Findbuch A 71symbol
Regierungsakten der Herzöge Christoph, Ludwig, Friedrich, Johann Friedrich und ...
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart
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Inhalt
10 Einträge
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A 71 Bü 903Archivalieneinheit
Übersendung der Kirchenordnung sowie der Lehengerichtsordnung sowie Austausch von Nachrichten und Aufenthalt des Pfalzgrafen Wolfgang in Heidenheim und Göppingen. 
11 Blatt Januar 1562-März 1562 
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A 71 Bü 904Archivalieneinheit
Beschuldigung des in den Diensten Herzog Johann Friedrich II. von Sachsen stehenden Kanzlers Christian Brück, Geheimnisverrat im Auftrag des Kurfürsten August von Sachsen zu begehen. 
5 Blatt April 1562-Mai 1562 
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A 71 Bü 905Archivalieneinheit
Kredenzschreiben für die von Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz und Pfalzgraf Wolfgang mit einem mündlichen Auftrag an Herzog Christoph von Württemberg abgeschickten Wilhelm von Massenbach und Heinrich von Ulm. 
2 Blatt Mai 1562-Juni 1562 
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A 71 Bü 906Archivalieneinheit
Einladung Herzog Albrechts V. von Bayern an Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg zu einem Aufenthalt nach München, welche aber aufgrund der Krönung Maximilians II. in Prag zum böhmischen König letztlich ausgeschlagen wird. 
29 Blatt Mai 1562-Juli 1562 
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A 71 Bü 907Archivalieneinheit
Pfalzgraf Wolfgang wünscht von Herzog Christoph von Württemberg Informationen bezüglich der Grafschaft Vianden und dem Konflikt mit Wilhelm von Nassau-Dillenburg, Fürst von Oranien, zu erhalten. 
4 Blatt August 1562 
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A 71 Bü 910Archivalieneinheit
Pfalzgraf Wolfgang beteiligt sich an der Finanzierung eines Kredits für den Hugenottenführer Louis I. de Bourbon, Fürst von Condé, und meldet die Absicht, die Festung Metz sowie weitere Städte und Stifte wieder dem Reich einzugliedern. 
4 Blatt Oktober 1562 
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A 71 Bü 911Archivalieneinheit
Pfalzgraf Wolfgang berichtet über die Ausbreitung der Pest in Neuburg und die Verlegung seines Hoflagers nach Zweibrücken, worauf ihn Herzog Christoph von Württemberg einlädt, in Stuttgart einzukehren. 
7 Blatt Oktober 1562 
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A 71 Bü 912Archivalieneinheit
Pfalzgraf Wolfgang äußert sich besorgt über die Mobilisierung der Lehnsleute des Markgrafen Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach, wobei diese laut Herzog Christoph von Württemberg als Begleitung für Kaiser Ferdinand I. bereit stehen. 
8 Blatt Oktober 1562 
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