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Herrenalb
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32 Einträge
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A 489 U 671Archivalieneinheit
1320 Mai 7 (an dem uffert abent) 
Ulrich genannt von Kröwelsau (Crowelsowe), seine Kinder Ulrich, Dietrich, Gerlach, Trutwin und Irmela und sein Tochtermann Gunther von Pforzheim geben an das Kloster Herrrenalb jährlich an St. Martinstag 13 Pfund Heller aus ihren Gütern zu Simmozheim, die von den Grafen von Vaihingen zu Lehen gehen, als Abfindung für das Erbe ihrer in das Kloster aufgenommenen Geschwister Helwig und Kunzelin. 
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A 489 U 672Archivalieneinheit
1331 Dezember 7 (Samstag nach Sant Nicolaus tag) 
Heinrich Gilhas, Bürger zu Calw und seine Ehefrau Luckart schenken um ihres Seelenheils willen dem Kloster Herrenalb ihren Hof zu Simmozheim. 
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A 489 U 673Archivalieneinheit
1358 November 22 (Dunstag vor St. Katherinen tag der heiligen Jungfrau) 
Kunz Kirchherr, Bürger zu Weil, verkauft mit Einwilligung seines Sohns Konrad (Cunrat) Gülten zu Simmozheim, früher denen von Höfingen (Hefingen) zu Renningen (Räningen) gehörig und von Alters her Rietgrafengut genannt, an Trutwin von Kröwelsau (Kröwelsowe), Bürger zu Weil, zusammen 1/4, und an Gut Rappenherr daselbst zu 3/4, das Pfund Herrengülten um 29 Pfund 4 Schilling, das Pfund Hellergelds um 15 Pfund Heller. 
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A 489 U 674Archivalieneinheit
1391 Januar 4 (Gutentag nach dem Ewitag) 
Hermann von Sachsenheim, Propst des Stifts zu Stuttgart, Ott von Wrmlingen, Chorherr daselbst und Wolf der Maiser, gesessen zu Malmsheim, vertragen einen Streit zwischen Konrad (Cunrat) Kirchherr, Chorherr zu Stuttgart, und dessen Bruder mit ihrem Bruder Kunz (Cunz) Kirchherr wegen der Kastvogtei zu Simmozheim dahin, dass dieselbe den ersten allein, wie bisher, zustehen solle. 
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A 489 U 675Archivalieneinheit
Leonberg, 1419 November 1 (in aller heiligen tag) 
Hans von Stadion (Stadegon), Hofmeister der Grafen Ludwig und Ulrich von Württemberg, belehnt in deren Namen den Ulrich von Kröwelsau (Kröwelsow), Bürger zu Esslingen, mit dem vierten Teil des Dorfs Simmozheim, die Rechte der Grafen selbst dort vorbehalten. 
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A 489 U 676Archivalieneinheit
1428 Februar 27 (Samstag nach St. Mathistag) 
Graf Ludwig von Württemberg, zugleich im Namen seines Bruders Ulrich, belehnt den Ulrich von Kröwelsau (Cröwelsowe), Bürger zu Esslingen, mit dem vierten Teil des Dorfes zu Simmozheim. 
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A 489 U 677Archivalieneinheit
1431 Mai 18 (Freitag vor St. Urbans Tag) 
Ulrich Ungelter, Bürger zu Ulm, verkauft für sich und seine mit Agnes Spenlerin erzeugte Kinder Dietrich und Ernst, an das Kloster Herrenalb drei Teile des Dorfes und der Markung Simmozheim und den Hof zu Merklingen, genannt der Spenlerin Hof, um 1.585 Gulden mit dem Versprechen, diese Güter, die von Württemberg zu Lehen gehen, aufzugeben und den Lehensherren zu entschädigen, und unter Stellung von Leistungsbürgen in der Person seines Vaters, des Bürgermeisters Claus Ungelter, und seiner Vettern Wolf und Eberhard Ungelter. 
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A 489 U 678Archivalieneinheit
Nürtingen, 1431 Juni 25 (Mentag vor St. Peters und St. Pauls Tag) 
Graf Ludwig von Württemberg gibt, zugleich im Namen seines Bruders Ulrich, dem Kloster Herrenalb drei Teile des Dorfes und der Markung zu Simmozheim und einen Hof zu Merklingen, genannt der Spenlerin Hof, welche Güter das Kloster von Ulrich Ungelter von Ulm erkauft hatte und mit welchen dessen Ehefrau Agnes Spenlerin von Württemberg belehnt war, um seiner Vorderen und Nachkommen Seelenheils willen zu freiem Eigentum. 
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A 489 U 679Archivalieneinheit
Stuttgart, 1431 November 20 (Dienstag vor St. Katherinen Tag) 
In einer Streitsache zwischen Hans Wilheimer, Bürger zu Weil als Kläger, und Kloster Herrenalb als Beklagten, wegen des von ersterem angesprochenen, als zu seinem Hof zu Simmozheim gehörenden Beholzungsrecht an dem Wald genannt der von Simmozheim Wald, fällt Hermann von Sachsenheim als Lehenrichter der Grafen Ludwig und Ulrich von Württemberg mit 20 oder mehr von deren Dienstmannen, nach Anhörung der Parteien und Produktion von Urkunden (Lehenbrief des Grafen Ludwig für Hans Wilheimer von 1428, einer Urkunde betreffs die Teilung von Simmozheim unter Ulrich von Kröwelsaus Erben von 1331 und eines Teilbriefs für Agnes Spenlerin von 1427) ein Beweisurteil. 
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A 489 U 680Archivalieneinheit
Stuttgart, 1431 Februar 25 (Donrstag nach St. Mathes tag) 
Hermann von Sachsenheim verhandelt als Lehenrichter im Namen der Grafen Ludwig und Ulrich von Württemberg mit deren Lehenmann Wolf von Zillenhart (Zulenhart), Hans Truchsess von Bichishausen (Bichißhusen) Hauptmann, Wolf Meyser von Berg, Hans Nothaft d. Ä., Eberhardt von Sternenfels, Wolf von Stammheim, Hans von Nippenburg dem älteren, Burckhart Truchseß von Höfingen (Hefingen), Hans von Münchingen, Hermann von Sachsenheim, Hans von Liebenstein, Berhold Harderer, Wolf von Neuhausen (Nunhusen), Wilhelm von Kaltental, Hans von Heimerdingen (Heimertingen), Hans von Stein von Klingenstein, Volmer Mager, Heinrich von Gültlingen (Giltlingen), Georg von Neuneck (Nuwenegk) und Casper von Ow - die Streitsache zwischen Hans Wilheimer mit dem Kloster Herrenalb wegen des Beholzungsrechts an dem Wald genannt der von Simmozheim Wald, und erkennt, nachdem Weilheimer Beweis durch Zeugen geführt, auf Eid, und, nach dem dieser von Seiten des Klosters dem Weilheimer erlassen worden, zu dessen Gunsten. 
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A 489 U 681Archivalieneinheit
Stuttgart, 1436 Februar 16 (Freitag nach St. Valentinstag) 
Graf Ludwig von Württemberg, zugleich im Namen seines Bruders Ulrich, willigt in den seitens des Hans Wilheimer zu Weil an das Kloster Herrenalb geschehenen Verkauf des von Württemberg zu Lehen gehenden Fronhofs zu Simmozheim samt Zugehör (der halbe Kleinzehnte, etliche Landachten und die Egärten auf dem Hunzerberg und vor der Ulnhart, sodann die Äcker, welche dem Heiligenzehnten, der 5. Teil an dem Wald zu Simmozheim, das Fünftel an Madhaber und Madhühnern und am Rutkorn) und dibt diese Güter um seiner Vorderen und Nachkommen Seelenheils willen dem Kloster zu freiem Eigentum. 
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A 489 U 682Archivalieneinheit
1436 April 19 (Donrstag vor St. Marx tag) 
Hans Wilheimer, Bürger zu Weil, verkauft an Abt Heinrich und den Konvent von Herrenalb seinen Hof zu Simmozheim genannt der Fronhof um 800 Gulden. 
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A 489 U 683Archivalieneinheit
1442 November 29 (St. Endris Abent) 
Ulrich von Kröwelsau (Cröwelßowe), genannt Jung Ulrich, Bürger zu Weil (Wile) der Stadt, verkauft dem Kloster Herrenalb (Abt Heinrich) sein Viertel an Dorf und Mark Simmozheim (Symotsheim), wie er es zu Lehen getragen von dem Grafen Ludwig von Württemberg, sodann seine eigenen Güter daselbst um 600 Gulden. 
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A 489 U 684Archivalieneinheit
Urach, 1443 April 23 (St. Georientag) 
Graf Ludwig von Württemberg willigt in den Kaufvertrag zwischen dem Kloster Herrenalb und dem jungen Ulrich von Kröwelsau über den vierten Teil von Simmozheim (Symotsheim) ein und übereignet das Kaufobjekt um seines, seiner Vorderen und Nachkommen Seelenheils willen dem Klosters, vorbehaltlich der ihm dort zustehenden Wildbänne und Gülten. 
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A 489 U 685Archivalieneinheit
1452 Juli 12 (St. Margarethen tag) 
Albrecht Kirchherr von Kröwelsau (Cröwelsowe), genannte Pfeffinger, zu Heimsheim (Heymsheim) gesessen, verkauft dem Stift Stuttgart die Hälfte des großen Zehnten zu Simmozheim (Symotzheim) wovon das Kloster Herrenalb einen Jahreszins von 11 Pfund Hellern bezieht, um 500 Gulden, unter Verpfändung enes Darlehenguthabens beim Stift in gleichem Betrag. 
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A 489 U 686Archivalieneinheit
1475 Februar 5 (Esto mihi) 
Jakob Wieland von Flacht verkauft dem Kloster Herrenalb seine Landacht zu Simmozheim (Symetzheim), nämlich 38 Viertel nach der Zelge aus 17 Morgen Ackers um 13 Gulden. 
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A 489 U 687Archivalieneinheit
1481 Juli 30 (Montag nach S. Jacobs tag) 
Klaus Illungs zu Weil der Stadt Verschreibung gegen das Kloster Herrenalb wegen der Freiung seiner Wiesen zu Simmozheim. 
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A 489 U 688Archivalieneinheit
1482 März 11 (Montag nach dem Sonntag Oculi) 
Propst und Kapitel zum Heiligen Kreuz in Stuttgart verkaufen mit Einwilligung des Papsts an Abt Nikolaus und Konvent von Herrenalb des Stifts Zehnten zu Simmozheim (Symetzheim) samt dem Kirchensatz und der Kastvogtei der Kirche daselbst um 1.200 Gulden. 
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A 489 U 689Archivalieneinheit
1485 Mai 21 (uff den H. Pfingst Aubent) 
Gültbrief des Ulrich Megersamer von Konstanz gegen das Spital zu Pforzheim über 9 Pfund Heller aus seinem Haus, Scheuer und Hofraite zu Simmozheim (Symetzen). 
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A 489 U 690Archivalieneinheit
1504 Oktober 22 
Friedrich Pfott, Vogt zu Leonberg (Löwenberg) und Bartholome Lutz, Vogt zu Herrenalb, vergleichen einen Rechtsstreit zweischen dem Kloster Herrenalb (Abt Bartholomäus) und der Gemeinde Simmozheim (Symetzheim) wegen der beiderseitigen Holzgerechtigkeiten auf der Markung Simmozheim und der dem Kloster zu entrichtenden Landachten. 
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A 489 U 691Archivalieneinheit
1509 November 12 (Montag nach S. Martins Tag) 
Hans Dumparts zu Simmozheim (Simotzheim) Erblehenrevers um dasigen Hof des Klosters Herrenalb. 
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A 489 U 692Archivalieneinheit
1510 Juni 26 (Samstag nach S. Pauls Bekehrung) 
Vertrag zwischen dem Kloster Herrenalb und der Kommune Simmozheim (Simmotzheim) eines und dem Ziegler daselbest anderen Teils wegen u.a. der Belohnung. 
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A 489 U 693Archivalieneinheit
1510 April 29 (Montag nach S. Jörgentag) 
Hans Herters des Zieglers zu Simmozheim (Simmotzheim) Erblehenrevers um dasige Ziegelhütte des Klosters Herrenalb. 
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A 489 U 694Archivalieneinheit
1515 März 29 (Dornstag nach Judica) 
Herzog Ulrichs Richtung zwischen dem Kloster Herrenalb und der Kommune Simmozheim (Simmotzheim) wegen der Beholzung in ihrem eigentümlichen Wald, des über den Wald Henig [Honig?] getroffenen Vergleichs, der Beholzung des Zieglers, der Frondienste der Kommune, der Mannsteuer und Leibhennen und des Vogtbuchs derselben. 
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A 489 U 695Archivalieneinheit
1524 Mai 25 (S. Urbanstag) 
Übergabe der Hofgüter des Klosters Herrenalb zu Simmozheim von Clement Dürr und seiner Frau an das Kloster gegen ein jährliches Leibgeding. 
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A 489 U 696Archivalieneinheit
1524 Juli 11 (Montag nach S. Ulrichs Tag) 
Hans Kraußens zu Simmozheim Erblehenrevers um dasige Hofgüter des Klosters Herrenalb, welche Clement Dürr um ein jährliches Leibgeding an dasselbe überlassen. 
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A 489 U 697Archivalieneinheit
1524 August 5 
Entscheid der fürstlichen Regierung zwischen dem Kloster Herrenalb und der Kommune Simmozheim wegen des Öhmdzehnten, so sie dem Wittum zu Weil der Stadt zu geben schuldig, und geklagten Eintrags in ihren Holzgerechtsamen in der Kommunen Waldung. 
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A 489 U 698Archivalieneinheit
1524 August 29 (Montag nach S. Bartholomeus Tag) 
Brosi Flicks und Volmar Rückers zu Simmozheim Fertigung um 1 Gulden jährlich aus ihren Gütern daselbst, so sie dem Kloster Herrenalb verkauft. 
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A 489 U 699Archivalieneinheit
1524 August 29 (Montag nach S. Bartholomeus Tag) 
Friedrich Schneiders Fertigung um 1 Gulden (1 Ort) jährlich aus seinen Gütern zu Simmozheim, so er der Pitanz des Klosters Herrenalb für 25 Gulden verkauft. 
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A 489 U 700Archivalieneinheit
1532 November 26 (Zinstag nach St. Katharina Tag) 
Die Gemeinde Simmozheim (Simmotzheim) verkauft von der Altmutter und den Schwestern der Sammlung im Simmozheimer (Symetzer) Wald deren Behausung und Gesäß daselbst um 300 Pfund Heller mit der Verpflichtung, die Gebäude abzubrechen, den Platz zu versteinen und bei der Gemeinde zu belassen, auch jährlich, wie die Frauen zuvor, dem Kloster Herrenalb den Zehnten zu geben. 
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A 489 U 701Archivalieneinheit
1563 Dezember 22 (Mittwoch nach Thomae) 
Verschreibung von Schultheißen und Gemeinde zu Simmozheim um 10 Gulden jährlich aus ihren 17 Morgen Walds der Eilhart, so sie dem Kloster Herrenalb für 200 Gulden verkauft. 
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A 489 U 702Archivalieneinheit
1738 Juni 11 
Kaufsfertigung der Maria Luise, des Generals von Reischach Witwe, um ihren Gülthof zu Simmozheim, den vorgenannten Leershof, so sie an den Kirchenrat für 750 Gulden verkauft. 
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