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Familien- und Herrschaftsarchiv der Grafen Schenk von Castell
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B 82 U 1Archivalieneinheit
1576 Oktober 22 (Geben 22. Octrobris 1576) 
Ehevertrag zwischen Katharina von Schwendi und Hanns Friedrich Schenk von Castell zu Oberbeuren. 
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B 82 U 2Archivalieneinheit
1581 November 20 
Ehevertrag zwischen Hans Albrecht, Schenk von Castell zu Oberbeuren und Anna Barbara von Braiten-Ladenberg. 
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B 82 U 3Archivalieneinheit
1622 Mai 20 (Geben im Stift Kempten den 20. Mai 1622) 
Ehevertrag zwischen Ulrich Christof Schenk von Castell zu Oberbeuren und Cleoppa von Wolffurth. 
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B 82 U 4Archivalieneinheit
Nach 1634 November 14 
Heiratsvertrag zwischen Wolfgang Christoph von Bernhausen zu Albishausen und Mooß und Susanna Schenk von Castell. 
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B 82 U 5Archivalieneinheit
1662 Juni 20 
Ehevertrag zwischen Johann Willibald Schenk Freiherr von Castell und Maria Johanna, verwitwete von Leonrodt, geborene von Bernhausen. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Marquard II., Bischof von Eichstätt 
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B 82 U 6Archivalieneinheit
1663 August 4 
Heiratsvertrag zwischen Maximilian Gottfried von Werdenau und Anna Maria Schenk Freifräulein von Castell 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Marquard II., Bischof von Eichstätt 
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B 82 U 7Archivalieneinheit
1671 Juli 13 (Gegeben zu Eichstätt den 13. Juli 1671) 
Ehevertrag zwischen Carl Philipp Gustav, Reichserbmarschall, Grafen und Herrn zu Pappenheim, und Maria Elisabeth Schenk Freiin von Castell. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Marquard II., Bischof von Eichstätt 
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B 82 U 8Archivalieneinheit
1679 Juli 28 
Heiratsvertrag zwischen dem Reichsfreiherrn Albrecht Sigmundt von Ehingen, Poltringen und Obernau und er Freiin Franziska Maria von Leonrodt. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Marquard II., Bischof von Eichstätt 
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B 82 U 9Archivalieneinheit
1682 September 27 
Heiratsvertrag zwischen Johann Willibald, Grafen Schenk zu Castell, und Maria Johanna Charlotta, Freifräulein von Ulm zu Erbach. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Marquard II., Bischof von Eichstätt 
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B 82 U 10Archivalieneinheit
1721 August 20 
Heiratsvertrag zwischen Sebastian Carl Christoph Schenk Freiherr von Stauffenberg und Gräfin Maria Theresia von Schenk Castell. 
Ausfertigung 
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B 82 U 11Archivalieneinheit
1536 März 7 
Testament der Dorothee von Sinlmatingen [?], geborene von Rot 
Ausfertigung 
Aussteller: Bartholomey Huter, Stadtschreiber zu Ehingen 
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B 82 U 12Archivalieneinheit
1693 Juni 27 
Johann Eucharius, Bischof zu Eichstätt, stiftet 300 fl an die Stifts- und Pfarrkirche Unser lieben Frau zu Eichstätt als Jahrtag für seine Mutter Cleophe Freifrau Schenk von Castell, geborene von Wohlfurth. 
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B 82 U 13Archivalieneinheit
Eichstätt, 1792 Juni 14 
Dekret der Investitur ad officium cellariae una cum capella ad sanctum Nicolaum für den Grafen Maria Casimir Schenk von Castell, Domkapitular zu Eichstätt. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Joseph, Fürstbischof von Eichstätt 
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B 82 U 14Archivalieneinheit
Wien, 1803 Juni 27 
Kaiser Franz II. erteilt dem Grafen Casimir Schenk von Castell-Waal zwecks Übernahme der Verwaltung seiner Güter veniam aetatis. 
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B 82 U 15Archivalieneinheit
Residenzschloss Willibaldsburg ob Eichstätt, 1698 Juni 6 
Bischof Johann Martin von Eichstätt belehnt den Grafen Johann Willibald Schenk von Castell und dessen männliche Leibeserben mit dem Erbmarschallamt seines Hochstifts. 
Ausfertigung 
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B 82 U 16Archivalieneinheit
Residenzschloss Willibaldsburg ob Eichstätt, 1706 Oktober 25 
Bischof Johann Anton von Eichstätt belehnt den Grafen Johann Willibald Schenk von Castell und seine männlichen Leibeserben mit dem Erbmarschallamt seines Hofstifts. 
Pergament - Ausfertigung 
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B 82 U 17Archivalieneinheit
Residenzschloss Willibaldsburg ob Eichstätt, 1707 Januar 19 
Bischof Johann Anton von Eichstätt belehnt den Grafen Marquard Willibald Antoni Schenk von Castell und dessen männliche Leibeserben mit dem Erbmarschallamt seiner Hochstifts. 
Pergament - Ausfertigung 
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B 82 U 18Archivalieneinheit
Eichstätt, 1725 Dezember 12 
Bischof Franz Ludwig zu Eichstätt belehnt den Grafen Marquard Willibald Schenk von Castell und seine männliche Leibeserben mit dem Erbmarschallamt. 
Pergament - Ausfertigung 
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B 82 U 19Archivalieneinheit
Eichstätt, 1763 November 23 
Johann Baptist Anton Xaver, Freiherr von Ulm zu Erbach und Carl Freiherr von Riedheim, Domherren der Stifter Eichstätt und Augsburg, beurkunden als Testamentsexekutoren des verstorbenen Grafen Franz Xaver Nicolai Adam Schenk von Castell, Domherr zu Eichstätt und Augsburg, dass sie an den Grafen Maria Casimir Schenk von Castell den auf dem Eichstätter Rossmarkt liegenden, dem dortigen Domkapitel lehnbaren Domherrenhof des Verstorbenen um 1000 rheinische fl verkauft haben unter der Bedingung, dass der Käufer Domherr bleibe. 
Papier - Ausfertigung 
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B 82 U 20Archivalieneinheit
Eichstätt, 1765 Juni 12 
Bischof Raymund Anton zu Eichstätt belehnt den Grafen Ludwig Franz Schenk von Castell und dessen männliche Leibeserben mit dem Erbmarschallamt seines Hochstiftes. 
Pergament - Ausfertigung 
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B 82 U 21Archivalieneinheit
1461 März 17 (Gegeben auf Aftermontag nach St. Gregorientag 1461) 
Gebrüder Diepolt und Claus von Villenbach, als Lehnsherren, und Johannes von Ditzißow, Bürgermeister genannt, Domherr zu Aystetten, als Kirchenherr der Kirche zu Ehrbach, übergeben etliche in ihre Kirche inkorporierte Güter zu Dischingen (Tischingen) der Pfarrei Dischingen, bez. deren Lehensherrn Martin Gregk, Bürger zu Ulm, und dem damaligen Kirchherrn, Meister Peter Schmid, gegen 1 rheinische fl jährlichen Zins. 
Pergament - Ausfertigung 
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B 82 U 22Archivalieneinheit
1506 September 18 
David Gregg, Bürger zu Ulm, Johannes Knoll, Vikar, und die Heiligenpfleger der Pfarrei Dischingen beurkunden, dass Junker Wilhelm von Stotzingen zu Dischingen, 6 lb. Heller jährlichen Zins, die auf der Taferne zu Dischingen ruhen und als Jahrtag für David Greggs Vater, Martin Gregg dienen, mit 150 lb. Heller abgelöst hat. 
Beschreibstoff Sonstiger - Ausfertigung 
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B 82 U 23Archivalieneinheit
1578 Dezember 6 (Gegeben auf St. Nikolaus, des heiligen Bischofs, Tag 6. Dezember 1578) 
Hans Stetter zu Erbach verkauft an Johann Mayer, Dekan des Blaubeurer Kapitels und Pfarrherr, und Konrad (Cuonrat) Stobinger, Vogt zu Dischingen, als Verwaltern der Frühmesspfründe daselbst, 5 fl jährlichen Zins aus aller seiner liegenden und fahrenden Habe um 100 fl. 
Pergament - Ausfertigung 
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B 82 U 24Archivalieneinheit
1591 November 11 (Gegeben auf Martini 1591) 
Simon Büchenscheitt, Müller zu Ersingen, verkauft Ruelandt König und Ulrich Unsöld, Heiligenpflegern zu Dischingen, 5 fl jährlichen Zins aus einem halben Juchart Acker an der Straße um 100 fl Hauptgut. 
Pergament - Ausfertigung 
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B 82 U 25Archivalieneinheit
Schelklingen, 1709 Dezember 20 
Marquard Willibald Anton Schenk Graf von Castell erneuert die 1460 gestiftete, aber im Dreißigjährigen Krieg eingegangenen Frühmessnerpfründe zu Dischingen, stiftet hierfür 50 fl jährlich und verpflichtet sich, das Frühmesserhaus von neuem zu erbauen. 
Pergament - Vidimus 
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B 82 U 26Archivalieneinheit
Konstanz, 1723 September 15 
Statuten und Satzungen der löblichen Brüderschaft unter dem Namen der allerheiligsten Dreifaltigkeit in der Kapelle zu Oberdischingen. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Franz Karl Storer, Vizegeneralvikar des Bischofs von Konstanz 
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B 82 U 27Archivalieneinheit
Rom, 1760 März 8 
Papst Clemens XIII. verleiht dem Dreifaltigkeitsaltar in der Dischinger Parochialkirche Privilegien. 
Pergament - Ausfertigung 
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B 82 U 28Archivalieneinheit
1515 September 6 
Konrad (Cunrat) Beck, Verweser des Ammannamtes zu Dischingen, bestraft den Hanns Aubelin zu Dischingen auf Anklage des Junkers Wilhelm von Stotzingen wegen Frevels im Gerichtsbann mit 3 lb. und 5 Schilling Heller. 
Pergament - Ausfertigung 
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B 82 U 29Archivalieneinheit
1516 März 1 (Gegeben Samstag vor Letare 1516) 
Konrad (Cunrat) Beck, Verweser des Amannamts zu Dischingen, verurteilt auf Anklage Junkers Wilhelm von Stotzingen zu Dischingen den Eberlin Schuler von Dischingen, weil dieser Stotzingenschen Gerichtszwang den Hanns Koler blutrünstig geschlagen hat; der Angeklagte appelliert an das Kammergericht, da ihm das Gericht nach der Zeugenvernehmung nicht "Zug" und "Tag" zugestanden hat. 
Pergament - Ausfertigung 
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B 82 U 30Archivalieneinheit
1471 August 7 
Petrus Bulach, Spitäler des heiligen Geistes zu Ulm, vidimiert am Mittwoch nächst vor St. Lorentzen Tag 1471 dem Martin Greck (Groeck), Bürger zu Ulm nachstehenden Brief:
König Sigmund verleiht dem Ytal Krafft von Gamerschwang das Recht, im Dorf Dischingen ein Gericht zu errichten, das um Unzucht, Frevel, Geldschulden und alle anderen solcher Sachen richten möge. Geben zu Ulm 1418 an des heiligen Kreuzes Tag exaltationis.
 
Pergament - Vidimus 
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B 82 U 31Archivalieneinheit
Wien, 1689 Mai 16 
Kaiser Leopold I. belehnt den Grafen Johann Willibald Schenk von Castell mit dem Blutbann zu Dischingen, welchen letzterer 1661 von Sigmund Wilhelm von Stotzingen erkauft hat. 
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B 82 U 32Archivalieneinheit
Wien, 1706 August 11 
Kaiser Joseph I. belehnt den Grafen Johann Willibald Schenk von Castell mit dem Hochgericht und Blutbann im Dorf Dischingen. 
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B 82 U 33Archivalieneinheit
Wien, 1712 Dezember 5 
Kaiser Karl VI. belehnt den Grafen Marquard Willibald Anton Schenk von Castell mit dem Blutbann im Dorf Dischingen. 
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B 82 U 34Archivalieneinheit
Wien, 1726 März 18 
Kaiser Karl VI. belehnt den Grafen Marquard Willibald mit dem Blutbann im Dorf Dischingen. 
Pergament - Ausfertigung 
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B 82 U 35Archivalieneinheit
Augsburg, 1741 Dezember 18 
Herzog Carl Albrecht in Ober- und Niederbayern und Pfalzgraf Carl Philipp bei Rhein als Reichsvikare belehnenden Grafen Marquard Willibald Schenk von Castell mit dem Blutbann im Dorf Dischingen. 
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B 82 U 36Archivalieneinheit
1746 März 21 
Kaiser Franz I. belehnt den Grafen Marquard Willibald Schenk von Castell für ihn und seine drei Brüder mit dem Hochgericht und Blutbann im Dorf Dischingen. 
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B 82 U 37Archivalieneinheit
Wien, 1758 August 9 
Kaiser Franz I. belehnt den Grafen Joseph Ferdinand Schenk von Castell zugleich im Namen der übrigen Familienmitglieder mit dem Hochgericht und Blutbann im Dorf Dischingen. 
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B 82 U 38Archivalieneinheit
Wien, 1767 März 17 
Kaiser Joseph II. belehnt den Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell mit dem Blutbann im Dorf Dischingen. 
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B 82 U 39Archivalieneinheit
Venedig, 1791 März 31 
Kaiser Leopold II. belehnt den Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell mit dem Blutbann im Dorf Dischingen. 
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B 82 U 40Archivalieneinheit
Wien, 1793 September 2 
Kaiser Franz II. belehnt den Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell mit dem Blutbann im Dorf Dischingen. 
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B 82 U 41Archivalieneinheit
Innsbruck, 1485 Februar 25 
Sigmund, Erzherzog zu Österreich, verleiht auf Bitten des Peter Ungelter an Hanns von Stotzingen den von ersterem an letzteren verkauften Zehnten nebst Hof zu Dischingen (Tischingen). Geben an Freitag vor dem Sonntag Reminiscere 1485. 
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B 82 U 42Archivalieneinheit
Innsbruck, 1531 September 2 
König Ferdinand belehnt Wilhelm von Stotzingen mit dem Zehnten und einem Hof zu Dischingen (Tischingen) als österreichischem Lehen. 
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B 82 U 43Archivalieneinheit
Innsbruck, 1562 April 30 
Kaiser Ferdinand belehnt Wilhelm von Stotzingen mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen. 
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B 82 U 44Archivalieneinheit
Innsbruck, 1568 Januar 20 
Erzherzog Ferdinand zu Österreich belehnt ...[Name nicht erkennbar] mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen. 
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B 82 U 45Archivalieneinheit
Innsbruck, 1576 Januar 7 
Erzherzog Ferdinand zu Österreich belehnt Philipp von Rechberg als Vormund und Lehensträger von Christoph Wilhelm von Stotzingen, Sohn Wilhelms von Stotzingen, mit den Zehnten und Hof zu Dischingen. 
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B 82 U 46Archivalieneinheit
Innsbruck, 1591 März 25 
Erzherzog Ferdinand zu Österreich belehnt Christoph Wilhelm von Stotzingen mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen. 
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B 82 U 47Archivalieneinheit
Innsbruck, 1598 April 9 
Kaiser Rudolf II. belehnt Christoph Wilhelm von Stotzingen mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen. 
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B 82 U 48Archivalieneinheit
1605 Juli 18 
Erzherzog Maximilian zu Österreich belehnt als Regent der ober- und vorderösterreichischen Lande Ulrich von Stotzingen, als Lehenträger der hinterlassenen Söhne Christoph Wilhelm von Stotzingen, mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen. 
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B 82 U 49Archivalieneinheit
1621 Mai 18 
Erzherzog Leopold, als Regent der ober- und vorderösterreichischen Lande, belehnt Hanns Wilhelm von Stotzingen mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen. 
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B 82 U 50Archivalieneinheit
Innsbruck, 1651 April 3 
Erzherzog Ferdinand Carl zu Österreich belehnt Sigismund Wilhelm von Stotzingen mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen. 
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