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Geistliche Lagerbücher: Stiftsverwaltung Göppingen
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{U 75 = H 102/25 Bd. 6 Bl. 286 ff.}Archivalieneinheit
1512 Juli 19 
Paulin Lang und Hans Greilich zu Großeislingen reversieren ihre Belehnung mit der Sölde des Stifts Oberhofen daselbst als Erblehen, welche vorher die verstorbene Frau des Paulin Lang, Barbara Greilich, innehatte. 
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{U 161 = H 102/25 Bd. 42 Bl. 554v ff.}Archivalieneinheit
1513 Januar 10 
Sebastian Sitterich, Abt des Kosters Lorch, Leonhard Dürr, Abt des Klosters Adelberg, die Priorin des Frauenklosters Kirchheim unter Teck, der Propst zu Faurndau, die Pfleger Unserer Lieben Frau zu Oberhofen und andere treffen eine Einigung über das Heuen und Beholzen im Gemeindeholz zu Bartenbach sowie über die Rügungen und Strafen daselbst. 
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{U 26 = H 102/25 Bd. 2 Bl. 674v ff.}Archivalieneinheit
1513 Januar 13 
Georg von Sehningen reversiert seine Belehnung mit dem sogen. Peter Huttenloch Lehen zu Göppingen. 
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{U 3 = H 102/25 Bd. 2 Bl. 299v ff.}Archivalieneinheit
1513 April 28 
Michel Beck von Vaihingen, Müller zu Boll, reversiert seine Belehnung mit der Mühle des Stifts zu Oberhofen in Boll als Erblehen. 
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{U 79 = H 102/25 Bd. 6 Bl. 378v ff.}Archivalieneinheit
1513 September 28 
Ottmar Trauber von Kleineislingen reversiert seine Belehnung mit einem Lehen daselbst. 
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{U 6 = H 102/25 Bd. 2 Bl. 453 ff.}Archivalieneinheit
1514 März 6 
Marx Zeiger von Boll reversiert seine Belehnung mit dem sogen. Schoppenhof zu Boll als Erblehen durch das Stift Oberhofen. 
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{U 80 = H 102/25 Bd. 6 Bl. 387 ff.}Archivalieneinheit
1514 März 6 
Michael König von Kleineislingen reversiert seine Belehnung mit einem Lehen daselbst. 
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{U 59 = H 102/25 Bd. 6 Bl. 69v ff.}Archivalieneinheit
1516 Juli 23 
Caspar Reitz, Bürger zu Göppingen, reversiert als Träger seines Vaters Hieronymus Reitz seine Belehung mit dem Fischwasser des Stifts Oberhofen zu Großeislingen mit den dazugehörigen, näher beschriebenen Güterstücken als Erblehen unter genannten Bedingungen. 
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{U 148 = H 102/25 Bd. 32 Bl. 69 ff., Bl. 164v ff.}Archivalieneinheit
1517 Oktober 31 
Georg Dieterich und Hans Schir d. J., beide Pfleger der Heiligen zu Hegenlohe, verkaufen mit Zustimmung des Pfarrers Michael Eglinger und des Schultheißen und des Gerichts zu Hegenlohe für 14 rhein. Gulden an Meister Jakob Behem, Pfarrer zu Ebersbach, an Millenz und Gall Schneider, Bürger daselbst, als Pflegern der St. Sebastian Bruderschaft zu Ebersbach, einen jährlichen Zins von 14 Schilling Heller, den Ulrich Keller von Ebersbach jährlich auf Michaeli aus seinem Feldlehen zu Bünzwangen zu zahlen hat. 
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{U 52 = H 102/25 Bd. 5 Bl. 111v ff.}Archivalieneinheit
1518 April 12 
Herzog Ulrich von Württemberg entscheidet einen Streit zwischen dem Kloster Adelberg, dem Kaplan auf dem Kappelberg zu Beutelsbach sowie dem Pfarrer zu Strümpfelbach einerseits und Propst sowie Kapitel des Stifts Göppingen andererseits über 1 Eimer Wein aus dem Weinzehnten zu Strümpfelbach. 
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{U 123 = H 102/25 Bd. 11 Bl. 486v ff.}Archivalieneinheit
1518 Mai 20 
Konrad Stromaier und Hans Horn von Niederweiler reversieren ihre Belehnung mit einem Hof und Gütern daselbst als Erblehen durch das Stift Göppingen. 
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{U 39 = H 102/25 Bd. 3 Bl. 277 ff.}Archivalieneinheit
1518 Juli 4 
Propst und Kapitel zu Faurndau verleihen an Hans Stohrer daselbst das Lehen, gen. das Eicher Lehen, zu Erblehen. 
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{U 113 = H 102/25 Bd. 11 Bl. 102 ff.}Archivalieneinheit
1518 November 5 
Agnes Weiler, Witwe des Peter Hall zu Hohrein, reversiert den Empfang eines Erblehens daselbst durch das Stift Göppingen. 
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{U 130 = H 102/25 Bd. 19 Bl. 253 ff.}Archivalieneinheit
1520 April 2 
Agatha Saurer, Witwe von Jung Hans Bratsler, zu Nabern, reversiert den Empfang eines Hofes daselbst als Erblehen durch das Stift Göppingen (Vorbesitzer: Agatha Mayer, Witwe von Hennslin Mayer). 
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{U 169 = H 102/25 Bd. 44 Bl. 55v ff.}Archivalieneinheit
1520 Juni 11 
Schultheiß, Gemeinde und Gericht zu Boll beurkunden eine Einigung mit Propst und Kapitel des Stifts Oberhofen wegen der Steuer aus einer dort gelegenen Scheuer, die das Stift von Peter Schmid gekauft hat. 
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{U 93 = H 102/25 Bd. 7 Bl. 9 ff.}Archivalieneinheit
1520 November 15 
Peter Hoffnagel zu Dürnau reversiert seine Belehnung mit 4 Jauchert Acker des Stifts Oberhofen zu Dürnau zu Erblehen. 
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{U 114 = H 102/25 Bd. 11 Bl. 130v ff.}Archivalieneinheit
1521 Februar 25 
Contzen Mayer, reversiert seine Belehnung mit einem Erblehen des Stifts Oberhofen zu Lerchenberg, welches vorher ein Falllehen war. 
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{U 73 = H 102/25 Bd. 6 Bl. 277v ff.}Archivalieneinheit
1521 März 19 
Propst und Kapitel des Stifts Oberhofen verleihen an Veit Wintzinger zu Großeislingen ein näher beschriebenes Söldlein daselbst zu Erblehen. 
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{U 129 = H 102/25 Bd. 19 Bl. 230 ff.}Archivalieneinheit
1521 April 4 
Anna Schreck, Ehefrau von Peter Ziegler, reversiert den Empfang eines Erblehens zu Nabern durch das Stift Oberhofen. 
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{U 54 = H 102/25 Bd. 5 Bl. 255 ff.}Archivalieneinheit
1522 Juli 29 
Erzherzog Ferdinands Statthalter und Regenten zu Württemberg entscheiden einen Streit zwischen dem Kloster Adelberg, dem Stift Göppingen und dem Kaplan auf dem Kappelberg zu Beutelsbach einerseits sowie dem Pfarrer zu Endersbach andererseits über einige Weinzehnten, Neubrüche, Zwing und Bann der Pfarrei zu Endersbach. 
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{U 179 = H 102/25 Bd. 47 Bl. 413v ff.}Archivalieneinheit
1523 Januar 17 
Abt Johannes und der Konvent des Klosters Anhausen an der Brenz verleihen an Hans Aymann zu St. Gotthardt ein dort gelegenes Erblehen, welches vorher Anna Weyhardt innehatte. 
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{U 43 = H 102/25 Bd. 3 Bl. 522v ff.}Archivalieneinheit
1524 Juli 5 (Aftermontag nach St. Ulrich) 
Hans Heller zu Großeislingen reversiert den Empfang eines Erblehens daselbst vom Stift Faurndau. 
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{U 45 = H 102/25 Bd. 3 Bl. 565 ff.}Archivalieneinheit
1524 Juli 5 
Hans Kummerer zu Kleineislingen reversiert den Empfang eines Gutes daselbst als Erblehen vom Stift Faurndau. 
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{U 126 = H 102/25 Bd. 17 Bl. 236v ff.}Archivalieneinheit
1524 Dezember 10 
Hans Müller zu Kleineislingen reversiert seine Belehnung mit der dortigen sog. Obermühle als Erblehen durch das Stift Faurndau. 
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{U 92 = H 102/25 Bd. 6 Bl. 679v ff.}Archivalieneinheit
1526 März 26 
Schultheiß, Gericht und Gemeinde zu Wäschenbeuren einerseits, Heimbürgen und Kommune zu Birenbach andererseits, ferner Martin Rapp als Besitzer des Hofs zu Krettenbach einigen sich in einer Streitsache über die "Huot" auf dem Irenberg und über den Viehtrieb. 
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{U 180 = H 102/25 Bd. 47 Bl. 422v ff.}Archivalieneinheit
1527 November 16 
Abt Johannes und der Konvent des Klosters Anhausen an der Brenz verleihen den halben Teil eines Lehens in St. Gotthardt an Elsbeth Weegäthin als Erblehen. 
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{U 1 = H 102/25 Bd. 1 Bl. 174v f.}Archivalieneinheit
1528 Februar 3 
König Ferdinands Statthalter und Regenten zu Württemberg entscheiden einen Streit zwischen dem Stift Göppingen und dem Kapitel zu Waiblingen wegen der Jurisdiktion über den Pfarrer zu Mühlhausen. 
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{U 84 = H 102/25 Bd. 6 Bl. 466v ff.}Archivalieneinheit
1528 Februar 3 
Bastian Glaser, Schultheiß zu Kleineislingen, beurkundet, dass er eine Wiese zu Holzheim, für welche er dem Stift Oberhofen jährlich 1 Schilling Heller Bodenzins gezahlt hat, zu einem Acker umgebrochen hat und verpflichtet sich, solange die Wiese als Acker bebaut wird, neben dem gen. Bodenzins auch den Zehnten dem Stift Oberhofen zu liefern. 
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{U 30 = H 102/25 Bd. 3 Bl. 152 ff.}Archivalieneinheit
1528 April 27 
Jörg Staufer von Bloßenstaufen, Obervogt, und Thomas Hägen, Keller zu Göppingen, entscheiden einen Streit zwischen Hans Walter und Hans Keßmaier von Faurndau einerseits und Schultheiß, Gericht und Gemeinde daselbst andererseits über Instandsetzung und Erhaltung eines Wehrs an der Marbach "oberhalb der Prucken beim Lehelin". 
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{U 174 = H 102/25 Bd. 47 Bl. 353 ff.}Archivalieneinheit
1528 Mai 25 
Abt Johannes und der Konvent des Klosters Anhausen an der Brenz verleihen Margarethe Metzger zu Holzheim ein dort gelegenes Erblehen, welches vorher ihr verstorbener Ehemann Ulrich Weiß besessen hat. 
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{U 110 = H 102/25 Bd. 10 Bl. 674 ff.}Archivalieneinheit
1528 Juli 16 
Leonhard Dürr, Abt zu Adelberg, und Thomas Hägen, Keller zu Göppingen, entscheiden einen Streit zwischen der Gemeinde Holzhausen und den Inhabern der vier Lehen- und Weilerstätten bei Holzhausen, letztere aus Wangen, wegen des Viehtriebs der Gemeinde Holzhausen. 
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{U 83 = H 102/25 Bd. 6 Bl. 412v ff.}Archivalieneinheit
1528 August 17 
Hans Stübler zu Kleineislingen reversiert seine Belehnung mit einem Gut des Stifts Oberhofen daselbst als Erblehen, welches er von Augustin Eberlin zu Großeislingen erkauft hat. 
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{U 76 = H 102/25 Bd. 6 Bl. 293v ff.}Archivalieneinheit
1528 September 7 
Leonhard Koch reversiert seine Belehnung mit dem sogenannten Saurweinshof zu Großeislingen. 
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{U 109 = H 102/25 Bd. 10 Bl. 493 f.}Archivalieneinheit
1529 April 26 
Propst und Kapitel des Liebfrauenstifts zu Faurndau geben den Brüdern Conlin, Casper, Peter und Hans Schwartz von Jebenhausen den sogen. "Schwarzhänslinshofs" daselbst als Erblehen. 
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{U 41 = H 102/25 Bd. 3 Bl. 463v ff.}Archivalieneinheit
1529 April 26 
Die Brüder Conlin, Casper, Peter und Hans Schwartz von Jebenhausen reversieren den Empfang des sogen. "Schwarzhänslinshofs" daselbst als Erblehen vom Stift Faurndau. 
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{U 68 = H 102/25 Bd. 6 Bl. 223v ff.}Archivalieneinheit
1529 August 11 
Ulrich Linck zu Großeislingen reversiert seine Belehnung mit einer Hube daselbst. 
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{U 28 = H 102/25 Bd. 3 Bl. 79 ff.}Archivalieneinheit
1530 Juni 20 
Hans Koster, gen. Klein Hans, von Faurndau, übernimmt für 3 Gulden von Thomas Hägen, Keller zu Göppingen, die Verpflichtung zur Zahlung eines jährlichen Zinses von 3 Schilling Heller an das Stift Faurndau aus 1 Jauchert Acker auf dem "Lengenpronnen zum Löchern" und räumt dem Stift für 4 Gulden das Zehntrecht auf obigen Acker ein. 
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{U 190 = H 102/25 Bd. 51 Bl. 850 ff.}Archivalieneinheit
1530 September 7 
Meister Martin Breuning, Pfarrer zu Reichenbach, verleiht an Martin Knoblauch zu Steinbach das Lehen seiner Pfarrei daselbst zu Erblehen. 
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{U 86 = H 102/25 Bd. 6 Bl. 515 ff.}Archivalieneinheit
1530 Oktober 4 
Agatha, Witwe des Ulrich Rapp von Ursenwang, reversiert ihre Belehnung durch das Stift Oberhofen mit dem Hof daselbst, den ihr Mann innegehabt hat. 
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{U 145 = H 102/25 Bd. 31 Bl. 108v ff.}Archivalieneinheit
1530 Dezember 7 
Meister Martin Breuning, Pfarrer zu Reichenbach, verleiht an Margarethe Hewt, Witwe des Michael Hewt zu Steinbach, ein dort gelegenes Lehen zu Erblehen. 
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{U 57 = H 102/25 Bd. 5 Bl. 438v ff.}Archivalieneinheit
1531 Mai 15 
Georgius Plaicher, öffentlicher Notar, beurkundet, dass Graf Ulrich zu Helfenstein auf Bitten des Chorherrn und Kellers des Stifts Oberhofen, und des Eitel Hans von Neuhausen das Versprechen gegeben hat, Klaus von Baldeck mit dem Laienzehnten zu Gingen zu belehnen. 
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{U 89 = H 102/25 Bd. 6 Bl. 539v ff.}Archivalieneinheit
1533 Januar 28 
Schweickhard Schweicker, Wolff Jäger, beide des Gerichts, Hans Hösch, Bürger zu Göppingen, und Gilg Schuhmacher, Vogt zu Deggingen, entscheiden als Spruch- und Tädingsmänner einen Streit zwischen Schultheiß, Heimbürgen, Gericht und ganzer Gemeinde zu Schlat einerseits und den Besitzern der Höfe zu Ursenwang andererseits wegen des Viehtriebs und Weidgangs auf den Ursenwanger Wiesen. 
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{U 66 = H 102/25 Bd. 6 Bl. 186 ff.}Archivalieneinheit
1533 März 16 
Ulrich Nällinger zu Großeislingen reversiert den Empfang eines Erblehens zu Großeislingen. 
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{U 65 = H 102/25 Bd. 6 Bl. 169 ff.}Archivalieneinheit
1533 März 26 
Elisabeth Schröck reversiert den Empfang eines Erblehens zu Großeislingen. 
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{U 125 = H 102/25 Bd. 14 Bl. 26}Archivalieneinheit
1533 November 25 
Propst und Kapitel des Stifts Oberhofen verleihen an Georg Wittlinger zu Dürnau ein Erblehen daselbst. 
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{U 181 = H 102/25 Bd. 47 Bl. 434v}Archivalieneinheit
1535 Januar 6 
Abt Johannes und der Konvent des Klosters Anhausen an der Brenz verleihen an Margaretha Döblerin zwei halbe Lehen in St. Gotthardt zu Erblehen, welche vorher Georg Rapp innehatte. 
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{U 146 = H 102/25 Bd. 32 Bl. 19v ff.}Archivalieneinheit
1537 November 15 
Christoph von Zillenhardt zu Ebersbach reversiert seine Belehung mit dem dort gelegenen Widum als Erblehen durch Herzog Ulrich von Württemberg. 
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{U 60 = H 102/25 Bd. 6 Bl. 74 ff.}Archivalieneinheit
1538 April 30 
Hofmeister und Räte zu Stuttgart entscheiden einen Streit zwischen Hans Kummer von Kleineislingen und Lienhart Seiboldt von Großeislingen über das Fischrecht in einer Fischgrube zu Großeislingen, der See genannt. 
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{U 118 = H 102/25 Bd. 11 Bl. 193v ff.}Archivalieneinheit
1540 Mai 12 
Margret Pfeiffer, Leonhard Mayers Witwe, jetzt Ehefrau von Balthas Furholz zu Krummwälden, reversiert ihre Belehnung mit dem Fallgut ihres Mannes als Erblehen durch Herzog Ulrich von Württemberg. 
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{U 61 = H 102/25 Bd. 6 Bl. 124v ff.}Archivalieneinheit
1540 Mai 12 
Anna, Witwe des Jörg Hertlin zu Großeislingen, reversiert ihre Belehnung durch Herzog Ulrich von Württemberg mit dem Lehen des Stifts Oberstenfeld, das schon ihr Mann als Gnadenlehen besaß. 
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