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17 Einträge
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R 5/001 D451143/001Archivalieneinheit
Die tragische Geschichte vom Leben und Sterben des Doktor Johannes Faustus 
Marlowe schildert mit Faustus einen vielschichtigen Charakter, als einen von Machtstreben, schrankenloser Wißbegier und unstillbarem Schönheitsverlangen erfüllten Renaissance-Menschen. Wie in den volkstümlichen Moralitäten stehen tragischer Ernst und possenhafter Schwank unmittelbar nebeneinander, wobei z.B. die komischen Szenen um seinen Diener Wagner Motive der Haupthandlung parodistisch wiederaufnehmen. (aus: Kindlers Literatur Lexikon)
Autor: Christopher Marlowe
Bearbeiter: Fritz Wendhausen
Regie: Fritz Wendhausen
Komponist: Berthold Goldschmidt
Sprecher: Prof. Carl Ebert (Faust), Martin Miller (Mephisto), Walter Hertner (Chorus), Paul Dehmel (Papst), Leo Biber (Cornelius/Kaiser von Deutschland), Milo Sperber (Wagner), Ferdinand Mayer (Student/Sieben Todsünden), Rolf Schreiber (Student), Ben Astar (Luzifer), Wolf Res (Beelzebub/Benvoglio), Erich Pohlmann (Rüpel), Fritz Schrecker (Richard), Hugo Schuster (Weinschenk), Felix Knüpfer (Kardinal von Reims), Hanne Norbert (guter Engel), Mireille Sutter (böser Engel), Nelly Arno (Sieben Todsünden), Ilsa Diek (Sieben Todsünden), Marianne Kupfer (Sieben Todsünden), Adele Schönfeld (Sieben Todsünden), Josef Stein (Sieben Todsünden), Alexander Karda (Sieben Todsünden), Oskar Ebelsbacher (alter Mann) 
Dienstag, 1. Februar 1949 
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R 5/001 D451124/005Archivalieneinheit
Der weiße Fächer - Ein Zwischenspiel 
Der junge Fortunio besucht das Grab seiner Frau, deren früher Tod ihn sehr bedrückt. Auf dem Friedhof trifft er die junge Witwe Miranda, eine entfernte Verwandte. Miranda lebt seit dem Tod ihres Mannes sehr zurückgezogen. Im Gespräch stellt sich heraus, daß sie sich vom Anspruch ihres Mannes nach Treue über den Tod hinaus verfolgt fühlt. Obwohl Fortunio zuvor selbst in seiner Trauer keinem Rat zugänglich war, redet er nun Miranda ins Gewissen. Sein Plädoyer für ein neues Leben bleibt bei beiden nicht ohne Wirkung und sie entdecken ihr Interesse aneinander neu.
Autor: Hugo von Hofmannsthal
Bearbeiter: Peter Kehm (Funkbearbeitung)
Regie: Cläre Schimmel
Komponist: Otto-Erich Schilling
Sprecher: Kunibert Gensichen (Prolog und Epilog), Harald Baender (Fortunio), Elsa Pfeiffer (Fortunios Großmutter), Herbert Fleischmann (Livio), Edith Heerdegen (Miranda), Käthe Lindenberg (Mulattin, Dienerin), Renate Junker (Catalina, Dienerin) 
Mittwoch, 2. Februar 1949 
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R 5/001 D451106/004Archivalieneinheit
- Dichter lesen aus ihrem Werk - Eckart Peterich erzählt aus seinem Leben und liest Gedichte 
Eckart Peterich erzählt aus seinem Leben und liest Gedichte:
ab 00'00: Kindheit in Italien. Vater von Beruf Bildhauer. Eindrücke der bildenden Kunst. Als Journalist Reisen nach Griechenland und andere ferne Länder. Erstes Buch "Die Theologie der Hellenen". Leitfaden "Kleine Mythologie der Griechen". Lebte während der Nazizeit in Italien. Nach dem Zweiten Weltkrieg nach Deutschland zurückgekehrt. Zukünftige literarische Pläne.
ab 10'00 Gedichte: Wanderung (1'30) Abend am Ufer (0'55) Vom Sturm gejagt (0'40) Vierzeiler (0'20) Vorfrühling (0'20) Winterliches Liebeslied (0'40) Südliches Herbstlied (0'45)
Autor: Eckart Peterich
Sprecher: Eckart Peterich 
Mittwoch, 2. Februar 1949 
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R 5/001 D451083/006Archivalieneinheit
Gespräch mit Paul Hörbiger 
(O-Ton) Paul Hörbiger, Schauspieler: Gastspiel in Stuttgart. Ist begeistert vom deutschen Publikum. Mangel an guten Stückeschreibern. Drei Filme in Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg gedreht. Präsidentschaft beim Fußballclub Vienna.
Interviewer: Hans-Günter Patzschke 
Mittwoch, 2. Februar 1949 
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R 5/001 D451132/002Archivalieneinheit
Das Paradies 
Das Hörspiel schildert den Menschen und Maler Rembrandt, der in einer Welt steht, von der Kepler und Kopernikus soeben entdeckt hatten, daß sie sich bewege, ungeheuerlich bewege, und woraus dieser Mensch dann den Schluß zieht, daß das der Sinn in allem sei: nicht stehen zu bleiben, sich zu bewegen, weiterzugehen, vorwärts zu gehen. (aus dem pr-text)
Autor: Oskar Wessel
Regie: Oskar Nitschke
Komponist: Otto-Erich Schilling
Sprecher: Michael Konstantinow (Rembrandt), Kurt Norgall (Steen), Kurt Condé (Lieven), Max Mairich (Hoogstraat), Eva Köhrer (Jungfer Gees), Elsa Pfeiffer (Rembrandts Mutter), Uta Rücker (Saskia van Uiylenburgh), Kurt Junker (van Uiylenburghs Onkel), Ferry Dittrich (Dr. Tulp, Anatom), Walter Andreas Schwarz (Linsenschleifer Leeuwenhock), Hans Lindegg (Kaufmann Dou), Karl Ebert (Hauptmann Banning-Cock), Karl Lange (Geselle), Klaus Ponto (Geselle), Kurt Michael Sprang (Geselle), Marianne Simon (Griet), Harald Baender (Sprecher) 
Sonntag, 6. Februar 1949 
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R 5/001 D451143/002Archivalieneinheit
Dritte Lesung des Grundgesetzes 
Gründe für mögliche Ablehnung des Grundgesetzes: Bayern und Südbaden aus regionaltaktischem Kalkül. Besatzungsstatut bedeutet Einengung des Grundgesetzes. Mängel des Grundgesetzes: Grundgesetz ist wie Weimarer Verfassung typisch deutsch, weil "an die Macht des geschriebenen Wortes und an die alleinseligmachende Gewalt der rechten Theorie" geglaubt wird. Kompromißcharakter des Grundgesetzes: CDU/CSU konzediert Bundesfinanzverwaltung, SPD konzediert Aufwertung des Bundesrats. Vorläufige Beibehaltung des Reichskonkordats. "Merkwürdig ist übrigens, daß sich in der Konkordatsfrage die eifrigsten Föderalisten plötzlich in ebenso wütende Zentralisten verwandelt haben." Zur Haltung der Alliierten: Möglicherweise werden die Alliierten die Bundesfinanzverwaltung ablehnen, weil Frankfurter Dokumente einen 'Bundesstaat föderativen Typs' fordern. Zitiert prominente Aussagen über die Kunst, dauerhafte Verfassungen zu schmieden Grundgesetz soll "zur Bildung eines einheitlichen deutschen Staatswillens" beitragen.
Kommentator: Hanns Küffner 
Mittwoch, 9. Februar 1949 
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R 5/001 D451142/004Archivalieneinheit
- Zum Zeitgeschehen - 108. Sitzung des Landtages von Württemberg-Baden 
REP Ansage mit Bezug auf Trauerfeier für Heinrich Köhler. Ab 01'00: (O-Ton) Wilhelm Keil, Landtagspräsident von Württemberg-Baden: Erteilt dem Abgeordneten Klein das Wort (0'05). Ab 01'05: (O-Ton) Johann Klein, Landtagsabgeordneter der CDU: Bessere Versorgung der Bevölkerung mit Kohle (0'45). Ab 01'55: (O-Ton) Hermann Veit, Wirtschaftsminister von Württemberg-Baden: Verteilung der Kohle ist durch die Besatzungsmächte festgelegt (4'00). Ab 06'10: (O-Ton) Fritz Helmstädter, Landtagsabgeordneter der SPD: Gehälter der Direktoren der Bank Deutscher Länder (1'10). Ab 07'20: (O-Ton) Deppisch, Ministerialrat im Finanzministerium: Höhe der Gehälter ist dem Minister nicht bekannt. Schweigepflicht der Bank Deutscher Länder (1'50). Ab 09'20: (O-Ton) Keil: "Muß sich mit dieser Auskunft für heute begnügen ... Befriedigend ist sie nicht." (0'10).
Reporter: Oswald Hirschfeld 
Freitag, 11. Februar 1949 
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R 5/001 D451133/002Archivalieneinheit
Bericht von der Konferenz der westdeutschen Länderregierungen in Hamburg 
Ab 00'00: REP: Tagesordnung: Parlamentarischer Rat, Ruhrstatut, Militärisches Sicherheitsamt, Vertriebenen- und Flüchtlingsfragen (1'00).
Ab 01'00: (O-Ton) Christian Stock, Hessischer Ministerpräsident: Eröffnung der Sitzung der Ministerpräsidenten (0'30).
Reporter: N.N. 
Freitag, 11. Februar 1949 
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R 5/001 D451142/003Archivalieneinheit
- Zum Zeitgeschehen - Trauerfeier für Heinrich Köhler, verstorbener stellvertretender Ministerpräsident und Finanzminister von Württemberg-Baden 
Ab 00'00: Musik, darüber REP: Beschreibung der Atmosphäre im Landtag (3'10).
Ab 03'10: (O-Ton) Wilhelm Keil, Landtagspräsident von Württemberg-Baden: Von uns ist ein Mann gegangen, "ausgerüstet mit einem scharfen politischen Instinkt, mit weitem Blick, mit einer ungewöhnlichen Schaffenskraft, mit einem starken Willen und einem milden Herzen." Verhältnis zum Landtag und zu dem Land Württemberg-Baden. Seine Verbundenheit zu Baden (5'50).
Ab 09'00: (O-Ton) Josef Beyerle, Justizminister von Württemberg-Baden: Charakterisierung der Persönlichkeit von Heinrich Köhler. Rückblick auf seine politische Biographie (4'40).
Ab 13'55: (O-Ton) Franz Wiedemeier, CDU-Fraktionsvorsitzender: Der Tod Köhlers ist ein Verlust für die CDU-Fraktion "... das Bild eines Mannes von vorbildlichem Pflichtgefühl und Schaffenseifer" (3'30). Musik.
Reporter: N.N. 
Freitag, 11. Februar 1949 
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R 5/001 D451106/005Archivalieneinheit
- Für die Frau - Gespräch mit Elisabeth Langgässer und ihrem Mann Wilhelm Hofmann 
(O-Ton) Elisabeth Langgässer und Wilhelm Hofmann, Dozent für Philosophie: Ihr gemeinsames Leben und Arbeiten. Gegenseitige Befruchtung. Erziehung ihrer drei Mädchen, allgemein über Kindererziehung, Aufteilung ihrer Zeit zwischen Arbeit und Kindern. Unsere Zeit entdeckt den Mann als Vater. Struktur der modernen Ehe.
Interviewerin: Clara Menck 
Dienstag, 15. Februar 1949 
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R 5/001 D451147/006Archivalieneinheit
- Funkbrettl - 4 x Kabarett (Die leichte Muse parodiert sich selbst) (17) 
Ab 00'00: Unterhaltungsmusik (1'00). Ab 01'00: (1) Eingangsconférence: Die Parodie auf die Parodie als neue Form der kabarettistischen Selbstkritik (1'25). Ab 02'25: Unterhaltungsmusik (0'45). Ab 03'10: (2) Szene im Büro eines Kabaretts: Der Direktor klaut die Pointen für seine Conférence von der Konkurrenz und aus alten Programmen. Emil Lang, ein kalauernder Komiker, will ein Engagement und führt zu diesem Zweck sein Programm mitsamt dem ganzen Familienensemble vor (der Direktor ist nicht begeistert): 1."Kabarett der Zeit", Kabarett hebt den Zeigefinger, greift dem Zuschauer moralisch ans Herz. 2. "Song vom schlechten Menschen". 3."Beamtensong". Beamte sind schlecht. 4."Literarisches Kabarett", "wir sind gebildet und das wollen wir euch zeigen". 5. Solo auf Shakespeares "to be or not to be"(Hamlet). 6. Goethe und Eckermann auf dem Osterspaziergang unterhalten sich über aktuelle politische Geschehnisse (Faust). 7."Szene mit griechischen Göttern", beschweren sich über die ewigen Rollen, die sie zu spielen haben. Die Nummern sind Parodien auf die unterschiedlichen Auswüchse des Kabaretts - Emil Lang will den Direktor vom herkömmlichen Kabarett abbringen. Der Direktor zeigt ihm daraufhin die neue Unterhaltungsform: Üppig ausgestattete Musikrevuen mit großer Kulisse, Massenszenen, Ballett und unsinnigem Inhalt (21'10). Ab 24'20: Schlussconférence (0'35). Ab 24'55: Absage (0'45). Ab 25'40: Unterhaltungsmusik.
Autor: Hans Georg Beyer
Regie: Paul Land
Komponist: Wolfgang Geri
Sprecher: Paul Land, Helga Erlinghagen, Gerti Fricke, Gerty Godden, Ruth Schneider, Marianne Simon, Paul Dättel, Kurt Haars, Heinz Kilian, Max Mairich, Hans Rusch, Miki Weiß 
Dienstag, 15. Februar 1949 
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R 5/001 D451117/001Archivalieneinheit
- Dramen der Weltliteratur - Der Tanz ums Geld. Komödie nach Ben Jonsons "Volpone" 
Komödie um den betrogenen Betrüger Volpone, der, selbst steinreich, mit Hilfe seines Dieners Mosca immer mehr Reichtümer zu ergaunern trachtete, und der schließlich erkennen muß, daß er in diesem Diener, einen wahrhaft genialen "ehrlichen Schurken", seinen Meister gefunden hat. (pr-text)
Autor: Ben Jonson
Übersetzer: Stefan Zweig (aus dem Englischen)
Bearbeiter: Hermann Gaupp (Funkbearbeitung)
Regie: Paul Land
Komponist: Willy Stelzer
Sprecher: Fritz Ludwig Schneider (Vorspann), Heinz Kilian (Ansager und Musikant), Kurt Haars (Volpone, ein reicher Levantiner), Paul Hoffmann (Mosca, ein Schmarotzer), Karl Bockx (Voltore, Notar), Ferry Dittrich (Corbaccio, ein alter Wucherer), Paul Dättel (Leone Capitano, Corbaccios Sohn), Max Mairich (Corvino, Kaufmann), Karin Schlemmer (Colomba, Corvinos Gattin), Gerti Fricke (Canina, eine Kurtisane), Egon Clauder (Richter), Karl Lange (der Oberste der Sbirren), Günther Willmann (Diener Volpones) 
Sonntag, 20. Februar 1949 
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R 5/001 D451094/005Archivalieneinheit
Der Fischmensch 
Häberle und Pfleiderer reden über den Frühling, dabei stellt sich heraus, daß Pfleiderer im März geboren ist und somit das Sternzeichen Fisch hat. Häberle zeigt ihm seine astrologische Charakterisierung. Pfleiderer ist Angler und hat vor der Währungsreform seine Fische verkauft. Häberle will Fische bei ihm kaufen, Pfleiderer lehnt jedoch ab, weil er nicht mehr angelt (es macht ihn so nervös). Häberle versteht das nicht, denn seiner Meinung nach wirkt Angeln beruhigend auf das vegetative Nervensystem. Pfleiderer: "Dann angeln Sie mal fünf Jahre ohne Angelschein!"
Autor: Ludwig Hofmeier
Sprecher: Oscar Heiler (Häberle)
Sprecher: Willy Reichert (Pfleiderer) 
Dienstag, 22. Februar 1949 
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R 5/001 D451094/006Archivalieneinheit
Die Sphinx 
Pfleiderer führt Häberle in ein zwielichtiges Café und erkundigt sich nach Häberles Frau, warum er nie mit ihr ausgeht, und daß sie etwas Geheimnisvolles an sich habe, wie das Lächeln einer Sphinx. Pfleiderer vermutet hinter dem Lächeln etwas Bestimmtes, doch Häberle streitet das ab, er kenne seine Frau, wie er überhaupt Menschen hervorragend einschätzen könne. Pfleiderer macht ihn daraufhin auf einen Mann aufmerksam, den Häberle als völlig harmlos bezeichnet. Pfleiderer erzählt ihm, daß sich dieser Herr öfters mit einer verheirateten Dame trifft. Diese kommt gerade herein, und es stellt sich heraus, daß es sich um die "Sphinx", die Gattin von Häberle handelt.
Autor: Hermann Mauthe
Bearbeiter: Oscar Heiler
Sprecher: Oscar Heiler (Häberle)
Sprecher: Willy Reichert (Pfleiderer) 
Dienstag, 22. Februar 1949 
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R 5/001 D451095/004Archivalieneinheit
- Aktuelle Viertelstunde - Gespräch über den vom Wirtschaftsministerium initiierten Wettbewerb "Neuzeitlicher Möbelbau" 
Ab 00'00: (O-Ton) Albert Pflüger, Landtagsabgeordneter der SPD: Anlaß zu dem Wettbewerb war "der Mangel an Wohnraum und die Unmöglichkeit, mit den heutigen Möbeln in den vorhandenen Räumen auszukommen". Ziel ist, Qualitätsmöbel herzustellen, keine "Kistenmöbel" (1'10).
Ab 01'15: (O-Ton) Hans Otto Roecker, Kunstprofessor: Zur regen Beteiligung am Wettbewerb. Landesgewerbeamt will Mustermöbel herstellen (2'30).
Interviewer: N.N. 
Dienstag, 22. Februar 1949 
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R 5/001 D451092/001Archivalieneinheit
- Zeit und Leben - Ansprache von Konrad Adenauer über die Aufgaben des Parlamentarischen Rats 
(O-Ton) Konrad Adenauer, Präsident des Parlamentarischen Rates: Aufgabe des Parlamentarischen Rates: Ausarbeitung einer demokratischen Verfassung unter Beteiligung der Länder. Denkschrift der Militärgouverneure vom 22.11.1948 für das Grundgesetz. Prüfung des Grundgesetzentwurfs durch die Militärgouverneure. Verhältnis der Alliierten zum Parlamentarischen Rat. Wiederverschmelzung der drei westdeutschen Zonen. Aufnahme in die europäische Föderation. Verabschiedung des Besatzungsstatuts. 
Freitag, 25. Februar 1949 
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R 5/001 D451045/011Archivalieneinheit
Die Lösung 
Pfleiderer zitiert dauernd Worträtsel. Häberle wundert sich über das, was er spricht und macht sich Sorgen um Pfleiderers geistigen Zustand, bis dieser ihn über den Sinn der Worte aufklärt. Pfleiderer rätselt nicht freiwillig - seine Frau will unbedingt einen Teewagen gewinnen. Pfleiderer kommt schließlich auf die Lösung: Er kauft einfach einen Gewinn und schickt ihn nach Hause, jedoch keinen Teewagen, sondern zehn Flaschen Wein und eine Flasche Schnaps.
Autor: Ludwig Hofmeier
Sprecher: Oscar Heiler (Häberle)
Sprecher: Willy Reichert (Pfleiderer) 
Samstag, 26. Februar 1949 
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