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J 25 Sammlung Knilli: Ton- und Filmdokumente
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R 20/005 23 R130034/101Archivalieneinheit
Jud Süß (Teil 1) 
Enthält:
0:00 - 0:38:30
"Jud Süß" ist ein antisemitischer, nationalsozialistischer Spielfilm von Veit Harlan aus dem Jahr 1940. Das von der nationalsozialistischen Regierung in Auftrag gegebene und als Propagandafilm konzipierte Werk ist an die historische Figur des Joseph Süß Oppenheimer (1698-1738) angelehnt, entspricht jedoch nicht den überlieferten Quellen, die darauf hindeuten, dass Süß Oppenheimer lediglich ein Sündenbock war, der für die Verfehlungen des Herzogs büßen musste.

Filmdaten:
Originaltitel: Jud Süß
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Dreharbeiten: 15.03.1940 bis 29.06.1940
Länge: 98 Minuten
Drehorte: Ufa-Stadt Babelsberg, Prag: Barrandow-Atelier (Nachbau des Innenraums der gotischen Altneuschul-Synagoge Prag), Barockschloss Troja (Außenaufnahmen)
Welt-Uraufführung: 05.09.1940 in Venedig
Deutsche Erstaufführung: 24.09.1940 (Berlin, Ufa-Palast am Zoo)
Buch zum Film: J. R. George (= Hans Hömberg): Jud Süß. Roman. Berlin 1941

Stab:
Regie: Veit Harlan
Drehbuch: Veit Harlan und Eberhard Wolfgang Möller nach Ludwig Metzger
Produktionsleitung: Otto Lehmann
Produktionsfirma: Terra Filmkunst GmbH, Herstellungsgruppe Otto Lehmann
Musik: Wolfgang Zeller
Kamera: Bruno Mondi
Bearbeitung und Schnitt: Friedrich Karl von Puttkamer, Wolfgang Schleif
Bauten: Otto Hunte
Bauausführung: Karl Vollbrecht
Regieassistenz: Alfred Braun, Wolfgang Schleif
Kostüme/Entwürfe: Ludwig Hornsteiner
Kostüme/Ausführung: Kostümhaus Leopold Verch, Berlin. Theaterkunst GmbH, Berlin
Tänze: Sabine Ress
Ton: Gustav Bellers
Standfotos: Erich Kilian
Technik: Karl Ewald
Aufnahmeleitung: Conny Carstennsen, Herbert Sennewald, Kurt Moos

Besetzung:
Ferdinand Marian: Joseph Süß Oppenheimer
Werner Krauß: Sekretär Levy, Rabbi Loew, Schächter Isaak, Alter am Fenster, Vorbeter in der Synagoge, Frau im Erdgeschoss bei Oppenheimer
Heinrich George: Karl Alexander, Herzog von Württemberg
Kristina Söderbaum: Dorothea, Sturms Tochter
Eugen Klöpfer: Landschaftskonsulent Sturm
Hilde von Stolz: Herzogin Maria Augusta von Württemberg
Malte Jaeger: Aktuarius Karl Faber
Albert Florath: Obrist von Röder
Theodor Loos: Herr von Remchingen
Walter Werner: Herr Fiebelkorn
Charlotte Schultz: Frau Fiebelkorn
Anny Seitz: Minchen Fiebelkorn
Ilse Buhl: Friederike Fiebelkorn
Jakob Tiedtke: Konsistorialrat
Erna Morena: Frau des Konsistorialrats
Else Elster: Süß' Mätresse Luciana
Willy Kaiser-Heyl: Sitzungsteilnehmer
Wilhelm Egger-Sell: Sitzungsteilnehmer
Eduard Wenck: Hausbesitzer
Emil Heß: Schmied Hans Bogner
Käte Jöken-König: Frau Bogner
Ursula Deinert: Primaballerina
Erich Dunskus: Meister der Schmiedezunft
Heinrich Schroth: Herr von Neuffer
Horst Lommer: Offizier, der die Ankunft des Kuriers meldet
Wolfgang Staudte: Vernehmungsoffizier, Freund Fabers
Otto F. Henning: Vorsitzender des Gerichts
Hannelore Benzinger: Hausmädchen bei Sturm
Valy Arnheim: Mädchen bei der Ankunft des Herzogs
Franz Arzdorf: Offizier der Leibwache
Fred Becker: Ballettmeister beim Ball des Herzogs
Reinhold Bernt: Folterknecht
Walter Tarrach: Folterknecht
Lewis Brody: Schwarzer Diener des Herzogs
Hans Eysenhardt: Mann der Landstände
Richard Ludwig: Mann der Landstände
Oskar Höcker: Fahrer der verunglückten Kutsche
Carl Iban: Henker
Paul Mederow: Richter Ratner
Hellmuth Passarge: Soldat beim Prozess gegen Süß
Hans Meyer-Hanno: Offizier an der Stadtgrenze Stuttgarts
Josef Peterhans: Offizier an der Stadtgrenze Stuttgarts
Friedrich Petermann: Vertreter der landstände bei der Sondersitzung
Max Vierlinger: Mann, der Süß nach dem Gespräch mit Faber Faber zurückhält
Hans Waschatko: Vertreter der Landstände in Fürsprache beim Herzog
Sowie: Ingeborg Albert, Annette Bach, Franz Eschle, Bernhard Goetzke, Georg D. Gürtler, Franz Klebusch, Otto Klopsch, Erich Lange, Armin Münch, Edgar Nollet, Edmund Pouch, Arthur Reinhardt, Ernst Stimmel, Walther Suessenguth, Otz Tollen, Irmgard Völker, Otto Wollmann
(u. a. Wikipedia) 0:39:14 - 0:58:40
Ausschnitte aus "Holocaust - Die Geschichte der Familie Weiss" von Marvin J. Chomsky (1978). 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'58 1940 
Details ...
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R 20/005 23 R130034/102Archivalieneinheit
Jud Süß (Teil 2) 
Enthält:
"Jud Süß" ist ein antisemitischer, nationalsozialistischer Spielfilm von Veit Harlan aus dem Jahr 1940. Das von der nationalsozialistischen Regierung in Auftrag gegebene und als Propagandafilm konzipierte Werk ist an die historische Figur des Joseph Süß Oppenheimer (1698-1738) angelehnt, entspricht jedoch nicht den überlieferten Quellen, die darauf hindeuten, dass Süß Oppenheimer lediglich ein Sündenbock war, der für die Verfehlungen des Herzogs büßen musste.

Filmdaten:
Originaltitel: Jud Süß
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Dreharbeiten: 15.03.1940 bis 29.06.1940
Länge: 98 Minuten
Drehorte: Ufa-Stadt Babelsberg, Prag: Barrandow-Atelier (Nachbau des Innenraums der gotischen Altneuschul-Synagoge Prag), Barockschloss Troja (Außenaufnahmen)
Welt-Uraufführung: 05.09.1940 in Venedig
Deutsche Erstaufführung: 24.09.1940 (Berlin, Ufa-Palast am Zoo)
Buch zum Film: J. R. George (= Hans Hömberg): Jud Süß. Roman. Berlin 1941

Stab:
Regie: Veit Harlan
Drehbuch: Veit Harlan und Eberhard Wolfgang Möller nach Ludwig Metzger
Produktionsleitung: Otto Lehmann
Produktionsfirma: Terra Filmkunst GmbH, Herstellungsgruppe Otto Lehmann
Musik: Wolfgang Zeller
Kamera: Bruno Mondi
Bearbeitung und Schnitt: Friedrich Karl von Puttkamer, Wolfgang Schleif
Bauten: Otto Hunte
Bauausführung: Karl Vollbrecht
Regieassistenz: Alfred Braun, Wolfgang Schleif
Kostüme/Entwürfe: Ludwig Hornsteiner
Kostüme/Ausführung: Kostümhaus Leopold Verch, Berlin. Theaterkunst GmbH, Berlin
Tänze: Sabine Ress
Ton: Gustav Bellers
Standfotos: Erich Kilian
Technik: Karl Ewald
Aufnahmeleitung: Conny Carstennsen, Herbert Sennewald, Kurt Moos

Besetzung:
Ferdinand Marian: Joseph Süß Oppenheimer
Werner Krauß: Sekretär Levy, Rabbi Loew, Schächter Isaak, Alter am Fenster, Vorbeter in der Synagoge, Frau im Erdgeschoss bei Oppenheimer
Heinrich George: Karl Alexander, Herzog von Württemberg
Kristina Söderbaum: Dorothea, Sturms Tochter
Eugen Klöpfer: Landschaftskonsulent Sturm
Hilde von Stolz: Herzogin Maria Augusta von Württemberg
Malte Jaeger: Aktuarius Karl Faber
Albert Florath: Obrist von Röder
Theodor Loos: Herr von Remchingen
Walter Werner: Herr Fiebelkorn
Charlotte Schultz: Frau Fiebelkorn
Anny Seitz: Minchen Fiebelkorn
Ilse Buhl: Friederike Fiebelkorn
Jakob Tiedtke: Konsistorialrat
Erna Morena: Frau des Konsistorialrats
Else Elster: Süß' Mätresse Luciana
Willy Kaiser-Heyl: Sitzungsteilnehmer
Wilhelm Egger-Sell: Sitzungsteilnehmer
Eduard Wenck: Hausbesitzer
Emil Heß: Schmied Hans Bogner
Käte Jöken-König: Frau Bogner
Ursula Deinert: Primaballerina
Erich Dunskus: Meister der Schmiedezunft
Heinrich Schroth: Herr von Neuffer
Horst Lommer: Offizier, der die Ankunft des Kuriers meldet
Wolfgang Staudte: Vernehmungsoffizier, Freund Fabers
Otto F. Henning: Vorsitzender des Gerichts
Hannelore Benzinger: Hausmädchen bei Sturm
Valy Arnheim: Mädchen bei der Ankunft des Herzogs
Franz Arzdorf: Offizier der Leibwache
Fred Becker: Ballettmeister beim Ball des Herzogs
Reinhold Bernt: Folterknecht
Walter Tarrach: Folterknecht
Lewis Brody: Schwarzer Diener des Herzogs
Hans Eysenhardt: Mann der Landstände
Richard Ludwig: Mann der Landstände
Oskar Höcker: Fahrer der verunglückten Kutsche
Carl Iban: Henker
Paul Mederow: Richter Ratner
Hellmuth Passarge: Soldat beim Prozess gegen Süß
Hans Meyer-Hanno: Offizier an der Stadtgrene Stuttgarts
Josef Peterhans: Offizier an der Stadtgrene Stuttgarts
Friedrich Petermann: Vertreter der landstände bei der Sondersitzung
Max Vierlinger: Mann, der Süß nach dem Gespräch mit Faber Faber zurückhält
Hans Waschatko: Vertreter der Landstände in Fürsprache beim Herzog
Sowie: Ingeborg Albert, Annette Bach, Franz Eschle, Bernhard Goetzke, Georg D. Gürtler, Franz Klebusch, Otto Klopsch, Erich Lange, Armin Münch, Edgar Nollet, Edmund Pouch, Arthur Reinhardt, Ernst Stimmel, Walther Suessenguth, Otz Tollen, Irmgard Völker, Otto Wollmann.
(u. a. Wikipedia) 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'43 1940 
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R 20/005 23 R140077/102Archivalieneinheit
Aus erster Ehe [Ausschnitte] 
Enthält:
Ausschnitte aus dem Film "Aus erster Ehe"
Filmdaten:
Originaltitel: Aus erster Ehe
Produktionsland: Deutsches Reich
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1940

Stab:
Regie: Paul Verhoeven
Drehbuch: Wolf Neumeister, Günther Rossoll, Ilse Maria Spath
Kamera: Fritz Arno Wagner
Schnitt: Walter Wischniewsky
Musik: Norbert Schultze
Produktionsfirma: Tobis-Filmkunst GmbH (Berlin) (Herstellungsgruppe Heinrich Jonen)

Besetzung:
Franziska Kinz: Barbara Rohn, chemische Laborantin
Ferdinand Marian: Professor Walter Helmerding, Chemiker
Maria Landrock: Sabine, seine Tochter aus erster Ehe
Klaus Detlef Sierck: Thomas, sein Sohn aus erster Ehe
Karl Schönböck: Dr. Werner Deinert, Assistent von Professor Skutor
Else von Möllendorff: Marion Dux, seine Freundin
Paul Bildt: Professor Stahlschmidt
Gabriele Hoffmann: Frau Stahlschmidt
Erich Ponto: Professor Skutor
Heinz Salfner: Nussperger, Faktotum im Institut
Armin Schweizer: Stange, Portier im Institut
Werner Pledath: Dr. Karcher, Mitarbeiter von Professor Helmerding
Karin Evans: Dr. Börner, Assistentin von Professor Helmerding
Wolfgang Staudte: 1. Gast beim Musikabend bei Stahlschmidts
Alfred Karen: 2. Gast beim Musikabend bei Stahlschmidts
Otto Stoeckel: Dr.Reuter, Gast bei Stahlschmidts
Hans Wallner: Diener bei Stahlschmidts
Ursula Abel: Mädchen bei Helmerding
Dorothea Thiess: Frau Heizmann, Wirtschafterin bei Helmerding
Walter Flamm: Mitarbeiter von Professor Helmerding
Ursula Rothe: Inge Stockmann, Sabines Freundin
Ruth Büsing: Gisela, Sabines Freundin
Vera Comployer: Frau Wachtel, Reinemachefrau im Institut
Toni Tetzlaff: 1. Kundin im Hutsalon
Friedl Haerlin: 2. Kundin im Hutsalon
Melanie Horeschovsky: Besitzerin des Hutsalons
Gerti Kammerzell: Verkäuferin im Hutsalon
Vera Mayr: Mädchen in der Schießbude
Franz Pollandt: Luftballonverkäufer 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'24 1940 
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R 20/005 23 R140096/101Archivalieneinheit
Nanette 
Enthält:
Filmdaten:
Deutscher Titel: Nanette
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1940
Stab:
Regie: Erich Engel
Drehbuch: Jochen Huth
Kamera: Reimar Kuntze
Schnitt: Walter Bonhorst
Musik: Peter Kreuder
Produktionsfirma: Klagemann-Film GmbH (Berlin)
Produzent: Eberhard Klagemann
Besetzung:
Jenny Jugo Nanette Düwaldt
Hans Söhnker Alexander Patou
Albrecht Schönhals Georg Miller
Hans Schwarz Jr. Gustav
Olga Limburg Frau Klose
Karl Hannemann Bühnenportier
Hans Stiebner Wirt Julius
Flockina von Platen Schauspielerin
Siegfried Breuer 1. Schauspieler
Anton Pointner 2. Schauspieler

Inhalt:
Der erfolgreiche Bühnenautor Alexander Patou will sein nächstes Stück in einem lebensnahen Milieu ansiedeln und begibt sich in eine Kneipe, in der die temperamentvolle Nanette als Sängerin arbeitet. Um Nanette näher kennen zu lernen, lässt sich Alexander von einem ihrer Verehrer vermöbeln und wird darauf von ihr zu Hause aufgenommen und gepflegt. Hier hat er die idealen Bedingungen, um an seinem neuen Manuskript zu arbeiten, das von einem jungen Schriftsteller handelt, der ein einfaches Mädchen kennen und lieben lernt. Als Nanette per Zufall das Manuskript findet, ist sie entzückt und will es einem Theaterdirektor anbieten. Der jedoch erkennt Alexanders Arbeit, und als Nanette von ihm die Wahrheit erfährt, wirft sie Alexander hinaus und plant ihre Rache. Aber bei der Uraufführung gelingt es Alexander, ihr klarzumachen, dass sein Stück eine Liebeserklärung an sie ist.
(filmportal.de) 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'32 1940 
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R 20/005 23 R140098/102Archivalieneinheit
Der Fuchs von Glenarvon (Ausschnitte) 
Enthält:
Ausschnitte aus dem Film "Der Fuchs von Glenarvon"
"Der Fuchs von Glenarvon" ist ein NS-Propagandafilm von Max W. Kimmich aus dem Jahr 1940 mit stark antibritischen und - ebenso wie "Mein Leben für Irland" - proirischen Tendenzen.

Filmdaten:
Originaltitel: Der Fuchs von Glenarvon
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1940
Länge: 92 Minuten
Altersfreigabe: FSK 12

Stab:
Regie: Max W. Kimmich
Drehbuch: Hans Bertram, Wolf Neumeister
Produktion: Hans Lehmann für Tobis-Filmkunst GmbH (Berlin), Herstellungsgruppe Herbert Engelsing
Musik: Otto Konradt
Kamera: Fritz Arno Wagner
Schnitt: Willy Zeyn junior

Besetzung:
Olga Tschechowa: Gloria Grandison
Karl Ludwig Diehl: Baron John Ennis of Loweland
Ferdinand Marian: Friedensrichter Grandison
Elisabeth Flickenschildt: Birgit Erskynne
Traudl Stark: Tochter Kit Ennis of Loweland
Albert Florath: Baron O' Connor
Lucie Höflich: Baronin Margit O' Connor
Else von Möllendorff: Mary-Ann O' Connor
Richard Häußler: Major McKenney
Werner Hinz: Sir Tetbury
Hermann Braun: Desmond O' Morrow
Hans Mierendorff: Vater O' Morrow
Paul Otto: Oberst Stewart
Hans Richter: Robin Cavandish
Horst Birr: Rory
Peter Elsholtz: Tim Malory
Aribert Mog: Bändermann Thomas Dealy
Hilde Körber: Gouvernante Maureen
Friedrich Kayssler: O' Riorden
Bruno Hübner: Mildon
Bernhard Goetzke: Leuchtturmwächter
Karl Hannemann: Strandvogt Thripp
Franz Weber: Hausmeister Donelly
Albert Venohr: Polizist Beardsley
Hans Waschatko: Diener Morrison
Lilli Schönborn: Irische Frau
Gustav Püttjer: Bändermann
Frida Richard: Maureen
Ferdinand Terpe: Polizist Koph
(Wikipedia) 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'15 1940 
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R 20/005 23 R130100/103Archivalieneinheit
Komödianten 
Enthält:
"Komödianten" ist ein Spielfilm von G. W. Pabst aus dem Jahre 1941. Im Mittelpunkt dieses Künstlerporträts des 18. Jahrhunderts steht die Theaterprinzipalin Caroline Neuber, gespielt von Käthe Dorsch. Mit zwei weiteren weiblichen Topstars verschiedener Filmepochen, Hilde Krahl und Henny Porten, ist der Film überaus prominent besetzt.

Filmdaten:
Originaltitel: Komödianten
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1941
Länge: 111 Minuten

Stab:
Regie: G. W. Pabst
Drehbuch: Axel Eggebrecht, Walther von Hollander, G. W. Pabst
Produktion: Hans Schweikart für Bavaria Filmkunst (München)
Musik: Lothar Brühne
Kamera: Bruno Stephan
Schnitt: Ludolf Grisebach

Besetzung:
Käthe Dorsch: Caroline Neuber
Hilde Krahl: Philine Schröder, ihre Schülerin
Henny Porten: Herzogin Amalia von Weißenfels
Richard Häußler: Baron Armin von Perckhammer, ihr Neffe
Gustav Diessl: Ernst Biron, Herzog von Kurland
Friedrich Domin: Johann Neuber, Carolines Ehemann
Ludwig Schmitz: Müller, der Hanswurst
Lucy Millowitsch: Demoiselle Lorenz
Bettina Hambach: Victorine, Komödiantin
Walter Janssen: Koch, Komödiant
Viktor Afritsch: Graf Paul Teuchan, Armins Onkel
Kurt Müller-Graf: Gotthold Ephraim Lessing
Harry Langewisch: Professor Gottsched
Arnulf Schröder: Klupsch, Ratsherr in Leipzig
Hans Stiebner: Schröder, Philines Vormund
Erich Dunskus: General beim Herzog v. Kurland
Karin Evans: Vera
Janne Furch: Komödiantin
Ullrich Haupt: Komödiant
Nikolai Kolin: betrunkener Russe
Leopold von Ledebur: russischer Feldmarschall
Ernst Legal: Leibarzt der Zarin
Reginald Pasch: russischer Begleiter
Erna Sellmer: Amme Armins
Alexander Ponto: Kohlhardt, Komödiant
Sonja-Gerda Scholz: Die `Feigin`, Komödiantin und Köchin
(Wikipedia) 
Bayern Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'44 1941 
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R 20/005 23 R130164/101Archivalieneinheit
Ohm Krüger (Teil 1) 
Enthält:
"Ohm Krüger" ist ein deutscher Historienfilm von Hans Steinhoff aus dem Jahre 1941. Aus nationalsozialistischer Sicht werden der Burenkrieg und das Leben des südafrikanischen Politikers Paul Krüger geschildert. Der antibritische Propagandafilm zählte zu den aufwändigsten Filmproduktionen des nationalsozialistischen Deutschlands und wurde ein großer Publikumserfolg. Dem Film wurde das Prädikat "Film der Nation" verliehen, Hauptdarsteller Emil Jannings, der auch die Produktion von "Ohm Krüger" übernommen hatte, erhielt für seine Leistung den "Ehrenring des Deutschen Films". Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde "Ohm Krüger" von den alliierten Siegermächten beschlagnahmt und kann heute als Vorbehaltsfilm in Deutschland nur innerhalb spezieller Bildungsveranstaltungen aufgeführt werden.

Filmdaten:
Originaltitel: Ohm Krüger
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1941
Länge: 133 Minuten
Altersfreigabe: FSK Vorbehaltsfilm

Stab:
Regie: Hans Steinhoff, Karl Anton, Herbert Maisch
Drehbuch: Harald Bratt, Kurt Heuser (Liedtexte: Hans Fritz Beckmann)
Produktion: Emil Jannings
Musik: Theo Mackeben
Kamera: Friedl Behn-Grund, Karl Puth, Fritz Arno Wagner
Schnitt: Hans Heinrich, Martha Dübber

Besetzung:
Emil Jannings: Paul, genannt 'Ohm' Krüger
Lucie Höflich: Sanna, seine Frau
Werner Hinz: Jan Krüger
Gisela Uhlen: Petra, seine Frau
Ernst Schröder: Adrian Krüger
Elisabeth Flickenschildt: Frau Kock
Ferdinand Marian: Cecil Rhodes
Gustaf Gründgens: Joseph Chamberlain
Eduard von Winterstein: Kommandant Cronje
Hans Adalbert Schlettow: Kommandant de Wett
Hedwig Wangel: Königin Victoria
Alfred Bernau: Prinz von Wales (der spätere Eduard VII.)
Walter Werner: Abgeordneter Kock
Paul Bildt: Niederländischer Außenminister
Werner Stock: ein Reporter
Gerhard Bienert: Schottischer Offizier
Josef Dahmen: Englischer Soldat
Hilde Körber: Burenfrau
Käte Jöken-König: Eine Frau
Walther Süssenguth: Unteroffizier
Wolfgang Lukschy: Junger englischer Offizier
Karl Martell: Englischer Offizier
Franz Schafheitlin: Lord Kitchener
Louis Brody: Häuptling Lobenguela
Harald Paulsen: Französischer Außenminister
Hans Hermann Schaufuss: Militärarzt
Jack Trevor: Hoher englischer Offizier
Otto Wernicke: Kommandant des Konzentrationslagers
Armin Schweizer: Empfangschef
Louis Ralph: Offizier am Hof der Königin
Fritz Hoopts: Feldkornett Colson
Karl Haubenreißer: Dr. Leander Jameson
Otto Graf: Deutscher Minister des Äußeren
(Wikipedia) 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'09 1941 
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R 20/005 23 R130165/101Archivalieneinheit
Ohm Krüger (Teil 2) 
Enthält:
"Ohm Krüger" ist ein deutscher Historienfilm von Hans Steinhoff aus dem Jahre 1941. Aus nationalsozialistischer Sicht werden der Burenkrieg und das Leben des südafrikanischen Politikers Paul Krüger geschildert. Der antibritische Propagandafilm zählte zu den aufwändigsten Filmproduktionen des nationalsozialistischen Deutschlands und wurde ein großer Publikumserfolg. Dem Film wurde das Prädikat "Film der Nation" verliehen, Hauptdarsteller Emil Jannings, der auch die Produktion von "Ohm Krüger" übernommen hatte, erhielt für seine Leistung den "Ehrenring des Deutschen Films". Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde "Ohm Krüger" von den alliierten Siegermächten beschlagnahmt und kann heute als Vorbehaltsfilm in Deutschland nur innerhalb spezieller Bildungsveranstaltungen aufgeführt werden.

Filmdaten:
Originaltitel: Ohm Krüger
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1941
Länge: 133 Minuten
Altersfreigabe: FSK Vorbehaltsfilm

Stab:
Regie: Hans Steinhoff, Karl Anton, Herbert Maisch
Drehbuch: Harald Bratt, Kurt Heuser (Liedtexte: Hans Fritz Beckmann)
Produktion: Emil Jannings
Musik: Theo Mackeben
Kamera: Friedl Behn-Grund, Karl Puth, Fritz Arno Wagner
Schnitt: Hans Heinrich, Martha Dübber

Besetzung:
Emil Jannings: Paul, genannt 'Ohm' Krüger
Lucie Höflich: Sanna, seine Frau
Werner Hinz: Jan Krüger
Gisela Uhlen: Petra, seine Frau
Ernst Schröder: Adrian Krüger
Elisabeth Flickenschildt: Frau Kock
Ferdinand Marian: Cecil Rhodes
Gustaf Gründgens: Joseph Chamberlain
Eduard von Winterstein: Kommandant Cronje
Hans Adalbert Schlettow: Kommandant de Wett
Hedwig Wangel: Königin Victoria
Alfred Bernau: Prinz von Wales (der spätere Eduard VII.)
Walter Werner: Abgeordneter Kock
Paul Bildt: Niederländischer Außenminister
Werner Stock: ein Reporter
Gerhard Bienert: Schottischer Offizier
Josef Dahmen: Englischer Soldat
Hilde Körber: Burenfrau
Käte Jöken-König: Eine Frau
Walther Süssenguth: Unteroffizier
Wolfgang Lukschy: Junger englischer Offizier
Karl Martell: Englischer Offizier
Franz Schafheitlin: Lord Kitchener
Louis Brody: Häuptling Lobenguela
Harald Paulsen: Französischer Außenminister
Hans Hermann Schaufuss: Militärarzt
Jack Trevor: Hoher englischer Offizier
Otto Wernicke: Kommandant des Konzentrationslagers
Armin Schweizer: Empfangschef
Louis Ralph: Offizier am Hof der Königin
Fritz Hoopts: Feldkornett Colson
Karl Haubenreißer: Dr. Leander Jameson
Otto Graf: Deutscher Minister des Äußeren
(Wikipedia) 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'54 1941 
Details ...
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R 20/005 23 R140085/101Archivalieneinheit
Ohm Krüger (Ausschnitte) 
Enthält:
Ausschnitte aus dem Film "Ohm Krüger"

Filmdaten:
Originaltitel: Ohm Krüger
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1941
Länge: 133 Minuten
Altersfreigabe: FSK Vorbehaltsfilm

Stab:
Regie: Hans Steinhoff, Karl Anton, Herbert Maisch
Drehbuch: Harald Bratt, Kurt Heuser (Liedtexte: Hans Fritz Beckmann)
Produktion: Emil Jannings
Musik: Theo Mackeben
Kamera: Friedl Behn-Grund, Karl Puth, Fritz Arno Wagner
Schnitt: Hans Heinrich, Martha Dübber

Besetzung:
Emil Jannings: Paul, genannt 'Ohm' Krüger
Lucie Höflich: Sanna, seine Frau
Werner Hinz: Jan Krüger
Gisela Uhlen: Petra, seine Frau
Ernst Schröder: Adrian Krüger
Elisabeth Flickenschildt: Frau Kock
Ferdinand Marian: Cecil Rhodes
Gustaf Gründgens: Joseph Chamberlain
Eduard von Winterstein: Kommandant Cronje
Hans Adalbert Schlettow: Kommandant de Wett
Hedwig Wangel: Königin Victoria
Alfred Bernau: Prinz von Wales (der spätere Eduard VII.)
Walter Werner: Abgeordneter Kock
Paul Bildt: Niederländischer Außenminister
Werner Stock: ein Reporter
Gerhard Bienert: Schottischer Offizier
Josef Dahmen: Englischer Soldat
Hilde Körber: Burenfrau
Käte Jöken-König: Eine Frau
Walther Süssenguth: Unteroffizier
Wolfgang Lukschy: Junger englischer Offizier
Karl Martell: Englischer Offizier
Franz Schafheitlin: Lord Kitchener
Louis Brody: Häuptling Lobenguela
Harald Paulsen: Französischer Außenminister
Hans Hermann Schaufuss: Militärarzt
Jack Trevor: Hoher englischer Offizier
Otto Wernicke: Kommandant des Konzentrationslagers
Armin Schweizer: Empfangschef
Louis Ralph: Offizier am Hof der Königin
Fritz Hoopts: Feldkornett Colson
Karl Haubenreißer: Dr. Leander Jameson
Otto Graf: Deutscher Minister des Äußeren
(Wikipedia) 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'02 1941 
Details ...
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R 20/005 23 R140119/101Archivalieneinheit
Menschen im Sturm 
Enthält:
Filmdaten:
Originaltitel: Menschen im Sturm
Produktionsland: Deutsches Reich
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1941
Länge: 79 Minuten
Produktionsfirma: Tobis-Filmkunst GmbH (Berlin) (Herstellungsgruppe Fritz Klotzsch)
Stab:
Regie: Fritz Peter Buch
Drehbuch: Georg Zoch
Kamera: Eduard Hoesch
Schnitt: Martha Dübber
Musik: Wolfgang Zeller
Besetzung:
Olga Tschechowa: Vera Oswatic
Siegfried Breuer: Hauptmann Rakic
Kurt Meisel: Oberleutnant Duschan
Hannelore Schroth: Marieluise Kronberg
Gustav Diessl: Alexander Oswatic
Franz Schafheitlin: Kommissar Subotic
Heinz Welzel: Lehrer Hans Neubert
Josef Sieber: Anton
Rudolf Blümner: Apotheker Paulic
Walther Suessenguth: Kommandeur

Inhalt:
1941, im Grenzgebiet zwischen Jugoslawien und Österreich, das seit 1938 zu "Großdeutschland" gehört: Bis jetzt haben sich der slowenische Gutsbesitzer Alexander Oswatic und seine deutsche Frau Vera nie in Gefahr gesehen. Als aber auch ihre Region von Auseinandersetzungen zwischen Serben und Volksdeutschen heimgesucht wird, entschließt Vera sich, ihren deutschstämmigen, von Verfolgung bedrohten Mitbürgern zu helfen. Es gelingt ihr, einen serbischen Hauptmann so weit zu betören, dass sie geheime Pläne in Erfahrung bringen kann. Vera verbündet sich mit dem Lehrer der örtlichen deutschen Schule, und gemeinsam können sie zahlreichen Menschen zur Flucht verhelfen. Die serbischen Kommandeure schöpfen indes Verdacht und setzen einen Spitzel ein, der herausfinden soll, wo sich die "undichte" Stelle in den eigenen Reihen befindet. Nur um ein Haar entgeht Vera der Entdeckung. Schließlich tritt sie selbst die Flucht an, doch kurz vor der Grenze wird sie gestellt und kommt ums Leben.
Der Film ist als nationalsozialistisches Tendenzstück im Zusammenhang mit dem deutschen Überfall auf Jugoslawien (April 1941) zu sehen.
(filmportal.de) 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'15 1941 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
R 20/005 23 R140184/101Archivalieneinheit
Menschen im Sturm 
Enthält:
Deutscher Spielfilm. Der Film ist als nationalsozialistisches Tendenzstück im Zusammenhang mit dem deutschen Überfall auf Jugoslawien (April 1941) zu sehen.
1941, im Grenzgebiet zwischen Jugoslawien und Österreich, das seit 1938 zu "Großdeutschland" gehört: Bis jetzt haben sich der slowenische Gutsbesitzer Alexander Oswatic und seine deutsche Frau Vera nie in Gefahr gesehen. Als aber auch ihre Region von Auseinandersetzungen zwischen Serben und Volksdeutschen heimgesucht wird, entschließt Vera sich, ihren deutschstämmigen, von Verfolgung bedrohten Mitbürgern zu helfen. Es gelingt ihr, einen serbischen Hauptmann so weit zu betören, dass sie geheime Pläne in Erfahrung bringen kann. Vera verbündet sich mit dem Lehrer der örtlichen deutschen Schule, und gemeinsam können sie zahlreichen Menschen zur Flucht verhelfen. Die serbischen Kommandeure schöpfen indes Verdacht und setzen einen Spitzel ein, der herausfinden soll, wo sich die "undichte" Stelle in den eigenen Reihen befindet. Nur um ein Haar entgeht Vera der Entdeckung. Schließlich tritt sie selbst die Flucht an, doch kurz vor der Grenze wird sie gestellt und kommt ums Leben.

Stab:
Regie: Fritz Peter Buch
Drehbuch: Georg Zoch
Kamera: Eduard Hoesch
Schnitt: Martha Dübber
Musik: Wolfgang Zeller
Produktionsfirma: Tobis-Filmkunst GmbH (Berlin) (Herstellungsgruppe Fritz Klotzsch)
Darsteller:
Olga Tschechowa: Vera Oswatic
Siegfried Breuer: Hauptmann Rakic
Kurt Meisel: Oberleutnant Duschan
Hannelore Schroth: Marieluise Kronberg
Gustav Diessl: Alexander Oswatic
Franz Schafheitlin: Kommissar Subotic
Heinz Welzel: Lehrer Hans Neubert
Josef Sieber: Anton
Rudolf Blümner: Apotheker Paulic
Walther Suessenguth: Kommandeur
(filmportal.de) 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'15 1941 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
R 20/005 23 R130163/101Archivalieneinheit
Ein Zug fährt ab 
Enthält:
Filmdaten:
Originaltitel: Ein Zug fährt ab
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1942

Stab:
Regie: Johannes Meyer
Drehbuch: Walter Wassermann, Lotte Neumann
Kamera: Josef Strecha
Schnitt: Hans Wolff
Musik: Lothar Brühne
Produktionsfirma: Bavaria Filmkunst GmbH (München-Geiselgasteig)

Besetzung:
Leni Marenbach Helene Wagner
Ferdinand Marian Michael Garden
Lucie Englisch Stefanie, genannt Steffi
Georg Alexander Gutsbesitzer Lutz Willner
Alice Treff Hannelore Wolters
Hans Zesch-Ballot Direktor Fritz Wolters
Trude Haefelin Christine Bauer
Arthur Schröder Justizrat Helbig
Hans Paetsch Journalist Dr. Teßmer
Ilse Fürstenberg Portierfrau Mielke
Arthur Fritz Eugens Sohn Klaus Mielke
Dithe Sanders Sekretärin Helene Martin
Walter Janssen Dr.-Ing. Lechner
Margarete Kupfer Grünkramladeninhaberin Götz
Hubert von Meyerinck Frisör Schön 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'24 1942 
Details ...
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R 20/005 23 R140085/103Archivalieneinheit
Ein Zug fährt ab (Ausschnitte) 
Enthält:
Ausschnitte aus dem Film "Ein Zug fährt ab"
Filmdaten:
Originaltitel: Ein Zug fährt ab
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1942

Stab:
Regie: Johannes Meyer
Drehbuch: Walter Wassermann, Lotte Neumann
Kamera: Josef Strecha
Schnitt: Hans Wolff
Musik: Lothar Brühne
Produktionsfirma: Bavaria Filmkunst GmbH (München-Geiselgasteig)

Besetzung:
Leni Marenbach Helene Wagner
Ferdinand Marian Michael Garden
Lucie Englisch Stefanie, genannt Steffi
Georg Alexander Gutsbesitzer Lutz Willner
Alice Treff Hannelore Wolters
Hans Zesch-Ballot Direktor Fritz Wolters
Trude Haefelin Christine Bauer
Arthur Schröder Justizrat Helbig
Hans Paetsch Journalist Dr. Teßmer
Ilse Fürstenberg Portierfrau Mielke
Arthur Fritz Eugens Sohn Klaus Mielke
Dithe Sanders Sekretärin Helene Martin
Walter Janssen Dr.-Ing. Lechner
Margarete Kupfer Grünkramladeninhaberin Götz
Hubert von Meyerinck Frisör Schön 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'33 1942 
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R 20/005 23 R130132/101Archivalieneinheit
Romanze in Moll 
Enthält:
"Romanze in Moll" ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1943, der unter der Regie von Helmut Käutner entstand. Die Uraufführung fand am 25. Juni 1943 im Berliner Gloria-Palast statt. Ausländische Verleihtitel: Lumiere dans la nuit (Frankreich), Romanza en tono menor (Spanien), La collana di perle (Italien), Det gåtfulla leendet (Schweden), Romance in a Minor Key (USA).

Filmdaten:
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1943
Länge: 100 Minuten

Stab:
Regie: Helmut Käutner
Drehbuch: Helmut Käutner, Willy Clever
Produktion: Hermann Grund
Musik: Lothar Brühne
Kamera: Georg Bruckbauer
Schnitt: Anneliese Sponholz

Besetzung:
Marianne Hoppe: Madeleine
Paul Dahlke: Madeleines Ehemann
Ferdinand Marian: Michael
Eric Helgar: Michaels Bruder
Siegfried Breuer: Viktor
Karl Platen: Michaels Bruder
Elisabeth Flickenschildt: Concierge
Anja Elkoff: Sängerin
Ethel Reschke: Straßenmädchen
Ernst Legal: Schwerhöriger
Hans Stiebner: Dicker
Leo Peukert: Cafetier
Herbert Weißbach: Älterer Kapellmeister
Carl Günther: Juwelier
Walter Lieck: Langer
Hugo Flink: Bankier
Ernst Rotmund: Polizeikommissar
Karl Etlinger: Filialleiter
Helmut Käutner: Dichter
Klaus Pohl: Pfandleiher
Maria Loja: Frau des Cafetiers
(Wikipedia) 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'33 1943 
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R 20/005 23 R130132/102Archivalieneinheit
Münchhausen 
Enthält:
"Münchhausen" ist ein deutscher Film aus dem Jahre 1943, der dem Fantasy-Genre zugerechnet werden kann. Er ist der dritte abendfüllende deutsche Farbfilm.

Filmdaten:
Originaltitel: Münchhausen
Produktionsland: Deutsches Reich
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1943
Länge: 105, 119 (Neufassung) Minuten
Altersfreigabe: FSK 6

Stab:
Regie: Josef von Báky
Drehbuch: Gottfried August Bürger (Buchvorlage), Rudolf Erich Raspe (Buchvorlage), Erich Kästner
Produktion: Universum Film
Musik: Georg Haentzschel
Kamera: Werner Krien, Konstantin Irmen-Tschet (Trickaufnahmen)
Schnitt: Milo Harbich, Walter Wischniewsky

Besetzung:
Hans Albers: Baron Münchhausen
Wilhelm Bendow: Der Mondmann
Michael Bohnen: Herzog Karl von Braunschweig
Hans Brausewetter: Freiherr von Hartenfeld
Marina von Ditmar: Sophie von Riedesel, die Verlobte von Hartenfeld
Andrews Engelmann: Fürst Potemkin
Käthe Haack: Baronin Münchhausen
Brigitte Horney: Zarin Katharina II
Waldemar Leitgeb: Fürst Grigorij Orlow
Walter Lieck: Der Läufer
Ferdinand Marian: Graf Cagliostro
Hubert von Meyerinck: Prinz Anton Ulrich
Jaspar von Oertzen: Graf Lanskoi
Werner Scharf: Prinz Francesco d'Este
Armin Schweizer: Johann
Marianne Simson: Die Mondfrau
Leo Slezak: Sultan Abd ul Hamid
Hermann Speelmans: Christian Kuchenreutter
Hilde von Stolz: Louise La Tour
Gustav Waldau: Casanova
Franz Weber: Fürst von Ligne
Ilse Werner: Prinzessin Isabella d'Este
Eduard von Winterstein: Vater Münchhausen
Hans Junkermann: Kapellmeister Graun
Viktor Janson: Jussuf Pascha
Franz Stein: Leibjäger Rösemeyer
Karl-Heinz Peters: François Blanchard
Hermann Pfeiffer: Selim, Eunuch
Ewald Wenck: Vorhangzieher Methfessel
Franz Schafheitlin: Doge
Maria Hofen: Ohnmächtige Theaterbesucherin
Nikolai Kolin: Großwesir
Valy Arnheim: Haushofmeister am Petersburger Hof
Paul Rehkopf: Förster
Henry Stuart: Sir Fitzherbert
Trude Heess: Gräfin Stroganoff
(Wikipedia) 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'51 1943 
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R 20/005 23 R130148/101Archivalieneinheit
Tonelli 
Enthält:
Filmdaten:
Originaltitel: Tonelli
Produktionsland: Deutsches Reich
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1943

Stab:
Regie: Viktor Tourjansky
Drehbuch: Viktor Tourjansky, Emil Burri
Kamera: Franz Koch
Schnitt: Werner Jacobs
Musik: Lothar Brühne
Produktionsfirma: Bavaria Filmkunst GmbH (München-Geiselgasteig, Herstellungsgruppe Georg Witt)

Besetzung:
Ferdinand Marian: Tonelli
Winnie: Markus Nelly
Mady Rahl: Maja
Albert Hehn: Tino
Nikolaj Kolin: Janko
Josef Sieber: Tom
Ernst Karchow: Staatsanwalt
Wastl Witt: Agent Bauer
Leo Peukert: Zirkusdirektor
Albert Lippert: Kommissar
Angelo Ferrari, Else Kündinger, Rudolf Reiff, Anni Trautner, Eva Wagner, Helga Warnecke, Rudolf Ederer, Lutz Götz, José Held, Joseph Offenbach, Peter Strunk 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'29 1943 
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R 20/005 23 R130152/102Archivalieneinheit
Reise in die Vergangenheit 
Enthält:

Filmdaten:
Originaltitel: Reise in die Vergangenheit
Produktionsland: Deutsches Reich
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1943
Länge: 84 Minuten

Stab:
Regie: Hans Heinz Zerlett
Drehbuch: Gerda Ital, Hans H. Zerlett, Julien Duvivier

Besetzung:
Olga Tschechowa: Marianne von der Halden
Ferdinand Marian: Carlo Ernst
Margot Hielscher: Anita von der Halden
Hilde Hildebrand: Lily
Will Dohm: Paul Schneider
Theodor Loos: Prof. Dr. Fritz Elmers
Hans Leibelt: Dr.Werner Birkner
Rudolf Prack: Michael Brantner
Fritz Odemar: Prof. Hans Kemmerer
Eva Tinschmann: Tina
Joseph Offenbach: Garderobier
Oscar Sabo: Konzertsaaldiener
Arthur Wiesner: Gastwirt
Liesl Karlstadt: Frau Knoll
Klaus Pohl: Portier
Lotte Rausch: Mathilde
(Wikipedia) 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'16 1943 
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R 20/005 23 R130153/102Archivalieneinheit
Tonelli (Ausschnitte) 
Enthält:
Ausschnitte aus dem Film "Tonelli"

Filmdaten:
Originaltitel: Tonelli
Produktionsland: Deutsches Reich
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1943

Stab:
Regie: Viktor Tourjansky
Drehbuch: Viktor Tourjansky, Emil Burri
Kamera: Franz Koch
Schnitt: Werner Jacobs
Musik: Lothar Brühne
Produktionsfirma: Bavaria Filmkunst GmbH (München-Geiselgasteig, Herstellungsgruppe Georg Witt)

Besetzung:
Ferdinand Marian: Tonelli
Winnie: Markus Nelly
Mady Rahl: Maja
Albert Hehn: Tino
Nikolaj Kolin: Janko
Josef Sieber: Tom
Ernst Karchow: Staatsanwalt
Wastl Witt: Agent Bauer
Leo Peukert: Zirkusdirektor
Albert Lippert: Kommissar
Angelo Ferrari, Else Kündinger, Rudolf Reiff, Anni Trautner, Eva Wagner, Helga Warnecke, Rudolf Ederer, Lutz Götz, José Held, Joseph Offenbach, Peter Strunk 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'23 1943 
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R 20/005 23 R130169/101Archivalieneinheit
In flagranti 
Enthält:

Filmdaten:
Originaltitel: In flagranti
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1943
Länge: 87 Minuten

Stab:
Regie: Hans Schweikart
Drehbuch: Ernst Marischka, Hans Schweikart
Musik: Peter Kreuder
Kamera: Franz Koch

Besetzung:
Ferdinand Marian: Ing. Alfred Peters
Margot Hielscher: Inge Christensen, Korrespondentin
Oskar Sima: Schmidt - Detektivbüro
Fritz Kampers, Lizzi Holzschuh, André Mattoni, Jane Tilden, Viktor Afritsch, Franz Böheim, Alice Treff, Arthur Wiesner 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'22 1943 
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R 20/005 23 R140082/102Archivalieneinheit
Reise in die Vergangenheit 
Enthält:

Filmdaten:
Originaltitel: Reise in die Vergangenheit
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1943
Länge: 89 Minuten
Stab:
Regie: Hans Heinz Zerlett
Drehbuch: Gerda Ital, Hans Heinz Zerlett, Julien Duvivier
Musik: Bernhard Eichhorn
Bauten: Heinrich Weidemann, Johannes Massias
Kamera: Bruno Stephan
Besetzung:
Olga Tschechowa: Marianne von der Halden
Ferdinand Marian: Carlo Ernst
Margot Hielscher: Anita von der Halden
Hilde Hildebrand: Lily
Will Dohm: Paul Schneider
Theodor Loos: Prof. Dr. Fritz Elmers
Hans Leibelt: Dr. Werner Birkner
Rudolf Prack: Michael Brantner
Fritz Odemar: Prof. Hans Kemmerer
Eva Tinschmann: Tina
Joseph Offenbach: Garderobier
Oscar Sabo: Konzertsaaldiener
Arthur Wiesner: Gastwirt
Liesl Karlstadt: Frau Knoll
Klaus Pohl: Portier
Lotte Rausch: Mathilde

Inhalt:
Gemeinsam mit ihrer Tochter, der jungen Sängerin Anita, sucht Marianne drei Verehrer aus längst vergangenen Tagen wieder auf. Die Begegnung mit dem Kammersänger Paul erweist sich als ebenso desillusionierend wie diejenige mit dem ehemaligen Studenten Werner, der gerade heiratet. Bei einem Konzert Anitas kommt es zum Wiedersehen mit Generaldirektor Elmers. Er und Marianne erkennen, wie viel sie noch für einander empfinden. Doch Elmers ahnt nicht, dass er der leibliche Vater Anitas ist. (kino.de) 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'16 1943 
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R 20/005 23 R140082/103Archivalieneinheit
Frauen sind keine Engel 
Enthält:

Filmdaten:
Originaltitel: Frauen sind keine Engel
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1943
Länge: 83 Minuten
Stab:
Regie: Willi Forst
Drehbuch: Géza von Cziffra
Kamera: Jan Stallich, Hans Staudinger
Schnitt: Hans Wolff
Musik: Walter Leschtitzky
Besetzung:
Marte Harell: Helga
Axel von Ambesser: Richard Anden
Richard Romanowsky: Alfred Bolt
Hedwig Bleibtreu: Frau Orla
Margot Hielscher: Lola
Curd Jürgens: Bandini
Alfred Neugebauer: Charles
Petra Trautmann: Kitty
Gretl Heinz: Bianca
Camilla Gerzhofer

Inhalt:
In Willi Forsts bemerkenswert selbstreflexiver Komödie sind der Filmregisseur Richard Anden und der Drehbuchautor Alfred Bolt zusammen auf einem Luxusdampfer unterwegs. An dem Regisseur sind gleich mehrere Frauen interessiert, die ihn mit unterschiedlichen Strategien für sich einzunehmen versuchen. Die Sängerin Lola tarnt sich als treues Hausmütterchen, die Drehbuchautorin Helga dagegen täuscht einen kriminellen Hintergrund vor. Mithilfe ihres Bruders, der als Kommissar auftritt, inszeniert sie dabei den Plot eines von ihr verfassten und unlängst abgelehnten Skripts. (filmportal.de) 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'18 1943 
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R 20/005 23 R140087/101Archivalieneinheit
Altes Herz wird wieder jung 
Enthält:
"Altes Herz wird wieder jung" ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahre 1942 mit Emil Jannings. Regie führte Erich Engel.

Filmdaten:
Originaltitel: Altes Herz wird wieder jung
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1943
Länge: 85 Minuten
Altersfreigabe: FSK 12
Stab:
Regie: Erich Engel
Drehbuch: Walter Wassermann, C. H. Diller
Produktion: Herstellungsgruppe Fritz Klotzsch für die Tobis-Filmkunst G.m.b.H. (Berlin)
Musik: Theo Mackeben
Kamera: Fritz Arno Wagner
Schnitt: Martha Dübber
Besetzung:
Emil Jannings: Friedrich Hoffmann, Seniorchef
Viktor de Kowa: Dr. Paul Dehnhardt, sein Neffe
Maria Landrock: Brigitte Lüders, Hoffmanns Enkelin
Will Dohm: Heinrich Hoffmann, Friedrichs Neffe
Elisabeth Flickenschildt: Jenny Hoffmann, seine Frau
Harald Paulsen: Richard Lorenz, Friedrich Hoffmanns Neffe
Roma Bahn: Irene Lorenz, seine Frau
Gerta Böttcher: Lilo, beider Tochter
Paul Hubschmid: Willibald Mack
Margit Symo: Ilona Halmos
Paul Henckels: Justizrat Flinth
Max Gülstorff: Professor Tiburzius
Renée Stobrawa: Frau Wendisch
Ilse Petri: Lotte Wendisch, ihre Tochter
Lucie Höflich: Frau Blume, Vermieterin
Hans Junkermann: Diener Windel
Käte Alving: Fabrikangestellte
Erich Dunskus: Hoffmanns Chauffeur
Herbert Gernot: Hoffmanns Privatsekretär
Karl Hannemann: Hoffmanns Diener
Friedrich Maurer: Büroangestellter
Karl Morvilius: Büroangestellter
Ilse Fürstenberg: Portiersfrau
Walter Tarrach: Diener Paul Dehnhardts
Franz Weber: Logenschließer in der Oper
Angelo Ferrari: Begleiter von Ilona
Alfred Karen: Operngast
Egon Vogel: Süßwarenverkäufer
Bärbel Armknecht: Tochter des Oberst Gillich
Franz Eschle: Opernbesucher
Ika Thimm: Opernbesucherin
Waltraud Kogel: Arbeiterin
Heinz-Werner Wohlbrück-Wendt: Page
Fritz Soot: Othello in der Opernaufführung
Katharina Boenisch: Desdemona in der Opernaufführung
(Wikipedia) 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'18 1943 
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R 20/005 23 R140097/101Archivalieneinheit
Romanze in Moll 
Enthält:
"Romanze in Moll" ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1943, der unter der Regie von Helmut Käutner entstand. Die Uraufführung fand am 25. Juni 1943 im Berliner Gloria-Palast statt. Ausländische Verleihtitel: Lumiere dans la nuit (Frankreich), Romanza en tono menor (Spanien), La collana di perle (Italien), Det gåtfulla leendet (Schweden), Romance in a Minor Key (USA).

Filmdaten:
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1943
Länge: 100 Minuten

Stab:
Regie: Helmut Käutner
Drehbuch: Helmut Käutner, Willy Clever
Produktion: Hermann Grund
Musik: Lothar Brühne
Kamera: Georg Bruckbauer
Schnitt: Anneliese Sponholz

Besetzung:
Marianne Hoppe: Madeleine
Paul Dahlke: Madeleines Ehemann
Ferdinand Marian: Michael
Eric Helgar: Michaels Bruder
Siegfried Breuer: Viktor
Karl Platen: Michaels Bruder
Elisabeth Flickenschildt: Concierge
Anja Elkoff: Sängerin
Ethel Reschke: Straßenmädchen
Ernst Legal: Schwerhöriger
Hans Stiebner: Dicker
Leo Peukert: Cafetier
Herbert Weißbach: Älterer Kapellmeister
Carl Günther: Juwelier
Walter Lieck: Langer
Hugo Flink: Bankier
Ernst Rotmund: Polizeikommissar
Karl Etlinger: Filialleiter
Helmut Käutner: Dichter
Klaus Pohl: Pfandleiher
Maria Loja: Frau des Cafetiers
(Wikipedia) 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'34 1943 
Details ...
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R 20/005 23 R140191/102Archivalieneinheit
Man rede mir nicht von Liebe 
Enthält:
Deutscher Spielfilm. Die junge Pamela ist Malerin und will mit ihren Bildern in München Geld verdienen. Sehr bald wird sie von einem großen Künstler, Andreas Alwin, gefördert und beide lernen sich lieben. Doch Pamela überschätzt ihre künstlerische Reife. Anlässlich eines Auftrags, dem sie nicht gewachsen ist, kommt es zwischen ihr und Andreas zum Bruch. Erschwerend kommt hinzu, dass sie sich in einen jungen Mann verliebt hat. Als sie auch noch in den Verdacht einer Bildfälschung gerät, lässt der junge Geliebte sie aus Standesgründen fallen. Durch diese Enttäuschungen gereift, kehrt sie zu ihrem Lehrmeister zurück.

Stab:
Regie: Erich Engel
Drehbuch: Curt J. Braun
Kamera: Igor Oberberg
Schnitt: Lena Neumann
Musik: Leo Leux
Produktionsfirma: Bavaria Filmkunst GmbH (München-Geiselgasteig)
Darsteller:
Heidemarie Hatheyer: Malerin Pamela Keith
Fritz Reiff
Gundel Thormann
Mathias Wieman: Maler Andreas Alwin
Friedrich Domin: Kunsthändler van Italy
Rosl Eva Stass
Hilde Sessak: Marzella
Dithe Sanders
Willem Holsboer: Pantscho-Drexler
Viktor Afritsch: Marcel Brügge
(filmportal.de) 
Bem.: Leise Tonqualität 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'29 1943 
Details ...
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R 20/005 23 R140184/102Archivalieneinheit
Junge Adler 
Enthält:
Deutscher Jugendfilm. Einer der späten nationalsozialistischen "Erziehungsfilme".
Eigentlich hätte Direktor Brakke Grund zur Freude. Soeben erhält er die Nachricht, dass sein Sohn Theo bei der örtlichen Ruderregatta den ersten Platz errungen hat. Allerdings hatte Brakke seinem Sohn die Teilnahme an der Veranstaltung verboten, da die schulischen Leistungen des Jungen alles andere als zufriedenstellend sind. Schließlich sieht Brakke keinen anderen Weg mehr, als Theo von der Schule zu nehmen und als Lehrling in seinem Flugzeugwerk unterzubringen.
Obwohl Theo von den 150 anderen Lehrlingen des Werkes ein freundlicher Empfang bereitet wird, behandelt er sie mit verachtender Herablassung. Er fühlt sich als etwas "Besseres", weil sein Vater der Direktor der Firma ist. Alle Versuche seiner Kollegen, Theo in die Gemeinschaft zu integrieren, scheitern. Doch eines Tages retten ihn seine Kameraden vor dem Ertrinken, und Theo erkennt, dass seine Überheblichkeit ein großer Fehler war. Von diesem Tag an zeichnet der Junge sich als einer der fleißigsten Lehrlinge im Werk aus. Und als der Vater seinen Sohn wegen eines zurückliegenden Vergehens entlassen will, stellen sich seine Freunde schützend vor ihn.

Regie: Alfred Weidenmann
Drehbuch: Herbert Reinecker, Alfred Weidenmann
Kamera: Klaus von Rautenfeld
Schnitt: Walter Wischniewsky
Musik: Hans-Otto Borgmann
Produktionsfirma: Ufa-Filmkunst GmbH (Berlin)
Darsteller:
Willy Fritsch: Ausbildungsleiter Roth
Herbert Hübner: Direktor Brakke
Dietmar Schönherr: Sohn Theo Brakke
Gerta Böttcher: Annemie Brakke
Albert Florath: Vater Stahl
Karl Dannemann: Werkmeister Bachus
Aribert Wäscher: Kaffeehausbesitzer Zacharias
Hans Joachim Moebis: Lehrling Borst
Paul Henckels: Dr. Voß
Josef Sieber: Pilot Martin
(filmportal.de) 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'41 1944 
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R 20/005 23 R140144/101Archivalieneinheit
"Es lebe die Liebe" und Gespräch mit der Schauspielerin Hilde Seipp 
Enthält:
0:00:00 - 1:25:40
"Es lebe die Liebe" ist ein deutscher Revuefilm von Erich Engel aus dem Jahr 1944.
Filmdaten:
Originaltitel: Es lebe die Liebe
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1944
Länge: 88 Minuten
Altersfreigabe: FSK 0
Stab:
Regie: Erich Engel
Drehbuch: Walter Wassermann, Lotte Neumann als C.H. Diller
Produktion: Bavaria Filmkunst, HG Fred Lyssa
Musik: Peter Kreuder
Kamera: Erich Claunigk
Schnitt: Friedel Buckow
Besetzung:
Johannes Heesters: Manfred Richter
Lizzi Waldmüller: Manuela del Orta
Hilde Seipp: Fritzi Lindner
Will Dohm: Direktor Hanke
Heini Handschumacher: Petri
Viktor Afritsch: Ballettmeister Hofer
Maria Loja: Juanita
Hilde von Stolz: Kitty
Christa Dilthey: Alice
Adolf Fischer: Inspizient Nostitz
Egon Vogel: Garderobier Gehrke
Rudolf Stadler: Inspizient Nostitz
Angelo Ferrari: erster Assistent von Direktor Hahne
Jur Arten: zweiter Assistent von Direktor Hahne
Lisa Siebel: erste Begleiterin Manfreds im Barcelona Varieté
Dithe Sanders: zweite Begleiterin Manfreds im Barcelona Varieté
Traute von Hoffensthal: Frl. Schwenk, Direktor Hahnes Sekretärin
Ernst G. Schiffner: Filmdirektor im Varieté
Franz Weber: Aufnahmeleiter
Illo Gutschwager: Bühnenarbeiter
Alexandra Nadler: Tänzerin
Joseph Offenbach
(Wikipedia)

1:25:48 - 1:33:00
Gespräch mit Hilde Seipp (geb. 28.10.1909 in Berlin; gest. 04.11.1999 in Lilienthal bei Bremen), Bühnen- und Filmschauspielerin und Sängerin, über ihre Arbeit am Ende des Zweiten Weltkrieges. 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'33 1944 
Details ...
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R 20/005 23 R130125/101Archivalieneinheit
Opfergang - Das Gesetz der Liebe 
Enthält:

Filmdaten:
Originaltitel: Opfergang
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1944
Länge originale Kinofassung: 98 Minuten
gekürzte Verleihfassung heute: 93 Minuten Minuten

Stab:
Regie: Veit Harlan
Drehbuch: Veit Harlan und Alfred Braun nach der gleichnamigen Erzählung von Rudolf G. Binding
Produktion: Ufa-Filmkunst GmbH Berlin
Musik: Hans-Otto Borgmann
Kamera: Bruno Mondi
Schnitt: Friedrich Karl von Puttkamer

Besetzung:
Carl Raddatz: Albrecht
Irene von Meyendorff: Octavia
Kristina Söderbaum: Aels
Franz Schafheitlin: Mathias
Ernst Stahl-Nachbaur: Sanitätsrat Terboven
Otto Treßler: Senator Froben
Ludwig Schmitz: Büttenredner
Paul Bildt: Notar
Annemarie Steinsieck: Frau Froben
Edgar Pauly: Diener 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'29 1944 
Details ...
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R 20/005 23 R130156/102Archivalieneinheit
Freunde 
Enthält:

Filmdaten:
Originaltitel: Freunde
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1943/1944
Länge: 88 Minuten

Stab:
Produktionsfirma: Wien-Film GmbH (Wien)
Produzent: Karl Künzel
Musik: Alois Melichar
Kamera: Hans Schneeberger
Bau: Alfred Kunz, Fritz Jüptner
Drehbuch: Gerhard Menzel
Regie: E. W. Emo

Darsteller:
Attila Hörbiger: Gottfried
Ferdinand Marian: Guido
Hana Vítová: Alix
Rudolf Reiff: Hubert
Norbert Rohringer: Guido, 14-jährig
Sonja Ziemann: Vilma
Hilde von Stolz: Valerie
Rudolf Stadler: Paul, Diener
Ernst Reitter: Hotelportier
Wilhelm Schmidt: Verwalter 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'20 1943-1944 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
R 20/005 23 R130033/101Archivalieneinheit
Freunde 
Enthält:

Filmdaten:
Originaltitel: Freunde
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1943/1944
Länge: 88 Minuten

Stab:
Produktionsfirma: Wien-Film GmbH (Wien)
Produzent: Karl Künzel
Musik: Alois Melichar
Kamera: Hans Schneeberger
Bau: Alfred Kunz, Fritz Jüptner
Drehbuch: Gerhard Menzel
Regie: E. W. Emo

Darsteller:
Attila Hörbiger: Gottfried
Ferdinand Marian: Guido
Hana Vítová: Alix
Rudolf Reiff: Hubert
Norbert Rohringer: Guido, 14-jährig
Sonja Ziemann: Vilma
Hilde von Stolz: Valerie
Rudolf Stadler: Paul, Diener
Ernst Reitter: Hotelportier
Wilhelm Schmidt: Verwalter 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'20 1943-1944 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
R 20/005 23 R130157/101Archivalieneinheit
Freunde (Ausschnitte) 
Enthält:
Ausschnitte aus dem Spielfilm "Freunde"

Filmdaten:
Originaltitel: Freunde
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1943/1944
Länge: 88 Minuten

Stab:
Produktionsfirma: Wien-Film GmbH (Wien)
Produzent: Karl Künzel
Musik: Alois Melichar
Kamera: Hans Schneeberger
Bau: Alfred Kunz, Fritz Jüptner
Drehbuch: Gerhard Menzel
Regie: E. W. Emo

Darsteller:
Attila Hörbiger: Gottfried
Ferdinand Marian: Guido
Hana Vítová: Alix
Rudolf Reiff: Hubert
Norbert Rohringer: Guido, 14-jährig
Sonja Ziemann: Vilma
Hilde von Stolz: Valerie
Rudolf Stadler: Paul, Diener
Ernst Reitter: Hotelportier
Wilhelm Schmidt: Verwalter 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'27 1943-1944 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
R 20/005 23 R130125/102Archivalieneinheit
Das Gesetz der Liebe 
Enthält:

Filmdaten:
Originaltitel: Das Gesetz der Liebe
Produktionsland: Deutsches Reich
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1945
Länge: 77 Minuten

Stab:
Regie: Hans Schweikart
Drehbuch: Ernst von Salomon
Autor: Fred Andreas
Kamera: Bruno Stephan
Musik: Oskar Wagner
Ton: Emil Specht
Bauten: Hans Sohnle

Besetzung:
Hilde Krahl: Madeleine Frisius
Ferdinand Marian: Baron Pistolecran
Paul Hubschmid: Premierleutnant Hofstede
Paul Dahlke: Leutnant von Gorschewski
Willy Danek: Leutnant von Schölger
Hans Paetsch: Junker Graf Oynhausen
Walther Jung: General von Massenbach
Viktor Afritsch: Französischer Gesandter
Fritz Odemar: Pistolecrans Diener Martin
Ida Wüst: Madame Templin
Ilse Fürstenberg: Frau Aktuarius Kettler
Hilde Hildebrand: Signora Rinuccini
Victor Janson: Sanferini
Angelo Ferrari: Operndirektor von Roussillon
Alice Franz, Inge Weigand, Alois Krüger, Julius Bennet, Kurt Daehn, Egon Herwig, Hans Kraßnitzer, Else Mereny, Alexander Fischer-Marich, Arthur Wiesner, Rudolf Reiff, Gretl Elb, Erich Gast 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'14 1945 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
R 20/005 23 R130140/103Archivalieneinheit
Kolberg 
Enthält:
Der Film "Kolberg" ist ein 1943 bis 1944 gedrehter deutscher Spielfilm des Regisseurs Veit Harlan. Er wurde am 30. Januar 1945, dem 12. Jahrestag der nationalsozialistischen Machtergreifung, gleichzeitig in Berlin und in der umkämpften Atlantikfestung La Rochelle uraufgeführt.
Der Agfacolor-Film der UFA basiert auf dem Schauspiel "Kolberg" von Paul Heyse und der Autobiografie Joachim Nettelbecks. Er sollte als Propagandafilm in der letzten Phase des Zweiten Weltkrieges den Durchhaltewillen der Deutschen stärken.

Filmdaten:
Originaltitel: Kolberg
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch, Französisch
Erscheinungsjahr: 1945
Länge: 111 Minuten
Altersfreigabe: FSK 16 (Neufassung)

Stab:
Regie: Veit Harlan
Drehbuch: Veit Harlan, Alfred Braun, Thea von Harbou
Produktion: Wilhelm Sperber
Musik: Norbert Schultze
Kamera: Bruno Mondi
Schnitt: Wolfgang Schleif

Besetzung:
Heinrich George: Joachim Nettelbeck
Kristina Söderbaum: Maria
Horst Caspar: Gneisenau
Gustav Diessl: Schill
Paul Wegener: Loucadou
Otto Wernicke: Bauer Werner
Charles Schauten: Kaiser Napoleon
Claus Clausen: Friedrich Wilhelm III.
Irene von Meyendorff: Königin Luise
Heinz Lausch: Friedrich Werner
Kurt Meisel: Claus Werner
Paul Bildt: Rektor
Jakob Tiedtke: Reeder
Hans Hermann Schaufuß: Zaufke
Franz Schafheitlin: Fanselow
Herbert Klatt: Bürger Kolbergs
Theo Shall: General Loison
André Saint-Germain: französischer Offizier
Margarete Schön
Inge Drexel
Paul Henckels: Major in Königsberg
Greta Schröder: Frau von Voss
Otz Tollen: Adjutant Loucadous
Jaspar von Oertzen: Prinz Louis Ferdinand
Franz Herterich: Kaiser Franz II.
Josef Dahmen: Franz
Werner Scharf: General Teuliè
Fritz Hoopts: Timm
(Wikipedia) 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'41 1945 
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R 20/005 23 R130146/101Archivalieneinheit
Die Nacht der Zwölf 
Enthält:

Filmdaten:
Originaltitel: Die Nacht der Zwölf
Produktionsland: Deutsches Reich
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1945

Stab:
Regie: Hans Schweikart
Drehbuch: Fred Andreas, Paul May
Kamera: Franz Koch
Schnitt: Ludolf Grisebach
Musik: Norbert Schultze
Produktionsfirma: Bavaria Filmkunst GmbH (München-Geiselgasteig, Herstellungsgruppe Gerhard Staab)

Besetzung:
Ferdinand Marian: Agent und Heiratsschwindler Leopold Lanski
Elsa Wagner: Lanskis Wirtin Frau Siebel
Dagny Servaes: Reiche Witwe Frau von Droste
Mady Rahl: Sekretärin Lily Kruse
Rudolf Fernau: Kriminalrat Rohrbach
Ernst Karchow: Kriminalkommissar Johst
Kurt Müller-Graf: Kriminalinspektor Heinze
Oskar Sima: Villenbesitzer Schliemann
Alice Treff: Notariatssekretärin Erika Petzold
Fritz Odemar: Generaldirektor Steffens 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'24 1945, 1949 
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R 20/005 23 R140087/102Archivalieneinheit
Die Nacht der Zwölf (Ausschnitte) 
Enthält:
Ausschnitte aus dem Film "Die Nacht der Zwölf"

Filmdaten:
Originaltitel: Die Nacht der Zwölf
Produktionsland: Deutsches Reich
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1945

Stab:
Regie: Hans Schweikart
Drehbuch: Fred Andreas, Paul May
Kamera: Franz Koch
Schnitt: Ludolf Grisebach
Musik: Norbert Schultze
Produktionsfirma: Bavaria Filmkunst GmbH (München-Geiselgasteig, Herstellungsgruppe Gerhard Staab)

Besetzung:
Ferdinand Marian: Agent und Heiratsschwindler Leopold Lanski
Elsa Wagner: Lanskis Wirtin Frau Siebel
Dagny Servaes: Reiche Witwe Frau von Droste
Mady Rahl: Sekretärin Lily Kruse
Rudolf Fernau: Kriminalrat Rohrbach
Ernst Karchow: Kriminalkommissar Johst
Kurt Müller-Graf: Kriminalinspektor Heinze
Oskar Sima: Villenbesitzer Schliemann
Alice Treff: Notariatssekretärin Erika Petzold
Fritz Odemar: Generaldirektor Steffens 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'41 1945 
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R 20/005 23 R130157/102Archivalieneinheit
Das Gesetz der Liebe 
Enthält:
Berlin, 1805: Der tapfere Leutnant Hofstede hat sich stürmisch in die reizende Sängerin Madeleine verliebt. Obwohl Madeleine in einem überaus zweifelhaften Etablissement arbeitet und dadurch ihren Geliebten in einen Skandal verwickelt, hält er unerschütterlich an seiner Liebe zu der Frau fest. Eines Tages führt ein geheimnisvoller wie gefährlicher Auftrag Hofstede nach Paris. Dort soll er einem gewissen Pistolecran, Mitglied eines französischen Spionagerings, wichtige Geheimpapiere entreißen. Sein Diener und die ahnungslose Madeleine sollen die Papiere schließlich über die Grenze schaffen. Hofstede ahnt jedoch nicht, daß Madeleine in Paris dem hinterhältigen Pistolecran ins Netz gegangen ist, der Hofstedes Plan längst durchschaut hat. Die Situation spitzt sich immer weiter zu, es entbrennt ein Kampf auf Leben und Tod.


Filmdaten:
Originaltitel: Das Gesetz der Liebe
Produktionsland: Deutsches Reich
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1945
Länge: 77 Minuten

Stab:
Regie: Hans Schweikart
Drehbuch: Ernst von Salomon
Autor: Fred Andreas
Kamera: Bruno Stephan
Musik: Oskar Wagner
Ton: Emil Specht
Bauten: Hans Sohnle

Besetzung:
Hilde Krahl: Madeleine Frisius
Ferdinand Marian: Baron Pistolecran
Paul Hubschmid: Premierleutnant Hofstede
Paul Dahlke: Leutnant von Gorschewski
Willy Danek: Leutnant von Schölger
Hans Paetsch: Junker Graf Oynhausen
Walther Jung: General von Massenbach
Viktor Afritsch: Französischer Gesandter
Fritz Odemar: Pistolecrans Diener Martin
Ida Wüst: Madame Templin
Ilse Fürstenberg: Frau Aktuarius Kettler
Hilde Hildebrand: Signora Rinuccini
Victor Janson: Sanferini
Angelo Ferrari: Operndirektor von Roussillon
Alice Franz, Inge Weigand, Alois Krüger, Julius Bennet, Kurt Daehn, Egon Herwig, Hans Kraßnitzer, Else Mereny, Alexander Fischer-Marich, Arthur Wiesner, Rudolf Reiff, Gretl Elb, Erich Gast 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'14 1945 
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R 20/005 23 R130158/101Archivalieneinheit
Das Gesetz der Liebe (Ausschnitte) 
Enthält:
Ausschnitte aus dem Film "Das Gesetz der Liebe"

Filmdaten:
Originaltitel: Das Gesetz der Liebe
Produktionsland: Deutsches Reich
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1945
Länge: 77 Minuten

Stab:
Regie: Hans Schweikart
Drehbuch: Ernst von Salomon
Autor: Fred Andreas
Kamera: Bruno Stephan
Musik: Oskar Wagner
Ton: Emil Specht
Bauten: Hans Sohnle

Besetzung:
Hilde Krahl: Madeleine Frisius
Ferdinand Marian: Baron Pistolecran
Paul Hubschmid: Premierleutnant Hofstede
Paul Dahlke: Leutnant von Gorschewski
Willy Danek: Leutnant von Schölger
Hans Paetsch: Junker Graf Oynhausen
Walther Jung: General von Massenbach
Viktor Afritsch: Französischer Gesandter
Fritz Odemar: Pistolecrans Diener Martin
Ida Wüst: Madame Templin
Ilse Fürstenberg: Frau Aktuarius Kettler
Hilde Hildebrand: Signora Rinuccini
Victor Janson: Sanferini
Angelo Ferrari: Operndirektor von Roussillon
Alice Franz, Inge Weigand, Alois Krüger, Julius Bennet, Kurt Daehn, Egon Herwig, Hans Kraßnitzer, Else Mereny, Alexander Fischer-Marich, Arthur Wiesner, Rudolf Reiff, Gretl Elb, Erich Gast 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'19 1945 
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R 20/005 23 R130161/101Archivalieneinheit
Dreimal Komödie 
Enthält:
"Dreimal Komödie", auch in der Schreibweise "3 x Komödie" sowie unter den Titeln" Liebeswirbel" und "Wettlauf um Liebe" bekannt, ist ein deutscher Spielfilm des Regisseurs Viktor Tourjansky. Die Filmkomödie wurde von Dezember 1944 bis Februar 1945 in München und im Salzkammergut gedreht. Als sogenannter Überläufer wurde der Schwarzweißfilm erst nach Kriegsende fertiggestellt und am 4. März 1949 in der Schauburg in Karlsruhe uraufgeführt. Die Berliner Premiere fand am 2. Mai des gleichen Jahres im Astor statt.

Filmdaten:
Originaltitel: Dreimal Komödie
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1949
Länge: 92 Minuten
Altersfreigabe: FSK 0

Stab:
Regie: Viktor Tourjansky
Drehbuch: Viktor Tourjansky, Emil Burri
Produktion: Bavaria Filmkunst (Herstellungsgruppe Georg Witt)
Musik: Lothar Brühne
Kamera: Heinz Schnackertz
Schnitt: Werner Jacobs

Besetzung:
Ferdinand Marian: Professor Viktor Arnim
Margot Hielscher: Ilse Brand
Bruni Löbel: Ulla Brand, ihre Schwester
Inge Köstler: Uschi Brand
Paul Dahlke: Philipp Geiger, Pianist
Mady Rahl: Olivia Palm
Margarete Haagen: Tante Hermine
Horst Taubmann: Pipo Tonero
Beppo Brem: Willi Meier
Joseph Offenbach: Diener Albert
Viktor Afritsch: Direktor des Modesalons
Margit Symo: Lola Bella
Nikolai Kolin: Anton, der schwerhörige Gärtner
Greta Berbig: Fräulein Schlick, eine Kunstschülerin
Hans Sternberg: der Hausmeister
Josef Eichheim: der Schneider
Christa Berndl: Gaby, ein Lehrmädchen
Wastl Witt
(Wikipedia) 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'28 1945 
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R 20/005 23 R140085/102Archivalieneinheit
Dreimal Komödie (Ausschnitte) 
Enthält:
Ausschnitte aus dem Film "Dreimal Komödie"

Filmdaten:
Originaltitel: Dreimal Komödie
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1949
Länge: 92 Minuten
Altersfreigabe: FSK 0

Stab:
Regie: Viktor Tourjansky
Drehbuch: Viktor Tourjansky, Emil Burri
Produktion: Bavaria Filmkunst (Herstellungsgruppe Georg Witt)
Musik: Lothar Brühne
Kamera: Heinz Schnackertz
Schnitt: Werner Jacobs

Besetzung:
Ferdinand Marian: Professor Viktor Arnim
Margot Hielscher: Ilse Brand
Bruni Löbel: Ulla Brand, ihre Schwester
Inge Köstler: Uschi Brand
Paul Dahlke: Philipp Geiger, Pianist
Mady Rahl: Olivia Palm
Margarete Haagen: Tante Hermine
Horst Taubmann: Pipo Tonero
Beppo Brem: Willi Meier
Joseph Offenbach: Diener Albert
Viktor Afritsch: Direktor des Modesalons
Margit Symo: Lola Bella
Nikolai Kolin: Anton, der schwerhörige Gärtner
Greta Berbig: Fräulein Schlick, eine Kunstschülerin
Hans Sternberg: der Hausmeister
Josef Eichheim: der Schneider
Christa Berndl: Gaby, ein Lehrmädchen
Wastl Witt
(Wikipedia) 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'37 1945 
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R 20/005 23 R140091/101Archivalieneinheit
Shiva und die Galgenblume 
Enthält:
"Shiva und die Galgenblume" gilt als eine der letzten Produktionen der NS-Filmindustrie. Die Produktion des Thrillers nach einem 1943 veröffentlichten Kriminalroman von Hans Rudolf Berndorff wurde 1945 in den Barrandov-Studios in Prag begonnen und wegen des Einmarschs der Roten Armee nicht fertiggestellt. Es ist die letzte Regiearbeit von Hans Steinhoff, der ums Leben kam, als sein Flugzeug bei dem Versuch, aus dem belagerten Berlin nach Spanien zu fliehen, abgeschossen wurde. Die Hauptrolle spielte Hans Albers.
Fragmente des 1945 gedrehten Films wurden von Hans Georg Andres und Michaela Krützen mit in Prag nachgedrehten Szenen, Interviews und dokumentarischen Teilen montiert und 1993 unter dem Titel "Shiva und die Galgenblume". Der letzte Film des Dritten Reiches veröffentlicht. Das Lexikon des internationalen Films urteilte über diese Dokumentation, sie sei ein "insgesamt aufschlußreiches Zeitbild in reizvoller Aufbereitung".

Filmdaten:
Originaltitel: Shiva und die Galgenblume
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1993 (Entstehung 1945)
Länge: ca. 76-80 Minuten
Altersfreigabe: FSK 12
Stab:
Regie: Hans Steinhoff (1945), Michaela Krützen (1993), Hans Georg Andres (1993)
Drehbuch: Michaela Krützen (1993), Hans Georg Andres (1993)
Produktion: Prag-Film
Musik: Werner Eisbrenner
Kamera: Carl Hoffmann (1945), Axel Block (1993)
Schnitt: Margit Bauer, Dagmar Lichius
Besetzung:
Hans Albers: Kriminalrat Dongen
Gottlieb Sambor: Graf Gortschakoff
Grethe Weiser: Hausmädchen Gisela
Aribert Wäscher: Ernst von der Haardt
Theodor Loos: Kriminalkommissar Pattberg
Franz Pfaudler: Buchhändler Jakoby
Herbert Gernot: Kriminalkommissar Winkler
O. W. Fischer: Kriminalassistent Egge
(Wikipedia) 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'18 1945 
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R 20/005 23 R140171/101Archivalieneinheit
Caesar and Cleopatra (Cäsar und Cleopatra) 
Enthält:
Englischer Historienfilm. Cleopatra streitet mit ihrem jüngeren Bruder um Ägyptens Thron. Der alternde Julius Cäsar verliebt sich in die Schöne und verhilft ihr zu Macht.

Filmdaten:
Originaltitel: Caesar and Cleopatra
Produktionsland: Großbritannien
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Englisch
Erscheinungsjahr: 1945
Stab:
Regie: Gabriel Pascal
Drehbuch: George Bernard Shaw
Produktion: Gabriel Pascal
Musik: Georges Auric
Kamera: Freddie Young
Schnitt: Frederick Wilson
Besetzung:
Claude Rains: Julius Caesar
Vivien Leigh: Cleopatra
Stewart Granger: Apollodorus
Flora Robson: Ftatateeta
Francis L. Sullivan: Pothinus
Basil Sydney: Rufio
Cecil Parker: Britannus
Raymond Lovell: Lucius Septimus
Anthony Eustrel: Achillas
Ernest Thesiger: Theodotus
Anthony Harvey: Ptolemy
(Wikipedia) 
Kabel 1 Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'59 1945 
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R 20/005 23 R140040/102Archivalieneinheit
Die Mörder sind unter uns 
Enthält:
"Die Mörder sind unter uns" ist der erste deutsche Spielfilm der Nachkriegsgeschichte und der erste deutsche Trümmerfilm. Die Dreharbeiten begannen im März 1946 (zwei Monate vor Gründung der DEFA). Gedreht wurde in den Althoff-Ateliers in Babelsberg, den Jofa-Ateliers in Berlin-Johannisthal und an zahlreichen Außenschauplätzen. Regie und Buch stammten von Wolfgang Staudte.

Filmdaten:
Originaltitel: Die Mörder sind unter uns
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1946
Länge: 91 Minuten
Altersfreigabe: FSK 6 (original: 12)

Stab:
Regie: Wolfgang Staudte
Drehbuch: Wolfgang Staudte
Produktion: Herbert Uhlich
Musik: Ernst Roters
Kamera: Friedl Behn-Grund, Eugen Klagemann
Schnitt: Hans Heinrich

Besetzung:
Hildegard Knef: Susanne Wallner
E. W. Borchert: Dr. Hans Mertens
Arno Paulsen: Ferdinand Brückner
Robert Forsch: Gustav Mondschein
Marlise Ludwig: Sonja
Hilde Adolphi: Daisy
Erna Sellmer: Frau Brückner
Michael Günther: ihr Kind Herbert Brückner
Albert Johannes: Bartholomäus Timm
Elly Burgmer: Mutter des kranken Kindes
Ursula Krieg: Carola Schulz
Wolfgang Dohnberg: Fritz Knochenhauer
Ernst Stahl-Nachbaur: Arzt
Käte Jöken-König: Kundin
(Wikipedia) 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'20 1946 
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R 20/005 23 R140095/101Archivalieneinheit
In jenen Tagen 
Enthält:
"In jenen Tagen" ist ein deutscher Episodenfilm von Regisseur Helmut Käutner. Er gehört zu den sogenannten Trümmerfilmen, die kurz nach dem Zweiten Weltkrieg in den vier Besatzungszonen entstanden. Die Uraufführung war am 13. Juni 1947 in Hamburg.

Filmdaten:
Deutscher Titel: In jenen Tagen
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1947
Länge: 98 Minuten
Altersfreigabe: FSK 12
Stab:
Regie: Helmut Käutner
Drehbuch: Helmut Käutner, Ernst Schnabel
Produktion: Helmut Käutner
Musik: Bernhard Eichhorn
Kamera: Igor Oberberg
Schnitt: Wolfgang Wehrum
Besetzung:
Helmut Käutner: Das Auto, Jochen (beides nur Stimme)
Gert Karl Schaefer: Willi
Erich Schellow: Karl
Winnie Markus: Sybille
Werner Hinz: Steffen
Karl John: Peter Keyser
Erich Weiher. Monteur
Alice Treff: Elisabeth Buschenhagen
Franz Schafheitlin: Wolfgang Buschenhagen
Hans Nielsen: Wolfgang Grunelius
Gisela Tantau: Angela Buschenhagen
Ida Ehre: Sally Bienert
Willy Maertens: Wilhelm Bienert
Erica Balqué: Dorothea Wieland
Eva Gotthardt: Ruth
Hermann Schomberg: Dr. Ansbach
Kurt Meister. Ein Polizist (4. Geschichte)
Hermann Speelmans: August Hintze
Fritz Wagner: Der Leutnant
Hans Mahnke: Niginski
Isa Vermehren: Erna
Margarete Haagen: Baronin von Thorn
Franz Weber: Ein Polizist (6. Geschichte)
Erwin Geschonneck: Schmitt
Carl Raddatz: Josef
Bettina Moissi: Marie
(Wikipedia) 
3sat Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'40 1947 
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R 20/005 23 R140053/101Archivalieneinheit
Morituri 
Enthält:
"Morituri" ist ein im Winter 1947/48 gedrehter deutscher Spielfilm von Eugen York. Er gilt, neben Herbert B. Fredersdorfs Inszenierung "Lang ist der Weg", als der erste deutsche Spielfilm, der sich mit dem Holocaust auseinandersetzte.

Filmdaten:
Originaltitel: Morituri
Produktionsland: Deutschland
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1948
Länge: 85 Minuten
Altersfreigabe: FSK 16

Stab:
Regie: Eugen York
Drehbuch: Gustav Kampendonk, nach einer Idee von Artur Brauner
Produktion: Artur Brauner für CCC
Musik: Wolfgang Zeller
Kamera: Werner Krien
Schnitt: Walter Wischniewsky

Besetzung:
Walter Richter: Dr. Leon Bronek
Winnie Markus: Maria Bronek
Lotte Koch: Lydia, die Polin
Hilde Körber: die Irre
Catja Görna: Stascha Sokol
Josef Sieber: Eddy, der Staatenlose
Carl-Heinz Schroth: Armand
Siegmar Schneider: Gerhard Tenborg
Peter Marx: Pjotr, der Russe
Alfred Cogho: Roy, der Kanadier
Josef Almas: Anwalt Dr. Simon
Ellinor Saul: Lucie, seine Tochter
Ursula Bergmann: Ruth, seine Tochter
Willy Prager: Vater Simon
Annemarie Hase: Mutter Simon
Karl Vibach: Georg, deutscher Soldat
Bob Kleinmann: Janek, 12 Jahre
Michael Günther: Wladek, 16 Jahre
Erich Dunskus: Sokol, polnischer Bauer
David Minster: Invalide
Franja Kamienietzka: Frau Steppan
Klaus Kinski: Holländischer Häftling
Gabriele Hessmann: Die Schwangere
(Wikipedia) 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'20 1948 
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R 20/005 23 R130150/101Archivalieneinheit
Figaros Hochzeit 
Enthält:
0:00:00 - 0:18:40

Filmdaten:
Originaltitel Figaros Hochzeit
Produktionsland DDR
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1949
Länge: 107 Minuten
Stab:
Regie: Georg Wildhagen
Drehbuch: Georg Wildhagen
Produktion: Heinz Berg, Walter Lehmann
Musik: Wolfgang Amadeus Mozart
Kamera: Eugen Klagemann, Karl Plintzner
Schnitt: Hildegard Tegener
Besetzung:
Angelika Hauff: Susanna
Willi Domgraf-Fassbaender: Figaro
Sabine Peters: Gräfin Rosine
Mathieu Ahlersmeyer: Graf Almaviva
Elsa Wagner: Marcellina
Victor Janson: Dr. Bartolo
Alfred Balthoff: Basilio
Franz Weber: Don Curzio
Ernst Legal: Antonio
Willi Puhlmann: Cherubino
Katharina Mayberg: Barbarina
Theodor Vogeler: Schreiber
Ewald Wenck: Notenschreiber

0:18:40 - 0:49:00
The Chaser 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 0'49 1949 
Details ...
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R 20/005 23 R140185/102Archivalieneinheit
Der dritte Mann 
Enthält:
Britischer Spielfilm.
Der amerikanischer Autor Holly Martins, der wegen eines Jobangebotes seines Freundes Harry Lime in das Nachkriegs-Wien zieht, wird in kriminelle Machenschaften hineingezogen.

Filmdaten:
Deutscher Titel: Der dritte Mann
Originaltitel: The Third Man
Produktionsland: Großbritannien
Originalsprache: Englisch, Deutsch
Erscheinungsjahr: 1949
Stab:
Regie: Carol Reed
Drehbuch: Graham Greene
Produktion: Carol Reed, Hugh Perceval
Musik: Anton Karas
Kamera: Robert Krasker
Schnitt: Oswald Hafenrichter
Besetzung:
Joseph Cotten: Holly Martins
Alida Valli (als "Valli"): Anna Schmidt
Orson Welles: Harry Lime
Trevor Howard: Major Calloway
Wilfrid Hyde-White: Crabbin
Paul Hörbiger: Karl, der Portier
Annie Rosar: Frau des Portiers
Ernst Deutsch: Baron Kurtz
Erich Ponto: Dr. Winkel
Siegfried Breuer: Popescu
Bernard Lee: Sgt. Paine
Hedwig Bleibtreu: Annas Vermieterin
Alexis Chesnakov: Brodsky
Herbert Halbik: Hansl
Paul Hardtmuth: Portier bei Sachers
(Wikipedia) 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'38 1949 
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R 20/005 23 R140036/101Archivalieneinheit
Boulevard der Dämmerung (Sunset Boulevard) 
Enthält:
Deutscher Titel: Boulevard der Dämmerung
Originaltitel: Sunset Boulevard
Produktionsland: Vereinigte Staaten
Originalsprache: Englisch
Erscheinungsjahr: 1950
Länge: 110 Minuten
Altersfreigabe: FSK 12 (früher ab 16)
Stab:
Regie: Billy Wilder
Produziert: Charles Brackett
Geschrieben: Billy Wilder, Charles Brackett, DM Marshman, Jr.
Mit: William Holden, Gloria Swanson, Erich von Stroheim, Nancy Olson
Musik: Franz Waxman
Kinematografie: John F. Seitz
Schnitt: Doane Harrison, Arthur Schmidt
Studio: Paramount Pictures
Vertrieb: Paramount Pictures
Premierendaten: 4. August 1950
Laufzeit: 110 Minuten
Land: Vereinigte Staaten
Sprache: Englisch
Budget: $ 1.750.000
Box Office: $ 5.000.000

Inhalt:
Sunset Boulevard (stylized onscreen as Sunset Blvd) is a 1950 American film noir directed and co-written by Billy Wilder, and produced and co-written by Charles Brackett. It was named after the boulevard that runs through Los Angeles and Beverly Hills, California.
The film stars William Holden as Joe Gillis, an unsuccessful screenwriter, and Gloria Swanson as Norma Desmond, a faded silent movie star who draws him into her fantasy world where she dreams of making a triumphant return to the screen, with Erich von Stroheim as Max von Mayerling, her butler and first husband. Nancy Olson, Fred Clark, Lloyd Gough and Jack Webb play supporting roles. Director Cecil B. DeMille and gossip columnist Hedda Hopper play themselves, and the film includes cameo appearances by leading silent film actors Buster Keaton, H. B. Warner and Anna Q. Nilsson.
(Wikipedia) 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'22 1950 
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R 20/005 23 R130142/101Archivalieneinheit
Der Untertan 
Enthält:
"Der Untertan" ist eine Verfilmung der DEFA des gleichnamigen Romans von Heinrich Mann aus dem Jahr 1951 von Regisseur Wolfgang Staudte.

Filmdaten:
Originaltitel: Der Untertan
Produktionsland: DDR
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 1951
Länge: 109 Minuten
Altersfreigabe: FSK 12 (früher 16)

Stab:
Regie: Wolfgang Staudte
Drehbuch: Wolfgang Staudte, Fritz Staudte
Produktion: Willi Teichmann
Musik: Horst Hanns Sieber
Kamera: Robert Baberske
Schnitt: Johanna Rosinski

Besetzung:
Werner Peters: Diederich Heßling
Paul Esser: Regierungspräsident von Wulckow
Blandine Ebinger: Frau von Wulckow
Erich Nadler: Vater Heßling
Gertrud Bergmann: Mutter Heßling
Carola Braunbock: Emmi Heßling
Emmy Burg: Magda Heßling
Renate Fischer: Guste Daimchen
Friedrich Maurer: Fabrikant Göppel
Friedel Nowack: Frau Göppel
Sabine Thalbach: Agnes Göppel
Hannsgeorg Laubenthal: Mahlmann
Eduard von Winterstein: Buck sen.
Raimund Schelcher: Dr. Wolfgang Buck
Paul Mederow: Dr. Heuteuffel
Friedrich Richter: Fabrikbesitzer Lauer
Richard Landeck: Warenhausbesitzer Neumann
Fritz Staudte: Amtsgerichtsrat Kühlemann
Oskar Höcker: Landgerichtsrat Fritzsche
Ernst Legal: Pastor Zillich
Wolfgang Kühne: Dr. Mennicke
Axel Triebel: Major Kunze
Wolfgang Heise: Leutnant von Brietzen
Arthur Schröder: Landgerichtsdirektor
Friedrich Gnaß: Napoleon Fischer
Ernst Wehlau: Sötbier
Kurt-Otto Fritsch: Junger Arbeiter
Viola Recklies: Junge Arbeiterin
Georg August Koch: Geheimer Medizinalrat
Heinz Keuneke: Hornung
Peter Petersz: Wiebel
Antje Ruge: Jungfrau von Orleans
Steffie Spira

Copyright: Euro-Video
(Wikipedia) 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'44 1951 
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R 20/005 23 R140064/102Archivalieneinheit
Der Fall des Cicero 
Enthält:
"Der Fall Cicero" (im Original "Five Fingers") ist ein US-amerikanischer Thriller von Joseph L. Mankiewicz aus dem Jahre 1951. Der Film basiert auf einer wahren Begebenheit und wurde von L. C. Moyzisch zu dem Roman "Es geschah in Ankara..." verarbeitet. Der Film kam am 1. August 1952 in die deutschen Kinos.

Filmdaten:
Deutscher Titel: Der Fall Cicero
Originaltitel: Five Fingers
Produktionsland: USA
Originalsprache: Englisch
Erscheinungsjahr: 1951
Länge: 108 Minuten

Stab:
Regie: Joseph L. Mankiewicz
Drehbuch: Michael Wilson
Produktion: Otto Lang
Musik: Bernard Herrmann
Kamera: Norbert Brodine
Schnitt: James B. Clark

Besetzung:
James Mason: Diello (Cicero)
Danielle Darrieux: Gräfin Anna Staviska
Michael Rennie: Colin Travers
Walter Hampden: Sir Frederic
Oskar Karlweis: Moyzisch
Herbert Berghof: von Richter
John Wengraf: Franz von Papen
(Wikipedia) 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'42 1951 
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R 20/005 23 R140067/101Archivalieneinheit
Madame de 
Enthält:
"Madame de ..." ist ein französisch-italienisches Filmdrama von Max Ophüls aus dem Jahr 1953. Das Buch ist eine Adaption der gleichnamigen Novelle von Louise de Vilmorin. Alternativtitel ist "Madame de... - Die Liebe ihres Lebens"

Filmdaten:
Deutscher Titel: Madame de...
Originaltitel: Madame de...
Produktionsland: Frankreich, Italien
Originalsprache: Französisch
Erscheinungsjahr: 1953
Länge: 105 Minuten

Stab:
Regie: Max Ophüls
Drehbuch: Marcel Achard, Max Ophüls, Annette Wademant
Produktion: Ralph Baum
Musik: Oscar Straus, Georges van Parys
Kamera: Christian Matras
Schnitt: Borys Lewin

Besetzung:
Charles Boyer: Général André de...
Danielle Darrieux: Comtesse Louise de...
Vittorio De Sica: Baron Fabrizio Donati
Jean Debucourt: Monsieur Rémy
Jean Galland: Monsieur de Bernac
Lia Di Leo: Lola
(Wikipedia) 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'36 1953 
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Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
R 20/005 23 R130141/102Archivalieneinheit
Pane, amore e gelosia 
Enthält:
Titolo originale: Pane, amore e gelosia
Lingua originale: Italiano
Paese di produzione: Italia
Anno: 1954
Durata: 97 min
Colore: B/N
Audio: sonoro
Genere: Commedia
Regia: Luigi Comencini
Soggetto Ettore: Maria Margadonna, Luigi Comencini
Sceneggiatura Ettore: Maria Margadonna, Luigi Comencini, Eduardo De Filippo, Titina De Filippo, Vincenzo Talarico
Produttore: Marcello Girosi
Casa di produzione: Titanus
Distribuzione (Italia): Titanus
Scenografia: Gastone Medin
Costumi: Ugo Pericoli
Trucco: Marcello Ceccarelli

Interpreti e personaggi:
Vittorio De Sica: Maresciallo Carotenuto
Gina Lollobrigida: Maria "la Bersagliera"
Roberto Risso: Carabiniere Pietro Stelluti
Tina Pica: Caramella
Marisa Merlini: Annarella
Maria Pia Casilio: Paoletta
Virgilio Riento: Parroco
Memmo Carotenuto: Carabiniere Sirio Baiocco
Yvonne Sanson: Nuova levatrice
Fausto Guerzoni: Paesano col cannocchiale
Checco Rissone: Barbiere
Attilio Torelli: Rumbumbù
Tecla Scarano: Teresinella, domestica di Annarella
Vittoria Crispo: Madre della Bersagliera
Nino Vingelli: Don Vincenzino, il venditore ambulante
Saro Urzì: Don Nicola, il capocomico
Nico Pepe: Maresciallo Spotti
Gigi Reder: Ricuccio
Amalia Pellegrini: Nonna di Matteo
Mario Meniconi: Matteo
Marcella Melnati: Nonna di Ricuccio
Renato Navarrini: Attore di varietà
Giulio Battiferri: Vice brigadiere Bolognini
Renato Navarrini: attore di varietà
Nino Imparato: il piccolo Ottavio
Anna Arena: una donna
Massimo Ungaretti: Bit Part
Piero Pastore: Bit Part
Vinicio Vingelli: Bit Part 
Sammlung Knilli 
Abspieldauer: 1'33 1954 
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