 U 22Archivalieneinheit
Stuttgart, 1660 April 6 
Herzog Eberhard (III.) von Württemberg erklärt seinen Beitritt zu der am 4./14 August 1658 in Frankfurt am Main aufgerichteten Rheinischen Allianz zwischen König Ludwig XIV. von Frankreich, Erzbischof Johann Philipp von Mainz, Bischof von Würzburg, Erzbischof Karl Kaspar von Trier, Erzbischof Maximilian Heinrich von Köln, dem Bischof von Hildesheim, Bischof Christoph Bernhard von Münster, Pfalzgraf Philipp Wilhelm der Krone Schwedens für Bremen und Verden den Herzögen August, Christian Ludwig und Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg und dem Landgrafen Wilhelm von Hessen (Ratifikationsurkunde). 
Libell, 6 Bl. - Pergament - Ausfertigung 
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A 77 U 23Archivalieneinheit
Aix, 1660 Mai 15 
Ludwig XIV, König von Frankreich und Navarra ratifiziert den über den Beitritt Herzog Eberhards von Württemberg (III.) zur Rheinischen Allianz ausgestellten Rezess vom 7. Februar 1660. 
Libell, 8 Bl. - Pergament - Ausfertigung 
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A 77 U 24Archivalieneinheit
Paris, 1660 September 24 
Ludwig XIV., König von Frankreich und Navarra ratifiziert den über die Verlängerung der Rheinischen Allianz zu Frankfurt am Main am 31/21 August 1660 ausgestellten Rezess. 
Libell, 4 Bl. - Pergament - Ausfertigung 
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A 77 U 25Archivalieneinheit
Wolfenbüttel, 1662 April 17 
Herzog August von Braunschweig-Wolfenbüttel ratifiziert den zu Frankfurt am Main abgeschlossenen Vertrag über die Fürstenvereinigung. 
Libell, 4 Bl. - Pergament - Ausfertigung 
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A 77 U 26Archivalieneinheit
Celle, 1662 April 21 
Herzog Christian Ludwig von Braunschweig-Celle ratifiziert den zu Frankfurt am Main abgeschlossenen Vertrag über die Fürstenvereinigung. 
Libell, 4 Bl. - Pergament - Ausfertigung 
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A 77 U 27Archivalieneinheit
Neuburg, 1662 April 27 
Pfalzgraf Philipp Wilhelm von Pfalz-Neuburg ratifiziert den zu Frankfurt am Main abgeschlossenen Vertrag über die Fürstenvereinigung. 
Libell, 4 Bl. - Pergament - Ausfertigung 
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A 77 U 28Archivalieneinheit
Hannover, 1662 Mai 2 
Herzog Georg Wilhelm von Braunschweig-Hannover ratifiziert den zu Frankfurt am Main abgeschlossenen Vertrag über die Fürstenvereinigung. 
Libell, 4 Bl. - Pergament - Ausfertigung 
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A 77 U 29Archivalieneinheit
Kassel, 1662 Mai 6 
Landgraf Wilhelm von Hessen-Kassel ratifiziert den zu Frankfurt am Main abgeschlossenen Vertrag über die Fürstenvereinigung. 
Libell, 4 Bl. - Pergament - Ausfertigung 
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A 77 U 30Archivalieneinheit
Darmstadt, 1662 Mai 6 
Landgraf Ludwig von Hessen-Darmstadt ratifiziert den zu Frankfurt am Main abgeschlossenen Vertrag über die Fürstenvereinigung. 
Libell, 4 Bl. - Pergament - Ausfertigung 
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A 77 U 31Archivalieneinheit
Wien, 1674 September 6 
Kaiser Leopold (I.) ratifiziert die mit Herzog Eberhard (III.) von Württemberg in Stuttgart am 20./30. Mai 1674 errichtete Defensivallianz zum Schutz der Ober- und Vorderösterreichischen sowie der Württembergischen Lande auf 10 Jahre. 
Libell, 8 Bl. - Pergament - Ausfertigung 
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A 77 U 32Archivalieneinheit
Wien, 1674 September 6 
Kaiser Leopold bestätigt die Erläuterung zu der mit Herzog Eberhard von Württemberg am 20./30. Mai 1674 abgeschlossenen Defensivallianz, wonach der Bündnisfall eintreten soll, wann einer der beiden Vertragschließenden unter dem Vorwand der verletzten Neutralität in seinem Land angegriffen wird. 
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