Findbuch A 471symbol
Anhausen a. d. Brenz
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13 Einträge
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A 471 U 127Archivalieneinheit
1326 Oktober 23 (Donnerstag nach St. Gallus) 
Johannes (I.) und Ulrich (IV.), Gebrüder, Grafen von Helfenstein, geben um ihres und ihrer Vorfahren Seelenheiles willen an das Kloster Anhausen den Kirchensatz zu Gussenstadt und die Eigenschaft desselben Dorfes mit allen Rechten und Zugehörden. 
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A 471 U 128Archivalieneinheit
1358 März 24 (Palmabend) 
Graf Ulrich von Helfenstein der Jüngere gibt mit Rat eines Vetters, des Grafen Ulrich von Helfenstein des Älteren an das Kloster Anhausen Gussenstadt den Kirchensatz und das Dorf mit allen Rechten und Nutzungen, Furthain den Hof und verschiedene Wiesen zu einer Widerlegung der ihm vom Kloster gegebenen Güter Irmboltzwiler, Rehwasser, Rechenzell, Vachensol und Haukamswiler 
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A 471 U 129Archivalieneinheit
Ellwangen, 1421 November 13 
Siegfried Gerlacher, Abt von Ellwangen bestätigt die Ausführung der Bestimmmungen nachfolgend inserierter Urkunde (Rom, 1421 Mai 7, nonas maii pont. nostr. anno IV.):
Papst Martin V. beauftragt auf Bitten das Kloster Anhausen, welches durch Kriege und andere Unglücksfälle in seinem Vermögen sehr heruntergekommen war und die ihm schon bisher durch das Patronatsrecht verbundene Kirche zu Gussenstadt zu inkorporieren wünschte, den Abt von Ellwangen [Siegfried Gerlacher] diese Verhältnisse zu untersuchen und je nach Befund die Inkorporation vorzunehmen.
 
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A 471 U 130Archivalieneinheit
Tivoli (Thibure), 1421 Juli 19 
Der päpstliche Schatzmeister Antonius quittiert den Empfang von 22 Goldgulden, welche Abt Nikolaus und Konvent von Anhausen der apostolischen Kammer für den mittleren Jahresertrag der dem Kloster inkorporierten Kirche zu Gussenstadt bezahlt hatten. 
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A 471 U 131Archivalieneinheit
1425 Oktober 4 
Der Wormser Propst und päpstliche Nuntius Theoderich Bogel urkundet dass der Abt und Konvent von Anhausen der apostolischen Kammer für den mittleren Jahresertrag der dem Kloster inkorporierten Kirche zu Gussenstadt 22 Goldgulden bezahlt haben. 
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A 471 U 132Archivalieneinheit
1435 April 29 (Freitag nach St. Georg) 
Bischof Peter von Augsburg entscheidet einen Streit zwischen dem Abt Nikolaus von Anhausen und dem Pfarrer Hans Fedem von Gussenstadt wegen der Pfarrkompetenz der Rechte und Verbindlichkeiten des Pfarrers gegenüber der Gemeinde, der Besetzung der Messnersstelle usw. 
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A 471 U 133Archivalieneinheit
1480 Juni 26 (Montag nach St. Johannes der Täufer) 
Urfehdebrief von Hans und Martin Kröner von Senstetten gegen den Abt Nikolaus und Konvent von Anhausen wegen ihres Gefängnisses in Folge der zu Gussenstadt begangenen Vergehen 
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A 471 U 134Archivalieneinheit
1480 Oktober 15 (Sonntag vor St. Gallus) 
Heinrich von Rechberg-Hohenrechberg, Pfleger, Hans Jäger, Jörg Hermstadt und Konrad Greulich, beide Forstmeister zu Heidenheim, vergleichen die Klöster Anhausen und Königsbronn dahin, dass jenes auf alle seine Rechte und Besitzungen zu Küpfendorf dieser auf die seinigen zu Gussenstadt verzichtet. 
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A 471 U 135Archivalieneinheit
1492 Januar 3 (Erichtag nach dem neuen Jahrstag) 
Ulrich Alberforster, Rentmeister im Oberlande, vergleicht im Auftrage Herzogs Georgs von Bayern-Landshut als des erwählten Schiedsrichters, mit verschiedenen Zusätzen das Kloster Anhausen und die Gemeinschaft zu Gussenstadt wegen der Verhältnisse dieses Dorfes zum Kloster, insbesondere wegen der Landsteuern, das den Gesetzen, Geboten und Verboten das Klosters zu leistenden Gehorsams usw. 
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A 471 U 136Archivalieneinheit
1503 März 5 (Invocavit) 
Johannes Staudenmaier, Chorherr des Stifts Augsburg, bewilligt dem Kloster Anhausen den Wiederkauf von 30 fl. Zins aus des Klosters eigenen Stücken und Gütern, nämlich dem Dorfmarkt zu Gussenstadt, den er von dem selben um 600 fl. gekauft hat. 
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A 471 U 137Archivalieneinheit
1505 April 17 (Donnerstag nach Jubilate) 
Urfehdebrief des Hans Schrem von Gussenstadt, welcher aus des Abts zu Anhausen Gefängnis entlassen worden 
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A 471 U 138Archivalieneinheit
1505 August 11 (Montag nach St. Laurentius) 
Die Pfleger des reichen Almosens zu Giengen gestatten dem Abt von Anhausen, dass er die 30 fl. Zins aus des Klosters Dorfmark zu Gussenstadt, so Johannes Staudenmaier, Chorherr des hohen Stifts zu Augsburg dem reichen Almosen zu Giengen übergeben, auch damit etliche Schüsseln armen Leuten gestiftet, mit 600 fl. Hauptgut ablösen könne. 
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A 471 U 139Archivalieneinheit
1610 (o. M. u. T.) 
Gorin Hulsinbockh von Gerstetten und seine Frau Johanna, dem Kloster Anhausen zugehörig, bekunden mit Zustimmung des Klosterverwalters Eberhard Zangenmeister von...und Michael Buhler, Bauer zu Waldhausen, 800 fl. Hauptgut gegen einen jährlichen Zins von 40 fl. erhalten zu haben. 
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