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Kunstkammer (Kunstkabinett)
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A 248 Bü 1Archivalieneinheit
Testamente und Codicilla der Herzöge Christoph, Ludwig und Eberhard III. von Württemberg 
1.) Testament des Herzogs Christoph (Kopie); 18. Oktober 1568:
Enthält u.a. Bestimmungen zu hinterlassenen Wertgegenständen:
- Aussteuerung seiner Töchter mit Kleidern, Kleinodien, Ketten und Silbergeschirr (fol. 5v);
- Verweis auf ein besonderes Güterverzeichnis "Lit. A", u.a. mit Silbergeschirr (fol. 6v-7r);
- Vererbung seiner Kleinodien, Silbergeschirr, Barschaft, Kleider, Harnische, Wehr, Pferde, Tapezereien etc. an seinen Sohn Ludwig, ggfs. weitere lebende Söhne und Familienangehörige (fol. 17r-18r, 20v).
2.) Testament des Herzogs Ludwig (Kopie); 6. März 1587:
Enthält u.a. Bestimmungen zur Aufteilung seiner Kleider, Kleinodien, Silbergeschirr u. dgl. unter seinen Kindern bzw. seiner Witwe (Ursula) (S. 96, 123f, 126f; vgl. a. folgende Seiten für den (eingetretenen) Fall des Aussterbens seiner Linie und seiner Sukzession durch Graf Friedrich von Württemberg-Mömpelgard).
3.) Testament des Herzogs Eberhard III. (Kopie); 19. März 1664:
Enthält u.a. Bestimmungen zu hinterlassenen Wertgegenständen:
- Vererbung eines Silberservice für 16 Personen mit Zubehör (gemäß einem separaten Inventar) an seine Ehefrau (Maria Dorothea Sophia) (fol. 9r-v);
- Apanagierung der jüngeren Söhne, u. a. mit Silbergeschirr und anderen Mobilien, nach Vollendung ihres 25. Lebensjahrs (fol. 10v).
4.) Instrument des Notars Freisinger zu Regensburg über das Testament des Herzogs Eberhard III. (Kopie); 1664.
5.) Kaiserlicher Konfirmationsbrief über dasselbe Testament (Kopie); 29. April 1664.
6.) Instrument des Notars von Klein über die Publikation von testamentarischer Disposition und Codicill Herzog Eberhards III. (Kopie); 30. Juli 1674. 
1568-1674 
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A 248 Bü 7Archivalieneinheit
Inventur über vorhandene Pretiosen des Hauses Württemberg, die Kunstkammer u.a. bei Regierungsantritt des Administrators Herzog Friedrich Carl 
NB: Bei den hier versammelten Schriftstücken handelt es sich um Konzepte und Unterlagen zur Erstellung des Hauptinventars der Verlassenschaft des Herzogs Wilhelm Ludwig von 1678, A 21 Bü 46. Für nähere Angaben zum Inhalt s. dort.
1.) Befehl des Administrators Herzog Friedrich Karl zur Durchführung der Inventur; 5. Januar 1678
2.) Anweisung des Administrators zur Inventur; 15. Januar 1678.
3.) Inventurunterlagen, 1674-1676:
- 4. Inventur von Kleinodien und Pretiosen; 21. August 1674.
- 5. Inventur des Silbers im Silbergewölbe; 22. August 1674.
- 6. Inventur von Pretiosen; 5. Februar 1676.
- 7. Inventur von Stamm- und anderen Kleinodien; 7. Februar 1676.
- 8. Inventar der Stammkleinodien (30 Posten, entspricht A 21 Bü 46 fol. 21-37, zum Inhalt s. dort); 4. Februar 1676.
- 9. Spezifikation der Kleinodien und Pretiosen, die nach dem Tod des Herzogs neben den Stammkleinodien noch im kleinen Gewölbe vorhanden sind (entspricht im Hauptinventar A 21 Bü 46 fol. 38-44); 4. Februar 1676 und o.D.
- 10. Verzeichnis derjenigen Stücke, die der Herzogin aus dem kleinen Gewölbe geliefert wurden: Edelsteine (z. T. aus älteren Schmuckstücken herausgebrochen), Perlen, silbergefasste venezianische Gläser, Silberdosen, Messer mit Elfenbeinheft; o.D.
- 12. Verzeichnis der Stücke, die aus dem fürstlichen kleinen Gewölbe in das Silbergewölbe zu liefern und in selbiges Inventar einzutragen sind: Geschirr, Schreibzeug, Behältnisse, Glöcklein aus Silber, Uhren, z. T. aus Gold und Edelsteinen, rotem und grünem Glas, Holz, Bein, Messing; Bücher mit silberbeschlagenen Einbänden (vgl. A 21 Bü 46); o.D.
- 13. Verzeichnis, was im Kleiderinventar hinzuzufügen ist; o.D.
- 14. Verzeichnis, was im Hauptinventar an Waffen hinzuzufügen ist: zwei Degen mit Silber- und Goldteilen, ein Stock mit Silberbeschlägen (vgl. A 21 Bü 46); o.D.
- 15. Verzeichnis der noch in das Hauptinventar zu bringenden Stücke: zwei Spiegel; o.D.
4.) Dokumentation der Inventur der Kleinodien und Pretiosen; 20. August 1674.
5.) Inventar der Pretiositäten im kleinen Gewölbe, u.a. Stamm- und andere Kleinodien (mit Vermerken zu Abgaben an die Kunstkammer u.a., vgl. Nr. 14); 20. August 1674.
6.) Inventar der Stamm- und anderen Kleinodien sowie Pretiosen (vgl. A 21 Bü 46); 20. August 1674.
7.)
a) Hofwächter Hans Jörg Rieckher quittiert den Empfang von Zinngeschirr vom Haushofmeister; o.D.
b) Verschiedene kleine Schriftstücke.
c) Rechnung über einen Kronleuchter von Kristall.
d) Inventar desjenigen Landzinn und -kupfer, das bisher Hans Adam Eyßlinger in Verwahrung hatte und das jetzt dem neuen Landzinnmeister Hans Jörg Rieckher den übergeben wird; 8. Oktober 1666.
8.)
a) Rechnung über Besteck, das anlässlich des fürstlichen Beilagers von Johannes Printz, Messerschmied zu Urach, angekauft wurde; 14. August 1662.
b) Lieferung von Zinngeschirr an die Küchenverwaltung durch Johann Wilhelm Speidel, Kannengießer zu Stuttgart; 3. Januar 1662.
9.) Notizen zur Inventur; o.D.
10.) Philipp Wilhelm Schütz von Holtzhausen, Ulrich Albrecht von Gaisberg u.a. an Herzog (Wilhelm Ludwig) wegen Aufrichtung eines neuen Hauptinventars; 20. Januar 1676.
11.) Extrakt von alten Stoffen aus dem Hauptinventar, die an die armen Leute ausgeteilt werden sollen; 27. Juli 1676.
12.) Philipp Wilhelm Schütz von Holtzhausen, Ulrich Albrecht von Gaisberg, Johann Mayer u.a. an Herzog (Wilhelm Ludwig) wegen Aufrichtung eines neuen Hauptinventars; 19. Februar 1677.
13.) Inventar der Küchenverwaltung der Herzogin sowie der Küchenmeisterei des Administrators: Möbel, Kupfer-, Zinn-, Messing-, Eisengeschirr; o.D.
14.) Spezifikation der Pretiosen, die auf Befehl der hochfürstlichen Geheimen Regimentsräte der Kunstkammer abgefolgt wurden (vgl. Inventar des kleinen Gewölbes von 1665, A 202 Bü 2394); o. D.:
Stiletts aus Gold, mit Edelsteinen besetzt, z. T. aus Jaspis, Koralle; ein von König Friedrich II. von Dänemark eigenhändig geschriebenes Buch mit Einband aus Gold und Edelsteinen; Geschirr aus Silber (u.a. eine Schale mit eingearbeiteten römischen und griechischen Antiquitäten), Achat, Gold, Koralle, Amethyst, Jaspis, Smaragd, Granat, Chalzedon, Serpentinstein, Porphyr, Grießstein, Email? ("geschmelzt"), Bernstein, Elfenbein, Kristall, Perlen, Perlmutt, Porzellan, Holz (u.a. Bauer und Bäuerin, mit silbernen Bütten), Terra Sigillata, Kokosnuss ("Muscatnuss"); Besteck aus Jaspis, Silber (z. T. in Futteralen), Kristall, Perlmutt, Koralle, Grießstein, u.a. türkisches Messer; Uhrgehäuse aus Kristall; Büchsen aus Perlmutt, Silber, Gold, Perlen; Ringe aus Silber, Jaspis, Koralle, Einhorn, Gold; Kleinskulpturen aus Kristall; geschliffene Steine (u.a. an Schnüren), Gemmen, Kameen, Perlen mit und ohne Goldfassung; ein Bisamknopf von Amethyst; Schachspiel aus Karneol; Schnüre und Rosenkränze aus Kristall; Zierstücke aus Kristall, Perlmutt, Koralle, Gold, Marmor; Korallenzinken, mit und ohne Silberfassung; Korallenstücke an Schnüren; ein "Spinnenstein"; Bezoare; Münzen und Medaillen, teils antik, aus Gold, Silber und unedlem Metall.
15.) Abwiegung der Objekte in der fürstlichen Silberkammer durch Silberkämmerling Hans Jakob Venninger: Altar- und anderes Geschirr sowie Besteck aus Silber, tw. vergoldet; 16. Juli 1660.
16.) Verzeichnis der Schlitten in Verwahrung des Sattlers Jakob Quattländer, die jetzt dem Sattler im Marstall Jakob Dobler zur Verwahrung übergeben wurden; 24. Dezember 1666.
17.) Inventarium der Gemälde im Neuen Lusthaus (entspricht A 21 Bü 46, fol. 435v-445v, zum Inhalt s. dort); 23. September 1675.
18.) Inventar der von Konrad Wiederhold von Neidlingen, württembergischem Rat, Obervogt zu Kirchheim und Oberkommandanten der Festung Hohentwiel, an den Herzog von Württemberg hinterlassene Rüstkammer (zum Inhalt vgl. den entsprechenden Abschnitt im Hauptinventar A 21 Bü 46; 24. Januar 1678.
19.) Überlassung des 16-teiligen Silberservice an Herzogin Maria Dorothea Sophia, das Herzog Eberhard III. ihr in seinem Testament legiert hatte (vgl. A 248 Bü 1), durch Herzog Wilhelm Ludwg; 15. Juli 1675.
20.) Verzeichnis von Bettzeug, Messing- und Kupfergeschirr u.a. im fürstlichen Residenzschloss zu Stuttgart; o.D.
21.) Verzeichnis von Eisen- und Kupfergeschirr, Hirsch- und Rehköpfe u.a. im fürstlichen Schloss; o.D.
22.) Inventarium und Übergabe der Mobilien unter Aufsicht des Hauskellers Hans Peter Hering: u.a. Zinn-, Messing-, Kupfer-, Glasgeschirr, Besteck; 26. Oktober 1674.
23.) Inventarium des Zinngeschirrs unter Aufsicht des Hans Jakob Löblin (vgl. Nr. 43); 22. Februar 1676.
24.) Konzept für einen Teil des Hauptinventars der Verlassenschaft Herzog Wilhelm Ludwigs von 1678 (s. A 21 Bü 46).
25.) Verzeichnis der Waffen im Kasten in der Kammer des Herzogs sowie in der Büchsenkammer befinden und der Aufsicht des Büchsenspanners Hans Jost übergeben wurden (zum Inhalt s. A 21 Bü 46); 7. Juni 1675.
26.) Verzeichnis der Waffen im Kasten in der Kammer des Herzogs (partielles Duplikat von Nr. 25); 1. Oktober 1674.
27.) Verzeichnis von Uhren und Büchern, mit Verweisen auf Inventare zu Kleidern, Gewehr und Rüstung (s. Nr. 25) sowie zur Legation des Obersten Konrad Wiederholt von Neidlingen (vgl. A 21 Bü 46); o.D.
28.) Inventarium von Zinn-, Kupfer-, Messing- und anderem Geschirr in der Dürnitz; 15. März 1672.
29.) Dokumentation der Auffindung und Abgabe von Zinn-, Kupfer- u.a. Geschirr; 1672-1676 und o.D.
30.) Liste von Zinngeschirr, das noch in der Junkerstube gefunden wurde; o.D.
31.) Dokumentation der Ausgabe von Inventurschriftgut; 21. Juli 1678.
32.) Liste der Pferde im Bauhof; o.D.
33.) Kleiderinventar; o.D.
34.) Verzeichnis von nichts mehr taugenden Stücken (v.a. Tisch-, Bett-, Altardecken), die Haushofmeister Philipp Wilhelm Schütz von Holtzhausen aus dem Hauptinventar streichen soll; 11. August 1674.
35.) Verschiedene Verzeichnisse: Verlorene Kleinodien und Pretiosen (vgl. Nr. 39); Besteck und Geschirr aus Silber (tw. auch aus Achat, Kristall), das 1672 dem Kammerdiener Daniel Le Suire in Verwahrung gegeben bzw. 1678 hinzugefügt wurde (unter letzteren Objekten außerdem eine Wittenberg-Bibel mit Silberbeschlägen, Degen und Hirschfänger, z. T. aus Achat, Schildpatt, mit Silberbeschlägen; Stäbe aus Ebenholz, Silber, Stein; Pulverfläschchen aus Schildpatt).
36.) Verzeichnis derjenigen Stücke aus dem kleinen Gewölbe, die der Herzogin übergeben wurden oder noch werden sollen (vgl. Nr. 3.10), unterzeichnet durch Herzog Wilhelm Ludwig; o.D. (um 1675/77).
37.) Verzeichnis der Stammkleinodien, die bei der letzten Inventur gefehlt haben, mit Stellungnahme der fürstlichen Witwe dazu; 17. Juni 1678.
38.) Spezifikation der übrigen Kleinodien und Pretiosenstücke; o.D.
39.) Verzeichnis der Kleinodien, die im Inventar des Kammerdieners Daniel Le Suire verzeichnet, jedoch nicht zugegen sind; o.D. (nach 1675).
40.) Verzeichnis von Leinwand und Bettzeug; o.D. (1677)
41.) Inventarium und Sturz der Leinwand u.a., die dem neuen Landsilberkämmerling Georg Nicolastic übergeben wurde; 30. Mai 1677.
42.) Schenkung von zwei fürstlichen Bildnissen an die jetzt in Kirchheim residierende Herzogsmutter (Maria Dorothea Sophia); 13. März 1676.
43.) Inventarium und Übergabe des Zinn-, Messing und Silbergeschirrs, die bisher der Aufsicht des Hans Jakob Löblen, Trabant und Wächter, unterstanden (vgl. Nr. 23) und jetzt an Haussilberkämmerling Hans Jakob Rauffeisen übergeben wurden; 8. Februar 1678.
44.) Verzeichnis von Kapitalzinsen, auf die der verstorbene Herzog direkt zugreifen konnte; 19. Januar 1678.
45.) Verzeichnis von herzoglichem "Schatzgeld" an Gold- und Silbermünzen; o.D.
46.) Notiz zur Abgabe von Spielgeld durch Kammerdiener Daniel Le Suire und zum Regentenschwert des Herzogs Eberhard im Bart; o.D.
47.) Verzeichnis der Stücke, die aus dem fürstlichen kleinen Gewölbe in das Silbergewölbe geliefert werden und in selbiges Ínventarium eingetragen werden sollen; o.D.
48.) Zwei weitere partielle Verzeichnisse der Stammkleinodien; o.D.
49.) Abgabe einer Zeig- und Scheibenuhr aus dem Pretiosen-Silbergewölbe in das fürstliche Archiv durch Kammerdiener Johann Nikolaus Knaus auf Befehl Herzog Wilhelm Ludwigs; 15. April 1677.
50.) Katalog der Bücher im herzoglichen Gemach; o.D.
51.)
a) Inventar der Stamm- und anderen Kleinodien, auch übrigen Pretiosen im kleinen Gewölbe; 20.-21. August 1674.
b) Verzeichnis von Pretiosen, ohne Titel, mit nachgetragenem Vermerk vom 26. Mai 1675.
c) Partielles Verzeichnis der Stammkleinodien; o.D.
d) Verzeichnis der Hohentwieler Risse, die von Oberstleutnant Kieser zusammengestellt wurden: Zeichnungen, ein hölzernes Futteral; 25. Januar 1678. 
1662-1678 
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A 248 Bü 18Archivalieneinheit
Verlassenschaftsinventar der Herzogin Maria Augusta von Württemberg 
Vgl. G 197 Bü 22. 
1 Band, 456 fol. 1756 
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A 248 Bü 24Archivalieneinheit
Inventarium über die ganze Fideikommiß- und Allodialverlassenschaft des Herzogs Karl Eugen 
U.a. Verbleib von Kleinodien und Schmuck (fol. 81-91r), Gold- und Silbergeschirr (fol. 91v-96) sowie Mobiliar in den herzoglichen Schlössern und anderen herrschaftlichen Gebäuden (fol. 97-106), mit Verweis auf das Hauptinventar (s. A 21 Bü 52 Nr. 3), ohne Nennung einzelner Objekte. 
1797 
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A 248 Bü 25Archivalieneinheit
Beilagen zum Inventar über den ganzen Nachlass Herzog Karl Eugens 
U.a.
20.) Inventarium und Anschlag über den wirklich vorhandenen herzoglichen Hausschmuck (zum Inhalt vgl. A 21 Bü 908; weitere Ausfertigung A 202 Bü 2396); 13. Oktober 1794, Kopie vom 16. Juni 1797.
21.) Schätzung über Gewicht und Wert von Schmuck und Perlen (u.a. U.a. Schmuckgehänge, Broschen, Schmucknadeln, Brilliantrosen aus Edelsteinen und Perlen, Brilliant-Schnürkästen, gefasste und ungefasste Edelsteine und Perlen, vgl. A 21 Bü 908); 5. Juni 1794, Kopie vom 16. Juni 1797.
22.) Inventarium über den Gold- und Silbervorrat, der nach dem Tod Karl Eugens in den beiden fürstlichen Residenzschlössern vorgefunden wurde: Geschirr (Tafel-, Altar-, Toiletten-), Besteck, Brettspiele und Schreibzeug aus Gold, Silber, Stahl, Porzellan; 20. März 1794. 
1794-1797 
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A 248 Bü 35Archivalieneinheit
Abrechnung von Schuldforderungen gegen den verstorbenen Herzog Karl Eugen, Nr. 34-76 
U.a.:
35.) Reisekosten des Professors und Hofbildhauers Dannecker; 14. Juni 1794.
46.) Lieferungen des Johannes Eipper, Alabasterbrecher in Beutelsbach; 12. August 1794.
66.) Lieferung von Vasen, Postamenten, Statuen und Tapeten durch Handelsmann Johann Daniel Fulda in Stuttgart; 17. Juni 1794.
71.) Lieferung von "Kristall Perlen", "Piramiden", Leuchtern u.a. durch Elias Görner, Glashändler; 17. Juni 1794. 
1794 
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A 248 Bü 36Archivalieneinheit
Abrechnung von Schuldforderungen gegen den verstorbenen Herzog Karl Eugen, Nr. 77-107 
U.a.
80.) Reisekosten des Professors und Hofmalers Harper; 14. Juni 1794.
82.) Reparatur verschiedener Uhren in Hohenheim durch den Mechanicus G. Friedrich Haug; 26. Juni 1794.
83.) Reparatur verschiedener Spieluhren, Forderung der Witwe des Hofinstrumentenmachers Haug; 12. September 1795.
85.) Reisekosten des Professors und Hofmalers Viktor Heidloff; 14. Juni 1794.
86.) Vergoldungsarbeiten an Möbeln, Spiegeln und Gemälderahmen, durch den Vergolder Karl Heidloff; 17. Juni 1794.
94.) Reisekosten des Professors und Hofmalers Hetsch;
101.) Arbeiten des Bildhauers Johann Gottfried Hornung in Stuttgart, u.a. Blumen und Früchte aus Eichenholz auf der Kuppel des Neuen Schlosses; 26. Juni 1794.
104.) Inspektion über die Alabasterbrüche in Beutelsbach durch Expeditionsrat Stiftspfleger Jäger; 12. August 1794. 
1794-1795 
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A 248 Bü 37Archivalieneinheit
Abrechnung von Schuldforderungen gegen den verstorbenen Herzog Karl Eugen, Nr. 108-142 
U.a.:
120.) Eine Wagenladung grauer Alabaster nach Hohenheim von Johannes König, Alabasterbrecher in Beutelsbach; 12. August 1794.
124.) Eine Wagenladung roter Alabaster nach Hohenheim von Christian Kuchele, Alabasterbrecher in Beutelsbach; 12. August 1794.
132.) Eine schwarze Marmorplatte für Schloss Hohenheim von Hieronymus Laucher, Marmorier; 15. August 1794.
133.) Eine Wagenladung roter Alabaster nach Hohenheim von Jakob Lenz aus Beutelsbach; 12. August 1794. 
1793-1794 
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A 248 Bü 38/1Archivalieneinheit
Abrechnung von Schuldforderungen gegen den verstorbenen Herzog Karl Eugen, Nr. 143-175 
U.a.:
145.) Sendung von zwei Malteserordenskreuzen mit Bruststücken und Futteralen durch Baron Häffelin, Bischof in Chersonne, pfalzbayerischer Rat, Generalprokurator des Malteserordens; 18. Mai 1795.
152.) Forderung der Kommune Metzingen, Oberamt Urach, für neun im April 1793 nach Hohenheim transportierte antike Steine; 15. August 1794.
160.) Reparatur von Uhren in Hohenheim durch Johann Peter Neidhard, Uhrmacher in Stuttgart; 29. April 1794.
172.) Forderung der römischen Antiquare und Kupferstecher, Gebrüder Piranesi, für eine Sammlung in Kupfer gestochener Antiquitäten; 22. Januar 1794.
175.) Porzellan (u.a. Öfen, Blumen), Fayence und Lotterielose aus der Ludwigsburger Porzellanfabrik; 1. September 1794. 
1794-1795 
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A 248 Bü 40Archivalieneinheit
Abrechnung von Schuldforderungen gegen den verstorbenen Herzog Karl Eugen, Nr. 243-272. 
U.a.
253.) Vergolderarbeit des Hoflacquiers Walter; 1793-1794.
261.) Abgabe von Gemälden nach Hohenheim durch Oberstleutnant Kriegsrat Weng in Stuttgart; 1793-1794.
270.) Möbelschnitzereien des Bildhauers Johann Wilhelm Ziegler in Stuttgart; 1792-1794. 
1792-1794 
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A 248 Bü 53Archivalieneinheit
Kauf von Kleinodien durch Herzog Johann Friedrich von Württemberg 
1.) Verzeichnis der von Herzog Johann Friedrich erkauften Kleinodien; o.D.:
- Kleinodien im Wert von 12.200 Reichstalern (ohne nähere Erläuterung) von Hans Martens, Juwelier zu Frankfurt am Main, am 18. Februar 1612;
- Rapier aus Gold, Diamant und Rubin im Wert von 3.300 Reichstalern von Isaak und Hans von Maisenholdt, Juwelieren zu Hanau, am Wahltag zu Frankfurt anno 1612;
- Goldkette mit Diamant im Wert von 3.000 Reichstalern von Christoph Reitter, Bürger zu Frankfurt, anno 1614.

2.) Bescheinigung der Schuld bei Hans Martins über 12.200 Reichstaler, unterzeichnet durch Herzog Johann Friedrich; 18. Februar 1612 (mit nachgetragenen Zahlungsbestätigungen Martins' von 1613 und 1616). 
1612-1616 
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A 248 Bü 123/1Archivalieneinheit
Beilagen zum Bericht des Rentkammer-Expeditionsrats Flattich über das heimgefallene Fideikommiß-Apanagium der Prinzessin Friederike von Württemberg-Neuenstadt 
65 Beilagen (überwiegend zu Liegenschaften und Renten), u.a.:
63.) Verzeichnis der Tapezereien und Möbel (v.a. Tapeten, Umhänge, Vorhänge, Tischdecken, Sessel, Betten, Kanapées, Tische, Leuchter), die nach der Herzog Carl Rudolphischen Teilung im fürstlichen Schloss (Neuenstadt) bleiben sollten; 30. Juli 1781. 
1743-1781 
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A 248 Bü 124Archivalieneinheit
Heimfall von Gütern nach dem Tod der Prinzessin von Württemberg-Neuenstadt 
21 Aktenstücke, u.a.
6.) Auszug aus der Verlassenschaftsinventur der Prinzessin Friederike von Württemberg-Neuenstadt; 1781.
Darin:
- 18. Tapeten und Möbel (Umhänge, Vorhänge, Sessel, Tische, Betten, Kanapées, Leuchter), die gemäß dem herzoglich Carl Rudolphischen Inventar dem regierenden Haus übergeben wurden (fol. 50r-58r);
- 19. Porträts von überwiegend fürstlichen Personen aus Schloss Neuenstadt, die dem regierenden Haus überlassen wurden (Nr. 1-237 und Nr. 200-231 3/4, fol. 58v-75v). 
1781-1782 
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A 248 Bü 125Archivalieneinheit
Heimfall von Gütern nach dem Tod der Prinzessin von Württemberg-Neuenstadt 
U.a.:
Auszug aus der Verlassenschaftsinventur der Prinzessin Friederike von Württemberg-Neuenstadt; 1781 (entspricht der Version in A 248 Bü 124). 
1781-1784 
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A 248 Bü 150Archivalieneinheit
Ausstattung der Prinzessin Augusta von Württemberg anlässlich ihrer Vermählung mit dem Erbprinzen von Thurn und Taxis 
U.a.
Beschreibung des fürstlichen Kindszeugs, welches der Prinzessin Augusta von Thurn und Taxis anlässlich ihrer bevorstehenden Niederkunft übergeben wurde; 24. Juni 1757:
- Silbergeschirr und -besteck;
- Ein Wiegenbett von vergoldeter Bildhauerarbeit mit Zubehör:
- Bett- und Wickelzeug, Kleidungsstücke für einen Prinzen und eine Prinzessin. 
1753-1757 
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A 248 Bü 263Archivalieneinheit
Verwendung von Geldern zur Erweiterung von Kunstkammer und Münzkabinett 
- Laurentius von Sandrart an den Herzog wegen Erstellung des Katalogs zum Münz- und Medaillenkabinett; 5. August 1750.
- Auszahlung des im Dienst des Oberstallmeisters von Üxküll stehenden Hartmann für die Überlassung von karthagischen Medaillen zum Münzkabinett; 23. Oktober 1756.
- Anzeigen des Aufsehers von Münz- und Medaillenkabinett, Professor und Antiquarius Volz, wegen Unterbringung des Kabinetts und Anschaffung von Büchern; 27. Januar 1757.
- Ankauf numismatischer Bücher; 12. April 1757.
- Professor Volz an den Herzog in gleicher Sache; 28. März 1757.
- Ablehnung einer Verwahrung von aus dem Lusthaus abgebrochenen Alabasterfiguren in der Kunstkammer; 19. Oktober 1758.
- Transport der antiken Steine mit Inschriften aus dem Opernhaus in das Fürstenhaus; 5. Mai 1766.
- Anweisung zur Auszahlung von 700 fl. an Professor und Bibliothekar Vischer für den Ankauf des Münzkabinetts des Professor Helfferich in Tübingen; 5. Juni 1770.
- Reisekosten und Diäten des Kunstkammer-Aufsehers und Antiquars Professor Vischer; 1770-1771.
- Auszahlung von 1.300 fl. für den Ankauf des Münzkabinetts des verstorbenen Expeditionsrats Erb von dessen Witwe; 5. August 1771.
- Auszahlung von 396 fl. für den Ankauf von Goldmedaillen für das Münzkabinett; 19. Dezember 1772.
- Entlassung des Münzkabinett-Aufsehers Professor Volz; 1770-1774.
- Verzögerung des Umzugs der Kunstkammer von den Prinzenbau in das Herrenhaus; 1776.
- Anzeige des Galeriedirektors Guibal wegen Reparaturbedürftigkeit von Gemälden im Naturalienkabinett; 12. Oktober 1776.
- Aufnahme von Goldmünzen in das Münzkabinett, die der Knecht des Ochsenwirts Braun in Enzweihingen im Gemäuer einer Scheune gefunden hat; 3. Februar 1777.
- Anzeige des Aufsehers über das Naturalienkabinett, Professor Vischer, wegen Verfertigung von Rahmen für die zur Verzierung des Kabinetts bestimmten Malereien und von drei Repositorien; 1777.
- Entdeckung eines alten steinernen Wasserbehälters bei dem Sartorius'schen Auditorium in Tübingen; 1784.
- Auszahlung von 3.000 fl. für den Ankauf des Naturalienkabinetts des verstorbenen Hofmedicus und Professors der Hohen Karlsschule Koestlin von dessen Mutter; 7. Februar 1785.
- Ankauf des Fells eines dreifüßigen Kalbes von dem Metzger Glaser in Stuttgart für das Naturalienkabinett; 22. März 1785.
- Auszahlung von 3 fl. für den Kauf eines monströsen Kalbs von dem Wangener Bürger Ezel für das Naturalienkabinett; 11. Dezember 1788.
- Angebot des Bürgermeisters von Urach, Carl Wilhelm Scherpf, sein Kabinett von ausgestopften Tieren an den Herzog zu verkaufen; Dezember 1793.
- Bezahlung von Schreibverdienstkosten für das Kopieren der herzoglichen Münzkataloge; 31. Juni 1794.
- Anfrage des des Professors Kielmayer nach Branntwein aus der Hofapotheke zur Konservierung der Animalien des herzoglichen Tierkabinetts und diesbezüglicher Bericht des Hofapothekers Gmelin; 1793.
- Abgabe von Belegexemplaren neu geprägter württembergischer Gold- und Silbermünzen an das Münzkabinett; 1795.
- Gesuch des Professors Rappolt, ihm die Aufsicht über die Bibliothek und die physikalischen Instrumente der ehemaligen Hohen Karlsschule zu übertragen; 1796.
- Anzeige des Hofmedicus und Aufsehers über das herzogliche Naturalienkabinett, Professor Autenrieth, wegen notwendiger Reparaturen; 30. Mai 1796.
- Verzeichnis von Säugetieren, die im Naturalienkabinett noch fehlen, sowie Anweisung an die Oberforstämter Heidenheim und Engelberg, die entsprechenden Tiere zu schießen oder zu fangen; 1796.
- Bestallung des Hofmedicus Dr. Jäger als Aufseher über das Naturalienkabinett zu Stuttgart; 17. Juni 1797.
- Abriss des Anbaus am Alten Schloss und Verlegung der dort untergebrachten steinernen Antiquitäten in die Akademie; 12. Juni 1799.
- Bitte des Professors Lebret um Geld für die Wiederherstellung der aus dem abgebrannten Neuen Bau geretteten Kriegsgeräte, die nicht wie die übrigen Stücke im Oktober 1797 verkauft, sondern der Kunstkammer hinzugefügt wurden; 1801-1802.
- Begutachtung von versteinertem Holz, das in Affalterbach gefunden wurde; 1802.
- Kauf von vier goldenen und 68 silbernen Münzen für das Münzkabinett, die von Tagelöhnern im Rohrer Wald gefunden wurden; 1802.
- Abgabe von Elefantenknochen an das Naturalienkabinett, die der Stuttgarter Metzgermeister Schmauderer unweit des Hirschbads gefunden hat; 1802.
- Unterhandlungen des Aufsehers über das Naturalienkabinett, Hofmedicus Dr. Jäger, mit dem Mineralienhändler Kresser; 1803. 
1750-1803 
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A 248 Bü 264Archivalieneinheit
Konservierung und Reparatur von Gemälden in der herzoglichen Bildergalerie 
- Bericht des Hofrats von Sandrart über den Restaurierungsbedarf der Malereien, die aus Ludwigsburg in den Neuen Bau nach Stuttgart transportiert wurden; 1734.
- Anzeige des Galeriedirektors Guibal über die anstehende Restaurierung von Malereien aus der Gemäldegalerie in Ludwigsburg; 19. Mai 1768.
- Maßnahmen zur Restaurierung von Gemälden in der Gemäldegalerie auf Veranlassung des Regierungsrats Kauffmann; 1778.
- Bericht des Aufsehers der herzoglichen Malereigalerie Professor Harper über die Restaurierung von Malereien der Galerie; 1788.
- Bericht Harpers über den Restaurierungsbedarf von Gemälden auf Schloss Solitude; 14. und 20. Mai 1792.
- Aufsicht über die Gemäldesammlung auf Schloss Hohenheim; 1792.
- Remuneration des Garçon de Gallerie Bährenstecher wegen des für die Fürstengalerie verfertigten Porträts Herzog Eberhards II.; 1794.
- Beschlüsse des Kurfürsten Friedrich von Württemberg über die Abrechnung von Reise- und Materialkosten des Galeriedirektors Seele; 1804. 
1734-1804 
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A 248 Bü 271Archivalieneinheit
Kastellanei-Inventarium des Alten und Neuen Schlosses in Stuttgart 
U.a. Textilien (Tapeten, Vorhänge etc.); Möbel (Fauteuils, Kanapées, Ottomanen, Kommoden, Kästen, Tische, Betten u.a.) aus Holz, Marmor, Gipsmarmor, Glas, Textilien, Bronze, Eisen, tw. vergoldet, mit Schnitzereien; Leuchter (u.a. Kronleuchter aus Kristallglas), Spiegel, Öfen (aus Metall, Fayence, Porzellan); Gemälde, u.a. von Hetsch, Hartmann, Harper (im Neuen Schloss: fol. 18r-v, 34r, 36r, 92r; im Alten Schloss: fol. 121v, 137v, 140v, 157r, 158v, 159v, 162v-163r, 165v), Stammbäume bzw. -tafeln (im Alten Schloss, fol. 172v-173r, 174r); Gipsfiguren; Schreibzeug aus Silber, Zinn, Holz, Fayence (im Neuen Schloss: fol. 31r, im Alten Schloss: fol. 173v-174r); Uhren, u.a. aus Porzellan, Marmor, Bronze, Vergoldungen (fol. 78r, 83v, 88r, 92r, 99r), eine "Hahnische Uhr" in einem braunen, mit vergoldeten Girlanden verzierten Gehäuse (im Neuen Schloss, fol. 90v); Geschirr und Figuren aus Porzellan (im Neuen Schloss: fol. 84v, 88r-v, 94v, 98v; im Alten Schloss: fol. 120r-v); eine Orgel (im Alten Schloss, fol. 130v); ein Klavier (im Alten Schloss, fol. 164r); Kästchen und Schatullen aus Holz und Metall; spanische Wände. 
1795 
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A 248 Bü 274Archivalieneinheit
Einnahmen der Schlossverwaltung Stuttgart von verschiedenen Stellen, Unterfaszikel 1-29 
U.a.:
6.) Einnahmen von Herzog Karls Verlassenschaft: u.a. ein Schachspiel aus gefärbten Steinen und Silber in rotem Futteral (unvollständig); Uhren, u.a. aus Bronze, Messing, Silber; 15. Februar 1799.
7.) Einnahmen von Herzog Friedrich Eugens Verlassenschaft: u.a. Geschirr aus Porzellan, Marmor, Bronze; Uhren aus Bronze, Marmor, Lapislazuli, Ebenholz, Schildpatt, Messing, Maserholz, Vergoldungen; Kabinettstücke aus Keramik; Möbel, Bettzeug, Messing-, Eisen-, Kupfergeschirr (vgl. a. A 21 Bü 851); 1798.
8.) Einnahmen zum Kronvermögen aus dem vormaligen Privatmobiliar-Eigentum des Königs Friedrich; 1817.
a) Auszug aus dem Inventar über die Gemälde aus der Privatverlassenschaft des Königs Friedrich vom Januar / Februar 1817 (vgl. A 21 Bü 852).
b) Auszug aus dem Hauptinventar über die Privatverlassenschaft des Königs Friedrich im Residenzschloss Stuttgart vom 7.ff Januar 1817 (vgl. A 21 Bü 854 Nr. 2, Bü 857 Nr. 6 und Bü 860 Nr. 6).
9.) Einnahmen zum Kronvermögen aus dem vormaligen Privatmobiliar-Eigentum des Königs Wilhelm: u.a. Uhren, Vasen und Leuchter aus Bronze und Alabaster; Schreibzeug; Geschirr, u.a. aus Porzellan, Kristallglas; Möbel aus Holz u.a.; 1817-1818.
10.) Einnahmen aus dem Kronprinzlichen Palais: u.a. Möbel aus Holz, Glas, Marmorbüste, Gemälde (u.a. von Harper), Alabasterlampe, Uhren aus Bronze und Glas, Schreibzeug und Geschirr aus Fayence und Porzellan; 1801-1819.
18.) Einnahmen aus dem Kunst- und Antikenkabinett: Köpfe aus Metall (Pluto) und Marmor (Curtius?, Cato), ein großes Brustbild aus Metall (Nero); 18. November 1802.
19.) Einnahmen von der Malereigalerie Stuttgart: drei Gemälde auf Leinwand oder Holz mit religiösen Motiven; 15. Dezember 1814. 
1795-1822 
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A 248 Bü 275Archivalieneinheit
Einnahmen der Schlossverwaltung Stuttgart von verschiedenen Stellen, Unterfaszikel 30-41 
U.a.:
35.) Einnahmen von der Schlossverwaltung Ellwangen: u.a. eine "antike astronomische Uhr", Geschirr und Besteck aus Silber, Porzellan; 1805-1819.
37.) Einnahmen von der Hausschneiderei Göppingen: u.a. Möbel, Spiegel, Porzellanschalen, Zinngeschirr, Möbel; 1815-1819.
38.) Einnahmen von der Hausschneiderei Grafeneck: u.a. Billiards, Uhr mit emailliertem Blatt, Möbel, Vorhänge, Leuchter, Spiegel; 1799-1802. 
1806-1822 
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A 248 Bü 276Archivalieneinheit
Einnahmen der Schlossverwaltung Stuttgart von verschiedenen Stellen, Unterfaszikel 42-53 
U.a.:
42.) Einnahmen von der Kastellanei und Hausschneiderei Hohenheim: u.a. Möbel, Bettzeug, Spiegel, Leuchter; Gemälde, u.a. von Hetsch, Guibal, Harper, z. T. Altarmalerei; ein Modell von einem Kartäuserkloster; Vasen aus Marmor, Porzellan, Glas (mit gläsernen Blumen); Billard; Marmorplatten; mechanische Instrumente; ein Violoncello; Uhren, u.a. aus Holz, Glas, darunter eine "Hahnische Uhr" (Nr. 170); Figuren aus Porzellan, Marmor; 1797-1817.
43.) Einnahmen aus dem Schloss Hohenheim: u.a. Gemälde; 20. März 1814.
47.) Einnahmen von der Kastellanei und Hausschneiderei Ludwigsburg: u.a. Besteck und Schreibzeug aus Silber; Geschirr aus Porzellan, Wedgwood, Bronze, Kristallglas; Pyramiden aus Achat; Uhren, u.a. aus Bronze, Glas; Marmorbüsten, -reliefs; Alabastervasen; Gemälde, u.a. von Harper; Möbel, Leuchter, Spiegel, Vorhänge, Bettzeug, Hirschgeweihe; 1796-1822
53.) Einnahmen von der Hausschneiderei Solitude: u.a. Gemälde (u.a. von Guibal), Möbel, Leuchter, Spiegel, Kaminaufsätze aus Porzellan, Gipsfiguren, ein Flügel; 1797-1822. 
1796-1822 
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A 248 Bü 277Archivalieneinheit
Inventar und Mobiliar der Schlossverwaltung Stuttgart, auch Einnahmen der Schlossverwaltung Stuttgart von verschiedenen Stellen, Unterfaszikel 54-72 
U.a.:
62.) Einnahmen aus dem Ritter- und Kreisbau in Esslingen: Möbel; Geschirr aus Zinn, Blech, Fayence, Steingut, Kupfer; 1806.
63.) Einnahmen aus dem Pfleghof Ingoldingen: Silberbesteck, Bettzeug, Leinwand; 1808.
65.) Einnahmen aus der Malereigalerie Ludwigsburg: Abgabe von Gemälden (u.a. von Querfurth, von der Meulen, Huchtenberg, Bourguignon) an die Schlossverwaltung; 1798-1821
66.) Einnahmen von der Porzellanfabrik Ludwigsburg: Abgaben von Porzellangeschirr an die Schlossverwaltung; 1810, 1821 
1797-1819 
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A 248 Bü 278Archivalieneinheit
Einnahmen der Schlossverwaltung Stuttgart von verschiedenen Stellen, Unterfaszikel 73-77 
U.a.:
76.) Abgaben in die Garderoben des Herzogs Friedrich Eugen, König Friedrichs, der Königin und der Prinzen; 1796-1815
36 Beilagen, darunter:
- 6. Verzeichnis der Stücke aus der Verlassenschaft des Herzogs Karl, die dem Herzog auf seinen mündlichen Befehl übergeben wurden: drei Stockuhren, u.a. aus Silber, Bronze; 21. Januar 1802.
- 7. Verzeichnis der Stücke aus der Verlassenschaft des Herzogs Karl, die dem Herzog auf seinen mündlichen Befehl übergeben wurden: u.a. eine Taschenuhr aus Bernstein "mit Gesundheits-Steinen besetzt"; geschlagenes Gold; "Coque de Perles", in vergoldetes Silber gefasst, außerdem Ohrgehänge und Kapseln von "Coque de Perles"; goldene Schalen, Pitschierstöcke aus Kristall und Gold; Geschirr und Besteck aus Tombak; Fächer mit Federzeichnungen; Aktenbeschwerer aus Alabaster; Futteral zu einer Uhr; ein um den Hals zu tragendes Kreuzchen; Schachteln mit Trauringen und Ohrringen aus Gold und Horn sowie einem silbergefassten Porträt; Schlüssel zum Neuen Schloss; Zeichnungen und Grafiken; Tabatière aus Porzellan; 21. Januar 1802.
- 9. Abgabe aus dem Kastellaneimagazin in das Zimmer des Herzogs: Miniaturgemälde, ein altes Schachspiel aus Glas und Silber, aus der Verlassenschaft des Herzogs Karl; 5. März 1802.
- 16. und 31. Abgabe von der Kastellanei Stuttgart nach Ludwigsburg: Geschirr, Spiegelrahmen und Leuchter aus Silber; 36 Stück Kinderspielzeug aus Silberdraht, "wovon das Klepperlen vergoldet"; Kruzifix und Weihwasserkessel aus Silber; 20. bzw. 30. September 1803.
- 35. Übersendung von Geschirr und einem Zarenporträt an die königliche Garderobe; 26. Mai 1814.
- 36. Abgaben von Silbergeschirr aus Ellwangen an den Hofkammerrat Degen; 4. Oktober 1815. 
1796-1822 
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A 248 Bü 280Archivalieneinheit
Abgaben der Schlossverwaltung Stuttgart an verschiedene Stellen in Stuttgart, Unterfaszikel 81-120 
U.a.:
90.) Abgaben in das königliche Plankabinett: Grundriss des königlichen Saugartens, des dazugehörigen Forstes und eines Teils der Stadt Bietigheim; Karte der Gegend um Solitude; 1819, 1821.
103.) Abgaben in die königliche Privatbibliothek: u.a. eine "antike Kugel-Uhr" in einem viereckigen Gehäuse; Möbel, Leuchter; ein Kupferstich; eine "antike astronomische Uhr mit vergoldeter Bronze, silbernen und vergoldeten Ornamenten" und Schildpatt; 1815-1819.
104.) Abgaben ins Kunst-, Antiken und Modellkabinett und an die große Bibliothek; 1798-1822.
8 Beilagen, u.a.:
- 1. Abgabe von 11 Kapseln mit Wachsabdrücken von antiken Gemmen und Figuren durch Kastellan Wolf an Professor und Antiquar Lebret; 28. Juli 1798.
- 2. Abgabe einer Kreuzigungsgruppe und eines Kästchens, beide aus Elfenbein, durch Kastellan Wolf an die Kunstkammer; 10. November 1798.
- 3. Abgabe eines Basreliefs aus Marmor (Auferstehung Christi, aus der Kirchheimer Schlosskirche) von der Schlossverwaltung an das Kunst- und Antikenkabinett; 7. Juni 1819.
- 4. Rückgabe von z. T. antiken Bronzefiguren, Geschirr aus Lapislazuli, Schildpatt, Silber und rotem Stein sowie kleinen Elfenbeinfiguren aus der Schlossverwaltung an das Kunst- und Antikenkabinett, die nach Auskunft des Professors Lebret früher dort gestanden waren; 21. Juli 1817.
- 6. Abgabe der bisher unter der Aufsicht des Professors von Müller befindlich gewesenen Kunstgegenstände an das Kunstkabinett: Kupferstiche, gestochene Kupferplatten, Gemälde, Zeichnungen und Skizzen (u.a. von Lebor, Roos, Guibal, Schlotterbeck, Leybold); 22. November 1820.
- 7. Abgabe von der Schlossverwaltung an das Kunstkabinett: sechseckiges Elfenbeinkästchen mit Figuren in Basrelief, großes schwarzes Uhrengehäuse, Porträt einer fürstlichen Person in Lebensgröße (Eberhard III.?), Möbel; 28. März 1821.
- 8. Abgabe von der Schlossverwaltung an das Kunstkabinett: Vasen aus Marmor und Serpentin; Rohrflasche mit Deckel aus Terracotta; 23. November 1822.
106.) Abgaben zur Malereigalerie Stuttgart: Emaillierte Malereien, Miniaturen und größerformatige Gemälde, Alabasterrelief in vergoldetem Rahmen, Mosaike u.a.; 1797
113.) Abgaben an die Hof-Officen; 1803-1815.
19 Beilagen, darunter:
- 15. Abgabe von zwei silbervergoldeten Suppenschüsseln aus Ellwangen an den König; 4. Oktober 1815. 
1797-1822 
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A 248 Bü 281Archivalieneinheit
Abgaben der Schlossverwaltung Stuttgart an verschiedene Stellen in Stuttgart, Unterfaszikel 121-123 
U.a.:
121.) Abgaben, zerbrochen, verloren, gestohlen, ruiniert, verbraucht, verschenkt, verbrannt, vermisst, ferner Abgaben wegen der Beerdigung König Friedrichs; 1796-1822.
U.a. zahlreiche Angaben zu zerbrochenem Glas-, Fayence- und Porzellangeschirr. 
1795-1822 
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A 248 Bü 282Archivalieneinheit
Abgaben der Schlossverwaltung Stuttgart an verschiedene Stellen in Stuttgart, Unterfaszikel 124-139 
U.a.
126.) Abgaben nach Bellevue: u.a. Möbel, Bettzeug, Fayencegeschirr, eine Uhr aus Marmor und Bronze, eine Porzellanvase, Tintenzeug aus Fayence; 1806-1815
130.) Abgaben zur Kastellanei Ellwangen und ins katholische Priesterseminarium allda: u.a. Möbel, Gemälde (u.a. von Harper), Spiegel, Vasen, Kupferstiche, Leuchter, Glasgeschirr; 1803-1822.
131.) Abgaben in das Schloss Favorite bei Ludwigsburg: u.a. Uhren mit emailliertem Blatt; Leuchter, Möbel; Geschirr aus Porzellan (japanisches und Ludwigsburger P.); 1799-1802.
132.) Abgaben an die Kastellanei Freudental: u.a. Porzellan-, Glas-, Steingut-, Kupfer- und Silbergeschirr, Silber- und Kupferbesteck, Spiegel, Möbel, Gipsstatuen, Leuchter (u.a. ein Kronleuchter aus Hirschgeweihen), Gemälde (u.a. ein Ölgemälde von Steinkopf senior), Kupferstiche, Schatullen aus Maserholz; 1810-1818.
135.) Abgaben an die Hausschneiderei Grafeneck: u.a. Porzellangeschirr, Spiegel, Möbel; 1796-1821. 
1794-1822 
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A 248 Bü 283Archivalieneinheit
Abgaben der Schlossverwaltung Stuttgart an verschiedene Stellen in Stuttgart, Unterfaszikel 140-144 
U.a.:
140.) Abgaben ins Schloss Kirchheim
26 Beilagen, u.a.:
- 22. Verzeichnis eines Porzellanservice, das 1815 der Prinzessin Katharina nach Göppingen und von dort nach Ellwangen, dann von dort an die Silberkammer in Stuttgart abgegeben wurde, nun aber dem Legationsrat von Kohlhaas übergeben wurden, um das mangelhafte Service in der Ludwigsburger Porzellanfabrik komplettieren zu lassen und es anschließend zur Hofhaltung des Herzogs Louis nach Kirchheim abzugeben; 3. Juli 1816.
143.) Abgaben zur Hausschneiderei Comburg; 1807-1813
14 Beilagen, u.a.:
- 14. Abgabe von Silbergeschirr von der Kastellanei Stuttgart; 29. November 1813.
144.) Abgaben an die Kastellanei Ludwigsburg; 1794-1822
286 Beilagen, u.a. folgende Abgabe von Stuttgart nach Ludwigsburg:
- 14. Möbel; Uhren und Spieluhren, u.a. aus Bronze, Marmor, Schildpatt, mit zugehörigem Glaskasten; 19. April 1798.
- 15. Möbel; Uhren aus Marmor, Bronze, z. T. mit "braun lacquirten und goldenen Gehäus", ein "Deckel zur Spieluhr, mit Schildkrotten"; Glasglocken; Vasen aus Bronze, Glas, Marmor, Porzellan; 20. April 1798.
- 18. Uhren aus Gips, Marmor, Holz, Bronze, Schildpatt; Möbel; 27. April 1798.
- 19. Uhren aus Porzellan, Holz, mit Vergoldungen (eine davon aus Grafeneck stammend), Möbel; 28 April 1798.
- 20. Eine Uhr aus Tombak, eine große Spieluhr mit Holzkasten und Schildpattüberzug, nebst Konsole mit Glockenspiel; 28. April 1798.
- 23. Zwei weiße Figuren in Glasglocken; 3. Mai 1798.
- 24. Uhren aus Bronze, Holz; Möbel; 5. Mai 1798.
- 29. Eine Uhr aus schwarzem und weißem Marmor mit Glaskasten; Möbel; 14. Mai 1798.
- 31. Marmorfigur; Spieltisch; 17. Mai 1798.
- 32. Silbervergoldete Toilette in einem Etui nebst Schlüssel; 20. Mai 1798.
- 33. U.a. silbervergoldete Kistlein, Körblein, Geschirr und Besteck, Glasgeschirr mit Silberbeschlägen, silberne Bürsten, teils mit Juwelen, Porzellanteller, eine Uhr in Form einer Vase; 16. Februar 1795.
- 44. Porzellanvasen und -figuren; 24. Juni 1798.
- 66. Zwei "Wiener Hanguhr(en)" mit emailliertem Blatt; 17. Juli 1799.
- 75. Mahagonikommode, "Triktraktisch" mit Steinen aus Elfenbein; 12. April 1800.
- 76. Möbel, "Exerciergewöhr" aus dem Besitz des Erbprinzen; 7. Mai 1801.
- 78. Juwelenkasten aus Bronze und Glas, Säulenuhr mit Marmorgestell; 11. Mai 1801.
- 79. Vasen aus Marmor; Mai 1801.
- 91. Gemälde der regierenden Herzogin in Lebensgröße; 22. März 1802.
- 102 1/2. Marmorstatue der Sappho, von Dannecker, aus dem herzoglichen Schreibzimmer; 27. Mai 1802.
- 124. Zwei Landschaftsgemälde, Porzellanvasen; 10. April 1804.
- 129. Kupferstiche, überwiegend mit Glas und Rahmen; 11. Februar 1805.
- 131. Gemälde von Harper; 22. März 1805.
- 140. U.a. Porzellangeschirr und -figuren (v.a. chinesische Figuren); August und 9. September 1805.
- 172 1/2. Eine Uhr aus Bronze und Glas, tw. vergoldet, mit Figuren; 14. März 1808.
- 173 1/2. Kupferstiche, tw. illuminiert; 21. März 1808.
- 189. Spieluhr mit vier Walzen, Gehäuse aus Maserholz und Bronze; Vase aus Fluss und Bronze; 18. August 1808.
- 197 1/2. U.a. Möbel; Gemälde, u.a. von Harper; Spiegel; Uhren aus Marmor, Bronze (u.a. eine "Berliner Flöten-Uhr mit Forte und Piano, laut späterem Vermerk nach Stuttgart zurückgegeben); Vasen aus Porzellan, Kronleuchter; 1809-1810.
- 199. Gemälde (Kreuzabnahme); 13. Juni 1810.
- 205 1/2. Chinesische Vasen; 2. September 1811.
- 207. Ölgemälde; 1811.
- 208. Zwei Uhrenkästen aus Mahagoni; 15. März 1812.
- 211. Japanische Vasen; 10. April 1812.
- 215. Spieluhr in Mahagonikasten, Deckelvase aus Alabaster; 28. April 1812.
- 220. Tee- und Kaffeegeschirr aus Silber; 20. Dezember 1812.
- 224. Landschaftsgemälde; 24. September 1813.
- 229. Ölgemälde; 6. Januar 1815.
- 230. Seelandschaft, Öl auf Holz; 20. Januar 1815.
- 231. Ölporträt des Erzherzogs Karl; 12. Februar 1815.
- 237. Gipsbüsten; 25. März 1815. - 242. Ölgemälde einer Landschaft; 8. November 1815.
- 243. Gipsbüsten nach Antiken; 14. November 1815.
- 245. Gipsbüsten; 29. Dezember 1815.
- 246. Ölgemälde (heilige Cäcilia); 8. Januar 1816.
- 247. Ölgemälde (Kaiser von Russland); 9. Januar 1816.
- 248. Ölgemälde (Viehstück, von Querfurth); 13. Januar 1816.
- 249. und 250. Zwei Ölgemälde (Landschaften, von Otto Müller); 21. März 1816.
- 252. Teekanne von rotem Wedgwood mit silbernen "Kutteln"; 28. März 1816.
- 253. Gipsbüsten; 20. April 1816.
- 254. Illuminierte Zeichnung (Ansicht Schloss Ludwigsburg); 25. April 1816.
- 255. Porzellangeschirr; 28. April 1816.
- 256. Silberne "Teemaschine", ein Gemälde; 29. April 1816.
- 257. U.a. Marmorstatue (Amor); mehrere Gemälde, u.a. von Harper, z. T. mit Nummern; 29. April 1816.
- 258. Gipsbüsten; 4. Mai 1816.
- 259. Marmorbüsten der 12 Cäsaren; Möbel; 7. Mai 1816.
- 260. Möbel, Porzellanteller; 11. Mai 1816.
- 265. U.a. Kanzel aus Hart- und Tannenholz, weiß; Altar aus weißem, roten und gelbem Gipsmarmor auf einer Stufe aus Hartholz; Altardecken; Möbel; 13. November 1816.
Ansonsten Abgabe zahlreicher Möbel, Spiegel, Leuchter, Vorhänge, Leintücher, Kissen etc. 
1794-1822 
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A 248 Bü 284Archivalieneinheit
Abgaben der Schlossverwaltung Stuttgart an verschiedene Stellen in Stuttgart, Unterfaszikel 145-170 
U.a.:
145.) Abgaben ins König Friedrich'sche Palais in Ludwigsburg; 1799-1815
12 Beilagen, darunter:
- 3. U.a. Kupferstiche, Glasgeschirr, Gemälde; 8. September 1801.
- 5. U.a. Bronzefiguren, Porzellangeschirr, eine Uhr mit Glaskasten; 17. Februar 1802.
148.) Abgaben zur Kastellanei Mergentheim; 1812-1820
23 Beilagen, u.a.:
- 9. Abgaben von der Kastellanei Stuttgart: Geschirr aus Glas, Messing, Eisen, Fayence; 20. September 1816.
- 22. Ebenso: u.a. Porzellangeschirr, -figuren und -besteck; 17. November 1820.
149.) Abgaben an die Kastellanei Monrepos; 1801-1816
74 Beilagen, u.a.
- 15. Abgaben vom Kastellaneimagazin Stuttgart: u.a. Landschaftsgemälde von Harper, Basrelief aus Marmor; 1802.
- 17. Ebenso: u.a. Vasenuhr aus Porzellan; 2. April 1802.
- 19. Ebenso: u.a. japanische Porzellanvasen; 6. April 1802.
- 24. Ebenso: Porzellanvase; 23. Mai 1802.
- 26.-28. Ebenso: u.a. weiteres Porzellangeschirr, 1802.
- 34 1/2. Ebenso: Handzeichnungen; 3. September 1803.
- 46. Ebenso: Kruzifix aus Holz, Gips und Marmor; 14. Mai 1804.
- 54. Ebenso: Porzellan-Lavoir; 20. März 1811.
- 55. Ebenso: Metall-Epitaphium des Deutschmeisters Walter von Kronberg, aus Mergentheim, 1543; 11. Juni 1811.
- 57. Ebenso: u.a. Geschirr und Figuren aus Marmor und Alabaster; 31. Dezember 1811.
- 58. Ebenso: u.a. Kaffee- und anderes Geschirr; 17. April 1812.
- 59. Ebenso: Geschirr aus Kristallglas; 26. April 1812.
- 61. Ebenso: Kinderfiguren aus weißem Marmor; 25. Mai 1813.
- 62. Ebenso: Glasgeschirr; 27. Mai 1813.
- 63. Ebenso: Porzellanservice aus der Ludwigsburger Porzellanfabrik; 7. November 1813.
- 65. Ebenso: Kiste mit silberbeschlagenem Glasgeschirr, Schatulle mit Brettspiel "von schwarzlackierter und vergoldeter chinesischer Arbeit", mit Spielfiguren; 26. Januar 1815.
- 67. Ebenso: Geschirr aus Wedgwood und Silber; 25. Mai 1816.
150.) Abgaben zur Hausschneiderei Rechentshofen; 1812-1813
14 Beilagen, darin u.a. Abgabe von Geschirr aus Glas; Besteck aus Silber; illuminierte Grafiken.
151.) Abgaben an die vormalige Retraite; 1809-1819
49 Beilagen, u.a.:
- 1. Abgaben der Kastellanei Stuttgart in das vormalige Langische Gut: Kupferstiche, Möbel, Lampen, Uhren aus Marmor, Bronze, Vergoldungen; Geschirr aus Fayence u.a. Keramik; 1809-1810.
- 6. Ebenso: Möbel, Fayencegeschirr; 17. Mai 1810.
- 23. Ebenso: Zwei Dutzend geschliffene Biergläser; 27. Mai 1813.
- 31. Ebenso: Brillantierte Glasvasen, illuminierte Landschaften; 6. Januar 1815.
- 32. Ebenso: Eine Zeichnung, 12 Kupferstiche; 6. Januar 1815.
- 33. Ebenso: Illuminierte Ölmalerei von Friedrich Stein; 22. Januar 1815.
- 34. Ebenso: Illuminierte Abbildungen; 12. Februar 1815.
- 35. Ebenso: Illuminierte Landzeichnungen; 16. Februar 1815.
- 36. Ebenso: Zwei Lavoirs aus Porzellan und Fayence; 23. März 1815.
- 38. Ebenso: Silbern plattierte Glocke, Mehagoni-Schreibpult mit Uhr, Thermometer mit Messingskala; 5. April 1815.
- 40. Abgang in der Retraite: Brillantierte Trinkgläser; 11. November 1815.
- 41 1/2. Ebenso: Möbel, Alabasterfiguren, Uhren aus Porzellan, Bronze, Glas, Marmor; Geschirr, u.a. aus Porzellan, Kristallglas ("Kristall"), Vergoldungen, Wedgwood; 20. Dezember 1815.
- 42. Ebenso: Teekanne aus Wedgwood, Silber; 28. März 1816.
- 47. Ebenso: u.a. Fayencegeschirr; 1809-1817.
152.) Abgaben an die Hausschneiderei Scharnhausen; 1797-1818
36 Beilagen, u.a.:
- 2. Abgaben der Kastellanei Stuttgart für die kronprinzliche Hofhaltung im Schloss Scharnhausen: u.a. Möbel, Messingleuchter, Fayencegeschirr; 27. April 1806.
- 10. Ebenso: U.a. Möbel, Standuhr, Vasen und Figuren aus Porzellan; Mai 1810.
- 27. Ebenso: vergoldete Blumenvasen; 5. Mai 1813.
Außerdem zahlreiche Abgaben an Möbeln, Leuchtern, Spiegeln, Bettzeug, Matratzen.

161.) Abgaben an das Arsenal Ludwigsburg; 1801-1812
- 1. Abgaben aus der Kastellanei Stuttgart: eine Hahnische Uhr aus Marmor und Silber; neun Festungsmodelle, Zeichnungen von Festungen; 30. Oktober 1801.
- 2. Abgabe von alten Fahnen, einem Säbel und einer Degenklinge; 7. August 1812.
163.) Abgaben an die Malereigalerie Ludwigsburg; 1799-1816
14 Beilagen, darin u.a. Abgabe zahlreicher Gemälde, Zeichnungen, Pläne (u.a. von Hohenheim), u.a. von Hetsch, Harper.
164.) Abgaben an die Maierei Ludwigsburg; 1799-1816
25 Beilagen, u.a.:
- 7. Abgabe einer vergoldeten Wiener Uhr mit Bildhauerarbeit und Glasgehäuse; 20. Mai 1799.
- 8. Abgabe von zwei chinesischen Vasen; 20. Mai 1799.
- 23. Abgabe einer Teekanne aus Wedgwood und Silber; 28. März 1816. 
1794-1821 
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A 248 Bü 1091Archivalieneinheit
Rücklösung von in Schaffhausen verpfändeten Kleinodien 
- Befehl des Herzogs Eberhard Ludwig an Landhofmeister und Geheimen Räten zur Aufstellung eines Fundus für die Rücklösung eines nebst anderen Kleinodien 1708 für 6.000 fl. in Schaffhausen verpfändeten massivgoldenen Taufbeckens mit Diamantenbesatz anlässlich der bevorstehenden Niederkunft seiner Schwiegertochter (Henriette Marie); 1718.
- Korrespondenz zu Mahnungen des Bürgermeisters und Rats von Schaffhausen bzw. diversen Gläubigern an Herzog Eberhard Ludwig betr. die Zahlung von fälligen Jahreszinsen für ein bei Johann Jakob Ziegler, Katharina Pejerin, Heinrich und Christoph Ziegler aufgenommenes Kapital von 26.000 fl. an, für welche Summe der Herzog ihnen die württembergischen Stammkleinodien versetzt hatte, sowie darauf folgende Maßnahmen Württembergs zur Aufbringung der geforderten Summe; 1720-1721. 
1718-1721 
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A 248 Bü 1093Archivalieneinheit
Rücklösung von bei Fränckel und Levin verpfändeten Kleinodien, Aufnahme eines Kredits in Schaffhausen 
- Rücklösung von Juwelen, die 1727 für 13.000 fl. bei den Hofjuden Fränckel und Levin verpfändet wurden; 1728-1729.
- Liste von Juwelen, die zur anderwärtigen Verpfändung vorgeschlagen werden: Goldkrone mit Diamanten, goldenes Degenkreuz mit Diamanten, goldene Schuhriemen mit Diamanten, weiterer Edelsteinschmuck; gestrichen: Weihkessel aus Achat; abgelehnt: Goldkruzifix; 1728.
- Verhandlungen um einen Kredit in Zürich über 12.000 bis 14.000 fl. durch Hoftraiteur Müller; 1729.
- Aufnahme eines Kredits über 13.000 fl. bei Dr. med. Johann Christoph Hardter, Johann Caspar Peyer, Friedrich Peyer, Dr. med. Johann Conrad Ziegler und Johann Heinrich Stocker im Namen seiner Mutter Maria Magdalena Stockerin, alle aus Schaffhausen, verhandelt durch Amtmann und Keller Berchten zu Tuttlingen sowie Rentkammer-Expeditionsrat Wilhelm Heinrich Schwalb, gegen Versetzung von Juwelen: Schmuck (Ketten, Medaillons, Broschen, eine Krone, Schuhschnallen, Hutkrempe) aus Gold, Silber, Diamanten, u.a. aus dem Besitz des Herzogs Christoph; ein goldener Becher; ein Degenkreuz und Messer aus Gold und Diamanten; 1729-1730.
- Bedienung eines Kredits über 12.000 fl. in Schaffhausen; 1734, 1736. 
1728-1736 
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A 248 Bü 1094Archivalieneinheit
Versetzung von Stammkleinodien 
U.a.:
- Herzog Karl Rudolf und Herzogin Maria Augusta von Württemberg bevollmächtigen Kammerdirektor Johann Eberhard Georgii sowie Expeditionsrat und Landschreibereiverwalter Johann Wolfgang Mögling zur Aufnahme eines Kredits von 100.000 bis 200.000 fl. bei Privatleuten in Augsburg gegen Versetzung fürstlicher Stammkleinodien; außerdem Instruktionen an die Bevollmächtigten und Dokumentation der folgenden Schritte; 1738.
- Verhandlungen zur Aufnahme eines Kredits über 100.000 fl. bei dem Bankier Christian von Münch in Augsburg; März / April 1738.
- Aufstellung der Forderungen des Silberhändlers Wilhelm Michael Rauner über Rückstände von 30.370 fl. 31 kr. zzgl. Zinsen für Altschulden sowie von 5285 fl. für einen silbernen Hängeleuchter; 27. März 1738.
- Verpfändung von Geschirr, Besteck, Tabatièren aus Silber und Porzellan, Kleidern, Stoffen bei Obermüller und Altermann in Stuttgart zur Tilgung rückständiger Zahlungen bei Kreidenmann in Augsburg; 1733-1735.
- Aufnahme eines Kredits über 150.000 fl. gegen Versetzung fürstlicher Stammkleinodien bei den Erben des Bankiers von Rad: Philipp Christoph von Stetten im Namen seiner Ehefrau, Paul Johann Marci, Rat und Baumeister, und Johannes Brandhofer, Bankier, als Pfleger der Kinder Euphrosina und Christoph von Rad; außerdem Erhöhung der Kreditsumme und Anhäufung von Zinsschulden in den folgenden Jahren; 1738-1742. 
1733-1742 
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A 248 Bü 2220Archivalieneinheit
Inventarium über die im Zeughaus, Pulverturm u.a. befindlichen herrschaftlichen Möbel usw. 
U.a.:
- Inventarien über die von der am 22. Dezember 1757 abgebrannten Kunstkammer des Neuen Baues in das Zeughaus gekommene, zur Kriegsarmatur taugliche Stücke: Geschütze, Ladestöcke u.a. Feuerwaffenzubehör, Musketen, Flinten- und Pistolenläufe, Pistolen, Kürasse, Steigbügel, Stiletts, Schwerter, Degen, Klingen, Helme, Werkzeug, außerdem eine Kugelbüchse, Schrotflinten, italienische und niederländische Pistolenläufe, die vom Oberamt Neuenbürg konfisziert wurden; jeweils ohne nähere Beschreibung; acht weitgehend identische Exemplare aus verschiedenen Jahren, jeweils 23. April 1783, 1787, 1788, 1793, 1794, 1795, 1796, 1797.
- Inventarien über Möbel, Gewichte, Waagen und dgl. in der Zeugschreiberei: u.a. verschiedene "Maschinen", sechs "Caroussell Modell", Werkzeug, Möbel; 17 jährlich aktualisierte, weitgehend identische Exemplare, jeweils 23. April 1781, 1782, 1783, 1784, 1785, 1786, 1787, 1788, 1788/89, 1790, 1791, 1793, 1794, 1795, 1796, 1797, 1798. 
1791-1798 
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