Findbuch H 101/51symbol
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Vorbemerkung
Ein Großteil der Urkundenabschriften ist in mehreren Bänden gleichlautend zu finden. Für die Einsichtnahme genügt jeweils die Bestellung e i n e s der in der Bestellsignatur genannten Bände (z. B. U 1 = Bestellsignatur: H 101/51 Bd. 25, 33, 50,62,78 Bl. 286, 286 ,893 ,892, 892 ---> zu bestellen unter Archivsigantur: "H 101/51_ Bd. 25"; in Bd. 25 bitte ab Blatt 286 nachsehen) 
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{U 1 = H 101/51 Bd. 25 und 33 Bl. 286, Bd. 50 Bl. 893, Bd. 62 und 78 Bl. 892}Archivalieneinheit
1417 Dezember 23 
Graf Eberhard von Württemberg verleiht an Aberlin Müller die Mühle zu Beutelsbach als Erblehen. 
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{U 2 = H 101/51 Bd. 5 Bl. 499, Bd. 12 Bl. 836, Bd. 25 und 33 Bl. 288, Bd. 50, 62 und 78 Bl. 895}Archivalieneinheit
1446 November 25 
Abelin Müller in der Mühle zu Beutelsbach erlaubt Gemeinen Kirchgenossen und Dorf zu Beutelsbach einen Fusspfad durch seine Wiesen bei der Mühle, wofür sie ihm ein Plätzchen ihrer Gemeinde beim Wöhr überlassen. 
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{U 3 = H 101/51 Bd. 9 Bl. 208v}Archivalieneinheit
1451 April 4 
Peter Kaufherr, Bürger zu Esslingen, wird mit denen von Schlichten wegen seiner Krongülten und anderer Gefälle und Rechte daselbst verglichen. 
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{U 4 = H 101/51 Bd. 16 Bl. 281v, Bd. 29 Bl. 404v, Bd. 38 Bl. 281v, Bd. 54, 68 und 86 Bl. 939}Archivalieneinheit
1463 August 3 
Graf Ulrich von Württemberg leiht Heinrich Gronbacher von Schorndorf 10 Morgen Acker genannt der Junpin Acker zu Schorndorf zu einem Erblehen. 
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{U 6 = H 101/51 Bd. 6 Bl. 25v, Bd. 13 Bl. 346, Bd. 26 und 35 Bl. 635, Bd. 65 und 81 Bl. 1177}Archivalieneinheit
1465 Juni 27 
Graf Ulrich von Württemberg bestätigt den Vergleich zwischen den Äbten von Lorch und Elchingen von 1455 November 17 über die Zehnten zu Plüderhausen und Urbach. 
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{U 7 = H 101/51 Bd. 4 Bl. 27, Bd. 10 Bl. 70v, Bd. 22 und 31 Bl. 65, Bd. 47, 56 und 73 Bl. 67, Bd. 93 Bl. 46}Archivalieneinheit
1466 Februar 20 
Graf Ulrich und sein Sohn Eberhard verkaufen an das Spital in Schorndorf die 27 Heller, die dort jährlich von den Brotbäckern und Metzgern aus dem Rathaus zu geben sind, um 385 fl. 
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{U 8 = H 101/51 Bd. 16 Bl. 245, Bd. 29 und 38 Bl. 317, Bd. 54, 68 und 86 Bl. 843}Archivalieneinheit
1467 Juni 24 
Graf Ulrich von Württemberg leiht Georg Nonnenmacher von Altdorf um 30 fl. und Nachlass eines früheren Darlehens von 18 fl. die Kelter zu Schornbach zu einem Erblehen. 
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{U 11 = H 101/51 Bd. 15 Bl. 591, Bd. 28 und 37 Bl. 944v, Bd. 53, 67 und 83 Bl. 2115}Archivalieneinheit
1486 April 17 
Sechs Lehenbauern des Sigmund Heß, Forstmeister zu Schorndorf, auf einem Hof zu Michelau, reversieren für die Erlaubnis, den Hof zu teilen. 
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{U 12 = H 101/51 Bd. 6 Bl. 363v, Bd. 13 Bl. 501, Bd. 26 und 35 Bl. 922, Bd. 65 und 81 Bl. 1716}Archivalieneinheit
1486 Juli 3 
Abt und Konvent des Klosters Elchingen beurkunden den Vergleich mit dem Kloster Lorch wegen des Neubruchzehntens zu Elisabethenberg. 
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{U 13 = H 101/51 Bd. 7 Bl. 511, Bd. 14 Bl. 29, Bd. 27 Bl. 43}Archivalieneinheit
1486 November 27 
Mehrere Einwohner zu Urbach geben Kundschaft dafür, dass der so genannte Widemgarten der Widem zu Urbach gegeben worden sei für den Heuzehnten aus einem vierteiligen Hof des Klosters Lorch. 
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{U 14 = H 101/51 Bd. 7 Bl. 822, Bd. 14 Bl. 436v}Archivalieneinheit
1487 April 6 
Graf Eberhard der Ältere vergönnt seinen Armen Leuten zu Oberurbach, dass sie den Hof zu Katzenbronn, den sie vom Lehensinhaber gekauft haben, zu ihrem Viehtrieb gebrauchen, unter Vorbehalt des Lehenzinses. 
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{U 15 = H 101/51 Bd. 5 Bl. 8}Archivalieneinheit
1487 April 17 
Graf Eberhard der Ältere leiht Schultheiß, Gericht und der Gemeinde Grunbach den Wegzoll zu einem Erblehen gegen 2 fl. Jährlich und die Auflage des Brücken- und Wegbaus. 
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{U 16 = H 101/51 Bd. 7 Bl. 522v, Bd. 14 Bl. 45, Bd. 27 und 36 Bl. 78, Bd. 52, 66 und 82 Bl. 1307}Archivalieneinheit
1488 Juni 21 
Vier Untergänger von Schorndorf und einer von Unterurbach entscheiden einen Streit zwischen dem Kloster Elchingen und der Gemeinde Oberurbach wegen eines Viehtriebs am Mühlweg über die Widemwiesen. 
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{U 17 = H 101/51 Bd. 6 Bl. 7v, Bd. 13 Bl. 8v, Bd. 26 Bl. 12v, Bd. 72 Bl. 18, Bd. 81 Bl. 457}Archivalieneinheit
1497 Januar 28 
Claus Gaisberger, Vogt zu Schorndorf, vergleicht die von Plüderhausen und von Waldhausen und andere, die in das Amt Plüderhausen gehören, wegen des Land- und Amtsschaden. 
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{U 18 = H 101/51 Bd. 4 Bl. 579, Bd. 11 Bl. 659, Bd. 24 und 32 Bl. 56, Bd. 49, 58, 75-76 Bl. 165}Archivalieneinheit
1497 Januar 27 
Jörg von Zylnhardt verkauft an die Gemeinde Geradstetten sein Holz daselbst am Berg jenseits der Rems, um einen jährlichen zins von 4 fl. 
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{U 19 = H 101/51 Bd. 50 und 63 Bl. 1508, Bd. 72 Bl. 447, Bd. 78 Bl. 1508}Archivalieneinheit
1497 Juni 16 
Vogt und Gericht zu Schorndorf entscheiden durch Urteil den Streit zwischen Schnait und Beutelsbach wegen Besteuerung von Gütern solcher Personen, die aus dem einen Flecken in den anderen gezogen sind. 
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{U 20 = H 101/51 Bd. 4 Bl 22v, Bd. 10 Bl. 64, Bd. 22 und 31 Bl. 51v, Bd. 47, 56 und 73 Bl. 169, Bd. 93 Bl. 118}Archivalieneinheit
1498 September 18 
Herzog Ulrich von Württemberg mit geordnetem Regiment vollzieht den von Herzog Eberhard beabsichtigten aber nicht beurkundeten Verkauf der Kelter zu Schorndorf unter dem Rathaus an Bürgermeister, Gericht und Gemeinde daselbst für das dortige Spital. 
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{U 21 = H 101/51 Bd. 24 Bl. 689v, Bd. 32 Bl. 689, Bd. 49, 60 und 75 Bl. 1614}Archivalieneinheit
1499 April 4 
Schultheiß, Gericht und Gemeinde zu Großheppach verkaufen an die Pfleger des hl. Sebastian zu Buoch das Keltrerlehen unter Buocher Kelter, das der Frühmesse zu Großheppach zinsbar ist, um 32 fl. 
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{U 22 = H 101/51 Bd. 50 Bl. 51, Bd. 72 Bl 437, Bd. 78 Bl. 51}Archivalieneinheit
1499 August 16 
Herzog Ulrich mit geordnetem Regiment beurkundet einen Vergleich zwischen Endersbach und Strümpfelbach wegen des Steuerrechts an Gütern, die jeder Teil in des Andern Zehnten liegen hat, und am Gandelhof. 
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{U 23 = H 101/51 Bd. 4 Bl. 19, Bd. 10 Bl. 57v, Bd. 22 und 31 Bl. 46, Bd. 47, 56 und 73 Bl. 160, Bd. 93 Bl. 113v}Archivalieneinheit
1509 November 12 
Ludwig Graf von Schorndorf verkauft an Meister Endris Zimmermann von da den Meisterlohn von seiner Kelter daselbst für 45 fl. 
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{U 24 = H 101/51 Bd. 5 Bl. 500v, Bd. 12 Bl. 838, Bd. 25 und 33 Bl. 290v, Bd. 50, 62 und 78 Bl. 901}Archivalieneinheit
1510 Dezember 10 
Herzog Ulrich von Württemberg beurkundet einen Vergleich zwischen Dietterich Müller zu Beutelsbach und der Gemeinde Beutelsbach wegen des Weges über die Mühlwiesen. 
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{U 25 = H 101/51 Bd. 4 Bl. 581, Bd. 11 Bl. 664, Bd. 24 und 32 Bl. 62, Bd. 49, 58, 75-76 Bl. 177}Archivalieneinheit
1515 November 12 
Wilhelm von Zylnhardt zu Dürnau (Dirnow) verkauft an die Gemeinde Geradstetten seinen Teil an dem Oberholz daselbst für einen jährlichen Zins von 4 fl. 18 Schilling und 8 Heller, ablösbar mit 28 fl. Kapital und 1 fl. Jährlichen Zins. 
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{U 26 = H 101/51 Bd. 50 Bl. 59, Bd. 72 Bl. 441, Bd. 78 Bl. 59}Archivalieneinheit
1516 Juni 20 
Balthasar Adelmann von Adelmannsfelden und Georg Gaisberg, beide Vögte zu Schorndorf, beurkunden einen Vergleichzwischen Endersbach und Strümpfelbach wegen des Steuerrechts an Gütern, die jeder Teil in des Andern Zehnten liegen hat, und am Gandelhof. 
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{U 27 = H 101/51 Bd. 5 Bl. 502, Bd. 12 Bl. 840, Bd. 25 und 33 Bl. 293r, Bd. 50, 62 und 78 Bl. 906}Archivalieneinheit
1516 Juni 20 
Schultheiß und Richter von Baltmannsweiler geben einen Urteilsspruch in der Streitsache der Müllerin Dietrich von Beutelsbach gegen Fürth Hans und Jörg Ziegler von Baach wegen Güter Bewässerung aus dem so genannten Vallenbrunnen, Vogt zu Schorndorf. 
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{U 28 = H 101/51 Bd. 6 Bl. 9, Bd. 13 Bl. 10, Bd. 26 Bl. 15v, Bd. 65 Bl. 25, Bd. 72 Bl. 461, Bd. 81 Bl. 25}Archivalieneinheit
1516 Januar 4 
Georg von Kaltental, Vogt zu Schorndorf, und die geordneten Zusätze vergleichen die Gemeinden Plüderhausen und die Besitzer der drei Höfe zu Aichenbach wegen der Steuer und anderer Anlagen. 
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{U 29 = H 101/51 Bd. 5 Bl. 503, Bd. 12 Bl. 842, Bd. 25 und 33 Bl. 296, Bd. 50, 62 und 78 Bl. 911}Archivalieneinheit
1520 August 22 
Vogt und Gericht zu Schorndorf entscheiden als Obergericht nach Spruch des Gerichts zu Beutelsbach auf Klage von Hans Schwegler und Genannten gegen die Müllerin zu Beutelsbach. 
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{U 30 = H 101/51 Bd. 5 Bl. 306v, Bd. 12 Bl. 551v, Bd. 25 Bl. 25, Bd. 50 Bl. 97, Bd. 72 Bd. 552, Bd. 78 Bl. 97}Archivalieneinheit
1522 April 30 
Karl V. erlaubt Endersbach die Erhebung eines Wegzolls zum Bau der Brücken, Wegen, Stegen und Straßen. 
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{U 31 = H 101/51 Bd. 16 Bl. 247v, Bd. 29 und 38 Bl. 319v, Bd. 54, 68 und 86 Bl. 848}Archivalieneinheit
1527 August 18 
Vogt und Gericht zu Schorndorf entscheiden einen Streit zwischen der Gemeinde Schornbach und Bernhard Müllers Witwe zu Schorndorf wegen der von dieser beanspruchten Dienstbarkeit der Gemeinde Schornbach an der Kelter daselbst. 
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{U 32 = H 101/51 Bd. 50 Bl. 103, Bd. 72 Bl. 556, Bd. 78 Bl. 103}Archivalieneinheit
1529 Oktober 4 
Friedrich von Fryberg zum Ysemberg zu Kisslegg, Obervogt zu Schorndorf, und die zugeordneten Richter vergleichen die Gemeinden Großheppach, Endersbach, Beinstein und Kleinheppach in der Streitfrage wegen dem Bau der Straße auf dem Pfahlbühl. 
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{U 33 = H 101/51 Bd. 15 Bl. 674, Bd. 28 und 37 Bl. 1063, Bd. 53 Bl. 2341, Bd. 67 Bl. 2340, Bd. 83 Bl. 2341}Archivalieneinheit
1531 Juli 4 
Hans Nußmayer von Schlechtbach gibt einen Revers über die Überlassung von 1/4 Scheuer und 1 Tagwerk Wiese durch Thomas Hess aus dem Lehen seiner Stiefmutter, Engla Nußmayer, für jährlich 5 ß Zins, Sr.: Georg Gayßberg, Untervogt zu Schorndorf. 
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{U 34 = H 101/51 Bd. 16 Bl. 386, Bd. 29 und 38 Bl. 536, Bd. 54, 68 und 86 Bl. 1369}Archivalieneinheit
1532 Dezember 1 
Georg Kübler von Kützen gibt einen Revers über seine Belehnung durch Erzherzog Ferdinand von Österreich mit dem so genannten Schächinger Holz im Stauffener Hut. 
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{U 35 = H 101/51 Bd. 27 und 36 Bl. 815, Bd. 52, 66 und 82 Bl. 1633}Archivalieneinheit
1535 Juni 8 
Herzog Ulrich von Württemberg vidimiert die Urkunde von 1487 April 6, wonach Graf Eberhard der Ältere seinen Armen Leuten zu Oberurach vergönnt, dass sie den Hof zu Katzenbronn, den sie vom Lehensinhaber gekauft haben, zu ihrem Viehtrieb gebrauchen. 
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{U 36 = H 101/51 Bd. 50 und 78 Bl. 70}Archivalieneinheit
1536 April 25 
Herzog Ulrich von Württemberg beurkundet einen Vergleich zwischen Stefan Baumann und Jakob Contz von Stetten, Pfleger der Kinder des verstorbenen Hans Rytz, wegen der Besteuerung der unter Stetten bei der Mühle gelegenen Wiesen der Kinder. 
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{U 37 = H 101/51 Bd. 7 Bl. 501, Bd. 14 Bl. 18, Bd. 27 und 36 Bl. 28v, Bd. 52, 66 und 82 Bl. 106}Archivalieneinheit
1536 September 12 
Abt, Prior und Konvent des Klosters Elchingen verkaufen an Herzog Ulrich von Württemberg all ihre Zehnten, Gülten und Zinse im Amt Schorndorf für eine jährliche Weingült von 21 Fuder Wein. 
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{U 38 = H 101/51 Bd. 7 Bl. 910, Bd. 14 Bl. 546, Bd. 27 und 36 Bl. 990v}Archivalieneinheit
1538 November 17 
Leonhard Rapp von Urbach gibt einen Gültbrief über die Gülten, die er aus seinen Gütern zu Neuweiler an Georg Satler, Conventual zu Adelberg, jährlich zu liefern schuldig ist. 
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{U 39 = H 101/51 Bd. 4 Bl. 503, Bd. 11 Bl. 502, Bd. 23 Bl. 599, Bd. 48, 57 und 74 Bl. 1772}Archivalieneinheit
1540 August 11 
Herzog Ulrich von Württemberg beurkundet einen Vergleich zwischen dem Forstmeister zu Schorndorf und den beiden Meiern auf dem Engelberg, Lentz Eschenbach und Hans Bitsch, wegen der Wälder, Beholzung und Untersteinung der Güter beider Meier. 
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{U 40 = H 101/51 Bd. 5 Bl. 310v, Bd. 12 Bl. 556v, Bd. 25 Bl. 31v, Bd. 50 und 78 Bl. 203}Archivalieneinheit
1540 August 26 
Schultheiß und Gericht zu Endersbach geben einen Revers über die Verleihung der Steingrube daselbst durch Herzog Ulrich von Württemberg für einen jährlichen Zins von 11 ß. 
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{U 41 = H 101/51 Bd. 72 Bl. 216}Archivalieneinheit
1540 August 26 
Anna, Witwe des Thomas Hess, verkauft an Herzog Ulrich von Württemberg 2 Teile von ihrem Einkommen an Herrlichkeit, Rent, Zins, Gülten, Handlohn und Weglöse zu Schlechtbach uns Asperg für 560 fl. 
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{U 42 = ?}Archivalieneinheit
1543 April 6 
Herzog Ulrich von Württemberg verleiht der Stadt Schorndorf die Untermühle daselbst als Erblehen. 
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{U 43 = H 101/51 Bd. 72 Bl. 222}Archivalieneinheit
1544 Dezember 1 
Philipp Hess zu Rohrbach in der Pfalz verkauft an Herzog Ulrich von Württemberg seinen Teil an Zinsen, Renten, Gülten, Handlohn und Weglöse zu Schlechtbach, Asperg, Michelau, Krehwinkel, Lindental, Rudersberg und anderen Orten. 
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{U 44 = H 101/51 Bd. 54, 68 und 86 Bl. 878}Archivalieneinheit
1554 April 25 
Ober- und Untervogt zu Schorndorf entscheiden einen Streit zwischen Jakob Bürckmayer und Cons. von Schornbach gegen Lentz Beuttel, Müller daselbst, wegen Wässerung aus dem Mühlbach. 
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{U 45 = H 101/51 Bd. 4 Bl. 83}Archivalieneinheit
1554 Dezember 19 
Herzog Christoph von Württemberg beurkundet den Vergleich zwischen der Stadt Schorndorf und Laux Enderlin, Maier daselbst, in der Streitsache über die Ausrüstung von "Raiswagen". 
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{U 46 = H 101/51 Bd. 15 Bl. 171v, Bd. 28 und 37 Bl. 280, Bd. 53 und 67 Bl. 773}Archivalieneinheit
1557 April 3 
Die Heimbürgen von Oberndorf geben einen Revers über die Genehmigung durch Herzog Christoph von Württemberg zur Besserung ihrer Weingärten Erde vom "Neuen Berg" und vom "Bauholz" zu benützen. 
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{U 47 = H 101/51 Bd. 7 Bl. 823v, Bd. 14 Bl. 439, Bd. 27 und 36 Bl. 819, Bd. 52, 66 und 82 Bl. 1640}Archivalieneinheit
1559 August 16 
Schultheiß und Gericht zu Urbach geben einen Revers über den "Untergang" des Katzenbronner Hofs und über die Holzgerechtigkeit und den Viehtrieb daselbst. 
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{U 48 = H 101/51 Bd. 5 Bl. 416v, Bd. 12 Bl. 714v}Archivalieneinheit
1559 Dezember 6 
Herzog Christoph von Württemberg beurkundet den Vergleich zwischen den Erbschenken Christoph und Heinrich zu Limpurg und den Rentkammerräten und dem Untervogt zu Schorndorf wegen der niederen Gerichtsbarkeit zu Schnait. 
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{U 49 = H 101/51 Bd. 15 Bl. 301, Bd. 28 und 37 Bl. 501, Bd. 53 und 67 Bl. 1213, Bd. 72 Bl. 170, Bd. 83 Bl. 1213}Archivalieneinheit
1563 November 10 
Herzog Christoph von Württemberg erlaubt dem Hüttenmeister, Michael Greyner von Walkersbach, in Klaffenbach eine Glashütte aufzurichten. 
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{U 50 = H 101/51 Bd. 9 Bl. 103, Bd. 17 Bl. 153v, Bd. 30 und 39 Bl. 244, Bd. 55, 69 und 88 Bl. 639}Archivalieneinheit
1565 August 28 
Die fürstliche Rentkammer entscheidet einen Streit zwischen Georg Voltz, Keller zu Schorndorf, und Michel Groß, gen. Stütz, Renovator daselbst und den Inhabern des Probsthofes zu Baltmannsweiler über die Frage, ob genannter Hof Erblehen oder Falllehen sei. 
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