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A 403 U 225Archivalieneinheit
1607 Oktober 8 (Okt. 18 st.n.) 
Matthäus Neunecker (Neunäckher) und Enderis Großkopf, beide B. und Kriegsvögte der Elisabeth, Witwe Wolf Vlitschers zu Stuttgart, verkaufen an Hz. Friedrich namens ihrer Vogtfrau deren Behausung in der Stadt, beim fürstlichen Harnischhaus zwischen dem 'Neuen Bau' und dem Grundstück M. Neuneckers gelegen, um den von den 5 geschworenen Schauern des 'Unbaus' zu Stuttgart geschätzten Kaufpreis von 940 fl LW, welchen die A. vom Kastkeller zu Stuttgart, Josef Wörnlin, bar empfangen haben. Die verkaufte Behausung war zuvor mit einem Zins von 12 1/2 fl zugunsten des Herzogs belastet, wovon das Hauptgut von der Herrschaft an die Vogtfrau geliehen war. 
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A 403 U 226Archivalieneinheit
1608 Mai 19 (Mai 29 st.n.) 
Christoph Mochel, württembergischer Mundschenk und B. zu Stuttgart, beurkundet, daß er an Herzog Friedrich auf Georg 1606 23. Apr.) 2 M. 9 Ruten Acker ob der Tannenmühle (zwischen Stuttgart und Heslach), an den Grundstücken Jakob Gohls und des A. sowie am Möhringer Weg, dem Weingarten Stefan Christians von Heslach und am Böhmisreute-Fahrweg gelegen, um 237 fl 2 1/2 kr LW verkauft hat, die nach erster fürstlicher Resolution von den Verwaltern des fürstlichen Seidenhandels bar bezahlt werden sollten, was damals nicht geschehen ist. Der A. quittiert 260 fl 44 1/2 kr, die er jetzt vom Kastkeller Josef Wernlen an Kaufpreis und aufgelaufenen Zinsen empfangen hat. 
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A 403 U 205Archivalieneinheit
1608 September 10 (Sept. 20 st.n.) 
Hans Wolf Voyt, Visitationsrat, Johann Megenhardt und Ludwig Schweitzer, alle drei im Namen von Anna Maria Kurrer, sowie Michael Sauselin, Rentkammerrat zu Stuttgart, beurkunden einen zwischen dem mittlerweile verstorbenen Vater der Anna Maria, Melchior Kurrer, Alt-Bm. zu Stuttgart, und Sauselin geschlossenen Vergleich in einer nachbarrechtlichen Streitsache, wodurch die Appellation des Kurrer gegen einen Spruch der Untergänger zu Stuttgart hinfällig wird. Kurrers Waschhauskamin, der hart am Neubau Sauselins beim Rotebühltor steht, soll wegen Feuersgefahr entfernt werden, während Sauselin künftig alles Traufwasser in einer Rinne über Kurrers Scheuerlein zur Gasse vorn hinausleiten will. 
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A 403 U 222Archivalieneinheit
1608 November 29 (Dez. 9 st.n.) 
Enderis Kull, B. zu Stuttgart, verkauft an Hz. Johann Friedrich seine Behausung (Eckhaus) in der Stadt, bei des Herzogs Marstall (Neuer Bau) und an Michel Königs Grundstück gelegen, um 690 fl LW, die er von den Landschreibereiverwaltern Hans Wilhelm v. Breitschwerdt und Paul Heerbrand bar erhalten hat. 
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A 403 U 206Archivalieneinheit
1609 Februar 22 (März 4 st.n.) 
Konrad Hotteler und Hans Illinger, B. und Pfleger der Kinder Anna, Maria, Christina und Konrad des + Michael Messner (d. Ä.) zu Stuttgart, verkaufen mit Bewilligung von Vogt, Bm. und Gericht zu Stuttgart an Michael Messner d.J., den Bruder ihrer Pflegekinder, deren Behausung auf dem Turnieracker beim Rotebühltor, zwischen Mag. Tobias Lotter, Stiftsprediger, und Hans Bößing gelegen, um 1 100 fl LW, wovon sie vom Käufer 500 fl bar erhalten haben, während ihnen der Rest zur Zahlung in jährlichen Raten von 50 fl, erstmals auf Matthias (24. Febr.) 1610, versprochen und mittels Schuldbriefs versichert ist. 
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A 403 U 407Archivalieneinheit
Stuttgart, 1609 Mai 15 
Jakob Rathgeb, fürstlich württembergischer Kammersekretär zu Stuttgart, übergibt Hz. Johann Friedrich 2 M. Wald und den sechsten Teil an der Steingrube, die an die neu vermessenen herrschaftlichen Wiesen bei Degerloch stoßen. 
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A 403 U 224Archivalieneinheit
Stuttgart, 1610 März 26 (Apr. 5 st.n.) 
Christoph v. Haugwitz, württembergischer Obervogt zu Neuenbürg, und seine Ehefrau Maria, geb. v. Degenfeld, verkaufen an Hz. Johann Friedrich ihren Garten hinter der fürstlichen Viehscheuer zu Stuttgart um 340 fl LW, die der Herzog den A. binnen 1/2 Jahr ohne Zins bei der Landschreibereiverwaltung zu Stuttgart ausbezahlen lassen will. Maria v. Haugwitz bekennt, ungezwungen in den Verkauf eingewilligt zu haben und verzichtet in dieser Sache auf alle 'weiblichen Freiheiten'. 
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A 403 U 227Archivalieneinheit
Stuttgart, 1610 März 26 (Apr. 5 st.n.) 
Christoph v. Haugwitz, württembergischer Obervogt zu Neuenbürg, und seine Ehefrau Maria, geb. v. Degenfeld, verkaufen an Hz. Johann Friedrich ihre Behausung mit dem Garten dahinter und allem Zubehör (zu Stuttgart), an des Marschalls Amtshaus, dem fürstlichen Zeughaus, dem Zeughof und der gemeinen Gasse gelegen, um 2 500 fl LW, wovon die A. vom Herzog 500 fl bar empfangen haben, während sie um die restlichen 2 000 fl mittels Schuldverschreibung versichert sind. Danach soll diese Summe mit Zinsen in einem Jahr von der fürstlichen Landschreiberei an die A. ausbezahlt werden. Maria v. Haugwitz bekennt, ungezwungen in den Verkauf eingewilligt zu haben und verzichtet in dieser Sache auf alle 'weiblichen Freiheiten'. 
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A 403 U 228Archivalieneinheit
Stuttgart, 1610 April 10 (Apr. 20 st.n.) 
Elisabeth, Witwe Hans Sachsenheimers zu Esslingen, verkauft mit Gutheißen ihrer Kriegsvögte Philipp Weißinger und Hans Fritz, beide des Rats zu Esslingen, 1 M. Weingarten im Völlmer (Fehllmar), inmitten der fürstlichen Weinberge gelegen, um 450 fl LW, wovon sie 225 fl bar empfangen hat, während ihr die restlichen 225 fl zur Auszahlung durch die Kastkellerei Stuttgart auf nächsten Michaelstag (29. Sept.) versprochen sind. 
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A 403 U 236Archivalieneinheit
Stuttgart, 1610 September 4 (Sept. 14 st.n.) 
Hz. Johann Friedrich beurkundet, dem Peter Piret, B. und Handelsmann zu Stuttgart, 50 000 fl LW zu schulden; er verpflichtet sich, diese Summe, da ihm die ursprünglich geplante Rückerstattung auf die bevorstehende Frankfurter Messe nicht möglich ist, bei nächster Gelegenheit 'nebst Pension' zurückzuzahlen, und setzt alle seine Einkünfte aus Stadt und Amt Cannstatt zu Pfand. 
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A 403 U 229Archivalieneinheit
1613 Juni 16 (Juni 26 st.n.) 
Daniel Weißgerber, Paul Sauter, Bastian Schlainhauff und Anna Gutha, Witwe des Christoph Thomas, mit ihrem Tochtermann und Kriegsvogt Wolfgang Bonacker zu Stuttgart, verkaufen nach Schätzung der geschworenen Fünfer und mit Bekräftigung von Bm. und Gericht zu Stuttgart an Hz. Johann Friedrich ihre Gartenstücke von bestimmter Größe, vor dem Esslinger Tor gelegen, an die Grundstücke des Erasmus Gröninger, Abts zu Maulbronn, des Matthäus Peter und des Kaspar Morell sowie an den Tiergarten stoßend, um 414 fl 24 kr LW, die ihnen durch den fürstlichen Bauverwalter Johann Scherer bar ausbezahlt wurden. 
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A 403 U 394Archivalieneinheit
1614 Mai 12 (1614 Mai 12) 
Michel Fröschlin zu Scharnhausen bekennt, daß er von Hieronymus v. Leiningen (Leininger) von und zu Plüderhausen und Vogtherr zu Scharnhausen den bisher von ihm innegehabten halben Hof zu Scharnhausen, der zur Burg gehört, zu einem Erblehen empfangen hat, zu seinem erkauften anderen halben Teil dazu, mit Haus, Hof, Äckern, Wiesen, Baumgärten, Weiden und allen seinen Rechten und allem Zubehör gegen eine jährliche Gült von 12 Scheffel Dinkel, 5 Scheffel 4 Simri Hafer Esslinger Meß (Hafer nach neuem württ. Landmeß 5 Scheffel 5 Simri 1 1/2 Vierling) und 3 lb h Wiesenzins LW, die zwischen Martini (11. Nov.) und Weihnachten (25. Dez.) nach Esslingen auf den Kasten des Vogtherrn zu liefern sind. Er verspricht, auch die Gülten zu Scharnhausen im Dorf ge gen Überlassung der Vischenz einzusammeln und mit seiner Hofgült abzuliefern, auch gen. Abmachungen über Bewirtschaftung sowie Nieß- und Nutzungsrechte einzuhalten. Beim Tod des jeweiligen Meiers sollen 1 lb h und bei Verkauf 1 1/2 lb h durch den Käufer gegeben werden. Zum halben Hof gehören Behausung, Scheuer, Stadel und Hofreite samt ungefähr 1 1/2 M Baumgarten, oben im Dorf zwischen der Landstraße und alt Michel Pluotharts Behausung und Scheuer einer- und des Klosters Weil Hofgut andererseits gelegen, stößt unten auf des Klosters Hofgut und oben an Martin Meyers und Michel Schillings Huobwiesen, auch Hans Gairungs und Hans Meyers gen. Kleinhans herrschaftliche Hofwiesen. In der Urkunde gen. Personennamen: Hans Kull von Neuhausen, Hans Manck gen. Manckhänse von Neuhausen, Hans Gayer, Hans Schreiber, Jakob Meyers Kind, Junker von Neuhausen, Jakob Gnapper, Hans Raifflens Witwe, Martin Maier, Peter Hermanns Erben, Michel Maier, Müller von Stockhausen, Hans Zinck, Hans Meyer, Georg Rüch von Ruit, Martin Eberwein von Plieningen, Michel Kuoff, Hans Meyer von Stockhausen, Hans Hermann von Stockhausen, Hans Keller von Denkendorf, Jakob Gnappers Witwe, alt und jung Michel Bluothart, Jörg Weinmann, Hans Meiers Witwe von Stockhausen, Jakob Hermann, Joseph Krech, Jako b Hertnagel, Martin Herman, Hans Meier gen. Kleinhans, Michel Schilling. 
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A 403 U 231Archivalieneinheit
S., 1614 Dezember 31 (1615 Jan. 10 st.n.) 
Martin Lutz, B. zu Stuttgart, vertauscht mit Hz. Johann Friedrich seine mit 3 ß jährlichem Bodenzins belasteten 3 Vtl. 6 Ruten Baumgarten zu Kaltental, am fürstlichen Viehhaus gelegen, wie sie von den geschworenen Fünfern auf 120 fl geschätzt wurden, gegen des Herzogs von den Fünfern auf 360 fl taxierten 1 M. 1 Vtl. 18 Ruten Weingarten im Völlmer (Föllmar) samt der 'Erdengerechtsame' in der Afternhalde, zwischen den Weinbergen des Herzogs und des Kilian Lutz gelegen. Der A., auf dessen wiederholte Bitten der Tausch vorgenommen wird, verspricht, der Kastkellerei zu Stuttgart jährlich 60 fl zu erstatten, bis die Differenz zwischen dem Wert des übergebenen und des eingetauschten Grundstücks getilgt ist. 
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A 403 U 342Archivalieneinheit
1618 Dezember 8 (1618 Dez. 8) 
Hans Weischedel, Einwohner zu Feuerbach, verkauft an den verordneten Forstmeister zu Leonberg, Hans Ulrich Bauder, für Hz. Johann Friedrich 1 Achtel Weinberg beim Forsthaus zu Feuerbach, zwischen dem Weingarten des Forstknechts Jakob Haim und dem Garten des Martin Veit, oben am Grundstück des Adam Sigel und unten am Garten des Verkäufers gelegen, um 32 fl LW für zinsfrei und eigen, die er dem obengen. Forstmeister quittiert. 
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A 403 U 363Archivalieneinheit
1618 Dezember 21 (Thomas) 
Hz. Johann Friedrich sowie Prälaten und Landschaft bekennen, daß sie dem verordneten Pfleger oder Inhaber des Heiligen zu Oberund Untersielmingen um 800 fl Hauptgut LW (den Gulden zu 15 Batzen oder 60 Kreuzer gerechnet), die ihnen in bar bezahlt worden sind, 40 fl Gült aus den jährlichen Einnahmen aus Stadt und Amt Böblingen verkauft haben. Die Gülte ist auf Thomastag (21. Dez.), die erste 1619, durch den Landschaftseinnehmer zu entrichten. Den Käufern wird das Wiederkaufsrecht bei vierteljährlicher Kündigung eingeräumt. 
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A 403 U 232Archivalieneinheit
1619 Juli 7 (Juli 17 st.n.) 
Jakob Schropp, B. zu Stuttgart, verkauft mit Erlaubnis von Vogt, Bm. und Gericht zu Stuttgart an Gerhard Philippi, fürstlichen Ingenieur zu Stuttgart, seine Behausung mit Keller, Hofreite, Garten, Scheuer und allem Zubehör auf dem Turnieracker, am Grundstück Paul Dieterlins, dem Spitalgarten und an der Gemeinen Gasse gelegen, um 3 450 fl LW, wovon er 1200 fl bar erhalten hat, während ihm vom Käufer versprochen wird, daß dieser an der Restschuld auf Georg (23. Apr.) 1620 500 fl und in der Folge jährlich auf Georg jeweils 300 fl tilgen will. Die verkaufte Behausung ist mit einem ewigen Zins von 2 lb 3 ß 6 h zugunsten des Stifts Stuttgart belastet. 
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A 403 U 233Archivalieneinheit
1619 Juli 12 (Juli 22 st.n.) 
Enderiß Kornmesser, B. und Baumgärtner zu Stuttgart, verkauft an Hz. Johann Friedrich seine oberen 3 Vtl. weniger 8 Ruten Weingarten samt 11 Ruten (Erdens-)'Gerechtsame' und 7 Ruten 14 Schuh Weingarten im Steinbruch (zu Stuttgart), an den Grundstücken des Hieronymus Ulmer und der Witwe Hieronymus Öchßlins, am 'Scheyelberger Egarten' (Schellberg) und dem gemeinen Weg gelegen, um den von den geschworenen Fünfern Hans Haug, Hieronymus Besserer, Jörg Kornmesser, Hans Hannenman und Jörg Heller geschätzten Kaufpreis von 220 fl LW, die er vom fürstlichen Bauverwalter Johann Scherer bar erhalten hat. Der Weinberg im Steinbruch ist mit 1 fl 15 kr ablösigem Zins zugunsten von Daniel Weissgerber belastet. 
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A 403 U 307Archivalieneinheit
1621 Februar 8 (1621 Febr. 8) 
Marx Walther, Vogt zu Stuttgart, vergleicht die Einwohner zu Scharnhausen, Hans Hermann, Amtsverweser, Michael Fröschlin, Martin, Peter und Jakob Hermann, Jörg und Hans Briem, Hans Weinmann, Jörg Hertnagel, Ciriacus Clee, Jörg Zineck und Michel Kirchherr sowie Michael Dreitzlers Erben zu Nellingen mit zugezogenen Beiständen, und die Einwohner zu Stockhausen, Jakob Wart und Jörg Fritz unter Zuziehung unparteischer Männer, im Streit um die Zu- und Abfahrt einiger auf beiden Gemarkungen gelegenen Wiesen und den Unterhalt der Wege unter gen. Bedingungen. Beide Parteien geloben mit Handschlag und auf den Amtsstab des Vogts, diesen Vergleich einzuhalten. 
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A 403 U 234Archivalieneinheit
Stuttgart, 1622 April 21 (Mai 1 st.n.) 
Kirchenratsdirektor und -räte Hz. Johann Friedrichs verkaufen namens des Klosters Bebenhausen und dessen Pflege zu Stuttgart an des Herzogs Kammermeister und -räte amtshalber in das weltliche Kammergut einen Weinberg mit 'Erdengerechtsame' und Zubehör am Ameisenberg (zu Stuttgart), der Egen- und Mönchweingarten genannt, dessen versteinte 4 M. 1 Vtl. 2 Ruten an die Grundstücke Dr. Andreas Sengers, Johann Joachim Funcks, Jakob Nallingers und Urban Hummels, Schneiders, stoßen, um 2 000 fl LW, die er von den Käufern bar erhalten hat. Der Weingarten ist, von Steuer und Ablösungshilfen an die Stadt Stuttgart abgesehen, unbelastet. 
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A 403 U 235Archivalieneinheit
Stuttgart, 1623 August 24 (Bartholomäus) 
Hz. Johann Friedrich verkauft an seinen Hauptmann Balthas Mütschelin eine wiederkäufliche jährliche Gült von 150 fl LW aus allen Einkünften des A. in Stadt und Amt Cannstatt, zahlbar bei der Landschreibereiverwaltung, um ein Hauptgut von 3 000 fl LW, die der A. bar empfangen hat. 
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A 403 U 237Archivalieneinheit
Stuttgart, 1624 Oktober 6 (Okt. 16 st.n.) 
Anna, Witwe des württembergischen Landschreibereiverwalters Johann Wilhelm Breitschwerdt zu Stuttgart, und mit ihr ihre Söhne Johann Veit Breitschwerdt zu Herrenberg und Johann Leonhard Breitschwerdt, Dr. beider Rechte und württembergischer Oberrat, sowie ihr Tochtermann Raimund Kraft, ulmischer Pfleger zu Geislingen, verkaufen an Hz. Johann Friedrich 1 M. 2 1/2 Ruten 5 Schuh Weingarten im Sonnenberg (zu Stuttgart), zwischen dem Weinberg und Steinbruch des Herzogs und dem Grundstück des Jakob Hertelin, Küfers, gelegen, um 863 fl LW, die sie bar erhalten haben. 
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A 403 U 238Archivalieneinheit
Stgt., 1624 Dezember 19 (Dez. 29 st.n.) 
Johann Konrad Brotbeck, württembergischer Kammersekretär, Jakob Mohr, Visitationsrat, Johann Konrad Göltzer, Amtmann zu St. Georgen, als Ehevogt seiner Frau Magdalena, Ludwig Stickel, OberratsSkribent, und Margaretha, Witwe Valentin Mühlins, gewesenen Untervogts zu Tübingen, sowie deren verordneter Kurator (Kriegsvogt) Hans Leonhard Breitschwerdt, Dr. der Rechte und württembergischer Oberrat, verkaufen an Hz. Johann Friedrich ihre von Magdalena, Witwe Johann Sattlers, gewesenen württembergischen Geheimen Rats und Kammersekretärs, ererbte Behausung bei der Stiftskirche, zwischen der Hofprädikatur und Paul Sautters, Kollaborators, Häusern an der gemeinen Gasse gelegen, um 2000 fl LW, die sie bar erhalten haben. Die Witwe Mühlin verzichtet mit ihrem Kriegsvogt in dieser Sache auf alle 'weiblichen Freiheiten' und bekennt, in den Verkauf ungezwungen einzuwilligen. 
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A 403 U 239Archivalieneinheit
1625 Juni 4 (Juni 14 st.n.) 
Hans Vollmer, Zahlmeister zu Sindelfingen, und Hans Bernhard Bartholome, B. zu Stuttgart, beide als Ehevögte ihrer Frauen Dorothea (Vollmer) und Anna (Bartholome), Jörg Sautter, B. zu Stuttgart, Christina Spring mit ihrem Kriegsvogt Jakob Hardter, Bäkker, beide in Urach verbürgert, Balthaß Schmeltzer und Hans Laißlin, beide B. und Pfleger der minderjährigen Kinder + Anton Sautters zu Stuttgart, verkaufen an Hz. Johann Friedrich ihre von Jakob Schmid, gewesenem Hofmetzger, und seiner Ehefrau Margaretha ererbte Behausung mit Scheuer und Garten auf dem Turnieracker hinter dem Bauhof, zwischen dem herrschaftlichen Schweinestall und der Stadtmauer gelegen, um den von den geschworenen Fünfern zu Stuttgart geschätzten Kaufpreis von 2 725 fl LW, die sie bar erhalten haben. Das verkaufte Haus ist mit einem jährlichen Zins von 1 ß h zugunsten des Armenkastens belastet. 
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A 403 U 241Archivalieneinheit
Stuttg., 1628 Januar 17 (Jan. 27 st.n. Stuttg.) 
Michael Kübel, württembergischer Kanzleiverwandter und B. zu Stuttgart, sowie seine Ehefrau Helena verkaufen mit Bewilligung von Vogt, Bm. und Gericht zu Stuttgart an Johann Wilhelm Kraus, württembergischen Rentkammer-Expeditionsrat, etwa 1 M. weniger 2 Ruten Weingarten in der Stadt auf dem Bollwerk, an den Grundstücken Johann Pagets, fürstlichen Leibschneiders, und der Stadt, sowie an der gemeinen Gasse und der Stadtmauer gelegen, um 675 fl LW, wovon der Käufer 75 fl binnen 1 Monat, 400 fl auf nächsten Georgstag (23. Apr.) und die restlichen 200 fl, worüber der A. mittels Schuldbekenntnis versichert ist, über ein Jahr zu bezahlen versprochen hat. 
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A 403 U 240Archivalieneinheit
Stuttgart, 1628 März 30 (Apr. 9 st.n.) 
Johann Konrad Umgelter, württembergischer Rentkammerrat zu Stuttgart, reversiert Herzog Johann Friedrich auf die erbetene Bewilligung, das bisher ungenützte Abwasser von dem fürstlichen Brunnen an der Viehscheuer beim Siechentor zum Gras- und Baumgarten des A. beim Siechentor auf eigene Kosten und bis auf Wiederabkünden zu leiten. 
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A 403 U 408Archivalieneinheit
1628 April 9 
Ulrich Beck, Sattler, Maria, Witwe des Peter Kempter und Katharina, Witwe des Matthei Peter, mit ihren verordneten Kriegsvögten Zacharias Kollenberger und Melchior Peter, alle B. zu Stuttgart, verkaufen an Hz. Johann Friedrich ihre bisher innegehabten, ungefähr 30 Ruten umfassende Gärtlein vor dem Siechentor unterm Tiergarten für zinsfrei und eigen um 244 fl LW, die sie gegen Empfang dieser Urkunde quittieren. 
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A 403 U 395Archivalieneinheit
1630 November 11 (Martin) 
Hieronymus v. Leiningen (Leyninger) von und zu Plüderhausen verkauft an Johann Christoph Lutz, württembergischer Geheimer Regiments-Rat und Schwäbischer Kreis-Sekretär, das von seinem + Vater Johann v. Leiningen zu Plüderhausen ererbte freiadelige Gut zu Scharnhausen, nämlich den abgeg. Burgstall mit zugehörigem Vogtrecht, Rechten und Gerechtigkeiten an Gütern, Zinsen, Gülten,Renten, Gefällen, Fischwassern und Zubehör, wie es im Lagerbuch von 1589 durch Heinrich Müller von Backnang, im Erblehenbrief von 1504 sowie in Abschrift und Beglaubigung von 1605 beschrieben ist, für zinsfrei und eigen um 4 300 fl, wovon Lutz 900 fl auf Weihnachten (25. Dez.) dieses Jahres bezahlt, 900 fl beim Bm. von Esslingen, Andreas Herwarth, aufnimmt und über den Rest 2 Gült briefe von 1 500 und 1 000 fl ausstellt. Der Hofmeier hat aus den im inserierten Lehensbrief beschriebenen Gütern (vgl. U 394) 3 lb h Wiesenzins LW, 12 Scheffel Dinkel und 5 Scheffel 5 Simri 1 1/2 Vierling Hafer (württ. Landmeß) jährliche Gült abzuliefern und von der Bürgerschaft zu Scharnhausen gegen Überlassung der Vischenz im Bach 6 ß 6 h Zinsgeld, 13 Scheffel 6 Simri 2 Vierling Dinkel und 11 Scheffel 3 1/2 Vierling Hafer einzusammeln,zusammen 3 lb 6 ß 6 h Geld, 42 Scheffel 4 Simri 3 Vierling Getreide und 19 3/4 junge Hühner abzugeben. - Zeugen: Michael Hirschmann, Bm. und Johann von Kapf, württembergischer Untervogt, beide von Schorndorf. Mit den Unterschriften und S. von Käufer, Verkäufer und Zeugen.
Ausf., Perg., Libell, 6 Bl., mit inserierter Urkunde U 395a; 4 S. in Holzkapsel o. Deckel an bunter Kordel
 
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A 403 U 242Archivalieneinheit
1633 April 3 (Apr. 13 st.n.) 
Johann Christoph Mohr zu Stuttgart verkauft mit Bewilligung von Vogt, Bm. und Gericht an Dionys Neuhäuser, württembergischen Landschreibereiverwalter zu Stuttgart, seine 2 1/2 M. Weinberg im Kornberg (zu Stuttgart), an den Grundstücken Hans Wilhelm Zeiters, Stadtschreibers zu Herrenberg, und Hans Bamers gen. Brethamer, sowie am Herdweg und dem gemeinen Gäßlein gelegen, um 1 500 fl mit der Bedingung, diese mit Gültbriefen zu bezahlen und der Ehefrau des A. 'in den Kauf' 10 fl zu verehren. Der Weingarten ist mit 3 Maß 3 Vtl. Bodenzins zugunsten der Bebenhäuser Pflege zu Stuttgart belastet. 
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A 403 U 243Archivalieneinheit
Stuttg., 1634 Juli 16 (Juli 26 st.n.) 
Johann Friedrich Thumb v. Neuburg zu Köngen und Stetten, württembergischer Erbmarschall, reversiert Hz. Eberhard (III.) auf die erbetene Bewilligung, das Abwasser von dem Rohrbrunnen, der in des Herzogs Bindhaus und Hofküferei steht, auf seine Kosten und bis auf Wiederabkünden in seine nahegelegene Behausung oder in deren Hof und von dort aus zur fürstlichen Hofwäsche zu leiten und die Deicheln zu unterhalten. 
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A 403 U 246Archivalieneinheit
1640 September 7 (Sept. 17 st.n.) 
Noa Wagner und Jakob Rebhuhn als Pfleger von Ursula Maria,Tochter des + Wolfgang Melchior Jakober, gewesenen Apothekers zu Calw, verkaufen mit Bewilligung von Vogt, Bm. und Gericht zu Stuttgart an Hans Georg Rau, fürstlichen Zeugschreiber zu Stuttgart, die vom + Pflegevater Daniel Weißgerber ererbten Grundstücke, nämlich 7 Vtl. Wiesen unterm Siechentor, zwischen der Herrschaft und Enderis Hailenman, 1 1/2 M. Acker in der Wanne im Heslacher Tal, zwischen Kammerrat Anstett Herbst und den Eisengrünischen Erben, sowie ungefähr 7 Achtel Weingarten in der Mönchshalde, zwischen den Erben des Hans Zahnenbentz und der Witwe Dr. Ayhins gelegen, zinst dem Kloster Lorch jährlich 7 h, um 450 fl LW, wovon 200 fl bar bezahlt sind, während die restlichen 250 fl laut Schuldbrief in jährlichen Raten zu 40 fl zahlbar sind. 
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A 403 U 244Archivalieneinheit
Stgt., 1642 August 29 (Sept. 8 st.n.) 
Kunigunda Prenckmayrin, Witwe, geborene v. Engelshofen, Georg Friedrich v. Ragowitz, ihr adliger Beistand, und Johann Eberhard Schnepf, Kanzleiadvokat zu Stuttgart, ihr vom Tutelarrat verordneter Kurator und Vormund, verkaufen an Hz. Eberhard (III.) zum Unterhalt der A. und aus äußerster Not ihre von ihren Eltern geerbte Behausung mit Garten in der Seegasse, zwischen den Grundstücken des Herzogs und des Tutelarratssekretärs Johann Melchior Kaiser gelegen, samt der gegenüberliegenden Scheuer, an das Haus von Michel Geigers Witwe und die Scheuer von Franz Schönels Witwe stoßend, um 4 500 fl und 100 Reichstaler, zusammen 4 650 fl LW. Der Herzog erklärt sich bereit, die A. mit einer reichen, auf 1 200 fl geschätzten Pfründe im Spital zu Stuttgart zu versorgen oder sie im Neuen Fürstlichen Hospital von der fürstlichen Hofstatt aus zu verpflegen. Die A. empfing 100 fl bar und genießt bereits die reiche Pfründe im Neuen Hospital. Der Herzog übernimmt ihre Schulden von 713 fl 56 kr. Die restlichen 2 636 fl 4 kr sind von der Landschreiberei aus den Zollgeldern landläufig zu verzinsen. Die A. bekennt, in den Verkauf ungezwungen eingewilligt zu haben und auf alle 'weiblichen Freiheiten' in dieser Sache zu verzichten. 
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A 403 U 413Archivalieneinheit
1643 August 21 
Gottfried Ruharst, Juwelier und Beisitzer zu Stuttgart, verkauft an Achill Reinhardt, B. und Handelsmann zu Stuttgart, seine bisher innegehabte Behausung in der Kirchgasse, auf der einen Seite und hinten auf Peter Burkhan, Kirchenrat, auf der anderen Seite und vorne auf die Gasse stoßend, daran der Käufer den halben Teil innehat, für zinsfrei und eigen um 1 050 fl LW (für den Gulden 15 Batzen oder 60 kr gerechnet), wovon er 850 fl in bar erhalten hat und über den Rest mittels Schuldbriefs versichert wird. Der Verkäufer bedingt sich aus, im Keller zwei 'fuderige' und neun 'eimerige' Fässer samt dem Faßlager zu belassen, und beansprucht bei einem Verkauf das Lösungsrecht. 
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A 403 U 301Archivalieneinheit
1647 Mai 2 (Mai 12 st.n.) 
Hans Schwehr, B. und Gerichtsverwandter zu Plochingen, verkauft an Hz. Eberhard (III.) 9 1/2 M. 23 1/2 Ruten Wald, gen. der Bachschnait, auf dem Plochinger Zehnten am herrschaftlichen Wald, dem Gehrlinshau, unten am Esslinger Wald, dem Nonnenhäulin, und beiderseits an Feld, Wiesen und Hecken von Salem (Salmansweiler) gelegen, um 48 fl 17 kr LW, die in bar bezahlt worden sind. Dieses Waldstück zinst etliche Schillinge Geld und etliche Vtl. Hafer in die Kellerei Schorndorf und wurde vermessen durch Hans Pflieger, geschworenen Feldmesser von Urbach, im Beisein von Hans Jörg Rieker, Forstmeister zu Schorndorf, Johann Schwab, jetzigen, und Dionysius Schloßberger, gewesenen Schultheißen zu Plochingen. 
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A 403 U 245Archivalieneinheit
1649 Februar 28 (März 10 st.n.) 
Johann Georg Faber, württembergischer Zoller, für sich selbst und namens seines Bruders Erhard Faber, Bedienter unter dem Erlachischen Regiment, sowie Hans Jakob Hagenloch, Apotheker, als Ehevogt, Johann Klöpfer, Johann Grimmeisen und Georg Lang, alle drei Gerichtsverwandte und Pfleger der drei Töchter Barbara Sybilla, Anna Margaretha und Sabina des + Christoph Faber, gewesenen Hofmeisters im Kloster Weiler, alle zu Waiblingen, verkaufen mit Bewilligung von Vogt, Bm. und Gericht zu Stuttgart an Johann Konrad Varnbüler, württembergischen Geheimen Rat, ihre 5 Vtl. Weingarten im Kriegsberg (zu Stuttgart) bei der 'gestäffelten Furche', zwischen den Grundstücken der Landschreiber Hans Jakob Häberlin und Anstett Herbst gelegen, mit einer Bandhecke darunter und der 'Erdengerechtsame' darüber im Himmelsberg, ferner 5 Vtl. Weinberg im Kriegsberg, das Raichlin genannt, zwischen Johann Heinrich Hiller und Johann Kaspar Pletzger gelegen, nebst 'Erdengerechtsame' und Bandhecke, um 1 386 fl 24 kr LW. In diesem Kaufpreis si nd 279 fl verfallene Kontribution inbegriffen, die der Käufer übernommen hat; der Rest ist bar bezahlt. 
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A 403 U 246 aArchivalieneinheit
Stuttgart, 1649 Oktober 1 
Hans Leonhard Noll, Ratsmitglied, und Achilles Reinhard Beck (?), Pfleger der Tochter Anna Margarethe (?) des + Johann Hermann, verkaufen Güter zu Stuttgart (?). 
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A 403 U 248Archivalieneinheit
Stgt., 1652 Mai 31 (Juni 10 st.n.) 
Heinrich Achilles Bouwinghausen v. Wallmerode verkauft mit Bewilligung von Vogt, Bm. und Gericht zu Stuttgart an Christoph Abraham Grueber, Dr. der Medizin, sowie dessen Ehefrau Rea Silvia, geb. Schloßberger, mit ihrem Kriegsvogt Johann Friedrich Senger, Bm. zu Stuttgart, sein Haus genannt die Dachsbergische Behausung auf dem Turnieracker samt dem Keller mit den etwa 70 Eimer fassenden Fässern (ausgenommen zwei Fässer mit 26 Eimer Inhalt), sowie Garten und Gartenhäuslein darin, unter bestimmten nachbarrechtlichen Vorbehalten, um 4 381 fl 30 kr LW. Davon hat der A. 2 000 fl an bei der Landschaft stehenden Gültbriefen erhalten; der Rest ist ihm in Raten zu 1 000 fl auf Bartholomäi 24. Aug.) 1652 und zu je 500 fl auf Ostern und Bartholomäi 1653 zur Zahlung versprochen. Darüberhinaus übernehmen die Käufer laut Schuldbrief vom gleichen Datum die auf des Verkäufers Weinberg in der Mönchhalde liegenden, ablösigen Zinse mit 281 fl 30 kr Kapitel zugunsten des Armenkastens und 100 fl zugunsten des Seelhauses. Der Verkäufer trägt die schuldige Kontribution und die bis Martini (11. Nov.) 1652 ausgeschriebene Steuer, während die Unkosten aus dem Kaufvertrag zu Lasten der Käufer gehen. Beide Parteien haben je 1 fl 30 kr an das Armenoder Seelhaus entrichtet. 
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A 403 U 254Archivalieneinheit
1653 Februar 27 (Invocavit) 
Jakob Löffel d.J. und seine Ehefrau Anna mit ihrem Kriegsvogt Enderis Stöcklen, alle B. zu Stuttgart, verkaufen mit Bewilligung Jakob Israel Metzgers, Vogts zu Stuttgart, an Enderis Beck, des Gerichts, und Hans Jakob Reinwald, des Rats, beide als Pfleger des Lazaretthauses zu Stuttgart, 4 fl LW jährlichen wiederkäuflichen Zins aus 1/2 M. Weingarten der Eheleute im Trauberg, zwischen Jörg Widmayer und Philipp Zehmann gelegen, sowie aus ihrem mit einer Schuld von 95 fl belasteten Haus mit Küchengärtlein in der Brunnengasse, am Grundstück Ludwig Stecklers stehend, um ein Hauptgut von 80 fl LW, das die Eheleute empfangen haben. Der Weinberg und das Haus werden nach Erkenntnis der geschworenen Fünfer zu Unterpfändern gesetzt. Die Ehefrau verzichtet in dieser Sache auf alle weiblichen Privilegien. 
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A 403 U 368Archivalieneinheit
1655 Oktober 25 (1655 Okt. 25) 
Wolf Holtzlenert, B. zu Oberesslingen, verkauft an Hz. Eberhard vor Schultheiß und Gericht daselbst seine bisher innegehabte Behausung, Scheuer und Hofreite samt ungefähr 1/2 M. Garten, zwischen Hans Rieleder und der Landstraße gelegen, vorne auf die Gasse und hinten an den Verkäufer selbst stoßend, dem Spital zu Esslingen jährlich mit einer Kapaune Zins verpflichtet, um 265 fl, wovon in bar von Jakob Israel Metzger, Vogt zu Stuttgart, amtshalber 70 fl bezahlt werden und die er quittiert, von Johann Georg Schloßberger, Bm. in der Reichsstadt Esslingen, 60 fl verzinsliches Kapital geliehen werden und der Rest von 135 fl auf Michaelis (29. Sept.) zu entrichten ist. 
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A 403 U 256Archivalieneinheit
1656 Juli 2 (Juli 12 st.n.) 
Der Kastkeller zu Stuttgart, Hieronymus Welsch, und der Spitalmeister zu Esslingen, Johann Friedrich Becht, vertauschen amtshalber und auf Befehl ihrer Prinzipale die nach dem Tod Klaus Ludwigs, des Letzten vom Mannesstamm der Holdermann v. Holderstein, an Hz. Eberhard (III.) heimgefallenen Holdermannischen Lehen (Weingefälle in entlegenen und meist auf Esslinger Markung liegenden Orten) gegen gleichwertige Weingefälle des Spitals Esslingen in abgelegenen württembergischen Orten, nämlich an bisher Holdermannischen Gefällen das Viertel aus Hans Leonhard Kreidemanns, des Rats, 1/2 Weinberg in der Neckarhalde an Ulrich Griser, Hans Jakob Surbins 1 M. ebd., Daniel Benz 1 /2 M. ebd., an Alexander Keller, Michel Wielands 1/2 M. ebd., Georg Benz 1/2 M. ebd., Dionys Neuhäusers 5/8 ebd., an Hans Claus Pflege, Hans Claus Erben 1/2 M. ebd., an Michel Gülg, Bm., Konrad Sohns 1/8 ebd. an Leonhard Jesinger, Dr. Andreas Burckharts, gewesenen Kanzlers, Witwe 3/4 in der Ebershalde, zwischen Johann Clath, des Spitals Weinberg und Georg Häberlen, Schreiner; ebenso das Fünftel aus Hans Jakob Surbins und Johann Tritschlers Witwe 1 M. in der Neckarhalde an Jakob Dielers würstliegendem Weingarten, sowie aus Arnold Hopfners Witwe 1 M. ebd.; an bisher der Esslinger Spitals- und Kastenverwaltung zustehenden Gefällen: zu Stuttgart das Viertel aus Hans Jörg Schwarz ca. 5 Vtl. im Ameisenberg an Michel Müllers, des alten Heslacher Bäckers, und Ulrich Gersters Weinbergen und dem Wasserfall gelegen; zu Rohracker das Viertel aus Christoph Kleins 1/2 M. im Schernekhof (?), an Jörg Klein; das Sechstel aus Hans Stainlins 5 Vtl. im Ödenberg an Hans Genschopf, aus Hans Frechs 1/2 M., Sebastian Frechs 1/2 M. ebd. an Bernhard Crämer, Bernhard Crämer 3/4 zu Ödenberg, Jörg Kleins 1/2 M. im Engelberg an Hans Kraußhaar und Bernhard Seufer, Hans Steußlingers 1/2 M. ebd. an Jörg Frech und Hans Steinlen, Hans Kielbreys, Schultheißen, 1/2 M. im Ödenberg, Michel Kraußhaars 5/4 im Engelberg an Jörg und Stoffel Klein; ferner zu Rohracker an jährlichem Bodenszinswein aus Hans Steußlingers und Michel Kraußhaars 3/4 in der Vorderen Klinge an Jörg Weber 2 Imi, aus Michel Kleins 3/4 in der Vordern Halde 2 Imi, aus Hans Frechs 1 M. in der Hohenhalde an Michel Elsässer von Sil lenbuch 8 Maß, aus Jörg Frechs und Hans Steußlingers 5/4 im Wangenberg 4 Imi, aus Stoffel Kleins 3/4 ebd. 3 Imi und aus Jörg Kleins 3/4 ebd. 2 Imi. 
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A 403 U 29Archivalieneinheit
1657 Dezember 16 (Dez. 26 st.n.) 
Eberhard v. Anweil, württ. Forstmeister zu Kirchheim, verkauft mit Bewilligung von Vogt, Bm. und Gericht zu Stuttgart an Johann Adam Schwartz, württ. Regimentsratsverwandten zu Stuttgart, seine Behausung zu Stuttgart, hinter dem Vogteihaus, zwischen dem fürstl. Kammerjunker Ludwig Friedrich v. Janowitz, den Aulberischen Erben und der gemeinen Gasse gelegen, samt allem Zubehör um 2 160 fl, die der Käufer auf mehrere Ziele, teils an den Verkäufer, teils an Freifrau Schaffelitzky v. Muckadell als Vormünderin ihres Sohnes Ernst Schaffelitzky, an Kapital und verfallenen Zinsen einer das Kaufobjekt belastenden Prätension zu bezahlen hat. Ein Zwinger,der am 18. Nov.1652 an Herrn v. Janowitz verkauft wurde, ist von den Eigentümern des Janowitzschen Hauses zu versteuern, während die Eigentümer des bisher Anweilschen Hauses berechtigt sein sollen, einen Schweinestall, der in diesen Zwinger hineinragt, zu unterhalten. Vogt, Bm. und Gericht zu Stuttgart behalten sich zunächst alle Gebühr und Gerechtigkeit an dem vom Stadtbrunnen in dieses Haus laufenden Wassers vor. 
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A 403 U 250Archivalieneinheit
1659 März 21 (März 31 st.n.) 
Johann Heinrich Goll, württembergischer Oberrat, und Anna Maria, seine Ehefrau, mit ihren Kriegsvögten Christian Neu, Dr. beider Rechte, württembergischer Oberrat, und Tobias Schöck, Visitationsexpeditionsrat und Kirchenkastenverwalter, alle zu Stuttgart, verkaufen mit Bewilligung von Vogt, Bm. und Gericht zu Stuttgart an Johann Konrad Stigler, Kastkeller daselbst, namens Hz. Eberhards (III.) ihre für 2 M. angegebenen, nach jetziger Vermessung aber nur 1 M. 1 1/2 Ruten 14 Schuh umfassenden Wiesen 'auf dem grossen Tal' beim Tunzhofer Brunnen, an den Wiesen Johann Jakob Adlungs, Gerichtsverwandten, Hans Friedrich Ubers, Kronenwirts, und der Herrschaft sowie an der gemeinen Straße liegend, um 254 fl LW, die die A. vom Kastkeller bar em pfangen haben. Aus dem verkauften Grundstück sind dem Hospital zu Stuttgart jährlich 2 ß Heuzehntgeld zu reichen. Frau Anna Maria verzichtet in dieser Sache auf die Privilegien des weiblichen Geschlechts. 
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A 403 U 252Archivalieneinheit
1659 März 21 (März 31 st.n.) 
Paulus Daser, Dr. der Medizin, sowie seine Ehefrau Margaretha mit ihrem Kriegsvogt Christoph Gaiser, B. und Handelsmann, alle zu Stuttgart, verkaufen mit Bewilligung von Vogt, Bm. und Gericht zu Stuttgart an Hz. Eberhard (III.) und in dessen Namen an Johann Konrad Stigler, Keller zu Stuttgart, 1 M. 3 Vtl. Wiesen unter dem Wasserturm, zwischen den Wiesen des württembergischen Oberstallmeisters Friedrich Benjamin v. Münchingen und des 'Materialisten' Johann Erhard Künzler sowie am Mühlberger Weg und am Hauptgraben gelegen, um 217 fl 30 kr LW, die die Eheleute von Stigler bar empfangen. Frau Margaretha verzichtet in dieser Sache auf alle Privilegien des weiblichen Geschlechts. 
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A 403 U 253Archivalieneinheit
1659 Oktober 10 (Jan. 20 st.n.) 
Ludwig Friedrich Thumb v. Neuburg, württembergischer Erbmarschall, und Friedrich Albrecht Thumb v. Neuburg, Vettern, verzichten auf ihr bisher von Hz. Eberhard (III.) zu Lehen getragenes Haus zu Stuttgart, das Marschallenhaus genannt, zwischen dem fürstlichen Fruchtkasten und der Hunnischen Behausung gelegen, und übergeben es dem Herzog anstelle von 4 000 fl Kapital, die sie wegen des von ihren Eltern zu Lehen getragenen und später an die v. Münchingen gegebenen, halben adeligen Guts Korntal gegen das Haus Württemberg aufzutragen verpflichtet waren. Der Herzog räumt ihnen dagegen 4 000 fl von einem auf der Landschaft stehenden, verzinslichen Kapital als Kammerlehen ein, wofür sie ihm einen Lehensrevers ausgehändigt haben. 
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A 403 U 257Archivalieneinheit
1660 April 2 (Apr. 12 st.n.) 
Johann Betz, württembergischer Hofregistrator zu Stuttgart, verkauft mit Bewilligung von Vogt, Bm. und Gericht zu Stuttgart an Hz. Eberhard (III.) 7 Vtl. 2 Ruten Wiesen bei dem MühlbergWeingarten, an den Grundstücken des Marx Bahnmayer, Fuhrmanns, und des Johann Erhard Kienzler, Handelsmanns, sowie am Graben gelegen, ferner 1 M. Wiesen beim Tunzhofer Brunnen, an den Weingärten des Stophel Schlagenhauf und des Hans Schäfer sowie am Garten des Georg Wülckin gelegen, um 450 fl LW, die ihm durch den Kastkeller Johann Konrad Stigler bar ausbezahlt wurden. Der Kontrakt ist vor Vogt, Bm. und Gericht zu Stuttgart dem Kaufbuch der Stadt einverleibt worden. 
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A 403 U 258Archivalieneinheit
1660 Juni 14 (Juni 24 st.n.) 
Anna Barbara, Witwe des Martin Hofseß, mit ihrem Kriegsvogt Hans Haar, Küfer, verzichtet zugunsten von Hz. Eberhard (III.) auf ihren 1/2 M. 12 Ruten Garten am Kießweg, zwischen den Grundstücken Peter Burtzhahns, Kammerrats, und Hans Jakob Müllers gelegen, den ihnen der Herzog durch seine 'Befehlshaber' nach Schätzung der ge schworenen Fünfer zu Stuttgart abkaufen ließ, wofür ihnen durch den Kastkeller Johann Konrad Stigler 205 fl 20 kr bar ausbezahlt wurden. Die Witwe verzichtet in dieser Sache auf die weiblichen Privilegien. 
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A 403 U 259Archivalieneinheit
1660 Juli 31 (Aug. 10 st.n.) 
Bm. und Gericht zu Stuttgart reversieren Herzog Eberhard (III.) auf die von diesem bezahlte Reparatur des beim Einsturz eines Turmes beschädigten Dachwerks auf der Stadtmauer beim Oberen Tor; sie bekennen namens der Stadt, nach wie vor zum Unterhalt dieser Mauer verpflichtet zu sein, den etwaigen Wiederaufbau des Turmes durch den Herzog auf dem alten Platz (29 Schuh im Geviert) nicht zu beeinträchtigen und das Pflaster an der Stelle des Turms auf Kosten der Stadt zu erhalten. 
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A 403 U 260Archivalieneinheit
1660 Oktober 30 (Nov. 10 st.n.) 
Hans Georg Mautz, B. und des Gerichts zu Stuttgart, verkauft als Kurator des von + Friedrich Schönel hinterlassenen Vermögens mit Bewilligung von Vogt, Bm. und Gericht zu Stuttgart an Johann Konrad Stigler, Kastkeller zu Stuttgart, namens Hz. Eberhards (III.) den Garten bei der Grotte, wie dieser von den Vorfahren des Herzogs an F. Schönel übergeben worden war, um 450 fl LW, die er vom Kastkeller bar erhält. 
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A 403 U 261Archivalieneinheit
1661 Mai 6 (Mai 16 st.n.) 
Georg Hailenmann, B. und Metzger zu Stuttgart, verkauft mit Bewilligung von Vogt, Bm. und Gericht zu Stuttgart an den Kastkeller daselbst, Johann Konrad Stigler, amtshalber und namens Hz. Eberhards (III.), 1 M. 3 Vtl. Wiesen und 2 M. Acker beim Tunzhofer Brunnen, an den Grundstücken von Hans Jakob Geiger und Friedrich Uber, Kronenwirt, der Herrschaft Wiesen und der Straße gelegen, um 360 fl LW, die er vom Kastkeller bar erhält. Die verkauften Wiesen sind mit 3 ß 6 h Heuzehntgelt zugunsten der Stiftsverwaltung und des Spitals zu Stuttgart belastet. 
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A 403 U 262Archivalieneinheit
1662 Februar 3 (Febr. 13 st.n.) 
Georg Heller, Forstmeister zu Leonberg, sowie seine Ehefrau Anna Katharina mit ihrem Kriegsvogt Johann Christoph Eschenmeyer, Stadtschreiber zu Leonberg, verkaufen mit Bestätigung von Vogt, Bm. und Gericht zu Stuttgart an Hz. Eberhard (III.) die dem Ehepaar vom Schwiegervater bzw. Vater Hans Adam Wagner, gewes. Falkner, erblich zugefallenen 1 M.1 Vtl. Wiesen im sogenannten Großen Tal bei Stuttgart, inmitten der herrschaftlichen Wiesen liegend, um 300 fl, die sie vom Kastkeller Johann Konrad Stigler auf fürstlichen Befehl bar erhalten haben. 
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A 403 U 294Archivalieneinheit
1662 März 10 (März 20 st.n.) 
Philipp Lauster, Schultheiß zu Münster, Cannstatter Amts, verkauft mit Bestätigung von Vogt, Bm. und Gericht zu Cannstatt an Hz. Eberhard (III.) seine halbe Behausung zu Berg samt der darinstehenden Walkmühle, einem halben Keller dabei und dem daraufstehenden ganzen Häuslein um 660 fl, wovon ihm 400 fl bar und der Rest auf Lichtmeß (2. Febr.) 1663 zu erstatten sind. Das verkaufte Gut ist mit 1 1/2 lb h jährlichem Zins zugunsten der Kastkellerei Stuttgart, 1 lb h jährlichem ewigem Urbarzins sowie 30 kr gen. Steuer zugunsten der Stadt Cannstatt belastet. 
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