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A 403 U 161Archivalieneinheit
1596 Mai 6 (Mai 16 st.n.) 
Andreas Liesch, württembergischer Lehenrenovator zu Stuttgart, verkauft an Hz. Friedrich 1 'gemessenen M.' Wiesen oberhalb des Wasserturms, zwischen den Wiesen Christoph Mayers, Hans Schellenbergers und Hans Brigels sowie dem Erbgraben gelegen, um 215 fl LW, die er bar erhalten hat. Aus den Wiesen sind dem Stift Stuttgart für den Heuzehnten jährlich 9 Pf Zins zu reichen . 
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A 403 U 162Archivalieneinheit
1596 Mai 6 (Mai 16 st.n.) 
Hans Schellenberger, B. zu Stuttgart, verkauft an Hz. Friedrich 3 Vtl. weniger 1 Rute Wiesen oberhalb des Wasserturms, zwischen den Wiesen des Andreas Liesch, Konrad Rot und Hans Brigel sowie dem Erbgraben gelegen, um 159 fl 43 kr LW, die er bar empfangen hat. 
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A 403 U 216Archivalieneinheit
1596 August 28 (Sept. 7 st.n.) 
Michael Haug, Hans Kremer und Hans Braun, alle B. und Untergänger zu Stuttgart in der Stadt, einen Anna, Witwe Klaus Rienhardts, als Klägerin, mit Christoph Mayer, Bm. zu Stuttgart, als Beklagtem, in einer nachbarrechtlichen Streitsache. Sie entscheiden, die Klägerin müsse es dulden, daß der Dachtrauf und das Regenwasser, wie von alters her, vom Roßstall des Beklagten in einer steinernen Rinne durch ihre Behausung geführt werde. Der Beklagte wird verpflichtet, den Platz vor seinem Stall jederzeit sauber zu halten, damit das Wasser nicht durch Mist und Unrat am Durchlauf gehindert werde. 
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A 403 U 217Archivalieneinheit
1596 August 28 (Sept. 7 st.n.) 
Michael Haug, Hans Kremer und Hans Braun, B. und Untergänger zu Stuttgart in der Stadt, einen Erhard Stirmlin, Dr. der Medizin, mit Christoph Mayer, Bm. zu Stuttgart, in einer Streitsache um ein Höflein zwischen ihren Behausungen (zu Stuttgart) und entscheiden nach eingenommenem Augenschein, Verhör sowie Überprüfung eines Marksteins und des vorgelegten Untergangsbriefs vom 9. Aug. 1464 (U 217a), daß die dort festgelegten Rechtsverhältnisse unverändert weiterbestehen sollen. 
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A 403 U 163Archivalieneinheit
1596 Oktober 10 (Okt. 20 st.n.) 
Hans Tischmacher, B. zu Stuttgart, verkauft an Hz. Friedrich 5 Achtel 6 Ruten Weingarten im oberen Kriegsberg, zwischen Hans Wischauf und Jörg Kolb gelegen, um 100 fl LW, die er vom Kastkeller Kaspar Rösch bar erhalten hat. Aus dem Weinberg waren der Kastkellerei bisher 5 Maß Wein als Bodenzins zu reichen. 
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A 403 U 176Archivalieneinheit
1596 Dezember 14 (Dez. 24 st.n.) 
Georg Hahn, B. und gewesener 'Unterbäder' zu Stuttgart, verkauft an Hz. Friedrich seine Behausung in der Stadt, das Untere Bad genannt, zwischen dem Klepperstall, dem Burggraben, des Säcklers Michel Ficklers Haus und der gemeinen Gasse gelegen, um 1 925 fl LW, wovon der A. je die Hälfte von der Landschreiberei und von den Kirchenkastenverwaltern bar empfangen hat. Die verkaufte Behausung, die Eigentum des Herzogs und Erbgut des A. war, ist mit einem Zins von wöchentlich 10 ß, jährlich 26 lb h zugunsten der Geistlichen Verwaltung und der Kastkellerei zu Stuttgart belastet. 
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A 403 U 412Archivalieneinheit
1597 Februar 16 
Lorenz Graseck, fürstlicher Küchenmeister zu Mömpelgard, Ursula Graseck, Witwe des Eberhard Riep zu Stuttgart, Michel Stadel, Vogt zu Neuffen, Dr. iur. David Magirus, Professor zu Tübingen, Katharina, Witwe des Hans Jörg Graseck, gewesener Geistlicher Verwalter zu Waiblingen, Magister Johann Dietrich Schnepf, Pfarrherr zu Derendingen und Elisabeth Graseck zu Stuttgart als Erben des + Florenz Graseck d.Ä., gewesenem fürstlichem Sekretär zu Stuttgart, verkaufen an Johannes Magirus, Propst zu Stuttgart, ihren Schwager und Miterben, ihre geerbte Behausung zu Stuttgart in der Stadt, in der Kirchgasse zwischen Joachim Schmid und dem Kirchhof gelegen, stößt vorne auf die Allmende und hinten auf Ursula Graseck, für zinsfrei und eigen um 1 500 fl, wovon dem Käufer namens seiner Frau sein ererbter 8. Teil abgeht, die übrigen sieben Teile von ihm jedoch bezahlt worden sind. 
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A 403 U 177Archivalieneinheit
1597 Februar 20 (März 2 st.n.) 
Stephan Lutz, Amtmann zu Derdingen und B. zu Stuttgart, verkauft an Hz. Friedrich seine vom Herzog zur Gewinnung freien Platzes abgebrochene Behausung in der Stadt Stuttgart, unten am Klepperstall und Harnischhaus, um 1 000 fl LW, wovon er bei der Landschreiberei 300 fl empfangen hat, während er um den Rest mittels Gültverschreibung versichert wurde. 
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A 403 U 178Archivalieneinheit
Stuttgart, 1597 Mai 20 (Mai 30 st.n.) 
Friedrich Schultheiß, B. und Rüstmeister zu Stuttgart, verkauft an Hz. Friedrich seine vom Herzog zur Gewinnung freien Platzes abgerissene Behausung in der Stadt beim Klepperstall um den von den fünf Geschworenen (Untergängern) zu Stuttgart geschätzten Kaufschilling von 1 035 fl LW, die er vom Landschreiber erhalten hat. Das Haus war mit einem Hauptgut von 70 fl und 5 ß Bodenzins zugunsten des Armenkastens zu Stuttgart und mit 14 ß Zins zugunsten der Kastkellerei belastet. 
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A 403 U 165Archivalieneinheit
1597 Juni 1 (Juni 11 st.n.) 
Jakob Schmidt, B. und Hofmetzger zu Stuttgart, verkauft an Hz. Friedrich 1 M. 14 Ruten Wiesen unter dem Siechentor, nicht weit vom Wasserturm inmitten herrschaftlicher Wiesen gelegen, um 200 fl LW, die er vom Kastkeller Kaspar Rösch bar erhalten hat. Außerdem übergab der Herzog dem A. 1 Vtl. Wiesen am Weg bei der Vogelstange. 
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A 403 U 179Archivalieneinheit
Stuttgart, 1597 Juni 1 (Juni 11 st.n.) 
Johann Schnabel, B. und Umgelter zu Stuttgart, verkauft an Hz. Friedrich 1 M. 15 Ruten Wiesen unter dem Siechentor unweit des Wasserturms zwischen den herrschaftlichen Wiesen gelegen, um 271 fl 45 kr LW, die er vom Kastkeller Kaspar Rösch erhalten hat. 
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A 403 U 388Archivalieneinheit
1597 Juli 25 (Jakobus) 
Michael Reyher und Michael Geiger, beide zu Musberg, bekennen, daß ihnen Hz. Friedrich den Schafhof zu Musberg mit Haus, Hof, Scheuer, Schafhaus mit gen. Gärten, Äckern, Wiesen und allem Zubehör gegen Ablieferung des 4. Teils der Frucht aus den Äckern und Bezahlung von 4 lb h LW Zins aus den Wiesen zu einem Erblehen verliehen hat. Der Hof zinst 12 ß 4 h und 6 Herbsthühner der Frühmesse zu Plieningen, die Lederwiese 4 ß dem Heiligen zu Waldenbuch und 3 J. Acker 10 ß 2 h und 1 Moden Frucht nach der Zelg dem Heiligen zu Rohr. Es folgen Abmachungen über 'Drusch', Belieferung mit Holz aus dem herrschaftlichen Wald, Unterhalt von Hof und Gütern, Besteuerung der Hofinhaber und Haltung von Schafen und Schweinen. In der Urkunde gen. Personennamen: Michel Schäfer, Hans Kercher, Michael Stebler, Endris Hohl, Balthas Stebler, Urban Sonntag, Hans Mayer, Martin Häberlin, Hans Köner, Georg Strählin, Martin Burckardt, Hans Stäbler, Hans Schrotter, Georg Burckhardt, Caspar Stäbler, Gori Mayer, Jörg Wern, Jörg Burck, Martin Burck, Martin Stierlin, Michel Stoll, Konrad Fritz, Hans Geiger, Michel Reyher, Hans Schuhmacher, Michel Geiger, Hans Reyher, Hans Stebler, Michel Springer, Marx Frischlin (Müller), Veit Reyher, Michel Häberle, Martin Häberle, Stefan Seytz, Georg Stierlin. Gen. Flurnamen: Äcker in der Zelg gen. Rohr - im Baumgarten, im Lauch, im Feuerabend, im Fürsalin, das krumm Äckerlin, die Wingarthalden, Mühlweg; in der Zelg gen Leinfelden - im alten Acker, Aichberg; in der Zelg Oberaichen - im obern Grund, am Schafweg, im untern Grund. Gärten: Der Schafgarten, Stuttgarter Straße. Wiesen: im Schmelzbach, Sindelfinger Wald, Musberger Wald, die Müsst Wiesen, Sindelfinger Straße, Hofäcker, Schafhof Äcker, der Mühlbach, in der Reüttin, im Prüel, das gemeine Gäßlin, im Fürstal, die Lederwüß. 
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A 403 U 183Archivalieneinheit
Stgt., 1598 April 10 (Apr. 20 st.n.) 
Hz. Friedrich beurkundet einen vor Landhofmeister, Kanzler und Räten des Herzogtums geschlossenen Vergleich in einer nachbarrechtlichen Streitsache zwischen des Herzogs (Musik-)Kapellverwandtem Paul Sautter (wegen dessen Haus gegenüber der Propstei) und der Witwe Hans Kaysers (wegen ihrer neu erbauten Behausung bei der Stiftskirche) zu Stuttgart, die 'Ausstöße', die Ableitung des Dachtraufs und die Entrichtung von 75 fl von der Witwe an Sautter betreffend. 
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A 403 U 180Archivalieneinheit
1598 April 24 (Mai 4 st.n.) 
Martin Windt, B. und 'Blutjäger' zu Stuttgart, verkauft an Hz. Friedrich 1 M. weniger 6 1/2 Ruten Wiesen vor dem Siechentor, unweit vom Wasserturm am gemeinen Weg gelegen, um 224 fl LW, die er samt den verfallenen Zinsen aus zwei Verträgen vom Kastkeller zu Stuttgart, Kaspar Rösch, erhalten hat. 
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A 403 U 401Archivalieneinheit
1598 Mai 30 
Schultheiß und Geschworene zu Gaisburg verkaufen an Hz. Friedrich im Namen des Fleckens Gaisburg 1/2 M. Wald im Wattenhau, an drei Seiten zwischen dem anderen Wald von Gaisburg gelegen, für zinsfrei und eigen um 6 fl 30 kr LW, die sie dem Forstmeister zu Stuttgart, Hans Steiner, quittieren. 
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A 403 U 181Archivalieneinheit
1598 August 15 (Aug. 25 st.n.) 
Jakob Ratgeb, württembergischer Kammersekretär zu Stuttgart, verkauft an Hz. Friedrich seine Scheuer mit Garten beim Siechentor, zwischen den Scheuern des Herzogs und des Andreas Mertelin gelegen, um 1 150 fl LW, die er vom Herzog bar erhalten hat. 
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A 403 U 182Archivalieneinheit
1598 Dezember 23 (1599 Jan. 2 st.n.) 
Martin Rohrer, B. und des Gerichts zu Nürtingen, namens seiner Tochter Anna, Witwe Alexander Baudistels, B. und 'Wardeins' (Münzprüfer) zu Stuttgart, sowie Konrad Wolf, Pfarrherr zu Gaisburg, Johannes Streich, B. und 'Gastgeb' zum Goldenen Adler, und Hans Buhofer, Knecht im Marstall zu Stuttgart, verkaufen an Hz. Friedrich die von Konrad Baudistel ererbte Behausung zu Stuttgart in der Stadt, an den Grundstücken von Michael Rems, Schneider, Friedrich Küll, Sporer, und an der Gemeinen Gasse gelegen, um 1 000 fl LW, die der Herzog mittels einer Zinsverschreibung beglichen hat. Zur alsbaldigen Ablösung der auf dem Haus stehenden 6 fl Zins gen Pforzheim ließ der Herzog den A. 100 Goldgulden Hauptgut und für die weiteren 2 1/2 fl Zins gen Horrheim 50 fl Hauptgut bar zustellen. 
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A 403 U 184Archivalieneinheit
1599 Januar 25 (Febr. 4 st.n.) 
Jakob Epp, württembergischer Visitationsrat, reversiert Herzog Friedrich auf die Überlassung eines unter dem Tummelplatz, am Nesenbach und an den Gärten des A. und des gewesenen Kammerprokurators Fabian Egen gelegenen Plätzleins von 3 Achtel 6 Ruten 12 Schuh in einem Gnadenkauf um 30 fl LW, die der A. dem Kastkeller erlegt hat. Der A. ist bereit, den freien Zugang zu den auf dem Plätzlein liegenden Teucheln, die das Wasser vom Wasserturm zum Lustgarten leiten, und alle zu deren Unterhaltung nötigen Arbeiten jederzeit zu dulden und dem Egen zum Heuen, Düngen und zur Materialzufuhr gemäß dem am 20. März 1598 zu Stuttgart geschlossenen Vergleich freie Ein- und Ausfahrt zu gewähren. 
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A 403 U 185Archivalieneinheit
Stuttgart, 1599 Mai 29 (Juni 8 st.n.) 
Balthasar Seemann, B. zu Cannstatt, verkauft an Hz. Friedrich seine Behausung mit 1/2 M. weniger 1/2 Achtel Baumgarten auf dem Turnieracker zu Stuttgart, zwischen den Grundstücken des Hans Eblin, Jörg Müller und Adam Eiselin sowie des neuen Spitalgartens und der Allmendgasse gelegen, um 900 fl LW, wovon ihm der Herzog durch seine Landschreibereiverwalter Erhard Stickel und Hans Wilhelm Breitschwert 300 fl LW bar auszahlen ließ, während er um die übrigen 600 fl mittels Gültbriefs zu 30 fl Zins versichert ist. 
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A 403 U 402Archivalieneinheit
1599 August 3 
Melchior Schnirring, fürstlich württembergischer Trabant, wohnhaft zu Stuttgart, verkauft an Hz. Friedrich ungefähr 1 M. Wiesen zu Kainbronn auf Birkacher Markung, zwischen den Grundstükken des Herzogs und Jörg Mayer von Riedenberg gelegen, zinst der Bebenhäuser Pflege 5 ß Urbarzins, um 36 fl LW, die ihm durch den Kastkeller Caspar Rösch amtshalber bezahlt worden sind. 
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A 403 U 403Archivalieneinheit
1600 April 23 
Schultheiß, Bm. und Gericht zu Steinenbronn verkaufen an Hz. Friedrich das Schafhaus daselbst, das sie vor 20 Jahren vom Herzog an sich gebracht hatten, zwischen den Behausungen von Jakob Haischs Witwe und Endris Wolf gelegen, stößt oben auf die fürstliche Zehntscheuer und den Schafgarten und unten auf die Gasse, mit Zubehör und Gerechtigkeit für zinsfrei und eigen um 250 lb h, die sie dem Kastkeller Caspar Rösch quittieren. 
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A 403 U 186Archivalieneinheit
1600 Mai 14 (Mai 24 st.n.) 
Michael Hertz, B. und Schneider zu Stuttgart, verkauft an Hz. Friedrich seine Behausung auf dem Schloß- und Kanzleiplatz, zwischen den Grundstücken des Hans Mesch und des fürstlichen Gewölbemeisters Hans Heininger an der Stadtmauer gelegen, um 1 700 fl LW, wovon er vom Landschreibereiverwalter 700 fl bar erhalten hat, während er um die restlichen 1 000 fl mittels Gültverschreibung zu 50 fl Zins versichert wurde. 
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A 403 U 187Archivalieneinheit
1600 Mai 14 (Mai 24 st.n.) 
Maria, Witwe des Hofmeisters zu Weiler (Esslingen-Weil), Ziriax Zerrer, Bürgerin zu Stuttgart, verkauft an Hz. Friedrich ihre Behausung auf dem Schloß- und Kanzleiplatz (zu Stuttgart), zwischen den Grundstücken des Wendel Kraft und des Hofschneiders Peter Gantetschaun (Contechan) an der Stadtmauer gelegen, um 1 300 fl LW, wovon sie vom Landschreibereiverwalter 300 fl bar erhalten hat, während sie um die restlichen 1 000 fl mittels einer Gültverschreibung zu 50 fl Zins versichert wurde. 
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A 403 U 189Archivalieneinheit
1600 Juni 14 (Juni 24 st.n.) 
Hans Heininger, B. zu Stuttgart, verkauft an Hz. Friedrich seine Behausung auf dem Schloß- und Kanzleiplatz, zwischen den Grundstücken des Michael Hertz und des Peter Gontetschon (Contechan) an der Stadtmauer gelegen, um 1 100 fl LW, worüber eine Gültverschreibung zu 55 fl Zins aufgerichtet wurde. 
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A 403 U 223Archivalieneinheit
Stgt., 1600 Juni 14 (Juni 24 st.n) 
Herzog Friedrich verkauft an seinen Truchsessen Christoph v. Haugwitz 1/2 M. 8 Ruten Baumgarten zu Stuttgart, an der Behausung und dem Garten der Thumb v. Neuburg, des Herzogs neuer Heuscheuer und dem Grundstück Andreas Mertelins gelegen, um 300 fl LW Bargeld. Der Käufer ist verpflichtet, gegen die vom Herzog neu erbaute Scheuer einen 4 Schuh breiten Streifen des erkauften Gartens 'zu Traufrecht' liegen zu lassen, wogegen er berechtigt ist, den Weg zu diesem Garten durch den Gang oben in der neuen Scheuer zu nehmen. 
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A 403 U 190Archivalieneinheit
1600 Juni 15 (Juni 25 st.n.) 
Hans Mesch, B. und Goldschmied zu Stuttgart, verkauft an Hz. Friedrich seine Behausung auf dem Schloß- und Kanzleiplatz, zwischen dem Haus des Herzogs, das jetzt der Landhofmeister besitzt, und dem Grundstück des Schneiders Michael Herzog, an der Stadtmauer gelegen, um 900 fl LW, wovon er vom Landschreibereiverwalter 700 fl bar erhalten hat, während er um die restlichen 200 fl mittels Gültverschreibung zu 10 fl Zins versichert wurde. 
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A 403 U 188Archivalieneinheit
1600 Juni 24 (Juni 24 st.n.) 
Peter Gontetschon (Contechan), wohnhaft zu Stuttgart, verkauft an Hz. Friedrich seine Behausung auf dem Schloß- und Kanzleiplatz (zu Stuttgart), zwischen den Grundstücken des Hans Heininger und der Maria, Witwe Ziriax Zerrers gelegen, um 1 100 fl LW, wovon er vom Landschreibereiverwalter 300 fl bar erhalten hat, während er um die restlichen 800 fl mittels Gültverschreibung zu 40 fl Zins versichert wurde. 
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A 403 U 305Archivalieneinheit
1600 Juli 10 
Hans Fritz, Einwohner zu Kemnat, beurkundet, daß er i.J. 1590 dem Michael Mayer, Einwohner zu Stockhausen, den 15. Teil der Mühle zu Stockhausen mit allen Rechten und Zinsen, der von seinem Vorfahren Michael Fröschlin von Scharnhausen herrührte, sowie den halben 15. Teil an dieser Mühle und ein kleines Gärtlein mit gen. Zubehör, das er von seinem + Schwager Blasin Mayer geerbt hat, verkauft hat. 
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A 403 U 305 aArchivalieneinheit
1600 Juli 10 
Hans Fritz bekundet, daß er sich beim Verkauf vom selben Tag (vgl. U 305) die Holz- und Grasgerechtigkeiten in seinen Wäldern vorbehalten hat. 
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A 403 U 208Archivalieneinheit
1600 September 11 (Sept. 21 st.n.) 
Bm. und Gericht zu Stuttgart verkaufen an Hz. Friedrich auf dessen Anfordern ihr Allmendplätzlein beim herzoglichen Schweinestall auf dem Turnieracker (zu Stuttgart), zwischen Jakob Schmid, gewesenem Hofmetzger, und Karl v. Dachsbergs Garten gelegen, um 20 fl LW, die sie erhalten haben. 
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A 403 U 209Archivalieneinheit
1601 März 5 (März 15 st.n.) 
Hans Schulthais, B. und Meister des Plattner-Handwerks zu Stuttgart, verkauft mit Bewilligung Hz. Friedrichs an die Brüder Marx und Tobias Neubronner, Handelsherren in Ulm, einen jährlichen Zins von 15 fl LW auf Georg (23. Apr.) aus seiner halben Behausung beim hinteren Marstall (zu Stuttgart), an den Häusern von Hans Kern und Georg Metzger sowie dem herrschaftlichen Marstallhof und der Gemeinen Gasse gelegen, samt all seinem Werkzeug, welches nach dem Tode seines Vorfahren im Inventar-Buch der Stadt Stuttgart aufgeschrieben wurde, um ein Hauptgut von 300 fl. Der A. verspricht, mit dem jährlichen Zins, erstmals auf Georg 1602, auch je eine Tilgungsrate von 75 fl zu bezahlen. 
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A 403 U 191Archivalieneinheit
Stgt., 1601 März 14 (März 24 st.n.) 
Jakob Hueber, B. und Messerschmied zu Stuttgart, verkauft an Hz. Friedrich seine Behausung (zu Stuttgart), am fürstlichen Marstall und dem Haus des Sattlers Hans Kern gelegen, um 1 725 fl LW, wovon ihm 725 fl vom Bauverwalter Johann Hohl bar erlegt wurden, während er um den Rest von 1 000 fl mittels Gültbriefs zu 50 fl Zins versichert ist. 
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A 403 U 192Archivalieneinheit
1601 Juni 23 (Juli 3 st.n.) 
Jakob Hueber, B. und Messerschmied zu Stuttgart, verkauft an Hz. Friedrich seine Behausung (zu Stuttgart), am fürstlichen Marstall und dem Haus des Sattlers Hans Kern gelegen, um 1 725 fl LW, wovon ihm 725 fl vom Bauverwalter Johann Hohl bar erlegt wurden, während er um den Rest von 1 000 fl mittels Gültbriefs zu 50 fl Zins versichert ist. 
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A 403 U 210Archivalieneinheit
1601 Juli 16 (Juli 26 st.n.) 
Daniel Müller, württembergischer Hofmeister im Kloster Weiler bei Esslingen, beurkundet den von seinem + Vorfahren Samuel Staudt, gewesenem württembergischen Botenmeister, getätigten Tausch von 1 M. weniger 6 Ruten Wiesen vor dem Siechentor unweit des Wasserturms (zu Stuttgart) gegen 1 M. Wiesen Herzog Friedrichs vor dem Siechentore beim kleinen Brünnlein, weil infolge des Todes von Staudt noch kein Brief hierüber ausgestellt war. 
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A 403 U 306Archivalieneinheit
1601 November 20 (1601 Nov. 20) 
Georg Kübel, Hans Braun, Georg Amstetter, Georg Dieterlin, Jakob Haarigel und Albrecht Sigel, alle B. und geschworene Untergänger zu Stuttgart, entscheiden im Streit zwischen Michael Fröschlin, Kläger, und Michel Hermann, Beklagtem, wohnhaft zu Stockhausen, wegen eines Egartens im Zeylin zu Stockhausen zu gen. Bedingungen. 
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A 403 U 211Archivalieneinheit
1602 Februar 4 (Febr. 14 st.n.) 
Enderiß Elsäßer und Jakob Metzger, beide B. zu Stuttgart und zu Heslach wohnhaft, vertauschen mit Hz. Friedrich durch dessen Kastkeller zu Stuttgart, Hans Wilhelm Speidel, ihre 4 M. 9 Ruten Wiesen, zwischen den Wiesen des Herzogs und Jakob Metzgers, dem Weg und dem Bach gelegen, gegen des Herzogs 4 M. 9 Ruten Wiesen ob Heslach, an die Wiesen des Michel Schnell und des E. Elsäßer sowie an den Weg und den Bach stoßend. Weil die dem Herzog übergebenen Wiesen wertvoller sind, ließ dieser den A. für die 'Überbesserung' durch den Kastkeller ein weiteres Vtl. Wiesen nahe dem von den A. eingetauschten Stück übergeben. 
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A 403 U 272Archivalieneinheit
1602 Februar 22 (März 4 st.n.) 
Maria, Witwe Erhard Beyhels, gewesenen württembergischen Kirchenrats, B. zu Stuttgart, mit Mag. Matthäus Beyhel, sowie Kaspar Gebhardt, Hofapotheker, und Lazarus Zweifel, Goldschmied, als Kriegsvögte und Pfleger der aus der zweiten Ehe der Witwe mit Erhard Beyhel stammenden Kinder, ferner Hans Christoph Thill, Verwalter des Klosters Herbrechtingen, und Johann Ayhin, deutschmeisterischer Pfleger zu Vaihingen (Enz), der Witwe Sohn und Tochtermann, für sich und namens ihres in Klagenfurt/Kärnten befindlichen Bruders und Schwagers Johann Ulrich Thill, übergeben aus dem Eigentum der Witwe und ihrer Kinder an Hz. Friedrich 1 M. 13 Ruten Weinberg auf der Esslinger Steige 'in der Wagenburg', an der Steingrube der Stadt Stuttgart gelegen, um den von den 5 ge schworenen Feldschauern zu Stuttgart geschätzten Kaufpreis von 478 fl, die ihnen vom Kastkeller zu Stuttgart erlegt wurden. Der Herzog läßt den Weingarten zur Anlage eines Steinbruchs für seine Bauten in Stuttgart aufkaufen. 
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A 403 U 212Archivalieneinheit
1602 Mai 28 (Juni 7 st.n.) 
Hans Schulthais der Plattner, B. zu Stuttgart, verkauft an Hz. Friedrich seine Behausung hinter dem Marstall (zu Stuttgart), zwischen den Grundstücken von Jörg Metzgers Witwe und Hans Kern gelegen, um 2 125 fl LW, wovon er vom Landschreibereiverwalter 1 125 fl bar erhalten hat, während er um die restlichen 1 000 fl mittels Gültverschreibung zu 50 fl Zins versichert ist. 
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A 403 U 213Archivalieneinheit
1602 Mai 28 (Juni 7 st.n.) 
Hans Kern, B. und Sattler zu Stuttgart, verkauft an Hz. Friedrich seine Behausung hinter dem Marstall, zwischen Hans Schulthaiß und der Herrschaft gelegen, um 1 385 fl LW, wovon er durch den Landschreibereiverwalter 185 fl bar erhalten hat, während er um die restlichen 1 200 fl mittels Gültverschreibung zu 60 fl jährlichem Zins versichert wurde. 
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A 403 U 214Archivalieneinheit
1602 Juli 9 (Juli 19 st.n.) 
Anna, Witwe des Instrumentisten Daniel Schorndörfer zu Stuttgart, vertauscht mit Hz. Friedrich dessen 1 M. weniger 5 Ruten Weinberg im Azenberg, an Wolf Riehlin, Stoffel Lindlin, die Heide und die Allmende stoßend (zinst 11 Maß Wein Bodenzins in die Bebenhäusische Pflege), gegen ihren 1 M. 3 Achtel 1 1/2 Ruten Weingarten in der Afternhalde, an Jakob Metzger, Georg Mochels Erben und an den gemeinen Weg stoßend. Weil der von der A. übergebene Weinberg wertvoller ist und weil der genannte Bodenzins von dem übergebenen auf das eingetauschte Grundstück der A. übertragen wurde, ließ der Herzog der A. durch den Kastkeller Hans Wilhelm Speidel 250 fl 43 kr LW bar auszahlen. 
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A 403 U 215Archivalieneinheit
1602 August 24 (Sept. 3 st.n.) 
Christoph Mayer, Bm. zu Stuttgart, verkauft seine Behausung zu Stuttgart mit der Gerechtigkeit an einem Teil des Höfleins dabei, zwischen Michael Würth, des Gerichts, und den Erben von Klaus Rienhardts Witwe gelegen, um 1 600 fl LW, wovon er um 1 000 fl Hauptgut mittels Gültverschreibung zu jährlichem landläufigem Zins auf Bartholomäus (24. Aug.) versichert ist, während ihm die restlichen 600 fl bar ausbezahlt wurden. 
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A 403 U 218Archivalieneinheit
Stuttgart, 1602 Dezember 18 (Dez. 28 st.n.) 
Joachim Kopp, württembergischer Stallknecht, Tobias Salomon, württembergischer Musikant, Hans Eberhard, Koch, und Hans Weber, Schreiner, alle B. zu Stuttgart, sowie Wilhelm Troll, Schultheiß zu Nußhard, verkaufen als Erben des Georg Troll, gewesenen Schreiners und B. zu Stuttgart, an Hz. Friedrich ihre Behausung zu Stuttgart, am fürstlichen neuen Marstall und Harnischhaus und an der gemeinen Gasse stehend, um 2 000 fl LW, wovon ihnen die Landschreibereiverwalter Erhard Stickel und Hans Wilhelm Breitschwerdt 800 fl bar ausbezahlt haben, während sie um die restlichen 1 200 fl mittels Gültbriefs zu landläufigem Zins versichert wuden. 
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A 403 U 404Archivalieneinheit
1603 Januar 20 
Jakob Mannsberger von Heumaden, Ulrich Laiß und Matthis Figel, beide verordnete Pfleger der Kinder des + Hans Lins zu Riedenberg, sowie Jörg und Thomas Mayer zu Riedenberg verkaufen an Hz. Friedrich nachgen. Wiesen um 83 fl 56 1/2 kr LW (den M. um 35 fl), die sie dem Kastkeller Hans Wilhelm Speidel zu Stuttgart quittieren. Von den Wiesen gehören: J. Mannsberger 1 Vtl. 5 Ruten beim See zwischen Balthas Kopps Kindern von Birkach und H. Lins von Riedenberg, stößt oben auf den herrschaftlichen Wald und unten auf den Wasserfall und zinst jährlich in die Bebenhäuser Pflege zu Stuttgart 1 ß, ferner 3 1/2 Vtl. unterm Conbronnen, zwischen dem herrschaftlichen Wald, dem Sallen gen., und Ulrich Laiß (Leys) von Riedenberg, stößt oben auf der Herrschaft eigene Wiesen und unten auf gen. Wald, zinst jährlich 6 ß in gen. Pflege; den Pflegekindern der Vormünder 1 Vtl. 5 Ruten zwischen dem See und J. Mannsberger, stößt oben auf den Wald der Herrschaft und unten auf den Wasserfall, zinst jährlich 1 ß; Jörg und Thomas Mayer zu Riedenberg 1 M. weniger 6 1/2 Ruten unterm Conbronnen, zwischen der Herrschaft und Jakob Lins gelegen, stößt oben auf die Wiesen der Herrschaft und unten auf den Wasserfall, zinst jährlich 3 Batzen in die Bebenhäuser Pflege. 
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A 403 U 219Archivalieneinheit
Stuttgart, 1603 Mai 2 (Mai 12 st.n.) 
Kaspar Grätz, württembergischer Leibbarbier, reversiert Herzog Friedrich auf die unter bestimmten Bedingungen erteilte Erlaubnis, die Balken für eine Auskragung des zweiten Stocks seiner Behausung zu Stuttgart zur Erweiterung einer Stiege und des Patientenstübleins auf eine zum fürstlichen kleinen Kelterlein gehörende Mauer auflegen zu dürfen. 
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A 403 U 220Archivalieneinheit
1604 Januar 25 (Febr. 4 st.n.) 
Die geschworenen Zunftmeister des Leinenhandwerks ernennen Ulrich Reyter von Böblingen auf dessen Bitte zum Meister und bestätigen nach Empfang des gebührenden Meistergelds, daß er der Zunft fähig sei und daß ihm auch Gericht und Gerechtigkeit wie anderen Zunftgenossen erteilt werden soll. 
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A 403 U 395 aArchivalieneinheit
1605 November 11 
Sebastian Lieber von und zu Berg sowie Hieronymus v. Leiningen (Leyninger) von und zu Plüderhausen verleihen dem Michael Fröschlin den von ihm innegehabten halben Hof zu Scharnhausen zu einem Erblehen (vgl. U 394). 
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A 403 U 221Archivalieneinheit
1605 November 13 (Nov. 23 st.n.) 
Bastian Wolf, B. zu Stuttgart, verkauft an Hz. Friedrich 1 1/2 M. 12 Ruten Wiesen und Wald im Kienlenberg, im fürstlichen Tannenwald gelegen, um den von den fünf Geschworenen zu Stuttgart geschätzten Kaufpreis von 31 fl LW, die er vom Forstmeister zu Stuttgart, Samuel Glitz, erhalten hat. Das verkaufte Grundstück war zuvor mit 5 Pfennig Zins zugunsten des Klosters Lorch belastet. 
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A 403 U 405Archivalieneinheit
1607 März 31 
Georg Koch, B. und Bäcker zu Stuttgart, verkauft an Hz. Friedrich 4 M. Wald im Kienle, zwischen Hans Wörner und Jakob Löffel gelegen, dem Kloster Lorch mit 2 ß Bodenzins verpflichtet, nach Schätzung durch die fünf Geschworenen zu Stuttgart um 138 fl 10 Batzen LW, die ihm vom Forstmeister Samuel Glitz bezahlt worden sind. 
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A 403 U 406Archivalieneinheit
1607 März 31 (1607 März 31) 
Veit Sandberger, B. zu Stuttgart, verkauft an Hz. Friedrich 1 M. Wald im Kienle, am Käufer selbst und Thomas Yting gelegen, dem Kloster Lorch mit 8 h verpflichtet, nach Schätzung durch die fünf Geschworenen zu Stuttgart um 30 fl 10 Batzen, die er dem Forstmeister Samuel Glitz quittiert. 
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A 403 U 362Archivalieneinheit
1607 April 23 (Georg) 
Georg Schaber, Simon Arnold, die Brüder Martin und Hans Stenglen, Einwohner zu Obersielmingen, verschreiben sich für 100 fl LW bei einer durch Johann Schindelin, Amtsvogt zu Stuttgart, bewilligten Verzinsung von 5 fl gegen den Flecken Obersielmingen und setzen nachgen. zinsfreie Güter unterpfandsweise ein: Georg Schaber 1 M. Acker im Lehrenseckel, zwischen ihm selbst und Georg Hahn, Schultheiß zu Untersielmingen, Simon Arnold 1/2 J. Acker im Hüttenweg an Martin Schweitzer und David Weinmann, Martin und Hans Stenglen 1 J. Acker in Haiden neben Hans Arnold und Hans Schweitzer. Bei Säumnis dienen diese Güter zur Schadloshaltung. Schultheiß und Gericht zu Obersielmingen bezeugen, daß die Gemeinde hinreichend versichert ist. 
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