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| | R 5/001 D451002/018 | Archivalieneinheit |
Hans Ehard über die Zukunft der Länder |
(O-Ton) Hans Ehard, bayerischer Ministerpräsident: Für eine Verbindung aller deutschen Länder. |
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Samstag, 5. Juli 1947 |
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| | R 5/001 D451016/004 | Archivalieneinheit |
Aus: Ehestand, Tod und Hochzeit des Armenadvokaten Siebenkäs im Reichsmarktflecken Kuhschnappl "Hochzeitsreise Adams" |
Aus: Ehestand, Tod und Hochzeit des Armenadvokaten Siebenkäs im Reichsmarktflecken Kuhschnappl "Hochzeitsreise Adams" Autor: Jean Paul Sprecher: Erich Ponto |
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Donnerstag, 10. Juli 1947 |
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| | R 5/001 D451016/007 | Archivalieneinheit |
- Alte und neue Meister - Gespräch mit Paul Hindemith |
ab 02'00: (O-Ton) Paul Hindemith, Komponist: Rezeption seiner Werke im Nationalsozialismus (4'00) ab 06'00: Seine jüngsten Kompositionen (6'00) ab 12'20: Das amerikanische Musikleben. Seine musikpädagogische Tätigkeit in Yale (3'20) ab 16'00: Seine Auftritte in Europa (2'00) |
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Montag, 14. Juli 1947 |
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| | R 5/001 D451029/001 | Archivalieneinheit |
- Zum Feierabend - Erich Ponto liest Werke von Jean Paul |
Erich Ponto liest Werke von Jean Paul: 100 (14'45): Aus: Billett an meine Freunde (1'15). Aus: Leben des vergnügten Schulmeisterlein Maria Wuz in Auenthal (13'30) 200 (13'40): Aus: Flegeljahre, 1. Kapitel: Das Testament oder das Weinenhaus (10'10). Aus: Ehestand, Tod und Hochzeit des Armenadvokaten Siebenkäs im Reichsmarktflecken Kuhschnappl, Brief (12'25) |
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Freitag, 18. Juli 1947 |
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| | R 5/001 D451032/001 | Archivalieneinheit |
Nun singen sie wieder. Ein Requiem |
"Nun singen sie wieder", die 21 Geiseln, Frauen, Greise und Kinder, die in Rußland singend starben, und mahnen die Lebenden. Immer singen sie wieder, wenn Unrecht auf der Welt anfängt, aus den Trümmern des erst Vergangenen neu zu erwachsen, wenn wieder geschossen wird, wenn wieder Bombenfallen, wenn Jugend wieder zu Helden erzogen werden soll. Aber der beschwörende Gesang ist umsonst: Nicht alle vernehmen den Klang seiner Mahnung. Nur die schon lebend sich ihrer großen Verantwortlichkeit des Menschseins bewußt sind, vernehmen den Chor der Opfer und des Gewissens. Wenige nur verstehen das Vermächtnis der singenden Toten, und Max Frischs Hoffnungslosigkeit sieht die Welt im alten Schritt und Tritt weitermarschieren, zu neuen Geiselerschießungen, zu neuen Massengräbern. (pr-text) Autor: Max Frisch Regie: Cläre Schimmel Komponist: Kurt Stiebitz Sprecher: Helga Erlinghagen: Jenny Gerti Fricke: Eine Frau Margot Heim: Liesel Christine Kayssler: Maria Ernst Dietz: Benjamin Gerhard Eichwein: Haus- und Luftschutzwart Hans-Heinz Franck: Eduard Ernst Michael Haupatz: Gefreiter und Jemand Kurt Jung: Leutnant Michael Konstantinow: Hauptmann Hans Kronek: Der Alte Willy Leyrer: Der Andere und Thomas Harald Mannl: Oberlehrer Peter Ruge: Kind und Bub Egon Schäfer: Der Funker Otto Schlandt: Der Pope Friedrich Schönfelder: Karl Heinz-Walter Weiss: Herbert |
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Sonntag, 20. Juli 1947 |
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| | R 5/001 D451031/010 | Archivalieneinheit |
- Ein Sommernachtsfest mit Radio Stuttgart. Zwei bunte Stunden - Schwarzhandelskammer |
Rede zur Eröffnung einer imaginären "Schwarzhandelskammer":"Ideale und Preise des Schwarzhandels hochhalten". Mischung aus Büttenrede und politischer Ansprache im Sprachstil Hitlers. Die Rede endet mit dem Ruf: "Schwarz Heil". Autor und Sprecher: Wolf Schmidt |
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Samstag, 26. Juli 1947 |
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| | R 5/001 D451035/002 | Archivalieneinheit |
- Ein Sommernachtsfest mit Radio Stuttgart. Zwei bunte Stunden - Traum vom höflichen Postbeamten |
Ein Kunde wird beim Versuch, eine 16-Pfennig-Briefmarke zu erstehen vom Postbeamten wie ein lieber Gast behandelt: er wird nach dem Befinden gefragt, zum Sitzen genötigt und bewirtet. Die Briefmarke endlich muß er nicht selbst nach Hause schleppen, sondern sie wird ihm per Einschreiben zugeschickt werden. Autor und Sprecher: Carl Heinz Carrell, Rudolf Schindler |
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Samstag, 26. Juli 1947 |
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