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 | | | A 71 Bü 116 | Archivalieneinheit |
| Herzog Christoph von Württemberg wünscht von Markgraf Bernhard von Baden-Durlach zu erfahren, zu welchem Entschluss sein Vater, Markgraf Ernst I. von Baden-Durlach, bezüglich der für die Heirat zwischen Bernhards Stiefbruder, Markgraf Karl II. von Baden-Durlach, mit Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach notwendigen Wiederlegung gekommen sei. |
| 2 Blatt |
Dezember 1550 |
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| | | A 71 Bü 117 | Archivalieneinheit |
| Markgraf Bernhard von Baden-Durlach überschickt Herzog Christoph von Württemberg zwei Schreiben von seiner Schwester Elisabeth, Gräfin von Castell und ihrem Gemahl, Graf Konrad II. von Castell, die von Herzog Christoph beantwortet werden. |
| 4 Blatt |
Januar 1551 |
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| | | A 71 Bü 136 | Archivalieneinheit |
| Mitteilung Herzog Christophs von Württemberg an Markgraf Bernhard von Baden-Durlach in Jagdangelegenheiten. |
| 1 Blatt |
Februar 1551 |
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| | | A 71 Bü 118 | Archivalieneinheit |
| Markgraf Bernhard von Baden-Durlach wünscht von Statthaltern und Räten zu Stuttgart zu erfahren, ob Herzog Christoph von Württemberg bei der auf den 3. Mai 1551 terminierten Heimführung der Brautleute Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach anwesend sein wird und bittet um sechs Trompetern für die Feierlichkeiten. |
Enthält u.a.:
Antwortschreiben bezüglich des Aufenthalts Herzog Christophs in Augsburg, dass dieser bis 3. Mai wohl nicht heimkehren werde und nur einen Trompeter entbehren könne. |
| 2 Blatt |
April 1551 |
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| | | A 71 Bü 119 | Archivalieneinheit |
| Nachricht Markgraf Bernhards von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg über die Vermählung zwischen seinem Bruder Karl II. von Baden-Durlach und Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach. |
Enthält u.a.:
Antwortschreiben Herzog Christophs bezüglich seines momentanen Verhältnisses zu König Ferdinand I. |
| 2 Blatt |
Juni 1551 |
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| | | A 71 Bü 137 | Archivalieneinheit |
| Markgraf Bernhard von Baden-Durlach wünscht Herzog Christoph von Württemberg Glück, dass der Prozess mit dem römischen König Karl V. zum Ausgleich komme und bittet zugleich um Weine aus Burgund, welche er sofort bezahlen wolle. |
Enthält u.a.:
Antwortschreiben Herzog Christophs bezüglich der Räumung des Fürstentums von spanischem und welschem Kriegsvolk in wenigen Tagen, Mitteilung des unveränderten Sachstands in der Prozessangelegenheit sowie Bewilligung des Gesuchs um Wein. |
| 2 Blatt |
September 1551 |
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| | | A 71 Bü 120 | Archivalieneinheit |
| Bitte Markgraf Bernhards von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg, den Untervogt zu Leonberg zu einem Zeugenverhör hinzuziehen zu dürfen. |
| 1 Blatt |
Juni 1552 |
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| | | A 71 Bü 121 | Archivalieneinheit |
| Nachrichtenaustausch zwischen Markgraf Bernhard von Baden-Durlach und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Vorgehensweise hinsichtlich des von ihnen verlangten Proviants und des Vergleichs mit dem kaiserlichen Commissarius. |
| 3 Blatt |
September 1552-Oktober 1552 |
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| | | A 71 Bü 122 | Archivalieneinheit |
| Ersuchen Markgraf Bernhards von Baden-Durlach durch seinen Rat Dr. Johann Sechel bei Herzog Christoph von Württemberg zur Einrichtung einer Kanzlei in Pforzheim sowie Bitte um Ratschläge Herzog Christophs in weiteren Angelegenheiten. |
Enthält u.a.:
Weigerung Herzog Christophs, seinen Kanzler aufgrund wichtiger Geschäfte nach Pforzheim zu senden. |
| 12 Blatt |
Oktober 1552-November 1552 |
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| | | A 71 Bü 138 | Archivalieneinheit |
| Übersendung eines Porträts der verstorbenen Mutter des Markgrafen Bernhard von Baden-Durlach, Elisabeth von Brandenburg-Ansbach, durch Herzog Christoph von Württemberg. |
| 2 Blatt |
November 1552 |
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| | | A 71 Bü 139 | Archivalieneinheit |
| Markgraf Bernhard von Baden-Durlach schickt seinen Maler nach Stuttgart, um dort Herzog Christoph von Württembergs Silbergeschirr abzeichnen zu lassen und sich nach Vorlage ebenfalls einiges Silbergeschirr fertigen zu lassen. |
| 2 Blatt |
Dezember 1552 |
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| | | A 71 Bü 140 | Archivalieneinheit |
| Markgraf Bernhard von Baden-Durlach schreibt an Herzog Christoph von Württemberg, dass seine zwei Schwestern, Gräfin Elisabeth von Castell und Gräfin Margarete von Oettingen, zu Besuch bei ihm seien, und bittet um die Zusendung eines Kochs. |
| 2 Blatt |
Dezember 1552 |
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| | | A 71 Bü 141 | Archivalieneinheit |
| Meldung Markgraf Bernhard von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg über einen geschenkten Leithund, den er nach Stuttgart mit der Bitte abschickt, dass dieser durch einen herzoglichen Jäger abgerichtet werden solle. |
| 2 Blatt |
Januar 1553 |
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart
