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Bebenhausen
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{H 14 Nr. 24, Heft 14}Archivalieneinheit
1285 November 2 (IIII. nonas Novembris, indictione XIIII.) 
Diemo, genannt Herter, Dienstmann des Grafen Gottfried von Tübingen (Götz von Tüwingen), verkauft mit dessen Einwilligung alle seine Güter und Besitzungen zu Hohenstein (Howenstein): Häuser, Scheuern, Gärten, Weinberge etc. um 144 Pfund Heller an das Kloster Bebenhausen. 
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{H 14 Nr. 24, Heft 14, S. 15 und Nr. 16, S. 26b}Archivalieneinheit
1288 April 22 (X. kalendas Maii, indictione XV.) 
Diemo, genannt Herter, und sein jüngerer Bruder Dieter, Pfarr-Rektor zu Dusslingen (Tusselingen), Dienstmannen des Pfalzgrafen Gottfried von Tübingen-Böblingen verkaufen mit dessen Einwilligung alle ihre Güter bei Hohenstein (Howenstein): Gebäude, Hofstätten, Äcker, Weinberge, Gärten etc. um 144 Pfund Heller an das Kloster Bebenhausen. 
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{H 14 Nr. 16}Archivalieneinheit
1342 September 29 (sant Michelstag) 
Eberhard von Kirchhausen verschreibt dem Kloster Bebenhausen eine jährliche Korngült von 12 Maltern aus benannten Gütern auf Hohensteiner Markung. 
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A 474 U 940Archivalieneinheit
1429 März 10 (an dem nechsten Dunrstag nach dem Sonnentag Letare) 
Mandat des Hofrichters zu Rottweil, Freiherr Ulrich von Klingen von der Hohenklingen, der Ältere, der, anstatt des Grafen Rudolf von Sulz dem Urteilssprecher dieses Gerichts, Heinrich Furer, den Auftrag gibt, das Kloster Bebenhausen dem hofrichterlichen Urteil gemäß gegen den in die Acht erklärten Wilhelm von Sachsenheim und seine Gattin, Elisabeth von Gemmingen, in die nützliche Gewähr der Güter dieser beiden zu setzen, nämlich der Burg Hohenstein (Howenstein) mit allen Leuten, Gütern und allen Zugehörden derselben, desgleichen des Hofs zu Hohenstein (Howenstein) mit allen Zugehörden, wovon dem Kloster Bebenhausen bestimmte Gülten zu entrichten sind, sowie alles ihres sonstigen Vermögens. 
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A 474 U 941Archivalieneinheit
1429 März 10 (an dem nechsten fritag nach unses herren Uffarttag) 
Bericht des Urteilssprechers des Hofgerichts zu Rottweil, Heinrich Furer, über den Auftrag, das Kloster Bebenhausen dem hofrichterlichen Urteil gemäß gegen den in die Acht erklärten Wilhelm von Sachsenheim und seine Gattin, Elisabeth von Gemmingen, in die nützliche Gewähr der Güter dieser beiden zu setzen, nämlich der Burg Hohenstein (Howenstein) mit allen Leuten, Gütern und allen Zugehörden derselben, desgleichen des Hofs zu Hohenstein (Howenstein) mit allen Zugehörden, wovon dem Kloster Bebenhausen bestimmte Gülten zu entrichten sind, sowie alles ihres sonstigen Vermögens. 
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