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Geistliche Lagerbücher: Stiftsverwaltung Göppingen
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{U 154 = H 102/25 Bd. 39 Bl. 116v ff.}Archivalieneinheit
1540 Mai 12 
Herzog Ulrich von Württemberg verleiht an Bechthold Wagner zu Uhingen des verstorbenen Meisters Georg Würtzkrämers Söld daselbst zu Erblehen. 
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{U 185 = H 102/25 Bd. 48 Bl. 217v ff.}Archivalieneinheit
1540 Mai 12 
Georg Mayer von Sparwiesen reversiert den Empfang des Gnadenlehens seines verstorbenen Vaters Hans Mayer zu Erblehen durch Herzog Ulrich von Württemberg. 
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{U 155 = H 102/25 Bd. 39 Bl. 121 ff.}Archivalieneinheit
1540 Mai 28 
Christina Helmstreit, Ehefrau des Hans Groß zu Göppingen, reversiert den Empfang der Sölde ihres ersten Ehemanns, gen. Melhans, zu Erblehen durch Herzog Ulrich von Württemberg. 
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{U 42 = H 102/25 Bd. 3 Bl. 478 ff.}Archivalieneinheit
1540 Juni 2 
Hans Heinelman von Jebenhausen reversiert den Empfang des Lehenguts des Zeyr Kicherer daselbst zu Erblehen vom Stift Faurndau. 
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{U 158 = H 102/25 Bd. 42 Bl. 418 ff.}Archivalieneinheit
1540 November 10 
Michael Maußer, ehem. Pfarrer zu Staufen, reversiert Herzog Ulrich von Württemberg den Kauf des Kaplaneihauses zu Wangen für einen jährlichen Urbarzins von 5 Schilling. 
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{U 194 = H 102/25 Bd. 52 Bl. 464v ff.}Archivalieneinheit
1551 Februar 5 
Vogt und Gericht zu Göppingen vidimieren den Leheninhabern des Stifts und Spitals Göppingen zu Dürnau die inserierte Urkunde vom 25.02.1485 (s. U 94). 
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{U 183 = H 102/25 Bd. 48 Bl. 642 ff.}Archivalieneinheit
1555 März 4 
Benedikt Grimm, geistlicher Verwalter und Bürger zu Göppingen, verleiht an Georg Stett zu Heiningen das Lehen der Frühmesspfründe daselbst zu einem Falllehen. 
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{U 90 = H 102/25 Bd. 6 Bl. 552 ff.}Archivalieneinheit
1556 März 23 
Jakob Siler von Schlat verkauft mit Zustimmung seines Herrn, Hans von Liebenstein, dem Josia Spar, geistlicher Verwalter zu Göppingen, für 100 Gulden Hauptgut einen jährlichen Zins von 5 Gulden aus dem Lehen seiner Hausfrau Dorothea Stifter, welches an den Junker Hans von Liebenstein jährlich zinst 17 Batzen 2 Pfennig Wißgeld, 6 1/2 Scheffel Dinkel, 6 1/2 Scheffel Hafer, 1 Henne, 6 Hühner, 6 Käse und 100 Eier. Bei Besitzerwechsel gehen 10 Gulden Weglöse, Ablösungsrecht vorbehalten. 
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{U 162 = H 102/25 Bd. 42 Bl. 560 ff.}Archivalieneinheit
1556 November 12 
Die Gebrüder Ottmar und Georg Mürder von Bartenbach treffen einen Vergleich über die Teilung ihrer Güter, welche dem Kloster Kirchberg zugehören. 
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{U 184 = H 102/25 Bd. 48 Bl. 684 ff.}Archivalieneinheit
1561 Juli 1 
Abt Ludwig Werner zu Adelberg als Kollator der Pfarrei zu Heiningen beurkundet, dass er dem Pfarrer daselbst, Konrad Wündeysen, für den einen Wagen voll Heu, welchen derselbe aus dem Zehnten zu Dürnau jährlich zu empfangen hat, anderthalb Tagwerk Wiesen zu Heiningen zur Nutznießung überlassen hat mit der Auflage, dass der Pfarrer die 19 Schilling Zins, die aus der Wiese jährlich an den Armenkasten daselbst fällig sind, entrichten soll. 
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{U 106 = H 102/25 Bd. 7 Bl. 329 ff.}Archivalieneinheit
1562 April 23 
Leonhard Ernst zu Hattenhofen reversiert seine Belehnung durch Herzog Christoph von Württemberg bzw. durch dessen geistlichen Verwalter zu Göppingen Ludwig Merz mit einem Lehen des Stifts Göppingen zu Hattenhofen als Erblehen. 
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{U 157 = H 102/25 Bd. 42 Bl. 405v ff.}Archivalieneinheit
1563 März 10 
Walter Ehemann, Schultheiß zu Wangen, verkauft an Herzog Christoph von Württemberg bzw. an den gemeinen Kirchenkasten und die geistliche Verwaltung Göppingen für 80 Gulden seinen achten Teil am Zehnten im Ösch, gen. Weiler, und für 42 Gulden seinen vierten Teil an den vier Lehenhölzern zwischen den Holzhausener und Niederweiler Feldern gelegen. 
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{U 156 = H 102/25 Bd. 42 Bl. 397 ff.}Archivalieneinheit
1564 Mai 31 
Klaus Ramming, Adelbergischer Schultheiß zu Wangen, verkauft an Herzog Christoph von Württemberg bzw. an den gemeinen Kirchenkasten und die Kaplaneipfründe der geistlichen Verwaltung zu Göppingen in Wangen für 42 Gulden seinen Teil Holz an den 10 Morgen am Prentenhau daselbst zu Wangen. 
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{U 182 = H 102/25 Bd. 47 Bl. 496v ff.}Archivalieneinheit
1571 Juli 20 
Christoph von Degenfeld zu Hoheneybach, Obervogt, Ludwig Merz, geistlicher Verwalter, und Sebastian Link, Adelbergischer Pfleger zu Göppingen, einerseits und Graf Georg von Helfenstein und Konrad, Freiherr zu Bömmelberg und Hohenburg, als Vormund der Kinder des verstorbenen Grafen Ulrich von Helfenstein, andererseits, entscheiden einen Streit zwischen Michel Rapp und Georg Hermann, beide Bauern zu Ursenwang wegen Wässerung, Viehtrieb und dergleichen. 
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{U 132 = H 102/25 Bd. 24 Bl. 23 ff.}Archivalieneinheit
1574 September 1 
Veit Hemmerlin und Hans Bender zu Mühlhausen am Neckar als verordnete Vormünder des Hans Bürcklin, Sohn des verstorbenen Klaus Bürcklin daselbst, verkaufen mit Zustimmung des Junkers Engelbold von Kaltental zu Mühlhausen an Ulrich Niglin, geistlicher Verwalter zu Waiblingen, in seiner Eigenschaft als Verwalter des Stifts Göppingen, für 26 Gulden ein Stück Baumgarten zu Mühlhausen. Daraus ist dem genannten Junker ein jährlicher Zins von 3 Heller und 1/3 Huhn zu entrichten. 
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{U 171 = H 102/25 Bd. 46 Bl. 46 ff.}Archivalieneinheit
1578 Januar 31 
Konrad Mayer zu Faurndau reversiert Herzog Ludwig von Württemberg den Kauf der Pfründbehausung der Geistlichen Verwaltung Göppingen samt einem kleinen Schor- und Baumgärtlein zu Faurndau für 126 Gulden. Er verpflichtet sich zur Zahlung eines jährlichen Urbarzinses von 1 Schilling. 
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{U 197 = H 102/25 Bd. 58 Bl. 627v ff.}Archivalieneinheit
1580 Mai 24 
Wolf von Zillenhardt zu Dürnau verleiht an Hans Wall zu Ottenbach seinen dort gelegenen Hof, genannt der Zillenhardtisch Hof, zu Erblehen. 
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{U 172 = H 102/25 Bd. 46 Bl. 49 ff.}Archivalieneinheit
1580 Juli 29 
Schultheiß und Gericht zu Faurndau reversieren Herzog Ludwig von Württemberg den Kauf der Propsteibehausung der Stiftsverwaltung Göppingen zu Faurndau für 100 Gulden und einem jährlichen Urbarzins von 1 Schilling. 
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{U 166 = H 102/25 Bd. 43 Bl. 336 ff.}Archivalieneinheit
1581 August 23 
Herzog Ludwig von Württemberg verleiht an Lienhard Henni zu Großeislingen ein dort gelegenes Erblehen. 
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{U 187 = H 102/25 Bd. 49 Bl. 500 ff.}Archivalieneinheit
1588 September 12 
Bürgermeister und Gericht der Stadt Göppingen entscheiden einen Streit zwischen Georg Vollmar zu Bezgenriet und der Gemeinde Boll wegen Brennholzansprüche des Ersteren gegenüber der Gemeinde Boll. 
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{U 167 = H 102/25 Bd. 43 Bl. 356v ff.}Archivalieneinheit
1591 April 7 
Herzog Ludwig von Württemberg verleiht an Paul Werntz zu Großeislingen das dort gelegene Gut des Stifts Göppingen, das er bisher als Falllehen innehatte, zu Erblehen. 
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{U 175 = H 102/25 Bd. 47 Bl. 386 ff.}Archivalieneinheit
1594 Mai 4 
Ulrich Rapp zu St. Gotthardt reversiert Herzog Friedrich I. von Württemberg den Verkauf von 2 Tagwerk Wiesen der geistlichen Verwaltung Göppingen auf Gotthardter Zwing und Bann für 231 Gulden. 
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{U 168 = H 102/25 Bd. 43 Bl. 601 ff.}Archivalieneinheit
1594 November 11 
Hans Gauder vom Saurenweinhof reversiert seine Belehnung mit genanntem Hof als Erblehen. 
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{U 193 = H 102/25 Bd. 52 Bl. 450v ff.}Archivalieneinheit
1595 Februar 20 
Schultheiß und Gericht zu Dürnau beurkunden, dass Ulrich und Peter Lauppin daselbst aus ihrem von der geistlichen Verwaltung zu Göppingen empfangenen Lehen einen Garten vertauscht haben, und bezeugen, dass der eingetauschte Garten dem Vertauschten gleichwertig sei. 
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{U 108 = H 102/25 Bd. 10 Bl. 68 ff.}Archivalieneinheit
1608 Oktober 27 
Johann Georg Kugler, Untervogt, Matthäus Heufelder, Keller, Johann Christoph Schweickert, Stifts- und geistl. Verwalter zu Göppingen, und Bernhard Moser zu Kirchheim unter Teck vidimieren ein hzgl. Reskript in einer Streitsache zwischen Hans Kohler, Martin Bantel, Bernhard Mayer, Georg Storer und Konsorten einerseits und Peter Usenbentz, Jakob Weick und Konsorten andererseits, alle zu Faurndau, wegen der Holzgerechtigkeit der dortigen Hof-, Lehen- und Söldenbesitzer. 
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{U 159 = H 102/25 Bd. 42 Bl. 443 ff.}Archivalieneinheit
1610 Januar 23 
Herzog Johann Friedrich von Württemberg beurkundet den Tausch von einem Tagwerk Wiesen der Stiftsverwaltung Göppingen zu Bartenbach gegen drei Viertel Wiesen des Hans Leins daselbst. 
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{U 124 = H 102/25 Bd. 13 Bl. 302d ff.}Archivalieneinheit
1617 Mai 1 
Julius Echter von Mespelbrunn, Bischof zu Würzburg, und Johann Friedrich, Herzog zu Württemberg, einigen sich in einer Streitfrage über die obere und niedere Obrigkeit, Bußen, Frevel, Ge- und Verbot u.a. über die Untertanen, Lehenleute und Güter zu Großeislingen. 
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{U 147 = H 102/25 Bd. 32 Bl. 27 ff.}Archivalieneinheit
1626 September 20 
Johann Vischer, Untervogt zu Göppingen, Johann Christoph Schweickhert, dortiger Stifts- und geistlicher Verwalter, Johann Georg Schmid, Stadtschreiber, Johann Vogel, raisiger Schultheiß und Postmeister zu Ebersbach, Hans Häfner, Anwalt, Leonhard Straub, Michael Frank, Hans Mößner, Konrad Beßmer, Leonhard Lindenschmid und Martin Sieder, alle des Gerichts zu Ebersbach, beurkunden einen Vergleich zwischen Bürgermeister, Gericht und Fünfern des Marktfleckens Ebersbach einerseits und Hans Buntz und Thomas Koch als Inhaber des dort gelegenen Widumgutes andererseits über Frondienst, Steuer, Umlage, Amtsschaden, Kriegskostengelder und dergleichen. 
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{U 149 = H 102/25 Bd. 32 Bl. 94v ff.}Archivalieneinheit
1641 August 17 
Die zwei Flecken Ebersbach und Uhingen einigen sich in der Streitfrage über Einziehung des Großen Zehntens unterhalb des "Naßenbaches". 
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{U 186 = H 102/25 Bd. 49 Bl. 408v ff.}Archivalieneinheit
1644 November 23 
Johann Jakob Sattler, geschworener öffentlicher Notar, beurkundet einen Entscheid des Johann Andreae von Stuben zu Dauenberg, österreichischer Obervogteiverwalter, des Franz Bock zu Anholtz, Untervogt, und des Johann Ulrich Würth, Amtskeller zu Göppingen, in einer Streitsache zwischen den Gemeinden Bezgenriet und Boll wegen eines Gemeindwasens und Weidgangs im Billizhausener Feld. 
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{U 191 = H 102/25 Bd. 51 Bl. 71 ff.}Archivalieneinheit
1659 Juni 24 
Herzog Eberhard III. von Württemberg verleiht an Martin Unger d. A. zu Schlierbach das dort gelegene Lehen, welches vorher Hans Kälberer als Fallgut innehatte, zu Erblehen. 
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{U 116 = H 102/25 Bd. 11 Bl. 170r ff.}Archivalieneinheit
1660 August 24 
Herzog Eberhard von Württemberg beurkundet einen Vergleich zwischen Johann Gregor Reinhardt, Stifts- und geistlicher Verwalter zu Göppingen, und Johann Jakob Andler, Schultheiß, Anwalt und Richter zu Ottenbach, im Namen des Amtes Hohenstaufen einerseits und Michael Bauchle von Ottenbach andererseits, über Steuer, Amtsschaden und andere Abgaben aus dem Gut des letzteren daselbst. 
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{U 133 = H 102/25 Bd. 27 Bl. 14v ff.}Archivalieneinheit
1664 September 29 
Herzog Eberhard III. von Württemberg verleiht an Jakob Schöllkopf zu Boll einen Hof, genannt Majerhof, den vorher dessen Vater Jörg Schöllkopf innehatte, zu Erblehen. 
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{U 134 = H 102/25 Bd. 27 Bl. 50v ff.}Archivalieneinheit
1664 September 29 
Herzog Eberhard III. von Württemberg verleiht an Anstät Majer zu Boll einen dort gelegenen Hof, genannt Becken Hof, den vorher dessen Vater Joachim Majer innehatte, zu Erblehen. 
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{U 135 = H 102/25 Bd. 27 Bl. 68 ff.}Archivalieneinheit
1664 September 29 
Herzog Eberhard III. von Württemberg verleiht an Hans Zeurlen zu Boll einen dort gelegenen Hof, den dieser vorher innehatte, zu Erblehen. 
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{U 136 = H 102/25 Bd. 27 Bl. 116 ff.}Archivalieneinheit
1664 September 29 
Herzog Eberhard III. von Württemberg verleiht an Jakob Haid, Anwalt zu Boll, einen Lehenhof zu Erblehen. 
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{U 137 = H 102/25 Bd. 27 Bl. 129 ff.}Archivalieneinheit
1664 September 29 
Herzog Eberhard III. von Württemberg verleiht an Hans Schwann, ehem. Schultheiß zu Boll, ein dort gelegenes Lehen zu Erblehen. 
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{U 138 = H 102/25 Bd. 27 Bl. 142 ff.}Archivalieneinheit
1664 September 29 
Herzog Eberhard III. von Württemberg verleiht an Jauß zu Boll ein halbes Lehen, das vorher Hans Göltz Leppenhans besessen hat, zu Erblehen. 
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{U 139 = H 102/25 Bd. 27 Bl. 178 ff., Bl. 214v ff., Bl. 333 ff.}Archivalieneinheit
1664 September 29 
Herzog Eberhard III. von Württemberg verleiht an Hans Göltz Leppenhans zu Boll ein Lehen zu Erblehen. 
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{U 140 = H 102/25 Bd. 27 Bl. 261 ff}Archivalieneinheit
1664 September 29 
Herzog Eberhard III. von Württemberg verleiht an Ulrich Jauß von Sehningen ein Lehen zu Boll als Erblehen. 
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{U 141 = H 102/25 Bd. 27 Bl. 274 ff.}Archivalieneinheit
1664 September 29 
Herzog Eberhard III. von Württemberg verleiht Jakob Huber zu Sehningen ein Erblehen. 
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{U 142 = H 102/25 Bd. 27 Bl. 289 ff.}Archivalieneinheit
1664 September 29 
Herzog Eberhard III. von Württemberg verleiht an Ludwig Jauß zu Sehningen ein Erblehen. 
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{U 143 = H 102/25 Bd. 27 Bl. 318 ff.}Archivalieneinheit
1664 November 11 
Herzog Eberhard III. von Württemberg verleiht an Hans Mahle zu Boll das dort gelegene sog. Cantzlers Lehen zu Erblehen. 
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{U 165 = H 102/25 Bd. 47 Bl. 302v ff.}Archivalieneinheit
1674 November 1 
Albert von Liebenstein und Georg Wilhelm Andler, Stifts- und geistl. Verwalter zu Göppingen beurkunden den Tausch von drei Viertel Lehenwiesen des Peter Seybold von Holzheim gegen drei Viertel Wiesen des Albrecht von Liebenstein daselbst. 
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{U 198 = H 102/25 Bd. 62 Bl. 642 ff.}Archivalieneinheit
1677 Mai 22 
Benedikt Grimm, geistlicher Verwalter und Bürger zu Göppingen, verleiht an Georg Stetten zu Heiningen das Lehen der Frühmesspfründe zu Heiningen zu einem Fall- und Gnadenlehen unter genannten Bedingungen. 
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{U 164 = H 102/25 Bd. 42 Bl. 612 ff.}Archivalieneinheit
1678 Mai 15 
Dr. Johann David Kommerell, Oberrat und Kirchenratsadvokat, Friedrich Distler, Visitations-und Rechenbanksrat, Johann Andreas Knäble, Gemeinschaftsvogt zu Wäschenbeuren entscheiden einen Streit zwischen Herzog Eberhard von Württemberg bzw. dessen Stift zu Göppingen und Hans Höffle, Lehenbauer des Krettenhofes einerseits und Johann Dietrich, Freiherr von Freyberg, Franz Werner, Freiherr zu Thurn und Taxis, beide als Herren zu Wäschenbeuren, sowie deren Untertanen zu Wäschenbeuren und Birenbach andererseits wegen deren Güter, Wunn, Waid, Trieb und Tratt. 
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{U 170 = H 102/25 Bd. 44 Bl. 489 ff.}Archivalieneinheit
1688 März 16 
Schultheiß und Bürgermeister zu Zell unter Aichelberg beurkunden eine gütliche Vereinbarung zwischen den Einwohnern von Zell einerseits und Hans Schöllkopf und Michel Vetter von Boll anderseits wegen Benutzung des sogenannten Aichbrunnens zu Boll. 
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{U 153 = H 102/25 Bd. 38 Bl. 42 ff.}Archivalieneinheit
1691 Dezember 8 
Itta Maria von Klenke zu Lübeck und Ringhausen, geb. von Neuhof, verwitwete Obristin und Obervögtin zu Göppingen, und deren verordneter Kriegsvogt Georg Sigmund Schott, Untervogt zu Göppingen, verkaufen für 850 Gulden an Herzog Friedrich Karl zu Württemberg ihre Behausung daselbst zu einer künftigen Diakonatsbehausung. 
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{U 199 = H 102/25 Bd. 68 Bl. 197 ff.}Archivalieneinheit
1753 Februar 2 
Philipp Friedrich von Liebenstein gibt eine Ordnung über die in Jebenhausen liegenden steuerfreien herrschaftlichen Domänengüter, welche als besondere Lehen den hiesigen Untertanen übergeben werden sollen. 
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{U 201 = H 102/25 Bd. 70 Bl. 484v ff.}Archivalieneinheit
1771 April 23 
Johannes Schöllkopf, Bürger und Schmied zu Boll, reversiert unter Inserierung des Lehenbriefes seine Belehung mit einem Maierlehen der Stiftsverwaltung Göppingen zu Boll als Erblehen durch Herzog Karl von Württemberg. 
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