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Herrenalb
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12 Einträge
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A 489 U 289Archivalieneinheit
1294 März 28 (quinto kalendas Aprilis) 
Berthold von Straubenhardt verkauft einen Wald bei Dobel an Gernsbacher und Loffenauer Bürger. 
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A 489 U 290Archivalieneinheit
1296 
Berthold von Straubenhardt verkauft seinen Wald bei Dobel ungetrennt an Arnold Rodekamp und H. Schindeler, Bürger zu Gernsbach, gegen einen jährlich auf Invokavit zu entrichtenden Zins von 15 Pfund Heller unter derselben Bedingung wie zwei Jahre vorher mit dem Zusatz, dass die Käufer den Wald nur mit seiner Zustimmung an andere, insbesondere Auswärtige verkaufen dürfen. 
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A 489 U 291Archivalieneinheit
1335 Mai 8 (Montage nach dem Meigetage) 
Konrad und Einhard von Straubenhardt belehnen mit Verwilligung ihre Lehensherren Heinzmann von Eberstein den Berthold Güler, Bürger von Gernsbach, mit ihrem Wald, den man nennt zu Dobel, soweit ihn der von Michelnbach besessen, um 63 Sch. H. mit der Bedingung, dass er außer dem Fall eigenen Bedürfnisses nur tannenes Holz schlagen soll. 
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A 489 U 292Archivalieneinheit
1362 August 18 (Dunrstage nach uns. Frauen Würtzwyhe als sie ze Himmel fur tage) 
Konz und Aberlin, Gebrüder, und Gerhard Strubelin und Einhard, Gebrüder, von Straubenhardt vergleichen sich mit Heinz Güler von Gernsbach wegen eines Tannwalds am Dobelberg dahin, dass derselbe um einen Jahreszins von 12 1/2 Schilling Heller in den erblichen Besitz Gülers übergehen, und dieser von den Straubenhardt gegen jedermann, auch den Grafen Heinzmann von Eberstein, geschützt und geschirmt werden solle. 
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A 489 U 293Archivalieneinheit
1422 Oktober 16 (Sant Gallen Tage) 
Strube von Straubenhardt belehnt mit Einwilligung des Grafen Bernhard von Eberstein den Bader (Beder) Heinz, Heinz Güler und Franz Güler, Bürger zu Gernsbach, mit dem schon von ihren Vorfahren lehensweise innegehabten, von den Grafen von Eberstein zu Lehen gehenden, Tannwald am Dobelberge gegen einen Jahreszins von 12 1/2 Schilling Heller. 
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A 489 U 294Archivalieneinheit
1508 August 24 
Notarielles Zeugenverhörprotokoll, aufgenommen im Auftrag des Abts Marx von Herrenalb in einer Streitsache des Klosters mit den Gemeinden Dobel und Moosbronn wegen Waidgangs und Viehtrieb. 
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A 489 U 295Archivalieneinheit
1508 August 24 
Notarielles Zeugenverhörprotokoll, aufgenommen zu Loffenau mit dem bei 100 Jahre alten Burkhard von Bernbach. 
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A 489 U 296Archivalieneinheit
1509 Mai 4 
Notarielles Zeugenverhörprotokoll, aufgenommen zu Schielberg (Schühelberg) mit dem Jäger Aberlin. 
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A 489 U 297Archivalieneinheit
1509 Oktober 1 (Montag nach St. Michels des h. Erzengels Tag) 
Endris Schwarz und seine Ehefrau zu Dobel verkaufen an Abt Marx und den Konvent des Klosters Herrenalb ihren Anteil an der Dobelmühle um 25 Gulden 3 Schilling und 4 Heller. 
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A 489 U 298Archivalieneinheit
1510 Juli 8 (Montag nach S. Ulrichstag) 
Vertrag zwischen dem Kloster Herrenalb und der Kommune zum Dobel wegen des Eigentums des Walds Tannschöcklin und des Waidgangs und Viehtriebs in demselben. 
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A 489 U 299Archivalieneinheit
1510 Oktober 21 (Montag nach S. Gallentag) 
Die Gemeinde Dobel entsatzt gemäß einem Schiedsspruch der Junker Konrad von Sickingen, Vogt zu Neuenbürg, und Blycker Landschad von Steinach, Vogt zu Pforzheim, gegen Zahlung von 40 Gulden an Unsere Liebe Frauen Pflege zu Dobel, dem Kloster Herrenalb gegenüber auf alle Rechte an dem Tannschuchlin genannt Unser Frauen Wäldlin. 
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A 489 U 300Archivalieneinheit
1528 März 3 
Notarielles Vidimus einer Urkunde vom 9. Februar 1528, womit Erbtruchsess Georg III. Truchsess von Waldburg-Zeil, Statthalter des Fürstentums Württemberg und Konrad von Venningen, Landhofmeister zu Baden, das Eigentum des Klosters an zwei Waldstücken hinter Dobel, das Groß und Klein Lohert genannt, anerkennen. 
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