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Geistliche Lagerbücher: Kloster Maulbronn
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{U 151 = H 102/49 Bd. 210 Bl. 253 ff.}Archivalieneinheit
1698 Dezember 14 
Eine herzogliche Kommission legt einen Wässerungsstreit bei zwischen dem Müller von Erlenbach und denen von Dürrmenz 
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{U 152 = H 102/49 Bd. 9 Bl. 247 ff.}Archivalieneinheit
1700 Februar 17 
Balthas Wolff, Müller von Heidelsheim (kurpfälzische Herrschaft), erhält von Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg als Erblehen einen Platz am Unterelfinger See, die Aalkisten genannt, und das Recht, eine neue Mahlmühle darauf zu bauen 
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{U 153 = H 102/49 Bd. 132 Bl. 217 f.}Archivalieneinheit
1701 Mai 20 
Die zu Illingen ansässigen und namentlich aufgeführten Inhaber der Wiesen im Unteren Illinger Tal, der Herrenalbische Pfleger Johann Christoph Rambacher, der Bürgermeister zu Vaihingen Johann Wilhelm Roselius und andere Bürger daselbst, ebenso der Müller Hans Jakob Dittiß zu Roßwag erneuern einen Vertrag über die Wässerungsgerechtsame an dem Bach, der auf die Roßwager Seemühle fließt 
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{U 154 = H 102/49 Bd. 230 Bl. 131 b ff.}Archivalieneinheit
1708 Juli 24 
Das Kloster Maulbronn verkauft 2 Morgen öden Wald und Egarten bei den Etzwiesen in Zaisenhausen an Martin Baur 
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{U 155 = H 102/49 Bd. 100 Bl. 53 ff.}Archivalieneinheit
1711 Dezember 23 
Die Gemeinden Freudenstein und Diefenbach vergleichen sich über die strittigen Markungsgrenzen 
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{U 156 = H 102/49 Bd. 106 Bl. 510 ff.}Archivalieneinheit
1712 März 21 
Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg verkauft an Hans Jörg Zeeben, den bisherigen Widumsmeier, das mit seinen Grundstücken genau beschriebene Widumsgut zu Lienzingen 
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{U 157 = H 102/49 Bd. 181 Bl. 52 b ff.}Archivalieneinheit
1713 August 1 
Die Maulbronnische Pflege zu Knittlingen und Bürgermeister und Gericht Namens der Gemeinde Knittlingen vergleichen sich über die zu entrichtenden Früchte des Kleinen Zehnten 
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{U 158 = H 102/49 Bd. 230 Bl. 141 ff.}Archivalieneinheit
1715 Februar 26 
Das Kloster Maulbronn verkauft an sämtliche Inhaber der sogenannten "Haimensgrundt"-Weinberge eine Erdgerechtsame zu diesen Weingärten von einem Stück Klosterwald bei Zaisenhausen 
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{U 159 = H 102/49 Bd. 230 Bl. 145 ff.}Archivalieneinheit
1715 Februar 26 
Das Kloster Maulbronn verkauft 16 Morgen Egarten und abgängigen Wald an Zaisenhauser Einwohner 
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{U 160 = H 102/49 Bd. 230 Bl. 151 b ff.}Archivalieneinheit
1715 März 29 
Das Kloster Maulbronn verkauft weitere 4 1/4 Morgen Egarten und abgängigen Wald an Zaisenhauser Einwohner 
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{U 161 = H 102/49 Bd. 15 Bl. 109 ff.}Archivalieneinheit
1718 März 11 
Die Gemeinde Dürrmenz gibt die Versicherung, daß bei einem Rückfall des ihr als Erblehen überlassenen Eckenweiherer Guts an das Kloster Maulbronn dieses Gut seine alte Steuerfreiheit zurück erhalte 
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{U 162 = H 102/49 Bd. 206 Bl. 184 b ff.}Archivalieneinheit
1720 August 20 
Schultheiß, Bürgermeister, Gericht, Rat und Deputierte der ganzen Gemeinde Dürrmenz-Mühlacker reversieren über den Gütervergleich mit Kloster Maulbronn 
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{U 163 = H 102/49 Bd. 206 Bl. 291 ff.}Archivalieneinheit
1721 September 5 
Georg Velten Kaz, Bürger und Metzger zu Mühlacker und Ezechiel Sigle, Bürger und Müller allda, vergleichen sich wegen des Baus des gemeinsamen Mühlwehrs zu Mühlacker 
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{U 164 = H 102/49 Bd. 9 Bl. 170 b ff.}Archivalieneinheit
1722 Dezember 17 
Erblehensrevers des Georg Conrad Schober, Klosterwirt und Metzger, gegen das Kloster Maulbronn um die Gastherberge vor deren Tor mit Zubehör 
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{U 165 = H 102/49 Bd. 9 Bl. 254 b ff.}Archivalieneinheit
1723 Januar 28 
Hans Jakob Wolff, Bürger zu Ölbronn und Müller am Untereflinger Klostersee, die Aalkisten genannt, stellt einen Revers aus über die Wassernutzung der Aalkistenmühle 
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{U 166 = H 102/49 Bd. 100 Bl. 56 ff.}Archivalieneinheit
1726 Dezember 12 
Die Gemeinden Freudenstein und Diefenbach vergleichen sich über ein Stück Wald, in dem die Freudensteiner Weidrecht und das Geäcker haben, und das die Diefenbacher zu Ackerland gemacht haben 
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{U 167 = H 102/49 Bd. 211 Bl. 245}Archivalieneinheit
1729 März 1 
Die Gemeinde Ötisheim verzichtet auf ein Plätzchen auf dem "zur Beschließung" des Maulbronnischen Pflegshofs eine Mauer geführt werden soll 
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{U 168 = H 102/49 Bd. 9 Bl. 259}Archivalieneinheit
1730 August 30 
Hans Ulrich Kolb, Bürger zu Knittlingen und Müller auf der Unteren Mühle auf der Ölbronner Markung stellt einen Revers über die Mühle aus, die er von Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg in Erbbestand erhalten hat 
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{U 169 = H 102/49 Bd. 9 Bl. 693 b ff.}Archivalieneinheit
1731 Mai 28 
Schultheiß, Gericht und Rat zu Ölbronn und der Inhaber der Aalkistenmühle Hans Jakob Wolff vergleichen sich über den aus dem Unterelfinger See, zwischen den Neu- und Sauttenrainwiesen herabfließenden Fischbach 
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{U 170 = H 102/49 Bd. 171 Bl. 104 ff.}Archivalieneinheit
1732 Februar 18 
Revers Michael und Johannes Kolbs, Müller in Knittlingen, wegen der überbauten Gartenmauer bei der Oberen Mühle in Knittlingen. Die Brüder verpflichten sich, den Kloster Maulbronn als Inhaber des Gartens zur Pflege Knittlingen jederzeit Zugang durch ihre neue Scheue zu gewähren und das Wasser des Dachdraufs vom Garten abzuleiten 
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{U 171 = H 102/49 Bd. 9 Bl. 219 b ff.}Archivalieneinheit
1737 Januar 12 
Johann Ulrich Gassert vom Elfinger Hof, Weingärtner des Klosters, seine Frau Barbara und ihr Kriegsvogt Georg Michael Sennhäußer, Küfermeister zu Maulbronn, reversieren darüber, daß Gassert zum beständigen Weingartensbaumann und Klosteruntertanen auf dem Eflinger Hof bestellt worden ist und ein Gütlein in Erbbestand erhalten hat 
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{U 172 = H 102/49 Bd. 210 Bl. 397 f.}Archivalieneinheit
1738 August 23 
Schultheiß, Bürgermeister, Gericht und Rat im Namen der ganzen Gemeinde Lomersheim reversieren über das ihnen vom herzoglichen Kirchenrat zu einem Rathausneubau bewilligte Bauholz und ihre Verpflichtung, die auf der zu überbauenden Hofstatt lastenden Hand- und Fuhrfronen jederzeit der Pflege Ötisheim leisten zu wollen 
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{U 173 = H 102/49 Bd. 143 Bl. 3 ff.}Archivalieneinheit
Stuttgart, 1744 Februar 29 
Marx Conrad von Neubronn und Eisenburg, kaiserlicher Leutant, seine Ehefrau geborene von Schütz und das noch minderjährige Fräulein Eleonore Juliana von Schütz verkaufen ihre zwei Drittel an der Auerbachischen Kelter und an einem Wohnhaus mit Zugehör, außerdem einige Gülten zu Kirchheim um 1.666 Gulden an den herzoglichen Kirchenrat 
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{U 174 = H 102/49 Bd. 143 Bl. 14 b ff.}Archivalieneinheit
1744 Dezember 11 
Andreas Heinrich Freiherr von Schütz beurkundet, daß er etliche Gülten zu Kirchheim von dem verstorbenen Rat Nikolaus Augustus von Schütz und von dessen Töchtern gekauft und an den württembergischen Kirchenrat weiterveräußert hat 
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{U 175 = H 102/49 Bd. 143 Bl. 6 ff.}Archivalieneinheit
Vaihingen an der Enz, 1745 August 26 
Rentkammerexpeditionsrat und Vogt, auch Bürgermeister und Gericht zu Vaihingen verkaufen den dem verstorbenen Leutnant von Schütz zustehenden dritten Teil an der Auerbachschen Kelter, an einem Wohnhaus, außerdem etliche Gülten zu Kirchheim an den herzoglichen Kirchenrat um 833 Gulden 
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{U 176 = H 102/49 Bd. 110 Bl. 146 ff.}Archivalieneinheit
1753 Juni 30 
Verschreibung der Gemeinde Schützingen, dass sie von der durch die Maulbronner Pflege Illingen und Herrenalbische Pflege Vaihingen dem Friedrich Widmann aberkaufte Scheuer, der nunmehrigen Zehntscheuer, keine Steuer einziehen wollen 
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{U 177 = H 102/49 Bd. 144 Bl. 29 b ff.}Archivalieneinheit
1755 April 15 
Vergleichsrezess von Schulmeister Johann Ganzenmüller und Wilhelm Hoffmann gegen die Maulbronner Pflege in Kirchheim am Neckar wegen einer an dieselbe abgetretene Manngerechtigkeit am Pfarrhof 
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{U 178 = H 102/49 Bd. 9 Bl. 207 ff.}Archivalieneinheit
1756 Dezember 14 
Erblehenrevers des Johann Gottfried Brecht gegenüber dem Kloster Maulbronn über die Gastherberge in Maulbronn 
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{U 179 = H 102/49 Bd. 10 Bl. 394 b ff.}Archivalieneinheit
1762 Januar 29 
Schultheiß, Bürgermeister, Gericht und Rat und die ganze Gemeinde Ötisheim erhalten vom Kloster Maulbronn als Ersatz für den Klosterwald Sauberg, der den Waldensern zum Anlegen eines Maulbeerbaumgartens überlassen worden ist, den halben Klosterwald Hürst zu steuerfreiem Egentum. Bei Abzug der Waldenser erhält Ötisheim den Sauberg zurück 
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{U 180 = H 102/49 Bd. 305 Bl. 80 ff.}Archivalieneinheit
1764 Februar 20 
Christoph Friedrich Hartmann, württembergischer Expeditionsrat und Pfleger zu Wiernsheim, verkauft an den Amtmann zu Wiernsheim Christoph Haerlen das sogenannte Herrenhaus daselbst für 1430 Gulden 
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{U 181 = H 102/49 Bd. 103 Bl. 27 ff.}Archivalieneinheit
1769 März 29 
Erblehensrevers des Philipp Jacob Dittiß von Roßwag über die dortige Seemühle 
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{U 182 = H 102/49 Bd. 103 Bl. 121 ff.}Archivalieneinheit
1769 März 29 
Erblehensrevers des Ludwig Eitel aus Illingen über einen dortigen Hof, den er inne hat 
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{U 183 = H 102/49 Bd. 18 Bl. 572 b ff.}Archivalieneinheit
1769 Mai 27 
Maria Salome Nast, Witwe des Maulbronner Waldknechts daselbst, reversiert über ein Stück Ackerfeld zu Maulbronn, das sie vom Kloster in Erbbestand erhalten hat 
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{U 184 = H 102/49 Bd. 171 Bl. 806 ff.}Archivalieneinheit
1771 November 25 
Das Kloster Maulbronn und in dessen Namen Johann Konrad Nast, Expeditionsrat und Klosterverwalter, verkauft an Johann Melchior Hänlen, Bürger und Metzger zu Knittlingen 3 1/2 Ruten öden Platzes von dem Klostersee vor dem Unteren Tor um 12 Gulden und 30 Kreuzer 
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{U 185 = H 102/49 Bd. 171 Bl. 160 ff.}Archivalieneinheit
1772 Februar 3 
Revers des Ulrich Braun, Bäcker in Knittlingen, wegen Erbauung eines Hauses auf dem Allmendplatz bei der Oberen Mühle. Ulrich Braun verpflichtet sich, dem Müller alle durch den Bau entstehendene etwaigen Wasserschäden zu vergüten, auf seine Kosten ein Wehr zu bauen und zu unterhalten, das solche Gefahren überhaupt bannen soll 
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{U 186 = H 102/49 Bd. 112 Bl. 814 b ff.}Archivalieneinheit
1774 März 2 
Erblehensrevers der Freifrau Sophia Christina, Witwe des Kammerjunkers und Forstmeisters am Stromberg Freihherrn Schertel von Burtenbach, geb. von Hoff gegen das Kloster Maulbronn über den Füllmenbacher Hof 
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{U 187 = H 102/49 Bd. 132 Bl. 239 ff.}Archivalieneinheit
1775 Dezember 19 
Sophia Christina Freifrau von Schertel und ihr Sohn Carl Christian Adam Freiherr von Schertel zu Burtenbach verkaufen dem herzoglichen Kirchenrat ihr bisher eigentümlich besessenes Hofgut Füllmenbach zur Pflege Illingen für 6.000 Gulden und 60 Dukaten Schlüsselgeld 
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{U 188 = H 102/49 Bd. 220 Bl. 325 I}Archivalieneinheit
1780 November 15 
Carl Franz Moutoux, Pfarrer der reformierten Kirche zu Dürrmenz, verzichtet gegen eine jährliche Besoldungszulage in Getreide und Geld auf den sogenannten Waldenserzehnt zu Lomersheim 
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{U 189 = H 102/49 Bd. 110 Bl. 200 b ff.}Archivalieneinheit
1781 Dezember 5 
Erblehenrevers des Georg Michael Fischer von Schützingen gegen das Kloster Maulbronn wegen der Lehensmühle in Schützingen im Tal 
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{U 190 = H 102/49 Bd. 222d Bl. 58 ff.}Archivalieneinheit
1785 Mai 3 
Die Richter, der Rat und die Bürger zu Speyer verkaufen für Eva Maria von Berg, Tochter des verstorbenen Pfarrers von Berg, ihren Garten im Mehlgäßlein daselbst um 500 Gulden 
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{U 191 = H 102/49 Bd. 339 Bl. 350 ff.}Archivalieneinheit
1785 September 7 
Christoph Friedrich Hartmann, württembergischer Expeditionsrat und Pfleger zu Wiernsheim, kauft von Maria Barbara, Witwe des Jakob Buck zu Großglattbach, mit Beistand ihres Kriegsvogts Jakob Weingärtner ihre abgebrannte Hofstatt um 40 Gulden 
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{U 192 = H 102/49 Bd. 339 Bl. 365 ff.}Archivalieneinheit
1790 März 26 
Christoph Friedrich Hartmann, württembergischer Expeditionsrat und Maulbronnischer Pfleger zu Wiernsheim verkauft einen Garten daselbst an Michael Pflüger unter bestimmten Bedingungen für 500 Gulden 
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{U 193 = H 102/49 Bd. 18 Bl. 808 b ff.}Archivalieneinheit
1797 November 29 
Vergleich und Revers der 42 frohnbaren Hofstattinhaber in Dürrmenz und Mühlacker wegen ihrer Holzgerechtigkeit aus dem Enkertsrain mit Zusatz vom 14. November 1801 
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{U 194 = H 102/49 Bd. 18 Bl. 668 b ff.}Archivalieneinheit
1799 Mai 24 
Peter Friedrich Müller, Bürger zu Ölbronn, reversiert für die Untere Mühle bei Kleinvillars, die er vom Kloster Maulbronn in Erbbestand erhalten hat 
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{U 195 = H 102/49 Bd. 18 Bl. 739 b ff.}Archivalieneinheit
1801 Januar 23 
Schultheiß, Bürgermeister, Gericht und Rat zu Freudenstein schließen einen Vertrag mit dem Kloster Maulbronn über die Ablösung der Handfronen durch eine jährliche Geldzahlung 
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{U 196 = H 102/49 Bd. 221 Rubrik 10 Bl. 4 ff.}Archivalieneinheit
1803 Juli 20 
Schultheiß, Bürgermeister, Gericht und Rat zu Ötisheim vergleichen sich mit der Pflege Ötisheim in einem Streit über Gültleistungen 
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{U 197 = H 102/49 Bd. 221 Rubrik 11 Bl. 1 ff.}Archivalieneinheit
1803 August 11 
Pfarrer Siegel zu Lienzingen und der Pfarrer Faber zu Zaisersweiher vergleichen sich über den Obstzehnten am Eichelberg auf Lienzinger Markung 
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{U 198 = H 102/49 Bd. 221 Rubrik 11 Bl. 11 ff.}Archivalieneinheit
1804 Oktober 6 
Schultheiß, Gericht und Rat, auch Gemeindedeputierte im Namen der gesamten Bürgerschaft zu Kieselbronn einigen sich mit ihren Zehntherren (Kondominat von Göler, Geistliche Verwaltung Pforzheim und Maulbronner Pflege Ötisheim) über die Zehntdifferenzen, die sich aus zahlreichen eigenmächtigten Kulturveränderungen der Kieselbronner ergeben hatten 
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{U 199 = H 102/49 Bd. 18 Bl. 865 ff.}Archivalieneinheit
1806 Oktober 31 
Die Kameralverwaltung Maulbronn und die Gemeinde Ölbronn einigen sich über einen strittigen Walddistrikt 
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{U 200 = H 102/49 Bd. 18 Bl. 863 f.}Archivalieneinheit
1811 August 16 
Die köngliche Oberfinanzkammer in Stuttgart verkauft an das Amt Maulbronn das herrschaftliche Amtsschreibereigebäude 
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