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Dornhan W
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23 Einträge
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A 337 U 7 aArchivalieneinheit
1404 Februar 16 (Samstag vor dem Weißen Sonntag) 
Egloff, der Flicker, sesshaft zu Dornhan, und seine Ehefrau Agnes von Gypchen (Gippichen) verkaufen ihren Halbteil an Burg und Dorf Marschalkenzimmern und ihre Güter zu Weiden an ihren Bruder und Schwager Georg von Gippichen um 100 fl. 
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A 337 U 7 bArchivalieneinheit
1448 April 26 (Freitag nach St. Georg) 
Laurentz Arnolt, Bürger zu Villingen, als Lehenrichter und Anwalt des Grafen Eberhard von Lupfen, Landgraf zu Stühlingen, und ein Lehensgericht, bestehend aus Heinrich von Almshoven (Allmendshofen bei Donaueschingen) zu der Newenbrug, Hans Pfuser aus Norstetten d. Ä., Heinrich von Almshoven zu Ymadingen (Immendingen), Conrat von Witingen (Weitingen), Dietrich Haugk, Hans Boller, Hans von Haimertingen d. J., Hans Stähely, Conrat Haugk, Hans Wälsinger, Heinrich Cantzler, Conrat Stöckly, Hans Mayer von Gelstorff und Hans Diettinger, weisen die Klage des Hans Mayer von Elnbogen, genannt Kopp, gegen Jörg von Gippichen (abg. bei Wolfach), dass er von diesem im Besitz seiner angeblich von seinem Vetter Hennsly Mayer geerbten und vom Grafen von Lupfen zu Lehen empfangenen Höfe und Güter zu Marschalkenzimmern geirrt werde, ab, nachdem der Beklagte sowohl den mit seinem Bruder Dietrich gemachten und vom Hofgericht zu Rottweil bestätigten Kauf der besagten Güter von Hennsly Mayer, wie auch die Belehnung mit denselben durch Graf Eberhard von Lupfen durch Vorlage von Kauf- und Lehenbrief beweisen konnte. 
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A 337 U 7 cArchivalieneinheit
1498 Oktober 5 (Freitag nach St. Michael) 
Peter Wyrt, genannt Schnider, derzeit Schultheiß zu Engen, als Lehenrichter des Grafen Sigmund von Lupfen, Landgraf zu Stühlingen und ein aus Lehenmannen zusammengesetztes Lehengericht entscheiden einen Streit zwischen Egidius Wachter d. Ä., Vogt zu Bondorf, als Kläger und Helhans Etschlich, bischöflich-augsbrugischer Secretarius wegen zweier heimgefallener Lehengürter zu Marschalkenzimmern. 
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A 337 U 8Archivalieneinheit
1513 (Mittwoch in der Osterwoche) 
Hans Mayer "der Ober" zu Marschalkenzimmern überlässt sein Eigentum daselbst seinen 3 Söhnen als Erbteil. 
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A 337 U 9Archivalieneinheit
1551 Juni 22 (Donnerstag nach St. Sebastian) 
Jakob von Rockenbach verkauft Schloss und Dorf Marschalkenzimmern samt der Kaplanei zu Weiden an Freiherr Wilhelm von Grafeneck für 8300 fl. 
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A 337 U 9 aArchivalieneinheit
Augsburg, 1566 März 30 
Maximilian (II.), erwählter Römischer Kaiser etc. erneuert die mit Urkunde von 1562 Juni 17 dem Freiherrn Wilhelm von Grafeneck von Kaiser Ferdinand (I.) erteilte Erlaubnis, in Schloss und Dorf Marschalkenzimmern ein Halsgericht mit Stock und Galgen auszurichten. Doch sollen Halsgericht und Blutbann allezeit von Kaiser und Reich zu Lehen rühren. 
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A 337 U 9 bArchivalieneinheit
Wien, 1578 Februar 15 
Rudolf (II.), erwählter Römischer Kaiser etc., erneuert die Belehnung des Freiherrn Wilhelm von Grafeneck etc. mit dem Blutbann zu Marschalkenzimmern. 
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A 337 U 9 cArchivalieneinheit
Prag, 1578 August 20 
Rudolf (II.), erwählter Römischer Kaiser etc., erneuert die Belehnung des Freiherrn Wilhelm von Grafeneck etc. mit dem Blutbann zu Marschalkenzimmern. 
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A 337 U 10Archivalieneinheit
1590 Dezember 14 
Kaiser Rudolf II. gibt dem Freiherr Ferdinand von Grafeneck den Blutbann zu Marschalkenzimmern zu Lehen. 
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A 337 U 11Archivalieneinheit
1598 April 8 
Ferdinand Freiherr von Grafeneck bestätigt den Empfang von 37.000 fl., die er als Kaufschilling für das an die Herrschaft verkaufte Schloß und Dorf Marschalkenzimmern erhielt. 
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A 337 U 12Archivalieneinheit
1598 April 8 
Ferdinand Freiherr von Grafeneck verkauft Schloß und Dorf Marschalkenzimmern samt der Kaplanei zu Weiden nebst einem Hof und neu erbautem Hause sowie auch den Blutbann daselbst an Herzog Friedrich von Württemberg für 37.000 fl. 
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A 337 U 12 aArchivalieneinheit
1598 Januar 7 
Herzog Friedrich zu Württemberg verschreibt dem Freiherrn Ferdinand von Grafeneck für 25.340 fl. Kapital einen jährlichen Zins von 1252 fl. 
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A 337 U 13Archivalieneinheit
1602 Februar 8 
Ferdinand Freiherr von Grafeneck cediert 4000 fl. Kapital samt jährlichem Zins von 200 fl. an Dr. Nikolaus Varnbüler (Varmbühler) zu Tübingen. 
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A 337 U 14Archivalieneinheit
1668 Juni 1 
Maximilian Franz Graf zu Fürstenberg gibt dem Grafen Karl Philibert zu Kandel als wissentlichen Lehenträger Herzog Eberhards zu Württemberg zu einem rechten Mannlehen Schloss und Dorf Marschalkenzimmern mit allen Zugehörungen. 
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A 337 U 15Archivalieneinheit
1710 Oktober 3 
Herzog Eberhard Ludwig zu Württemberg erteilt dem Grafen Friedrich Wilhelm von Grävenitz einen Afterlehenbrief, betreffend das Schloss und Dorf Marschalkenzimmern, dabei eine Beschreibung des Lehens. 
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A 337 U 16Archivalieneinheit
1710 Oktober 3 
Graf Friedrich Wilhelm von Grävenitz erteilt einen Lehensrevers betreffend seine Belehnung mit Schloss und Dorf Marschalkenzimmern durch Herzog Eberhard Ludwig zu Württemberg. 
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A 337 U 17Archivalieneinheit
1727 Januar 31 
Fürst Joseph Ernst von Fürstenberg gibt dem Christian Ludwig von Pöllnitz als Lehenträger Herzog Eberhard Ludwigs zu Württemberg Schloss und Dorf Marschalkenzimmern zu Lehen. 
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A 337 U 18Archivalieneinheit
1769 März 14 
Fürst Joseph Wenzel von Fürstenberg gibt dem Christian Heinrich von Göllnitz als Lehenträger Herzog Karl Eugens zu Württemberg Schloss und Dorf Marschalkenzimmern zu Lehen. 
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A 337 U 19Archivalieneinheit
1781 Juni 20 
Fürst Joseph Wenzel von Fürstenberg gibt dem Kammerjunker und adeligen Regierungsrat Friedrich Karl Eberhard von Kniestett Schloss und Dorf Marschalkenzimmern zu Lehen. 
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A 337 U 20Archivalieneinheit
1785 Oktober 25 
Fürst Joseph Maria Benedikt von Fürstenberg gibt dem Kammerjunker und adeligen Regierungsrat Friedrich Emich von Üxküll Schloss und Dorf Marschalkenzimmern zu Lehen. 
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A 337 U 21Archivalieneinheit
1795 März 18 
Fürst Joseph Maria Benedikt von Fürstenberg gibt dem Karl Friedrich Emich von Üxküll, Kammerherrn, adeligen Regierungsrat und Tutelarratspräsidenten Schloss und Dorf Marschalkenzimmern zu Lehen. 
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A 337 U 22Archivalieneinheit
1797 November 14 
Fürst Karl Joachim von Fürstenberg gibt dem Karl Friedrich Emich von Üxküll Gyllenband Schloß und Dorf Marschalkenzimmern zu Lehen. 
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A 337 U 23Archivalieneinheit
1801 Oktober 27 
Fürst Karl Joachim von Fürstenberg gibt dem Karl Friedrich Emich von Üxküll Gyllenband Schloß und Dorf Marschalkenzimmern zu Lehen. 
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