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Fernsehsendungen von SWR Fernsehen aus dem Jahre 2014
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21 Einträge
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R 4/025 R140044/104Archivalieneinheit
Rente mit 63 - Wer soll das bezahlen? 
Rente mit 63 - ohne Abschlag. So will es ein Gesetzentwurf der schwarz-roten Bundesregierung. Das neue Rentenpaket soll schon am 1. Juli in Kraft treten.

In Baden-Württemberg könnten so bis zu 75.000 Arbeitnehmer dieses Jahr früher in Ruhestand gehen.

Droht jetzt eine Frühverrentungswelle? Und wer soll das bezahlen? Wer 45 Jahre in die Sozialkassen eingezahlt hat, könnte von dem geplanten Gesetz profitieren. Auch Zeiten der Arbeitslosigkeit würden angerechnet.

Angesichts der milliardenschweren Belastung für Rentenkasse und Steuerzahler ist Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) inzwischen alarmiert. Die Arbeitgeber ebenfalls. Sie sagen, ein solches Gesetz sei auf Dauer nicht finanzierbar und dränge die so dringend benötigten Fachkräfte zu früh in die Rente.

Studiogast: Andreas Richter, Hauptgeschäftsführer der IHK Region Stuttgart - Gegner der Rente mit 63 
SWR Fernsehen  
Abspieldauer: 0'15 6. Februar 2014 
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R 4/025 R140044/103Archivalieneinheit
Vor Ort: Wie lange arbeiten Sie noch? 
"Ich gehe mit 63 in Rente - das ist sicher!" Günter Ammon hat nach 45 Jahren genug gearbeitet, findet er. Die Rente mit 63 ist seine Chance. Er will reisen und "endlich frei sein".

Er gehört zur großen Mehrheit in Deutschland. Laut einer Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen wollen 90 Prozent "Frührentner" werden, wenn die Rente mit 63 kommt.

Ist das wirklich so? Unsere Vor-Ort-Reporterin Alix Koch hat nicht nur Günter Ammon getroffen. Sie hat sich auch auf der Königstraße in Stuttgart und im Großraumbüro bei Bosch umgehört! 
SWR Fernsehen  
Abspieldauer: 0'03 6. Februar 2014 
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R 4/025 R140044/101Archivalieneinheit
Geschlagen und gequält - Wer hilft misshandelten Kindern? 
Jedes Jahr werden in Deutschland mehr als 200.000 Kinder misshandelt. Jede Woche sterben drei Kinder an den Folgen körperlicher Gewalt, 70 kommen verletzt ins Krankenhaus.

Die Dunkelziffer ist hoch, denn viele Taten bleiben unentdeckt. Die Täter sind meist überforderte Eltern.

Die Landesärztekammer fordert seit Jahren Kinderschutzambulanzen: "Wir wollen feste Anlaufstellen, die rund um die Uhr erreichbar sind", sagt Christian Benninger, der Vorsitzende des Ausschusses "Gewalt gegen Kinder".

Im Stuttgarter Olgahospital gibt es seit 2010 ein solches Kinderschutzteam aus Ärzten, Sozialpädagogen, Familien- und Krankenpflegern. Es ist eines von nur zweien in ganz Baden-Württemberg.

Mit ihrer Forderung stoßen die Ärzte bei Sozialministerin Katrin Altpeter (SPD) auf Skepsis. Sie will lieber die bestehenden Hilfsangebote stärken. Bleibt damit alles wie gehabt? 
SWR Fernsehen  
Abspieldauer: 0'02 6. Februar 2014 
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R 4/025 R140044/102Archivalieneinheit
Pizza zu verzollen - Keine Durchfahrt für deutsche Pizza 
Schnell und günstig - das ist deutsche Pizza aus Sicht vieler Schweizer im Grenzgebiet. Doch jetzt ist ein deutsch-schweizerischer Pizzastreit entbrannt. Die deutsche Pizza muss verzollt werden.

Seit 15 Jahren führt Salinder Singh einen Pizzaservice im südbadischen Bad Säckingen. Mehr als die Hälfte seiner Kunden wohnt in der Schweiz, aber die darf er jetzt nicht mehr so einfach beliefern.

So will es das Schweizer Zollrecht: Nur aufwändig angemeldete und verzollte Ware darf passieren.

Bisher habe man bei deutschen Pizzalieferungen ein Auge zu gedrückt, heißt es. Doch weil die stark zugenommen hätten, sei jetzt Schluss mit der freien Fahrt. Für Singh ist das eine Katastrophe. Er hat schon vier seiner acht Mitarbeiter entlassen und fürchtet um seine Existenz. 
SWR Fernsehen  
Abspieldauer: 0'03 6. Februar 2014 
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R 4/025 R140044/105Archivalieneinheit
Satire - Armes Steueropfer. Warum Alice S. nicht anders konnte 
"Ja, ich hatte ein Konto in der Schweiz." Jetzt ist es raus. Auch sie hat es getan. Alice S. - Deutschlands prominenteste Feministin, jetzt auch prominentes Opfer deutscher Steuergesetze.

Und sie bekennt: "Das Konto war ein Fehler." Aber war dieser Fehler überhaupt vermeidbar?

Viele fragen sich: Wie konnte es so weit kommen? Was könnte sonst noch dahinterstecken, wenn eine moralische Instanz wie Alice S. ihr Geld am deutschen Fiskus vorbei in die Schweiz schafft?

"Zur Sache Baden-Württemberg!" hat tief gegraben und herausgefunden, dass die Ursache in ihrer Kindheit liegen könnte. Konnte sie womöglich gar nicht anders? 
SWR Fernsehen  
Abspieldauer: 0'02 6. Februar 2014 
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R 4/025 R140044/106Archivalieneinheit
Werkverträge bei Daimler - Arbeitnehmer ziehen vor Gericht 
Sie produzieren Luxusautos für Daimler, können aber von ihrem Lohn nicht leben. Als "Aufstocker" sind sie auf staatliche Hilfe angewiesen. Sogenannte Werkverträge machen es möglich. Jetzt wollen sich Arbeitnehmer vor Gericht eine feste Anstellung erstreiten.

Der SWR hatte in der ARD-Dokumentation "Hungerlohn am Fließband" über Lohndumping auf Steuerzahlerkosten beim Autobauer Daimler berichtet. Seitdem wird bundesweit über den ausufernden Einsatz von Werkverträgen debattiert.

Nach einem Urteil des Landesarbeitsgerichts Stuttgart waren zumindest zwei IT-Fachleute bei Daimler über illegale Werkverträge beschäftigt und mussten fest angestellt werden. Das hat jetzt viele andere Werkvertragsbeschäftigte ermuntert, vor Gericht zu ziehen. Steht dem Autokonzern eine Klageflut bevor? 
SWR Fernsehen  
Abspieldauer: 0'04 6. Februar 2014 
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R 4/025 R140044/107Archivalieneinheit
Ludwigsburger Schule - Welchen Einfluss hat die Gülen-Bewegung? 
"Ich wollte, dass mein Kind ohne Vorbehalte gegenüber ausländischen Mitbürgern aufwächst", erzählt Kathrin Petersen. Die Polizistin hatte ihre Tochter in der Ludwigsburger Carl-Friedrich-Gauß-Schule angemeldet, einer Privatschule, an der vor allem Kinder mit türkischen Wurzeln lernen.

Nun erhebt Kathrin Petersen schwere Vorwürfe. Ihre Tochter und andere Mädchen seien ausgegrenzt, gemobbt und sogar geschlagen worden, weil sie sich den Jungen nicht unterordnen wollten.

Die Bewegung des islamischen Predigers Fethullah Gülen sei an der Schule allgegenwärtig, berichtet eine ehemalige Lehrerin. Der Geschäftsführer der Gauß-Schule weist alle Vorwürfe zurück.

Der baden-württembergische Verfassungsschutz hat die Gülen-Bewegung ins Visier genommen. Sie steht aber nicht offiziell unter Beobachtung. 
SWR Fernsehen  
Abspieldauer: 0'03 6. Februar 2014 
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R 4/025 R140044/203Archivalieneinheit
Steuerhinterziehung - Was in unserem Steuersystem schief läuft 
Die Berichte über prominente Steuerbetrüger und deren Selbstanzeigen reißen nicht ab. Auch unter Baden-Württembergern mit schwarzen Konten geht die Angst um.
2013 haben sich über 6.000 Steuerhinterzieher im Land selbst angezeigt, drei Mal so viele wie im Jahr davor. 340 Millionen Euro hat das Land daran verdient. Im Januar 2014 gab es schon rund tausend Selbstanzeigen.
Der baden-württembergische Finanzminister Nils Schmid (SPD) will zwar eine Reform der Selbstanzeige, aber auf die Einnahmen daraus will er nicht verzichten.
Die Selbstanzeige erlaubt es reuigen Steuerbetrügern bisher, ohne Strafe davon zu kommen: Sie müssen nur ihre Steuerschuld plus 6 Prozent Zinsen pro Jahr nachzahlen.
So kommt glimpflich davon, wer es sich leisten kann, Geld auf ausländischen Konten anzulegen. Wer aber ehrlich Steuern zahlt, ist der der Dumme?

Studiogast: Thomas Eigenthaler Vorsitzender der Deutschen Steuer-Gewerkschaft und ehemaliger Finanzamtschef in Stuttgart. Er vertritt Finanzbeamte und Steuerfahnder, die so überlastet sind, dass sie viele Steuererklärungen nur oberflächlich prüfen können. 
SWR Fernsehen  
Abspieldauer: 0'13 13. Februar 2014 
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R 4/025 R140044/204Archivalieneinheit
Vor Ort: Viele sind mit der Steuererklärung überfordert 
Unsere Vor-Ort-Reporterin Jana Kübel ist bei Christian Schmelzer in Neuenburg, der über seiner Steuererklärung grübelt.
So richtig schlau wird er aus den Formularen nicht. Pauschalen, Anlagen, Sonderausgaben. "Wer soll da noch durchblicken?", fragt der Rentner.
In Buchhandlungen gibt es meterweise Ratgeber. Eine ganze Branche, die der Steuerberater, lebt von der Unübersichtlichkeit des Systems.
Jana Kübel sucht Rat beim Bund der Steuerzahler: Wo hakt es in unserem Steuersystem? 
SWR Fernsehen  
Abspieldauer: 0'03 13. Februar 2014 
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R 4/025 R140044/202Archivalieneinheit
Stuttgart 21 - Bahn spart bei Entschädigungen 
Daniel Buck ist sauer. "Meine Existenz ist bedroht", sagt der Landwirt aus Hohenstadt bei Göppingen.
Die Stuttgart-21-Arbeiten an der Schnellbahntrasse nach Ulm stellen seinen Betrieb auf den Kopf. Rund 18 Hektar seiner gepachteten Ackerflächen hat er für den Bau des Steinbühltunnels zur Verfügung gestellt. Die Bahn hat ihm 3.500 Euro als Entschädigung angeboten. Das hat er abgelehnt. So wie Daniel Buck geht es auch anderen. Der Tunnel kostet 3,3 Milliarden Euro - für die Grundstücksbesitzer aber hat die Bahn offenbar kein Geld. Selbst die Gemeinde Hohenstadt streitet seit Monaten mit der Bahn und wartet auf Entschädigungszahlungen. "So geht man nicht mit Bürgern um!", empört sich Günter Riebort, der Bürgermeister von Hohenstadt. 
SWR Fernsehen  
Abspieldauer: 0'03 13. Februar 2014 
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R 4/025 R140044/201Archivalieneinheit
Nur noch 1600 Watt - EU drosselt Staubsauger 
Die EU schlägt wieder zu: Nach der Glühbirne ist jetzt der Staubsauger dran. Um das Energiesparen anzukurbeln, dürfen ab September nur noch Geräte mit maximal 1600 Watt verkauft werden. Und ab 2017 will die EU die Staubsauger so richtig drosseln - auf 900 Watt. Das sind keine guten Aussichten für Kerstin Mock am Bodensee. Sie besitzt vier Staubsauger für Haushalt und Ferienwohnungen und will sich nicht vorschreiben lassen, mit wie viel Watt sie dem Dreck zu Leibe rückt. Auch Inge Gräßle, Europaabgeordnete der CDU aus Heidenheim, saugt ihre Wohnung in Brüssel mit stolzen 2200 Watt. Fürs europaweite Energiesparen hat sie einst mit gestimmt, aber dass die EU-Kommission nun Staubsaugern an die Watt-Zahl geht, findet sie absurd. 
SWR Fernsehen  
Abspieldauer: 0'03 13. Februar 2014 
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R 4/025 R140044/205Archivalieneinheit
Satire - Die 23-Prozent-Idee. Wenn die Schweizer kommen 
Die Schweizer haben entschieden, die Zahl der Zuwanderer zu begrenzen. Auch aus Baden-Württemberg. Aufgepasst, liebe Schweizer!"Zur Sache Baden-Württemberg!" wird nicht in den Chor der Empörung einstimmen. Wir wollen doch voneinander lernen. Wenn ihr sagt: "23 Prozent Ausländer sind genug", dann probieren wir das auch mal: "23 Prozent Schweizer auf Einkaufstour sind genug." Unser Kontrolletti in Konstanz zählt genau mit, dass nur 23 Prozent der Butterbrezeln von Schweizern aufgekauft werden. Baden-Württemberg steht ja schon lange unter erhöhtem Einwanderungsdruck durch Schweizer Hamsterkäufer. Deshalb finden wir die 23-Prozent-Idee der Eidgenossen echt nachahmenswert. 
SWR Fernsehen  
Abspieldauer: 0'02 13. Februar 2014 
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R 4/025 R140044/206Archivalieneinheit
Genmais 1507 - SPD stimmt nicht gegen Genmais-Anbau 
Genveränderter Mais auf den Feldern auch in Baden-Württemberg? Das war nicht zu machen mit der großen Mehrheit der Bevölkerung. Deshalb haben deutsche Politiker an diesem Grundsatz auch nicht gerüttelt. Bis jetzt. Diese Woche haben die Mitgliedstaaten der Europäischen Union den Anbau von Genmais erlaubt. Mit Schützenhilfe aus Deutschland, das sich bei der EU-Abstimmung enthalten hat. Sogar die SPD, die in Berlin und Baden-Württemberg immer gegen Genmais gewettert hatte, ist auf die Linie von Kanzlerin Merkel umgeschwenkt: Genmais? Ja, bitte! Auf den Feldern produziert der Genmais 1507, über den jetzt abgestimmt wurde, ein Gift, das bestimmte Insekten tötet. Umstritten ist, ob diese Genmaissorte für Menschen schädlich ist. Denn genveränderter Mais darf auch in Lebensmitteln enthalten sein, nicht nur im Tierfutter. 
SWR Fernsehen  
Abspieldauer: 0'04 13. Februar 2014 
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R 4/025 R140044/207Archivalieneinheit
Eisbär Anton - Was kann ein Zoo leisten? 
Eisbär Anton ist in der Stuttgarter Wilhelma qualvoll verendet, nachdem er mehrere Gegenstände von Besuchern gefressen hatte. "Hätten wir gewusst, dass Anton etwas im Gehege gefressen hat, hätten wir ihn vielleicht noch retten können", meint Zoologin Ulrike Rademacher. Es ist nicht der erste Todesfall durch Fremdkörper in der Wilhelma. Flusspferd Egon hatte einen Tennisball und See-Elefant Charly ein Stofftier verschluckt - trotz Hinweisschildern mit der Bitte, keine Gegenstände in die Anlagen zu werfen.
Fragen an Ulrike Rademacher: Muss die Wilhelma die Besucher besser "erziehen" - oder die Tiere besser vor den Besuchern schützen? Und sind Zoos für Wildtiere überhaupt geeignet? 
SWR Fernsehen  
Abspieldauer: 0'03 13. Februar 2014 
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R 4/025 R140079/103Archivalieneinheit
Kinderpornografie - Soll der Handel mit Kinder-Nacktfotos verboten werden? 
Gegen den SPD-Politiker Sebastian Edathy wird wegen des Verdachts auf Kinderpornografie ermittelt. Doch was genau gilt als Kinderpornografie? Ist jedes Nacktfoto eines Kindes illegal? Ein kleiner Nackedei beim Sandburgbauen am Strand, ein Urlaubsschnappschuss, der sich wohl in jedem Familienalbum findet - völlig unverfänglich und auch ganz legal. Nacktbilder von Kindern sind in Deutschland erlaubt. Und eben solche Bilder soll auch Edathy besessen haben - gekauft bei einem Internethändler. Der Handel mit Nacktfotos von Kindern boomt. Kinderschützer und Politiker aller Fraktionen fordern jetzt eine Verschärfung der Gesetze. Aber löst das das Problem?
Studiogast: Adolf Gallwitz, Polizeipsychologe 
SWR Fernsehen  
Abspieldauer: 0'13 20. Februar 2014 
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R 4/025 R140079/104Archivalieneinheit
Vor Ort: Wie Schüler mit Sexting umgehen 
Jugendliche stellen immer häufiger intime Fotos ins Netz. "Sexting" heißt dieser neue Trend. Dabei fotografieren sich die Jugendlichen selbst und tauschen die Bilder untereinander aus.
"Die Kinder denken kaum über die Konsequenzen nach", berichtet Markus Merkle unserer Vor-Ort-Reporterin Alix Koch. Seit über drei Jahren warnt der Medienexperte in Schulen vor den Risiken im Internet und den Gefahren der sozialen Netzwerke. 
SWR Fernsehen  
Abspieldauer: 0'03 20. Februar 2014 
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R 4/025 R140079/101Archivalieneinheit
Bei Anruf Crash - Die gefährliche Handy-Nutzung im Auto 
Den Finger auf den Tasten, den Fuß auf dem Gas: Die Zahl der Unfälle durch Handy-Nutzung im Auto ist dramatisch gestiegen. Jeder vierte Unfall in Deutschland werde durch Ablenkung verursacht, berichten Unfallforscher. "Sie telefonieren ohne Gewissen und starren nur aufs Handy", beobachtet Polizeihauptkommissar Michael Saur. "Die 40 Euro Bußgeld kratzen kaum jemanden", sagt Saur. Das Telefonieren im Auto müsse deutlich mehr Punkte kosten. Die Opfer des Handy-Wahns kommen in die Praxis von Ulrich Pfeil. Vom Schleudertrauma bis zum Knochenbruch ist alles dabei. Der Orthopäde fordert: "Die Polizei muss die Autofahrer viel stärker kontrollieren!" Rainer Hillgärtner vom ACE geht noch weiter: "Wenn nichts mehr hilft, brauchen wir einfach schärfere Gesetze, um den Handy-Missbrauch im Auto zu stoppen." 
SWR Fernsehen  
Abspieldauer: 0'03 20. Februar 2014 
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R 4/025 R140079/102Archivalieneinheit
"Das ist unmenschlich!" - Ein Leiharbeiter packt aus 
Mit fremden Menschen in einem Zimmer schlafen, die Toilette mit 20 anderen teilen - und schmutzig ist es auch noch. Das erzählt der Leiharbeiter Roman K. von seiner Unterbringung durch eine Leihfirma in Bretten. Der Pole wurde für ein Jahr an einen Tierfutterhersteller vermittelt - angelockt durch eine wohlklingende Anzeige im Internet: "Arbeit in Deutschland! Gut bezahlt, das Allround-Paket." In Bretten habe Roman K. dann aber der Leihfirma überteuerte Miete für eine Absteige zahlen müssen und der Shuttle-Bus zur Arbeit habe ihn im Monat nochmal obendrauf gekostet. "Das ist unmenschlich. Da bleibt doch nichts zum Leben!", klagt Roman K. 
SWR Fernsehen  
Abspieldauer: 0'04 20. Februar 2014 
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R 4/025 R140079/105Archivalieneinheit
Satire - Angelas Tagebuch. Wie die Kanzlerin die große Krise löst 
Uff! Die letzten Tage waren sehr anstrengend für die Bundeskanzlerin. Angela Merkel hoppelt auf ihren Krücken von Krisensitzung zu Krisensitzung. Ihre schöne neue Regierung droht ihr schon um die Ohren zu fliegen. Denn die Koalitionspartner SPD und CSU streiten sich wie die Kesselflicker, wer wem was wann verraten hat. Wie Angela Merkel diesen Zwist unter politischen Brüdern besänftigt, hat sie ihrem Tagebuch anvertraut, in das "Zur Sache Baden-Württemberg!" wieder einmal weltexklusiven Einblick hat. 
SWR Fernsehen  
Abspieldauer: 0'02 20. Februar 2014 
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R 4/025 R140079/106Archivalieneinheit
Mappus gegen alle - Der Ex-Ministerpräsident kämpft an allen Fronten 
Stefan Mappus kämpft an allen Fronten und legt sich mit allen an: "Egal, wie lange es dauert und wie weit ich gehen muss." Den Landtag verklagt der ehemalige Ministerpräsident, denn der EnBW-Untersuchungsausschuss erinnere an "Schauprozesse diktatorischer Staaten". Gegen die Kanzlei Gleiss Lutz geht Mappus vor, weil sie ihn beim Kauf der EnBW-Aktien falsch beraten habe. Und mit seiner Partei, der CDU, hat er sich sowieso längst überworfen.
Fragen an die landespolitische Korrespondentin Edda Markeli: Wie geht es weiter mit Stefan Mappus und was bedeutet das alles für die Südwest-CDU? 
SWR Fernsehen  
Abspieldauer: 0'05 20. Februar 2014 
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R 4/025 R140079/107Archivalieneinheit
"Guter Lohn für gute Arbeit!" Warum Bundestagsabgeordnete mehr verdienen 
Auch die rund 80 Abgeordneten aus Baden-Württemberg dürfen sich freuen. Mit einem Doppelschlag gibt es bis 2015 rund 10 Prozent mehr Geld für die Bundestagsabgeordneten. Von 2016 an sollen die Diäten an die allgemeine Entwicklung der Bruttolöhne gekoppelt werden. Die Abgeordnete Elvira Drobinski-Weiß (SPD) vertritt seit 2004 den Wahlkreis Offenburg im Bundestag. Sie verteidigt die Erhöhung und fordert: "Guter Lohn für gute Arbeit!" Die Abgeordnetenbezüge seien in den letzten Jahren hinter der Einkommensentwicklung zurückgeblieben. Deshalb sei es höchste Zeit, dass sich das jetzt ändere. 
SWR Fernsehen  
Abspieldauer: 0'02 20. Februar 2014 
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