Bericht des Ludwig von Frauenberg aus Augsburg an Herzog Ulrich von Württemberg über die Bereitschaft Herzog Heinrichs des Jüngeren von Braunschweig, sich mit diesem zu vergleichen
Abschrift des Vertrags, der von Herzog Albrecht von Bayern zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Herzog Heinrich von Braunschweig vermittelt wurde und der die Uneinigkeit zwischen beiden Fürsten aufhob
Herzog Franz von Braunschweig wünscht zu seinem Zug nach Ungarn von Herzog Friedrich von Württemberg ein gutes Pferd, erhält aber die Antwort, dass dieser gegenwärtig keine Pferde erübrigen könne
Herzog Heinrich Julius von Braunschweig schickt einen Eitel Ernst von Holla in das Kollegium nach Tübingen sowie weiteres Schreiben von Herzog Joachim Karl von Braunschweig
Herzog Heinrich Julius von Braunschweig schickt eine Liste mit den Namen mehrerer aus seinem Regiment desertierten Gesellen mit der Bitte, ihre Namen an den Galgen schlagen zu lassen, ohne Antwort
Nach dem Tod des Herzogs Franz von Braunschweig, Domherr von Straßburg, wird Herzog Friedrich von Württemberg zur Beerdigung gebeten und der Gesandte von Franckenberg mit einem Kondolenzschreiben dorthin geschickt
Wunsch Herzog Heinrichs Julius von Braunschweig nach einer Anleihe von 50.000 oder wenigstens 30.000 Gulden von Herzog Friedrich von Württemberg und dessen Ablehnung
Wunsch nach Rat und Gutachten durch Friedrich von Württemberg von Herzog Heinrich Julius von Braunschweig in der Frage einer Konföderation mit den Hansestädten, dessen Ablehnung und Verweis an die benachbarten Kurfürsten und Fürsten, mit welchen Braunschweig in Erbeinigung steht
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