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Franziska Therese (1748-1811)
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G 232 Bü 16Archivalieneinheit
Akten betr. die Ehe Herzog Karl Eugens und Franziska Theresias 
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G 232 Bü 16Vorgang
Akten betr. die Ehe Herzog Karl Eugens und Franziska Theresias 
Enthält:
1. Versicherungsurkunde des Herzogs Friedrich Eugen von Württemberg in Betreff der Überlassung des Hofguts Hohenheim und der Gestattung einer Pension für die Reichsgräfin von Hohenheim, falls Herzog Karl Eugen vor der Vermählung mit derselben sterben sollte. D. d. Mömpelgard 25. April 1783
2. Ehekontrakt zwischen dem Herzog Karl Eugen und der Reichsgräfin Franziska von Hohenheim d. d. Mömpelgard 15. Mai 1784. Mit den Unterschriften der Herzoge Karl Eugen und Friedrich Eugen, der Herzogin Dorothea von Württemberg und der Reichsgräfin Franziska von Hohenheim.
3. Versicherungsurkunde des Herzogs Friedrich Eugen in Betreff der Überlassung des Hofguts Hohenheim und einer Wittumssumme von 12000 fl. an die Reichsgräfin von Hohenheim. D. d. Mömpelgard 15. Mai 1784
- Diese Akten stammen aus den Papieren Herzog Friedrich Eugens, und sind mit anderen Papieren aus der Privatregistratur des Königs Friedrich den 30. Juni 1817 (Empfb. p. 34) verschlossen an das kgl. Hausarchiv übergeben, und vi decreti 26. Novbr. 1842 im April 1846 eröffnet worden 
1783-1784 
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G 232 Bü 16Vorgang
Akten betr. die kirchliche Anerkennung der Ehe des Herzogs Karl Eugen mit Franziska 
Enthält:
1.-2. Schreiben des Abtes Benedikt Maria von Neresheim an den Herzog über Schritte zu Gunsten der Anerkennung. Von 1783. Orig.
3. Schreiben der Konstanzer Räte an die Bischöfe von Augsburg, Würzburg, Fulda, Breslau und Straßburg mit der Bitte um Auskunft über ihre Praxis in solchen Fällen. Vom 23. Dez. 1783. Konzept nebst species facti
4.-8. Gutachten der Räte dieser Bischöfe. Von 1783/84. Orig.
9. Gutachten eines emeritierten Neresheimer Professors s. d. Kop.
10. Desgl. eines Sulzburger Professors s. d. Kop.
11. Gutachten des Tübinger Kanzlers Sartorius und des Kanzlers der Karlsschule Le Bret. Von 1784. Orig.
12. Gutachten eines Ungenannten mit einer genauen species facti über das Verhältnis des Herzogs zu Franziska s. d.
13. Auszug eines Schreibens des Herzogs, wonach er sich erst am 11. Januar 1785 mit Franziska vermählt habe. Vom 16. Januar 1786
14.-15. Breve Papst Pius VI. an den Bischof von Konstanz aus Anlass der Veröffentlichung der Vermählung des Herzogs, betr. die dagegen zu ergreifenden Schritte. Vom 11. März 1786. Nebst Begleitschreiben des Aureliano de Angelis. Kopie
16.-18. Schreiben des Herzogs Karl an den Bischof von Konstanz betr. die Bekanntmachung seiner Vermählung, 18. März 1786, und Antwort des Bischofs vom 4. April. Kopie, nebst lat. Übersetzungen. Dabei Schreiben des Konstanzer Hofkanzlers von Hebenstreit. Vom 4. April 1786
19. Schreiben des Bischofs von Konstanz an den Papst, worin er erklärt, keine genügende Kenntnis von der Sache zu haben, da die württ. Hofgeistlichkeit exemt sei. S. d. Konzept
20. Breve Papst Pius VI. an Herzog Karl Eugen, worin seine Ehe für nichtig erklärt wird. Vom 30. Sept. 1786. Orig. Perg.
21. Erneuerte Vorstellung an den Papst zu Gunsten des Herzogs. S. d.
22.-23. Anfrage des Fürsten von Colloredo an den Bischof von Konstanz, ob nicht durch die neuerdings in Rom erfolgte Anerkennung der Ehe des Herzogs Karl Eugen der deutschen Kirchenverfassung zu nahe getreten worden sei. Vom 23. Nov. 1792. Orig., nebst verneinender Antwort des Bischofs vom 7. Dez. Konzept
- Nro. 1, 2 und 20 aus der Registratur des Geheimen Rats, die übrigen aus der des kath. Kirchenrats 1887 eingekommen
- Eigenhändiges Schreiben Herzog Karl Eugens an Papst Pius VI. wegen seiner Vermählung mit Franziska von Hohenheim. Vom Herzog unterzeichnete Abschrift, Hohenheim 2. Mai 1781. Lag bei den Wiener Gesandtschaftsberichten von 1782 
1783-1792 
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G 232 Bü 16Vorgang
"Acta in Betreff der Heirath des Herzogs Carl von Württemberg mit der Gräfin von Hohenheim" 
Enthält:
- die Korrespondenz von Seiten des Herzogs Friedrich Eugen mit der Kaiserin Katharina II. von Russland (auch dem russischen Gesandten von Romanzow) und dem Kaiser Joseph II. von Deutschland "wegen verweigerter Anerkennung der Gräfin als Herzogin von Württemberg."
{- Korrespondenz des Herzogs Friedrich Eugen von Württemberg und seiner Gattin Friederike Dorothea mit ihrer Tochter (Sophie Dorothee) Maria Feodorowna, Großfürstin von Russland, in Betreff der Erhebung der Reichsgräfin von Hohenheim zur Herzogin von Württemberg aus dem Jahre 1786, vgl. G 236 Bü 134} 
1785-1789 
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