Findbuch A 80symbol
Kaiser und Könige
Suchbereich
Landesarchiv insgesamt
Hauptstaatsarchiv Stuttgart
dieses Findbuch
gewählte Gliederungsebene

Strukturansicht

Gliederung
Inhalt
14 Einträge
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
A 80 Bü 205Archivalieneinheit
Durchreise König Ferdinands I. durch Württemberg und dessen Empfang an den württembergischen Grenzen. 
Enthält:
1. Bericht über die Ankunft Kaiser Karls V. im Herzogtum Württemberg (11. April 1542).
2. Postskriptum zu diesem Bericht.
3. Konzept einer Ordre an Wolf Philipp von Hirnheim, Hans Dietrich von Plieningen, Christoph von Dienheim und Georg von Wöllwart, wo diese sich mit ihren Pferden einzufinden haben (11. April 1542).
4. Konzept eines Befehls an den Gegenschreiber zu Maulbronn, den angemeldeten württembergischen Gesandten mit Proviant zu versorgen (11. April 1542).
5. Ordre an die Geleitsritter unter Befehl des Obervogts zu Lauffen, Eberhard von Frauenberg (11. April 1542). 
1542 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
A 80 Bü 206Archivalieneinheit
Korrespondenzen bezüglich des Durchzugs Kaiser Karls V. und seiner Truppen durch das Herzogtum Württemberg. 
Enthält:
1. Schreiben (Litterae) Karls V. an Herzog Ulrich von Württemberg bezüglich dessen Unterstützung bei der Eintreibung der geforderten Türkenhilfe (17. Juni 1543).
2. Bedenken der württembergischen Räte bezüglich der Ankunft Karls V. im Herzogtum und des Durchzugs seiner Truppen sowie Vorschläge zur Vorbereitung von Sicherungsmaßnahmen (7. Juli 1543).
3. Abschrift der Vollmacht (Kredenz) an Karl V., ausgestellt auf Klaus von Grafeneck (s. d.).
4. Abschrift der Instruktion an Klaus von Grafeneck bezüglich der Ankunft der kaiserlichen Truppen im Herzogtum
5. Memorial bezüglich der Verhandlung mit Reichsvizekanzler Johann von Naves (s. d.).
6. Konzeptschreiben eines Berichts an Landgraf Philipp I. von Hessen bezüglich der Reise Karls V. (8. Juli 1534).
7. Vorladung (Citation) der württembergischen Vasallen durch Herzog Ulrich samt Personenverzeichnis (Spezification) (s. d.).
8. Vorladung (Citation) der württembergischen Vasallen durch Herzog Ulrich samt Personenverzeichnis (Spezification) (s. d.).
9. Konzept eines Befehls an die Amtsleute, den württembergischen Untertanen anzukündigen, dass kaiserliche Truppen, bestehend aus Spaniern und Italienern, durch das Land ziehen werden und sie "das Beste hoffen sollten" (8. Juli 1543).
10. Anzeige des Berichts des tirolischen Kanzlers Beat Widmann bezüglich des Durchzugs Karls V. durch Württemberg durch die Stuttgarter Räte (9. Juli 1543).
11. Bericht des tirolischen Kanzlers Beat Widmann über den geplanten Durchzug Karls V. mit Ergänzungen bezüglich Kirchentellinsfurt (1. Juli 1543).
12. Befehl an etliche Amtleute, Lebensmittel für die kaiserlichen Truppen auszugeben (10. Juli 1543).
13. Bericht des Obervogts von Göppingen über den geplanten Durchzug der kaiserlichen Truppen (12. Juli 1543).
14. Bericht der Hofräte über die Vorbringungen des Sekretärs Karls V., Christoph Pyramius (12. Juli 1543).
15. Vollmachten (Kredenzbriefe) Karls V., ausgestellt für Franziskus Duarte und seinen Truchsess Johann von Lier zu Berkheim (12. Juli 1543).
16. "Sub-Kredenzbrief" des Franziskus Duarte für Christoph Pyramius in lateinischer Sprache (12. Juli 1543).
17. Gesamte Werbung Karls V. sowie die darauf erfolgten Antworten (s. d.).
18. Anordnung Herzog Ulrich an seine Hofräte, dass sie dem kaiserlichen Sekretär mitzuteilen hätten, die Spanier im Herzogtum würden mit Geschenken (Regalien) ausgezahlt werden (18. Juli 1543).
19. Vorschlag der herzoglichen Hofräte, was bei Karl V. und dessen Durchzug hinsichtlich des "Esslingischen Poenal-Mandats" vorzubringen sei (13. Juli 1543).
20. Bedenken der Hofräte hinsichtlich des kaiserlichen Durchzugs (12. Juli 1543).
21. Herzog Ulrich von Württembergs Erlass (Iudicium und Resolution) hinsichtlich des Bedenkens seiner Räte (14. Juli 1543).
22. Beschreibung und Verzeichnis der aufgestellten Provisioner (s. d.).
23. Befehlsschreiben Herzog Ulrichs an die Hofräte zu Kirchentellinsfurt (14. Juli 1543).
24. Befehlsschreiben Herzog Ulrichs an die Hofräte zu Kirchentellinsfurt (14. Juli 1543).
25. Konzept eines fürstlichen Ausschreibens an etliche Ober- und Untervögte, auch Keller, hinsichtlich ihres Verhaltens bei der angekündigten Durchreise Karls V. und dessen Truppen (15. Juli 1543).
26. Bericht Klaus von Grafenecks über seine Audienz bei Karl V. samt Ratschlag, bei dem Durchzug der spanischen Truppen keine großen Versammlungen von Untertanen abzuhalten (15. Juli 1543).
27. Anweisung über die Verhandlungen mit dem kaiserlichen Kriegskommissar von Altensteig (s. d.).
28. Abschrift eines Befehls an Klaus von Grafeneck, Karl V. nach Stuttgart einzuladen und sich besonders nach der kaiserlichen Meinung hinsichtlich des "Esslingischen Poenal-Mandats" zu erkundigen (16. Juli 1543).
29. Instruktion für Klaus von Grafeneck hinsichtlich des "Esslingischen Poenal-Mandats" (s. d). 30. Bericht des Obervogts von Heidenheim über die Ankunft Karls V. und seiner Truppen in Ulm am 16. Juli 1543.
31. Bedenken der Räte hinsichtlich des Empfangs Kaiser Karls V., der Etikette (Fußfall), einer geplanten Rehjagd und des Verhaltens gegenüber dem kaiserlichen Vertrauten Antoine Perrenot de Granvelle (18. Juli 1543).
32. Bericht über die Ankunft Karls V. in Ulm (18. Juli 1543).
33. Bericht der drei herzoglichen Kommissare zu Ulm, Joß Michael von Rosenberg, Hans Herter und Klaus von Grafeneck, über die Ankunft Karls V. in Ulm (18. Juli 1543).
34. Befehl Herzog Ulrichs an Bernhard I. Göler von Ravensburg, Wolf Philipp von Hirnheim und Balthasar von Gültlingen, zu untersuchen, ob entweder Alexander Demler oder Johann Wemlin (?) verantwortlich ist für das Einlassverbot eines kaiserlichen Kuriers in das Schloss, und den Verantwortlichen gefangen zu nehmen (19. Juli 1543).
35. Befehl Herzog Ulrichs an Wolf Philipp von Hirnheim, Hans Herter und Klaus von Grafeneck, eine Entschuldigung (Excusation) auszusprechen und für die Öffnung des Schlosses zu sorgen (19. Juli 1543).
36. Bericht der herzoglichen Kommissare zu Ulm über die noch anstehende Abreise Karls V. aus der Stadt Ulm und die im kaiserlichen Gefolge befindlichen Fürsten und Herren (19. Juli 1543).
37. Bericht Klaus von Grafenecks über das von der Stadt Esslingen extradierte Poenal-Mandat sowie die voraussichtliche Ankunft Karls V. am Sonntagabend, den 22. Juli 1543, in Stuttgart (19. Juli 1543).
38. Befehl Herzog Ulrichs an Wolf Philipp von Hirnheim, Hans Herter und Klaus von Grafeneck, eine Entschuldigung (Excusation) auszusprechen und für die Öffnung des Schlosses zu sorgen (19. Juli 1543).
39. Bericht der herzoglich-württembergischen Kommissare Bernhard I. Göler von Ravensburg, Wolf Philipp von Hirnheim und Balthasar von Gültlingen zu ihrer Untersuchung hinsichtlich des Verdachts gegen Alexander Demler und Johann Wemlin (?) bezüglich des Einlassverbots für einen kaiserlichen Kurier (20. Juli 1543).
40. Bericht der herzoglichen Kommissare Bernhard I. Göler von Ravensburg, Wolf Philipp von Hirnheim und Balthasar von Gültlingen über die Ankunft des kaiserlichen Mundschenks in Göppingen, der Wein für Karl V. mitführt und den angebotenen württembergischen Wein für gut befindet (20. Juli 1543).
41. Bericht des herzoglichen Kommissars Joß Michael von Rosenberg hinsichtlich der beim Besuch Karls V. herrschenden Etikette (Fußfall) sowie der Handhabung des Verbots Herzog Ulrichs, dass seine Untertanen nicht fremden Herrschern gehorsam sein sollen (20. Juli 1543).
42. Befehl Herzog Ulrichs an Bernhard I. Göler von Ravensburg, Wolf Philipp von Hirnheim und Balthasar von Gültlingen, Karl V. an der Grenze in Empfang zu nehmen und ihm mitzuteilen, dass der Herzog den geforderten Fußfall im Haus oder im Feld nach Wunsch des Kaisers ausführen werde (21. Juli 1543).
43. Bericht der Kommissare Bernhard I. Göler von Ravensburg, Wolf Philipp von Hirnheim und Balthasar von Gültlingen, dass der Fußfall zu Stuttgart geschehen soll (21. Juli 1543).
44. Anweisung zum Empfang Karls V. (18. Juli 1543).
45. Werbung an Karl V. zu Stuttgart bezüglich des Streits mit der Stadt Esslingen wegen der Verletzung (Violierung) von Forstrechten und anderen herzoglichen Rechten sowie Verletzung von herzoglichen Rechten in Granges, Clerval und Passavant und die Zulassung Mömpelgards zum württembergischen Lehen samt kaiserlicher Zustimmung zu den angefragten Themen aufgrund des durch Herzog Ulrichs angebotenen Fußfalls (23. Juli 1543).
46. Änderung der bei Karl V. vorgebrachten Belange hinsichtlich des Streits mit Esslingen, der Verletzung von Hoheitsrechten in Granges, Clerval und Passavant sowie der Zulassung Mömpelgards als württembergisches Lehen (s. d.).
47. Abschrift der Erhebung des Landes Württemberg zum Herzogtum (s. d.). 48. Abschrift eines Artikels aus dem Vertrag von Kaaden bezüglich Graf Georgs I. von Württemberg-Mömpelgard (s. d.).
49. Abschrift eines Artikels aus dem Wiener Abschied vom 21. August 1534 bezüglich Graf Georgs I. von Württemberg-Mömpelgard (s. d.). 
1543 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
A 80 Bü 207Archivalieneinheit
Einladung, Ankunft und Empfang Königin Marias von Ungarn, der Schwester Kaiser Karls V., im Herzogtum Württemberg. 
Enthält:
1. Bericht des Vogtes von Vaihingen bezüglich der Anreise Königin Marias über Speyer (13. November 1547).
2. Bericht über das Nachtlager der Königin zu Bruchsal (14. November 1547).
3. Bericht über den Aufenthalt der Königin zu Bruchsal mit Verzeichnis ihrer fürstlichen Begleiter (14. November 1547).
4. Bedenken der herzoglichen Räte hinsichtlich des Empfangs Königin Marias (16. November 1547).
5. Zwei Berichte der herzoglichen Räte, dass Maria von Ungarn in Vaihingen angekommen sei und am folgenden Tag in Stuttgart eintreffen werde und in etwa mit 400 Pferde reise.
6. Werbung durch Graf Konrad von Tübingen (17. November 1547).
7. Befehl an Graf Konrad von Tübingen, Wilhelm von Massenbach und Hans Dietrich von Plieningen, um einen Besuch Marias zwecks der Aussöhnung des Herzogs mit ihrem Bruder, Kaiser Karl V., zu werben (18. November 1547).
8. Bedenken der Räte, dass Herzog Ulrich von Württemberg zu Kaiser Karl V. ziehen solle, da von den angesetzten sechs Wochen bereits zwei verstrichen seien und man nicht wisse, wie lange der Kaiser in der Nähe bleibe. 
1547 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
A 80 Bü 208Archivalieneinheit
Ankunft Kaiser Karls V. nach dem Reichstag zu Augsburg im Herzogtum Württemberg und Weiterreise in die Niederlande. 
Enthält:
1. Bericht des Bürgermeisters Georg (Jörg) Besserer von Ulm an Herzog Ulrich von Württemberg, dass Karl V. Dienstag nach Laurentii von Augsburg aus in Ulm ankommen werde (s. d.).
2. Vollmacht (Kredenzbrief) Herzog Ulrichs an Karl V. für Balthasar von Gültlingen, Konrad von Frauenberg und seinen Kanzler, Dr. Johann Fessler, aktueller Aufenthaltsort Ulm (25. August 1548).
3. Anweisung bezüglich der Ladung und der Anreise Karls V. nach dem Reichstag zu Augsburg in das Herzogtum Württemberg (15. August 1548)
4. Bericht (Relation) der Kommissare Balthasar von Gültlingen, Konrad von Frauenberg und Kanzler Johann Fessler hinsichtlich der an sie abgegebenen Erklärungen Karls V. (16. August 1548).
5. Martin von Degenfeld berichtet, noch keine Neuigkeiten bezüglich der Ankunft Karls V. in Esslingen erfahren zu haben (16. August 1548)
6. Bericht des Kellers zu Kirchheim, dass Karl V. nach Kirchheim kommen solle und was hinsichtlich der Fischrechte gefordert wurde (17. August 1548)
7. Befehl an den Keller zu Kirchheim bezüglich der Fischrechte (17. August 1548).
8. Entschuldigungsschreiben des Oberamtmanns zu Weinsberg, Christoph Landschad von Steinach, für sein Fernbleiben (15. August 1548).
9. Bericht Martin von Degenfelds, Obervogt zu Göppingen, über Gerüchte, Karl V. werde nächsten Montag von Ulm nach Speyer aufbrechen (17. August 1548).
10.Bericht des Obervogts von Göppingen, Martin von Degenfeld, über die Truppen, die Karl V. begleiten und den gefangenen Kurfürsten Johann Friedrich I. von Sachsen mitführen (19. August 1548).
11. Bericht des Obervogts von Göppingen, Martin von Degenfeld, über die Einkehr des Quartiermeisters (Furiers) Karls V. in Göppingen (19. August 1548).
12. Anordnung Karls V. bezüglich der Versorgung der kaiserlichen Truppen im Herzogtum Württemberg (17. August 1548).
13. Bericht des Vogtes zu Cannstatt über die Ankunft Karls V. am 20. August in Göppingen und am 21. August in Esslingen (20. August 1548).
14. Bericht des Pflegers zu Esslingen, dass Karl V. dort im Hof eingekehrt ("einfuriert") sei (20. August 1548).
15. Bitte des Pfalzgrafen Friedrich II., dem Vogt (Faut) von Bretten die Reiseroute Karls V. nach Speyer zu übermitteln (22. August 1548)
16. Konzept eines Kredenzschreibens an Kaiser Karl V. (s. d.).
17. Anweisung (Instruktion) zwecks der persönlichen Entschuldigung bei Karl V. für das Nichterscheinen Herzog Ulrichs (22. August 1548).
18. Antwort Karls V., den württembergischen Abgesandten zu Esslingen erteilt, mit Anordnung (Rekommendierung) des Augsburger Interims (22. August 1548).
19. Empfehlung (Kredenz) Karls V., Graf Johann von Nassau-Saarbrücken nach Württemberg einzulassen, um dort Verstöße gegen das Augsburger Interim zu ahnden (22. August 1548). 
1548 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
A 80 Bü 209Archivalieneinheit
Ankunft, Empfang und Aufenthalt Prinz Philipps II. von Spanien, des Sohns Kaiser Karls V., im Herzogtum Württemberg. 
Enthält:
1. Instruktion bezüglich der Anfragen und Werbungen bei Philipp II. und seinem Feldherrn, dem Herzog von Alba (12. Februar 1549).
2. Bedenken der Räte hinsichtlich des Empfangs Philipps II. (s. d.).
3. Kredenzschreiben an den Herzog von Alba (12. Februar 1549).
4. Instruktion für Anfragen an Herzog Wilhelm IV. von Bayern und seinen Sohn, Herzog Albrecht V. von Bayern (12. Februar 1549).
5. Bericht der württembergischen Gesandten Graf Konrad von Tübingen, Graf Sebastian von Helfenstein, Ludwig von Frauenberg und Balthasar Eislinger über ihre Audienz bei Prinz Philipp II. (18. Februar 1549).
6. Bericht (Relation) der württembergischen Gesandten Graf Konrad von Tübingen, Graf Sebastian von Helfenstein, Ludwig von Frauenberg und Balthasar Eislinger über ihren Empfang in München und die Pläne Prinz Philipps II., in das Herzogtum Württemberg zu reisen (22. Februar 1549).
7. Quartierliste (Furierzettel) mit Aufstellung der Reisebegleiter Prinz Philipps II. (s. d.).
8. Bericht des Bürgermeisters Georg Besserer über die vermutete Ankunft Prinz Philipps II. in Ulm (24. Februar 1549).
9. Bericht des Bürgermeisters Georg Besserer, dass Prinz Philipp II. am folgenden Tag in Ulm ankommen werde (26. Februar 1549).
10. Instruktion für Grafen, Freiherren und andere Adlige, Prinz Philipp II. an der Grenze zu empfangen (27. Februar 1549).
11. Verzeichnis mit drei Themen, mit denen Prinz Philipp II. bei seinem Vater, Kaiser Karl V., Fürbitte leisten soll (in französischer Sprache) (26. Februar 1549).
12. Bericht des Ulmer Bürgermeisters Georg Besserer über die geplante Abreise des Prinzen Philipp II. aus Ulm am 28. Februar 1549 (s. d.).
13. Entschuldigungsschreiben Hans Herters bezüglich seines Fernbleibens (28. Februar 1549).
14. Bericht der Abgesandten, dass Prinz Philipp II. sie nicht alle, sonder nur zwei von ihnen im Gefolge ("in comitatu") haben wolle (2. März 1549).
15. Befehl Herzog Ulrichs von Württemberg, dass die drei Grafen Konrad von Tübingen, Sebastian von Helfenstein und Wolf von Löwenstein sowie der Herr von Hewen heimziehen sollen, und die restlichen drei von Adel, Wilhelm von Massenbach, Ludwig von Frauenberg und Bernhard vom Stein und Kanzler Johann Fessler bei Prinz Philipp II. bleiben sollen, dazu Hinweis Herzog Ulrichs auf seine Feindschaft mit Johann Lier zu Berkheim, einem Begleiter des Prinzen (2. März 1549).
16. Antwort Prinz Philipps II. auf die bei Karl V. zu bewerbenden drei Themen (3. März 1549).
17. Bericht der Gesandten, dass Johann Lier zu Berkheim kein Gegner Herzog Ulrichs sein soll (4. März 1549).
18. Antwort Herzog Ulrichs an seine Gesandten, dass sie richtigerweise mit Reichsvizekanzler Georg Sigmund Seld nichts bezüglich Johann Liers zu Berkheim verhandelt haben (4. März 1549).
19. Bericht der zum Geleit abgestellten Deputierten hinsichtlich der Antwort Prinz Philipps II. auf die drei Artikel und wie er sich für Empfang und Geleit bedankt habe (5. März 1549).
20. Befehl Herzog Ulrichs, auf die geworbenen Themen bei Prinz Philipp II., dem Bischof von Trient, Cristoforo Madruzzo, dem Herzog von Alba und dem Reichsvizekanzler Georg Sigmund Seld um Antwort zu bitten (2. April 1549). 
1549 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
A 80 Bü 210Archivalieneinheit
Vorhaben Kaiser Karls V. hinsichtlich des Musterplatzes zu Giengen an der Brenz und der herrenlosen, in der Herrschaft Heidenheim sich aufhaltenden Truppen. 
Enthält:
1. Bericht der Amtleute, dass die Landsknechte, die in Giengen vermutet werden, mutmaßlich in die Stadt und das Amt Heidenheim verlegt werden sollen (8. Mai 1550).
2. Vollmacht (Kredenz) Karls V. für Graf Johann von Nassau-Saarbrücken bezüglich der sich in Württemberg aufhaltenden Landsknechte (14. April 1550).
3. Vollmacht (Kredenz) des Grafen Johann von Nassau-Saarbrücken für seinen Hauptmann Asimus Fesel und seinen Quartiermeister Simon von Blaubeuren (1. Mai 1550).
4. Anweisung, wie sich der Kastner zu Heidenheim zu verhalten habe (8. Mai 1550).
5. Bericht des Oberpflegers und Kastners von Heidenheim über die zahlenmäßige Vermehrung der Landsknechte (13. Mai 1550).
6. Abschrift des herzoglichen Antwortschreibens an die Amtleute zu Heidenheim (16. Mai 1550).
7. Oberpfleger und Kastner von Heidenheim erbeten einen weiteren herzoglichen Bescheid (21. Mai 1550).
8. Übersendung eines Berichts durch Herzog Ulrich von Württemberg an seine Räte zwecks Erstellung eines Gutachtens (22. Mai 1550).
9. Gutachten der Räte zu Stuttgart (s. d.).
10. Schriftliche Anweisung (Memorial), die überflüssigen herrenlosen Landsknechte aus der Herrschaft Heidenheim fort zu schaffen (s. d.).
11. Vorläufe Anweisung (Interimsbefehl) Herzog Ulrichs hinsichtlich der Landsknechte in der Herrschaft Heidenheim (23. Mai 1550).
12. Zustimmung (Gutdünken) des von Feldkirch (Veldwich) bezüglich des weiteren Vorgehens gegen herrenlose Landsknechte (25. Mai 1550).
13. Bericht bezüglich der Zustimmung des von Feldkirch zum weiteren Vorgehen gegen herrenlose Landsknechte (25. Mai 1550).
14. Anordnung Herzog Ulrichs, die herrenlosen Landsknechte mit Gewalt zu vertreiben (30. Mai 1550).
15. Erneuter Bericht der herzoglichen Beamten hinsichtlich der herrenlosen Landsknechte sowie Herzog Ulrichs Befehl an die Räte um Ausfertigung eines Gutachtens (30. Mai 1550).
16. Gutachten der herzoglichen Räte, wie den Beamten hinsichtlich der herrenlosen Landsknechte zu antworten sei (31. Mai 1550).
17. Konzept eines Antwortschreibens an die Beamten (s. d.).
18. Bericht des Kanzlers Johann Fessler und des Hieronymus Gerhard über eine eingehende Beschwerde Karls V. hinsichtlich der im Herzogtum einquartierten Landsknechte (1. Juni 1550).
19. Befehl Herzog Ulrichs, wie der Kastner zu Heidenheim in dieser Angelegenheit entscheiden solle (6. Juni 1550).
20. Antwort Karls V. bezüglich der Landsknechte (9. Juni 1550).
21. Mandat Karls V. an die Befehlshaber der vier Fähnlein Soldaten, dass diese die württembergischen Untertanen nicht belästigen sollen, und dass die herrenlosen Landsknechte innerhalb von drei Tagen abziehen sollen (1. Juni 1550).
22. Befehl Herzog Ulrichs an die Beamten zu Heidenheim, das Mandat Karls V. zu veröffentlichen (11. Juni 1550).
23. Bedenken der Räte, die Provisioner (Provisoner) ziehen zu lassen (21. Juni 1550).
24. Beschwerde etlicher adliger Provisoner über ihre Versorgung mit sechs Batzen, da sie für eine Mahlzeit zehn Kreuzer, für ein Maß Hafer zwölf Kreuzer und für die Stallmiete zwei Kreuzer pro Nacht für ihre Pferde bezahlen müssen (17. Juni 1550).
25. Forderung Herzog Ulrichs nach Beratung seiner Räte hinsichtlich weiterer Versorgung der Provisoner (22. Juni 1550).
26. Befehl an den Kastner zu Heidenheim, jedem Provisoner noch sechs Kreuzer zu bezahlen (22. Juni 1550).
27. Überreichung eines königlichen Schreibens durch Hauptmann Väsel von Giengen an Herzog Ulrich (18. Juni 1550).
28. Forderung Karls V., die vier Fähnlein des Landknechtsregiments in der Herrschaft Heidenheim noch länger zu belassen (10. Juni 1550). 
1550 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
A 80 Bü 211Archivalieneinheit
Durchreise Kaiser Karls V. und dessen Sohns, Philipp II. von Spanien, durch Württemberg sowie Ankunft Königin Marias von Ungarn, der Schwester Karls V., in Vaihingen. 
Enthält:
1. Abschrift eines Befehls Herzog Ulrichs von Württemberg an seine Räte am kaiserlichen Hof, namentlich Kanzler Landschad von Steinach und Dr. Hieronymus Gerhard (11. Juni 1550).
2. Vollmacht (Kredenz) für Kanzler Landschad zu Steinach und Dr. Hieronymus Gerhard an Karl V. (7. Juni 1550).
3. Vollmacht (Kredenz) für Kanzler Landschad zu Steinach und Dr. Hieronymus Gerhard an Prinz Philipp II. (7. Juni 1550).
4. Abordnung von Ludwig von Frauenberg als Ersatz für den erkrankten Kanzler Landschad zu Steinach (14. Juni 1550).
5. Empfehlung der Räte zu Stuttgart, dass Herzog Ulrich Karl V. empfange (22. Juni 1550).
6. Bericht der Abgesandten, Karl V. wolle erst in Speyer weitere Reiseplanungen unternehmen (20. Juni 1550).
7. Aufforderung Herzog Ulrichs an den Postmeister zu Cannstatt, die Postboten (Silberboten) während des Aufenthalts Karls V. in Speyer mit Pferden auszustatten (23. Juni 1550).
8. Bericht der Räte zu Stuttgart über die von den Amtleuten zu Maulbronn durchgeführte Tagwacht zwecks der Beobachtung des Reisezugs Karls V. (20. Juni 1550).
9. Bericht über die voraussichtliche Ankunft Karls V. in Vaihingen (20. Juni 1550).
10. Forderung Herzog Ulrichs an etliche Prälaten, ihm für die Ankunft Karls V. Krebse und Fisch zuzuschicken (25. Juni 1550).
11. Bericht der nach Vaihingen gereisten württembergischen Adligen (26. Juni 1550).
12. Bericht über die Reiseplanung Karls V., der nicht nach Stuttgart kommen will, mit Beilagen und einem Nachtlagerzettel (26. Juni 1550).
13. Empfangsrede für Karl V. an der Grenze des Herzogtums Württemberg (28. Juni 1550).
14. Verzeichnis der beim Empfang Karls V. teilnehmenden Grafen und Edelleute (s. d.).
15. Vorschläge bezüglich der mit Karl V. zu erörternden Themen, falls dieser Stuttgart besuchen würde (25. Juni 1550).
16. Artikel, die bei Karl V. in Gegenwart des württembergischen Kanzlers Johann Fessler vorgebracht wurden (29. Juni 1550).
17. Konzept eines Einladungsschreibens an Karl V., als dieser von Augsburg aus aufbrechen wollte (s. d.).
18. Mandat Karls V. bezüglich der Nachschublieferungen von Proviant für die Belagerung der Stadt Magdeburg (10. August 1550).
19. Dr. Johann Krauß übersendet ein Dankschreiben des Bischofs von Arras, Antoine Perrenot de Granvelle, mit der Nachricht, Karl V. wolle von Ulm aus nach Ingolstadt reisen (3. Juli 1550).
20. Dankschreiben des Bischofs von Arras (3. Juli 1550).
21. Berichtschreiben der württembergischen Gesandten aus Vaihingen über die Ankunft Königin Marias von Ungarn und deren Entschuldigung, dass sie die an sie gerichtete Einladung nicht wahrnehmen könne (29. Oktober 1550). 
1550 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
A 80 Bü 212Archivalieneinheit
Durchreise Erzherzog Ferdinands II. von Österreich durch das Herzogtum Württemberg. 
Enthält:
1. Mitteilung König Ferdinands I. an Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Durchreise seines Sohnes, Erzherzog Ferdinands II. von Österreich (11. Oktober 1555).
2. Schreiben Erzherzog Ferdinands II. bezüglich seiner Reise durch das Herzogtum Württemberg (11. Oktober 1555).
3. Bericht der württembergischen Räte über ihre Bestellung bezüglich der Schreiben Ferdinands I. und Erzherzog Ferdinands II. (18. Oktober 1555).
4. Anfrage des Obervogts zu Vaihingen, wie er sich bezüglich der für den Zug des Erzherzog Ferdinands II. geforderten Pferde zu verhalten habe (15. Oktober 1555).
5. Bericht der Amtleute von Göppingen über das Näherkommen Erzherzog Ferdinands II. (18. Oktober 1555).
6. Befehl zum weiteren Verhalten der Amtleute von Göppingen (s. d.).
7. Danksagung Erzherzog Ferdinands II. für die Beförderung bei der Hinreise und Anfrage um die gleiche Beförderung bei seiner Rückreise (31. Oktober 1555).
8. Danksagung Graf Franz von Thun für die Beförderung bei der Hinreise und Anfrage nach der Rückreise (3. November 1555).
9. Befehl an den Herrn von Breitenbach bezüglich der Lieferung von Wild nach Stuttgart (4. November 1555).
10. Befehl an Hans Herter von Hertneck, als Haushofmeister für die Ankunft Erzherzog Ferdinands II. die nötigen Vorbereitung zu treffen (4. November 1555).
11. Einladungsschreiben Herzog Christophs (6. November 1555).
12. Einladungsschreiben an Graf Franz von Thun (6. November 1555).
13. Befehl Herzog Christophs an die Räte zu Stuttgart bezüglich der Maßnahmen für die Rückreise Erzherzog Ferdinands II. (4. November 1555).
14. Bericht über den Empfang Erzherzog Ferdinands II. an der württembergischen Grenze (6. November 1555).
15. Konzept eines Befehls an die Beamten und Provisoner bezüglich des Empfangs Erzherzog Ferdinands II. an der württembergischen Grenze (7. November 1555).
16. Bericht des Haushofmeisters Hans Herter von Hertneck über die Rückreise Erzherzog Ferdinands II. (7. November 1555).
17. Entschuldigungsschreiben des Obervogts zu Leonberg (Lewenberg) für sein Ausbleiben (8. November 1555).
18. Befehl an die Provisoner (9. November 1555).
19. Befehl an einige württembergische Beamte (10. November 1555).
20. Bericht über das Näherkommen Erzherzog Ferdinands II. (16. November 1555).
21. Bericht über das Näherkommen Erzherzog Ferdinands II. (16. November 1555).
22. Bericht des Herzogs Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg bezüglich des Näherkommens Erzherzog Ferdinands II. (16. November 1555).
23. Bericht Erzherzog Ferdinands II. über die Verzögerung bei seiner Anreise (10. November 1555).
24. Bericht des Pfalzgrafen Friedrich III. über die verzögerte Anreise Erzherzog Ferdinands II. (s. d.).
25. Bericht der Gesandten über die weiterhin unklare Ankunftszeit des Erzherzogs Ferdinand II. (19. November 1555).
26. Bericht Herzog Christophs an Markgraf Karl II. von Baden-Durlach über die täglich in Stuttgart erwartete Ankunft Erzherzog Ferdinands II. (19. November 1555).
27. Anweisung (Memorial) bezüglich des Empfangs Erzherzog Ferdinands II. im Herzogtum (s. d.). 
1555 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
A 80 Bü 215Archivalieneinheit
Durchreise König Maximilians II. und seiner Gemahlin Maria von Spanien durch das Herzogtum Württemberg. 
Enthält:
1. Befehl an die württembergischen Räte, über die Unterbringung Maximilians II. und Maria von Spaniens zu berichten (22. Juni 1556).
2. Verzeichnis (Designation) der sich bei Maximilian II. aufhaltenden Herren (s. d.).
3. Verzeichnis (Designation) der sich bei Maximilian II. aufhaltenden Herren (s. d.).
4. Quartierliste (Furierzettel) (s. d.).
5. Bericht des Vogts zu Stuttgart, Friedrich Wohlgemuth, bezüglich der Stallung (Stellung) und Unterbringung (20. Juni 1556).
6. Bericht des Vogts zu Vaihingen bezüglich der Unterbringung (23. Juni 1556).
7. Befehl Herzog Christophs von Württemberg an seine Räte, alles für die nahende Ankunft Maximilians II. vorzubereiten (26. Juni 1556).
8. Befehl Herzog Christophs, dass zur Verköstigung 14 Tische vorbereitet werden sollen (26. Juni 1556).
9. Befehl Herzog Christophs, wo das Hofgesinde speisen soll (25. Juni 1556).
10. Befehl Herzog Christophs hinsichtlich der Beobachtung Maximilians II. (23. Juni 1556).
11. Befehl Herzog Christophs, dass die Provisoner in St. Bernhard, Vorstadt zu Stuttgart, logieren sollen (24. Juni 1556).
12. Bericht Herzog Christophs an seine Räte Hans Dietrich von Plieningen und Hans Landschad von Steinach zur bevorstehenden Ankunft Maximilians II. (25. Juni 1556).
13. Bericht des Vogtes zu Cannstatt über die Bestallung der Pferde (23. Juni 1556).
14. Bericht des Vogtes zu Vaihingen über die Bestallung der Pferde (23. Juni 1556).
15. Zwei Berichte des Vogtes zu Gröningen über die Bestallung der Pferde (23. Juni 1556).
16. Bericht des Vogts zu Vaihingen über die Bestallung der Pferde (27. Juni 1556).
17. Bericht über die Ankunft Maximilians II. und Maria von Spaniens mit 1.000 Pferden (24. Juni 1556).
18. Befehl an Hans Schmidt aus Nürtingen, mit Bettzeug und Kissen nach Stuttgart zu kommen (20. Juni 1556).
19. Befehl an Vogt, Bürgermeister und Gericht zu Stuttgart, Feuerschutzmaßnahmen zu treffen (21. Juni 1556).
20. Befehl an den Obervogt zu Urach, was er in seinem Ort beobachten soll (19. Juni 1556).
21. Bericht des Vogtes von Heidenheim, Johannes Zaiser (22. Juni 1556).
22. Otto Truchsess von Waldburg-Trauchburg, Kardinal von Augsburg, übersendet ein Verzeichnis (Austeilung) der Nachtlager von Donauwörth bis Brüssel zusammen mit der Nachricht, wie er Maximilian II. und Maria von Spanien empfangen lasse (19. Juni 1556).
23. Bericht des Hans Dietrich von Plieningen, das Hofgesinde solle im herzoglichen Haus verköstigt werden (24. Juni 1556).
24. Befehl an etliche Provisoner (s. d.).
25. Bericht des Hofrats Wilhelm von Massenbach über die Ankunft des königlichen Quartiermeisters (Furiers) am 19. Juni 1556 mit einem Patent und einer Quartierliste (Furierzettel) (19. Juni 1556).
26. Verzeichnis der vorrätigen herzoglichen Weine (s. d.).
27. Bitte Pfalzgrafs Ottheinrich von der Pfalz um Nachricht bezüglich der Ankunft Maximilians II. im Herzogtum Württemberg (22. Juni 1556).
28. Meldung des Durchzugs Maximilians II. durch das Herzogtum Württemberg (11. Juni 1556).
29. Verzeichnis der Offiziere Maximilians II., die alle bei Hofe verköstigt werden (s. d.).
30. Zimmerbeschreibung (s. d.).
31. Anweisung an von Haßlang wegen dessen Erkundigungen bezüglich der königlichen Durchreise (18. Juni 1556).
32. Verzeichnis, wie die Gemächer im Stuttgarter Schloss herzurichten sind (s. d.).
33. Anweisung an den Freiherrn von Hewen, was er bei Maximilian II. ansprechen solle (21. Juni 1556).
34. Verzeichnis bezüglich des Empfangs und der Behandlung Maximilians II. und Maria von Spaniens (s. d.).
35. Ansprache Herzog Christophs an Maximilian II. und Maria von Spanien (s. d.). 
1556 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
A 80 Bü 217Archivalieneinheit
Durchreise König Maximilians II. durch das Herzogtum Württemberg und dessen Empfang zu Stuttgart. 
Enthält:
1. Bericht über den Durchzug Maximilians II. durch das Herzogtum Württemberg und dessen Empfang in Stuttgart (23. Juni 1556).
2. Bericht der Räte Hans Dietrich von Plieningen und Hans Landschad von Steinach bezüglich der Unterbringung (Losierung) Maximilians II. (23. Juni 1556).
3. Verzeichnis der vornehmsten Diener Maximilians II. und Angaben zur Fütterung der Pferde (s. d.).
4. Anweisungen zum Hofzeremoniell bei der Ankunft Maximilians II., zur Überantwortung des Stuttgarter Schlosses, der Übergabe des Schlüssels des Stadttors, den Aufwartungen und der Versorgung der Pferde (Juni 1556).
5. Anweisungen zum Hofzeremoniell bei der Ankunft Maximilians II., zur Überantwortung des Stuttgarter Schlosses, der Übergabe des Schlüssels des Stadttors, den Aufwartungen und der Versorgung der Pferde (s. d.).
6. Anweisung bezüglich der Speisen beim Aufenthalt Maximilians II. im Stuttgarter Schloss (s. d.).
7. Anweisung bezüglich der Taufpatenschaft Maximilians II. für Maximilian von Württemberg, einen Sohn Herzog Christophs von Württemberg (29. August 1556).
8. Schreiben Herzog Christophs an Kanzler Hans Dietrich von Plieningen (29. August 1556). 
1556 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
A 80 Bü 216Archivalieneinheit
Empfang und Bewirtung (Tractament) König Maximilians II. bei dessen Ausreise aus den Niederlanden. 
Enthält:
1. Bericht Pfalzgraf Wolfgangs von Pfalz-Zweibrücken an Herzog Christoph von Württemberg über die Ausreise König Maximilians II. aus den Niederlanden, Bekanntmachung (Notifikation) König Maximilians II. an Pfalzgraf Wolfgang sowie Konzept eines Dankschreibens (22. August 1556).
2. Befehl Herzog Christophs von Württemberg an den Marschall bezüglich der Einholung von Erkundigungen (19. August 1556).
3. Befehl Herzog Christophs von Württemberg an den Ober- und Untervogt sowie den Vogtmeister zu Leonberg (Leuenberg) bezüglich der Instandsetzung von Wegen und Straßen (22. August 1556).
4. Verzeichnis über die Unterbringungsmöglichkeiten für Pferde (s. d.).
5. Entwurf eines Befehls, wie König Maximilian II. in Vaihingen untergebracht werden soll (s. d.).
6. Bericht des Vogts zu Leonberg (Leuenberg) über die Unterbringungsmöglichkeiten für Pferde in der Stadt und den umliegenden Gemeinden (31. Juli 1556).
7. Bericht des Vogts zu Böblingen (Beblingen) über die Unterbringungsmöglichkeiten für Pferde (20. Juli 1556).
8. Bericht des Kellers zu Tübingen über die Unterbringungsmöglichkeiten für Pferde (31. Juli 1556).
9. Bericht des Kellers zu Tübingen über die Unterbringungsmöglichkeiten für Pferde (1. August 1556).
10. Bericht des Vogts von Urach über die Unterbringungsmöglichkeiten für Pferde (6. August 1556).
11. Verzeichnis der berichterstattenden Amtleute (s. d.). 
1556 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
A 80 Bü 218Archivalieneinheit
Durchreise König Maximilians II. und seiner Gemahlin Maria von Spanien, Herzog Albrechts V. von Bayern und Markgraf Philiberts von Baden durch das Herzogtum Württemberg und ihren Empfang in Stuttgart. 
Enthält u.a.:
Verzeichnis des Hofgesindes.
Korrespondenzen mit dem Obervogt zu Göppingen, mit dem Obervogt zu Blaubeuren, Graf Sebastian von Helfenstein, mit dem Vogt zu Cannstatt sowie mit einem herzoglichen Jägermeister. 
1562 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
A 80 Bü 213Archivalieneinheit
Durchreise Erzherzog Ferdinands II. von Österreich durch Tuttlingen und die deshalb getroffenen Maßnahmen. 
12 Schriftstücke 1567 
Details ...
Symbol - Lesezeichen setzenBestellsymbol
A 80 Bü 214Archivalieneinheit
Durchreise Erzherzog Ferdinands II. von Österreich durch Württemberg zum Reichstag nach Speyer. 
21 Schriftstücke 1570 
Details ...