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Schmalkaldischer Bund und Krieg
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H 55 Bü 2Archivalieneinheit
Einung und Verfassung zur Gegenwehr der Evangelischen Stände, Lit. E - DD 
2 cm 1536 
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AA) Antwort Landgraf Philipps von Hessen auf den letzten Bericht, 6. Mai 1536 (Samstag nach Misericordia) 
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BB) Kopie der Antwort des Königs von England, Heinrich VIII., auf die Bundesartikel, 12. März 1536 (Reminiscere) 
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CC) Kopie der Antwort der Gesandten des Bundes in Frankfurt an die englische Botschaft, 4. Mai 1536 
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DD) Artikel, in denen die protestantischen Stände sich mit dem König von England einigen wollen, 1536 
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E) Auszug aus dem Abschied von Quasimodogentii 1536 (23. April) zur Aufnahme mehrerer Stände in den Bund, in zweifacher Ausführung 
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F) Artikel über die Beratung der in dem Frieden von Nürnberg betroffenen Stände darüber, was zur Hintertreibung der Kammergerichtsprozesse zu tun sei 
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G) Abschied über die Auseinandersetzung zwischen Kursachsen und Hessen wegen der Aufnahme Graf Wilhelms von Nassau in den Bund, 10. Mai 1536 
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H) Kopie eines Schreibens von Herzog Ulrich von Württemberg an Landgraf Philipp von Hessen wegen des Evangelischen Bundes, 1. Mai 1536 (Montag nach Misericordia Domini) 
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H 55 Bü 2Vorgang
I) Schreiben Landgraf Philipps von Hessen an Herzog Ulrich von Württemberg, 1. Mai 1536 (Montag nach Misericordia Domini) 
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K) Kopie eines Schreibens von Sebastian Aitinger (Aytinger) an den Landgrafen von Hessen, über die Verfertigung der Reversalie der Stadt Augsburg bezüglich des Schmalkaldischen Bundes, 31. August 1534 (Montag nach Bartholomäus) 
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L1) Postskript Landgraf Philipps von Hessen an Herzog Ulrich von Württemberg über dessen Beitrittsabsicht zum Evangelischen Bund, ohne Datum 1535 
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L2) Zweites Postskript zu den Verhandlungen des Kurfürsten von Sachsen mit dem Kaiser wegen der Aufnahme Herzog Ulrichs von Württemberg in den Frieden von Nürnberg, 25. Dezember 1535 
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M) Kopie der Antwort Herzog Ulrichs von Württemberg an Landgraf Philipp von Hessen zu seinem Beitritt zum Evangelischen Bund, 19. Januar 1536 
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N) Kopie eines Schreibens Herzog Ulrichs von Württemberg an Landgraf Philipp von Hessen über die Bedenken und Beschwerden bezüglich der Evangelischen Einung, 24. Februar 1536 
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O1) Landgraf Philipp von Hessen schickt Herzog Ulrich von Württemberg verschiedene Kopien und "schreibt ihm, dass die in der Evangelischen Einung wegen Ulm und Eisleben vorwaltende Beschwerden, als eine zeitliche Sache nach Gelegenheit zu rechtfertigen, ihm ohnbenommen bleibe", 24. März 1536 (Freitag nach Oculi) 
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O2) Kopie des Schreibens von Landgraf Philipp von Hessen an Kursachsen über die Aufnahme Herzog Ulrichs von Württemberg in den Bund und dessen Bedenken, 2. März 1536 (Donnerstag nach Estomihi) 
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O3) Kopie der Antwort des Kurfürsten von Sachsen darauf, 13. März 1536 (Montag nach Reminiscere) 
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O4) Rückantwort von Landgraf Philipp von Hessen an Kursachsen, 24. März 1536 (Freitag nach Oculi) 
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P) Kopie des Schreibens von Herzog Ulrich von Württemberg an Landgraf Philipp von Hessen, wenn die Evangelische Einung ihn nur in Glaubens- und nicht in zeitlichen Sachen binde, wolle er ihr beitreten, und die von Mansfeld von Ulm nicht ausschließen, 7. April 1536 (Freitag nach Judica) 
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Q1) Original der Antwort des Landgrafen von Hessen, dass auf Montag nach Quasimodogentii (24. April) die Evangelischen Einungsverwandten nach Frankfurt beschieden seien und Herzog Ulrich von Württemberg seine Räte ebenfalls schicken möge, 19. April 1536 (Mittwoch nach Ostern) mit zwei Postskripten zur Entsendung der Räte und den Besuch des Landgrafen auf dem Asperg 
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Q2) Kopie Rückantwort, weshalb Herzog Ulrich von Württemberg auf den genannten Tag niemanden nach Frankfurt schicken könne, 23. April 1536 (Quasimodogentii) 
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R) Denkzettel, dass die von Stuttgart oder Tübingen, wenn das für den Schmalkaldischen Bund bestimmte Geld bei ihm hinterlegt werde, dem Landgrafen von Hessen Versicherung geben sollen, 14. Mai 1536 (Cantate) 
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T1 - T3) Landgraf Philipp von Hessen schickt wegen der Bundesschuld auch Kopien des Abschieds zu Frankfurt gegen die Wiedetäufer und wünscht von den Prädikanten und Pfarrern Rat, wie man sich gegen sie zu verhalten habe, 24. Mai 1536 (Mittwoch nach Vocem jocunditatis), nebst zwei Postskriptum 
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H 55 Bü 2Vorgang
T4) Kopie des Schreibens von Bernhard und Georg (Jörg) dem Besserer von Ulm wegen der Bundesschulden, 15. Mai 1536 (Montag nach Cantate) 
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V) Kopie eines Schreibens der Räte von Frankfurt an Landgraf Philipp von Hessen über das Missiv Herzog Georgs von Sachsen über den Kanzler des Grafen von Nassau, die Werbung der englischen Gesandten, und dass von Lüneburg und den sächsischen Hauptstädten noch niemand angekommen sei, samt einer Schedula zu einem Schreiben der Stadt Goslar, 25. April 1536 (Dienstag nach Quasimodogentii) 
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H 55 Bü 2Vorgang
W) Zweites Schreiben über Herzog Georg von Sachsen, das Anliegen der kursächsischen Räte wegen des Grafen von Nassau, die Ankunft der Gesandten in Frankfurt und die dort stattfindenden Verhandlungen, 27. April 1536 (Donnerstag nach Quasimodogentii) 
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X) Kopie der Antwort Landgraf Philipps von Hessen an die Räte zu Frankfurt über die Verhandlungen, die Aufnahme Herzog Ulrichs von Württemberg und die Einhaltung der Instruktion, ohne Datum 
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H 55 Bü 2Vorgang
Y) Drittes Schreiben der Räte zu Frankfurt darüber, was wegen der Aufnahme Herzog Ulrichs von Württemberg in den Bund und dessen Stimme besprochen wurde, ebenso über Pommern und die Stimmen und Anlagen des Bundes, 29. April 1536 (Samstag nach Quasimodogentii) 
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H 55 Bü 2Vorgang
Z) Vierter Bericht der Räte zu Frankfurt über die vorangegangene Sache und dass allein vier Einungs- und vier Verfassungsverschreibungen in Original ausgefertigt werden sollen, die Abfertigung einer Legation nach England, Herzog Georg von Sachsen und den Gesandten des Grafen von Nassau, 11. Mai 1536 
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