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Oberrat: Stadt und Amt Stuttgart
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A 210 I Bü 1Archivalieneinheit
Bericht des Untervogts wegen Schwemmung der Schweine in dem Mittleren See 
Einige Notizen über die damals vorhanden gewesenen drei Seen 
1 1555 
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A 210 I Bü 2Archivalieneinheit
Verhandlungen über die Frage, ob es ratsam sei, den unteren großen See am Seegassentor trocken zu legen 
Bem.: Das Gutachten der Leibmedici fehlt. 
1-3 1678 
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A 210 I Bü 3Archivalieneinheit
Prozessschriften, die zwischen Stuttgart und Cannstatt obgewalte Differenz wegen der Markung zu Berg, vornehmlich die Markungssteinsetzung bei der Berger Mahlmühle und der durch Berg führenden Landstraße betreffend. 
1. Zeugen-Verhör von 1541
2. Kopie des Reverses der Stadt Cannstatt gegen Stuttgart wegen vergönnten Steinbrechens in der Eckhardshalde (zu Eckertshalden) in ihren Steingruben; Sankt Maria Magdalena 22.07.1465
3. Kopie des Reverses der von Canstatt gegen die von Stuttgart wegen der Straße und Viehtrieb bei Berg, der Mühle; Freitag vor dem Palmtag 16.04.1451
4. Kopie der Verschreibung von Diebold Schultheiß und Genossen zu Canstatt gegen die Stadt Stuttgart, deren Gerechtigkeit zu ihrer Mühle zu Cannstatt, die Neckarmühle genannt. Mittwoch nach St. Johannistag zu Sunwenden 26.06.1398
5. Kopie des Vergleichs zwischen Stuttgart und Cannstatt, den Markstein bei der Mühle zu Berg betreffend; Freitag St. Mauritiustag 22.09.1497
6. Kopie des Vertrags und Entscheidbriefs zwischen Stuttgart und Cannstatt wegen etlicher steuerbarer Güter im Stuttgarter Zwäng und Bänn gelegen; Zinstag nach Dionysentag 13.10.1506
7. Konzept des Urteilsbriefs wegen des strittigen Marksteins bei der Mühle zu Berg; 06.09.1540
8. Kopie der Verschreibung Graf Eberhards von Württemberg wegen der ihm von der Stadt Cannstatt zu einer Sägemühle verkauften Hofstatt zu Berg; Mittwoch nach der Elftausend Mägde-Tag 24.10.1492
9. Deklaration zwischen Stuttgart und Cannstatt, wie der Markstein bei der Mühle zu Berg verzeichnet werden soll; 04.12.1540
10. Konzept des Urteilsbriefs wegen des strittigen Zwäng und Bänns zu Stuttgart; 21.07.1561 
1538-1561 
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A 210 I Bü 4Archivalieneinheit
Straßenreparation im Heslacher Tal und verschiedene Mühlen 
Akte, die wegen des Mühlwehrs und der Straßen-Reparation im Heslacher Tal zwischen der Stadt Stuttgart und den Kregmeier'schen Erben als Besitzern der Neckarmühle obwaltende Differenz betreffend
1. Anzeige des Magistrats, dass der Weg bei der dem Syndicus E. E. von Gulchen zu Frankfurt gehörigen Nehrenmühle von Seiten der Stadt repariert worden; 1702
2. Abschrift des Zinsbriefs um einen Kapaun Lehens- und Losen-Zinses aus der Nähermühle, auch wie der Müller schuldig ist, den Rechen bei der Thennenmühle ohne der Stadt Schaden im Bau zu halten; Montag nach Sanct Urban 26.05.1516
3. Abschrift des Fertigungsbriefs der Stadt Stuttgart über den Verkauf der Stadtmühle unterm Reinsburg, der Nähermühle an Peter Pfylschnitzer; Zinstag nach Laurentii 18.08.1528 
1-18 1641-1642 
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A 210 I Bü 5Archivalieneinheit
Wegen nahender Kriegsgefahr aufgestellte Verhaltensmaßregeln 
Wegen nahender Kriegsgefahr wird in dem ganzen Land alles offene Spiel und Tanz abgestellt, das nächtliche Umlaufen mit Saitenspiel, Jauchzen und anderem Geschrei vorzüglich zu Stuttgart bei Strafe verboten und an Sonn- und Feiertagen während der Predigten ein Umgang angeordnet, worauf sich die Handwerks-Zunftmeister beschweren, dass sie mit dem Stadtknecht und Bettelvögten an den Sonntagen in der Stadt herumgehen sollen, und die Gerichts- und Ratsverwandte erklären, eher ihre Stellen niederlegen als sich dieser Verrichtung unterziehen zu wollen. 
1-12 1629-1631 
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A 210 I Bü 6Archivalieneinheit
Sichere Verwahrung des Gerbertors und anderer dergleichen Orte 
Reskript 
1 4. Februar 1633 
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A 210 I Bü 7Archivalieneinheit
Abhebung des Alten Tors außerhalb des Stadtgrabens zwischen dem Hauptstätter- und See-Tor, das Letzte Tor genannt 
Gutachten des Baumeisters Heinrich Schickhardt (Schickart) 
1-3 1634 
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A 210 I Bü 8Archivalieneinheit
Genehmigtes Gesuch der Bewohner der Seegasse, das seit mehreren Jahren geschlossene Seegassentor wieder zu öffnen 
1 1639 
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A 210 I Bü 9Archivalieneinheit
Regulierung der Pflästerer-Taxe auf 1/12, 1/20 und 1/30 per Rute 
1-5 1642-1643 
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A 210 I Bü 10Archivalieneinheit
Berichte über die Zeit und Zahl der abgehaltenen Rechtstage, was für Urteile gefällt, auch welche Advokaten und Partien mit Strafen angesehen worden, vom 1. Januar 1646 bis 13. Juni 1655, in Folge der Anordnung vom 22. Januar 1646 erstattet 
Abstellung der bei dem Stadtgericht Stuttgart stattgehabten Gewohnheit, die Publikation der Urteile so lange zurückzuhalten, bis die Konsulentengelder und Gerichts-Sporteln von den Partien bezahlt worden. Per Reskript vom 7. September 1654 
1-13 1. Januar 1646-13. Juni 1655 
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A 210 I Bü 11Archivalieneinheit
Advokaten, Teilungsgeschäfte 
Auf eine Anzeige des Vogtamts Stuttgart über das Eindringen des Advokaten bei dem Fünferamt und Behinderung der Teilungsgeschäfte durch dieselben, wurde auf erstattetes Oberrats-Gutachten sämtlichen Advokaten das Advozieren und Rezessieren bei dem Fünferamt untersagt. Reskript 
1-4 22. Juni 1669 
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A 210 I Bü 12Archivalieneinheit
Brennholz-Teuerung 
1. Klagen über Brennholz-Teuerung von dem Vogtamt Stuttgart und der Landschaft angebracht und von Dr. Haug begutachtet; de anno 1599
2. Verordnung über den gemachten Holz-Tax von 3 f. 10 Batzen per Maß zu halten; 19.06./08.07.1609 und 10.06.1618
3. Vorschläge des Vogtamts, wie der Steigerung der Holzpreise Einhalt zu tun. 
1-9 1599-1650 
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A 210 I Bü 13Archivalieneinheit
Einquartierung von Soldaten 
Einquartierung der Soldaten zu Stuttgart während der Böhmisch-Königlichen Regierung, Erteilung einer Sauvegarde (Salvaguardia) und deren Zurücknahme
Verpflegungs-Ordonanzen 
1634-1636 
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A 210 I Bü 14Archivalieneinheit
Einquartierung von Soldaten 
Vorstellung des Magistrats Noe der Bürgerschaft über die Einquartierung von fremden Cavaliers, hohen Offiziers, anderen Standes, auch gemeinen, zum Hof gehörigen Personen 
1659 
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A 210 I Bü 15Archivalieneinheit
Stadtknechte 
Bericht, was es mit dem von den Stadtknechten für das Auf- und Zuschließen von den Arrestanten zu beziehenden 15 Kreuzer Turmgeld für eine Bewandnis habe und Resolution, dass es dabei zu verbleiben habe, die von ihnen einfordernden 3 Kreuzer per Tag oder Dauer des Verhaft abgestellt worden 
1664 
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A 210 I Bü 16Archivalieneinheit
Kirchen-Zensur 
Bei dem Vogtgericht anno 1666 gegen die Stuttgarter Stadtgerichtlichkeit wegen der haltenden Kirchen-Zensur vorgebrachte Klagen und die Rechtfertigung derselben durch das Konsistorium 
1667 
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A 210 I Bü 17Archivalieneinheit
Bürgerrecht 
Dekret Serenissimi [Herzog Ludwig von Württemberg] an den Fürstlichen Oberrat, dass dieses Kollegium die Stadt mit Annahme fremder Handwerksleute zu Bürgern nicht all zu sehr gracieren solle 
11. September 1591 
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A 210 I Bü 18Archivalieneinheit
Bürgerrecht 
Beschwerde einiger Hofbedienten, dass ihnen bei der Bürger-Aufnahme in die Bürgerbriefe neue und beschwerliche Konditionen eingerückt worden, worüber der Fürstliche Oberrat ein ausführliches Anbringen erstattet und der Magistrat einen scharfen Verweis erhalten 
1621-1623 
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A 210 I Bü 20Archivalieneinheit
Tor-, Turm- und Scharwachen und Meldepflicht von Fremden 
Anbringen und Resolution, die Bestellung der Hohen und anderen Wachten und Anordnung, dass die Wirte von den bei ihnen ankommenden, auch nur durchreisenden Fremden bei Strafe 10 Gulden Anzeige machen und die Turmbläser jedes Mal, wenn fremde Reiter oder Kutschen, da der Pferde über drei oder vier, ankommen, anblasen sollen
Besoldung des Turmbläsers 
1-6 1619-1620 
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A 210 I Bü 21Archivalieneinheit
Torwachen 
Auf eine Vorstellung des Stadtmagistrats wird genehmigt, dass künftig statt zwei nur ein Bürger unter den Toren in Verbindung mit dem Torwart die Wache versehen darf. 
1-4 1626 
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A 210 I Bü 22Archivalieneinheit
Scharwachen 
Gelegenheitlich einer auf der Straße zu Stuttgart bei Nacht vorgefallenen Schlägerei, worüber die Akten kassiert worden
Gutachten über die Aufstellung von Scharwachten zur Verhütung nächtlicher Insolentien der Handwerksburschen und Weingärtner 
10-13 1669-1670 
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A 210 I Bü 23Archivalieneinheit
Schlossplatz, Wachen 
Entschuldigung des Stadtmagistrats wegen Bestellung der Wachten unter den Toren auf dem Schlossplatz 
1 1676 
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A 210 I Bü 24Archivalieneinheit
Bericht wegen Bestellung der Schar- und Nachtwachen 
1 1678 
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A 210 I Bü 25Archivalieneinheit
Torschließung während der Gottesdienste 
Erneuerung der Verordnung, dass sämtliche Stadt-Tore an den Sonn-, Fest-, Feier-, Buß- und Bettagen während der Predigten geschlossen und ohne Notfall vor Beendigung derselben nicht geöffnet werden sollen.
Reskript 
1-2 21. April 1680 
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A 210 I Bü 26Archivalieneinheit
Reinlichhaltung der Stadt, Abstellung der Schweineställe, Abführung des Mists 
Gelegenheitlich einer im Jahr 1613 zu Stuttgart eingerissenen ansteckenden Krankheit wurden Anordnungen zu Reinlichhaltung der Stadt durch Abstellung der Schweineställe, durch Verfügung wegen periodischer Abführung des Mists und Entfernung der Miststätten getroffen und solche Verordnungen von Zeit zu Zeit erneuert. 
1-41 1613-1665; 1678/79 
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A 210 I Bü 27Archivalieneinheit
Abführung des Mists 
Wegen grassierender Krankheiten werden Anordnungen wegen Abführung des Dungs außerhalb der Stadt und der Säuberung der Kloaken getroffen. 
1-3 1633 
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A 210 I Bü 28Archivalieneinheit
Reinlichhaltung der Stadt 
Reinlichhaltung der Stadt Stuttgart sowohl wegen der Misthaufen als [auch] anderer Unreinigkeit, wobei ein ausführliches, 3 Bogen langes, gedrucktes Reskript, wie es damit der Straße nach zu halten ist, zu finden
Darin:
Eine im Jahr 1684 aufgenommene Konsignation über das zu Stuttgart befindliche Rindvieh, Schweine, Gänse und Enten, nach welchem damals im ganzen 4 Ochsen, 217 Kühe, 65 Kälber, 1.125 Schweine, 769 Gänse und 397 Enten vorgefunden worde. 
1-52 1679-1696 
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A 210 I Bü 29Archivalieneinheit
Eidesformel, Rechnungs-Abhör 
Kopie einer alten vorgeschriebenen Eides-Formel des hiesigen Stadt- und Amtsvogts; sine dato
Konzept des Befehls an den Stadtvogt wegen des von dem Magistrat an ihn fordernden Eids der Rechnungs-Abhör halber; sine dato 
1-2 aus der Regierungsperiode Herzog Johann Friedrichs 
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A 210 I Bü 30Archivalieneinheit
Stadt und Amt 
Verhandlungen, da die sämtlichen Amtsflecken sich gegen die Stadt beschwert, dass, statt sie von undenklichen Jahren her alle Beschwerden, so sich bei Stadt und Amt zugetragen, in Kriegs- und Friedenszeiten zu gleichen Teilen mit der Stadt getragen, anjetzt ein Mehreres ihnen zugemutet werden wolle, worüber ein Prozess (Parzess) entstanden und endlich die Sache zu einem gütlichen Vertrag gelangt ist, der sich aber nicht bei den Akten befindet 
1-15 1551-1554 
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A 210 I Bü 31Archivalieneinheit
Übernahme der Fronen 
Beschwerde der Amtsflecken gegen die Stadt wegen Ungleichheit in der Übernahme der Fronen, in specie wegen Führung von 300 Klaftern Holz aus dem Böblinger und Leonberger Forst, wobei Stuttgart nur 40 Fuhren tun wolle
Es wird ein Vertrag von 1554 allegiert. 
1-4 1568 
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A 210 I Bü 32Archivalieneinheit
Gefängnis 
Dem Stuttgarter Amtsvogt wird für seine Delinquenten ein eigenes Gefängnis eingeräumt. 
1 1676 
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A 210 I Bü 33Archivalieneinheit
Einquartierung 
Strittige Einquartierung zwischen der Stadt Stuttgart und dessen Amtsflecken, welche vor einer fürstlichen Deputation verhandelt worden 
1-5 1678 
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A 210 I Bü 34Archivalieneinheit
Gefälle des Armenkastens 
Bericht, dass von dem kaiserlichen Statthalter Graf von Sulz die besten Gefälle des Armenkastens den Patribus societatis (Jesuiten) angewiesen worden und wegen Wiederbeibringung des durch diese hinweggenommenen samtenen Stiftsaltar-Tuch, auch der Stifts-Akten 
1-2 1638 
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A 210 I Bü 35Archivalieneinheit
Beschwerde des Armenkastens zu Stuttgart wegen Besteuerung seines Wittumgsguts zu Fellbach 
sub Nr. 2 : Abschrift des Vergleichs vor dem Hofgericht wegen Besteuerung des Wittumshofs zu Fellbach vom 19. Dezember 1571
sub nr. 5 : Abschrift des Erblehensbriefs über den an Georg Lutz von Bernhausen verliehenen Fellbacher Hof des Armenkastens zu Stuttgart vom Samstag nach dem Heiligen Pfingsstag 30.05.1556 
1-6 1649 
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A 210 I Bü 36Archivalieneinheit
Kapitalien der Stuttgarter Armenhäuser 
Berichts-Einziehung, welche Kapitalien bei den Stuttgarter Armenhäsern seit der leidigen Okkupation abgelöst und wozu sie verwendet worden 
1-3 1640 
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A 210 I Bü 37Archivalieneinheit
Kapitalien der Stuttgarter Armenhäuser 
Dem Armenkasten und Spital in hoher Währung abgelöste Kapitalien 
1-27 1629-1630 
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A 210 I Bü 38Archivalieneinheit
Sonntagsglöckle 
Fürstliches Dekret, wodurch das Einlegen in das Sonntagsglöckle ernstlich eingeschärft wird 
1 21. August 1666 
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A 210 I Bü 39Archivalieneinheit
Legat für die Armenhäuser 
Von der Witwe des Oberratssekretärs Schmidlin den Armenhäusern verschafftes Legat, das ihre Erben streitig gemacht haben 
1-4 1636-1656 
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A 210 I Bü 40Archivalieneinheit
Armenkasten, Legate 
Von Johann Andreas Capellen von Straßburg strittig gemachte Hormoldische Stiftung von 200 Gulden für die hiesige Stifts-Musik, weswegen ein Arrest auf ein Landschafts-Kapitel angelegt wurde 
1-8 1657 
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A 210 I Bü 41Archivalieneinheit
Armenkasten 
Verwendung bei der Reichsstadt Ulm wegen eines Legats von 400 Reichstalern, welche der Geheimrat und Kanzler Dr. Löffler der Stadt Stuttgart in den Armenkasten gestiftet hat 
1-9 1648-1656 
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A 210 I Bü 42Archivalieneinheit
Burgfriedensbruch 
Anbringen und Resolution, die Bestrafung der Söhne des Organisten Bedecker wegen einer im Trunk in der Kanzlei vorgefallenen Schlägerei betreffend 
1-4 1660 
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A 210 I Bü 43Archivalieneinheit
Burgfriedensbruch 
Anbringen, die Bestrafung wegen einer auf dem Schlossplatz vorgefallenen Schlägerei einiger Weingartknechte betreffend 
1 1644 
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A 210 I Bü 44Archivalieneinheit
Burgfrieden 
Anbringen und andere Hauptaktenstücke, die Bestrafung der zwischen dem Kreis-Münzwardein Pfaffenhäuser und der Ehefrau des Zuckerbäckers Herrmann im Burgfrieden vorgefallenen Real- und Verbal-Injurien betreffend 
1-4 1667 
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A 210 I Bü 45Archivalieneinheit
Burgfriedensbruch 
Bestrafung einiger Bürgerssöhne wegen verübten Mutwillens durch Abhauung einiger Zweige von Bäumen auf der Baillemaille 
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A 210 I Bü 46Archivalieneinheit
Burgfried 
Dem Jakob Durian aus der Schweiz, der einen Kameraden mit dem Degen im Burgfried gehauen, wird die Bestrafung der Abhauung der Hand verkündet. 
Bem.: Es sind bloß Fragmente, die wegen der originellen Fassung der Protokolle asserviert werden. 
1-2 1670 
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A 210 I Bü 47Archivalieneinheit
gebrochener Burgfrieden 
Relation und Anbringen, eine auf dem Schlossplatz vorgefallene Schlägerei, wodurch der Burgfrieden gebrochen worden, betreffend 
1 1670 
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A 210 I Bü 48Archivalieneinheit
Testament 
Gesuch eines 12-jährigen in Pflegschaft stehenden Mädchens, ein Testament errichten zu dürfen 
1-2 1642 
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A 210 I Bü 49Archivalieneinheit
Testament 
Die 14-jährige Anna Maria Beuerlin erhält Dispensation, unter gewissen Bedingungen ein Testament errichten zu dürfen. 
1-5 1654 
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A 210 I Bü 50Archivalieneinheit
Verkauf des Schlossguts Großheppach von Felicitas von Breuning geb. Uhrmühl an Sebastian Gaisberg zu Schnait 
1655-1659 
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