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Hörfunksendungen des SDR aus dem Jahre 1991
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R 1/002 D911011/115Archivalieneinheit
Der neue ICE und die Zukunft der Bahn im Land 
Offizielle Eröffnung der Schnellbahnstrecke Mannheim - Stuttgart. Ansprache von Ministerpräsident Teufel. TEUFEL: Systemvorteile der Bahn. Vorstellungen der zukünftigen Pläne der Bundesbahn durch den Projektleiter der Neubaustrecke Mannheim-Stuttgart Erich Fein. FEIN: Das nächste Schienenschnellverkehrsprojekt in Baden-Württemberg wird die Rheintallinie sein, also die Strecke Karlsruhe-Offenburg-Basel. Weiterentwicklung des europäischen Infrastrukturleitplans. Verknüpfung der nationalen Hochgeschwindigkeitsnetze. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'09 Samstag, 1. Juni 1991 
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R 1/002 D912010/132Archivalieneinheit
Die letzten Amerikaner haben Mutlangen verlassen 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'01 Samstag, 1. Juni 1991 
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R 1/002 D911012/102Archivalieneinheit
Anhörung der CDU im Landtag über die Umweltgesetze 
Suche nach einem Ausweg im Dilemma, einerseits die Rechte der Bürger zu achten, und andererseits Projekte wie z.B. den Bau einer Sondermüllverbrennungsanlage zu beschleunigen. RONELLENFITSCH: Zweifel, ob engagierte Bürgerbeteiligungen bei großtechnischen Projekten letztendlich das Ergebnis verbessern würden. BROHM: Für die Einrichtung von mehr Mitspracherechten für die Bürger. Behörden müssen sich auf den selbstbewußten Bürger einstellen. Für die Einschaltung eines neutralen Vermittlers. DOLDE: Erkenntnisse über die rechtliche Auseinandersetzung zwischen dem Regierungspräsidium Stuttgart und den Gegnern der Erweiterung des Stuttgarter Flughafens. Forderung an die Behörden, die Verfahren zu standardisieren. OETTINGER: Pflicht der Politik, sich auf absehbare Entwicklungen einzustellen. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'08 Samstag, 1. Juni 1991 
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R 1/002 D911012/101Archivalieneinheit
Lothar Späth und seine Pläne bei Zeiss in Jena 
Die Pläne von Lothar Späth, bei Zeiss in Jena einzusteigen, werden in Oberkochen, dem Sitz der Zeiss-Werke in Westdeutschland, mit gemischten Gefühlen beobachtet. BERGER: Engagement von Späth in Jena. Aussage von Späth, daß er keinen Posten in einem Stiftungsorgan anstrebe, sondern in dem Unternehmen Jenoptik in Jena eine Aufgabe übernehmen will, um dort die Strukturpolitik voranzubringen. Zukünftige Ziele einer Zusammenarbeit zwischen den Zeiss-Unternehmen in Ost und West. MICHLER: Nachteile für die Arbeitnehmer im Werk Oberkochen durch die Zusammenarbeit mit Zeiss-Ost. Umstellung der Produktpalette. Wiedergewinnung des Ost- Marktes. BERGER: Zukünftige Chancen der Marke Zeiss auf dem Weltmarkt. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'08 Samstag, 1. Juni 1991 
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R 1/002 D911010/125Archivalieneinheit
Der Wein zur Deutschen Einheit hat keinen Namen 
"Wein der Deutschen Einheit" wollten die Winzer der Weingärtnergenossenschaft in Willsbach ihre Spätlese vom 03.10.1990 nennen. Doch die Genehmigung blieb ihnen, ebenso wie der Bundesadler auf dem Flaschenetikett, versagt. Jetzt kommen die limitierten Flaschen wenigstens mit einem schwarz-rot-goldenen Schleifchen in den Handel. Als "Samtrot-Spätlese". (aus: SDR- Sendelaufplan) ERZ: Vorstellung "Wein zur Deutschen Einheit". ECKBAUER: Bedauern über die amtlichen Einschränkungen zur Etikettierung des Weines. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'03 Montag, 3. Juni 1991 
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R 1/002 D911035/124Archivalieneinheit
Burda-Verlag steigt bei fünf Privatsendern aus 
Der Verlag Hubert Burda begründet seinen Ausstieg aus fünf Privatsendern mit den schlechten Rahmenbedingungen in Baden-Württemberg. Allein "Radio Victoria" in Baden- Baden soll einen jährlichen Verlust von einer Miollion DM erwirtschaften. Die privaten Investoren halten nur landesweite Privatsender für finanziell tragfähig. SCHURIG (tel.): Landesweite Privatsender wird es aus medienpolitischen Gründen in Baden-Württemberg nicht geben. KIELBURGER (tel.): Dieser Ausstieg bedeutet, daß man den Ankündigungen der Landesregierung keinen Glauben schenkt. "Die Privatfunkszene bröckelt". 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'04 Montag, 3. Juni 1991 
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R 1/002 D914006/102Archivalieneinheit
Anhörung der SPD-Landtagsfraktion zum Verbraucherschutz 
Frage: Ist der Verbraucher König oder Opfer der Marktwirtschaft ? JÜRGENS: Im Dienstleistungsbereich, z.B. bei Versicherungsangeboten, sollte sich der Verbraucher beraten lassen. BRINKMANN: Bedeutung der Beratung für den Verbraucher. Änderung des Verbraucherverhaltens hat Auswirkungen auf die Produkte. BROCKHOFF: Ablehnung einer ausschließlichen Finanzierung der Verbraucherzentralen durch die Bundesländer. MAUSHART: Forderung nach gesetzlichen Grundlagen für die Finanzierung der Verbraucherarbeit. 
S 4  
Abspieldauer: 0'03 Montag, 3. Juni 1991 
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R 1/002 D912010/133Archivalieneinheit
Reaktionen im Land nach der Landtagswahl in Hamburg 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'03 Montag, 3. Juni 1991 
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R 1/002 D912009/110Archivalieneinheit
Reaktionen im Land auf die Landtagswahl in Hamburg 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'01 Montag, 3. Juni 1991 
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R 1/002 D911010/124Archivalieneinheit
"Zeit" statt "Zit", "Haus" statt "Hüs": Studenten auf dem weiten Feld des Dialekts 
Stirbt in Oberschwaben der Dialekt aus? Studenten der Universität Tübingen erforschten unter der Leitung von Dr. Ruoff, Arbeitsstelle für Sprache in Südwestdeutschland, den Dialekt der Menschen im kleinen oberschwäbischen Dorf Fronhofen. (aus: SDR- Sendelaufplan) RUOFF: Zur Frage, ob die Grenze der neuhochdeutschen Diphthongierung in Fronhof verläuft. SEIDELMANN: Veränderung des Dialekts in Oberschwaben. RUOFF: Sprachveränderung durch die Mode. Gegenwärtige Orientierung in Oberschwaben am Stuttgarter Dialekt. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'04 Montag, 3. Juni 1991 
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R 1/002 D911013/103Archivalieneinheit
Reise einer baden-württembergischen Delegation in die Partnerregion Rhone-Alpes 
Die Reise wurde organisiert von der Akademie ländlicher Raum und von der Landeszentrale für politische Bildung. Ziel: Austausch von Erfahrungen und politischen Konzepten. N.N., Vertreter eines Gemeindezweckverbandes (frz. darüber dt. Übersetzung): Schwierigkeiten bei Gewerbeansiedlungen im ländlichen Raum. AUER: Schwierigkeiten der ländlich-strukturierten Region Rhone-Alpes. Ziel ist es, die Probleme in einem vereinten Europa gemeinsam zu lösen. Dabei sind als erstes die infrastrukturellen Voraussetzungen zu verbessern. N.N., Vertreter eines Gemeindezweckverbandes (frz. darüber dt. Übersetzung): Konzepte für den Fremdenverkehr, u.a. sanfter Tourismus, Arbeitscamps für Jugendliche. N.N., Geographieprofessor aus Lyon (frz. darüber dt. Übersetzung): Gestaltung des Besuchsprogrammes für die deutschen Teilnehmer. Eigenheiten der Region Rhone- Alpes. REDDEMANN: Vorteile für Baden-Württemberg durch die EG. Sinn der EG-Partnerschaften: "Europa kann nur zusammenwachsen, wenn wir diese regionale Partnerschaften und die menschlichen Beziehungen ausbauen." 
S 4  
Abspieldauer: 0'14 Dienstag, 4. Juni 1991 
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R 1/002 D914006/103Archivalieneinheit
Recycling von Frostschutzmitteln und Kühlmitteln 
In Eppingen-Richen soll eine Anlage entstehen zur Wiederaufbereitung von giftigem Glykol. Vorstellung des Verfahrens durch den TÜV Südwest. BEISTER: Schwierigkeiten bei der bisherigen Methode, die Frostschutzmittel und Kühlmittel zu beseitigen. Vorteile des jetzigen Verfahrens. DECKER: Die Wiederverwertungsanlage ist ein vorbildlicher Schritt zur Abfallverwertung. 
S 4  
Abspieldauer: 0'03 Dienstag, 4. Juni 1991 
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R 1/002 D912009/111Archivalieneinheit
Anhörung im Landtag zum neuen Polizeigesetz 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'05 Dienstag, 4. Juni 1991 
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R 1/002 D912010/135Archivalieneinheit
Die Landesregierung informiert: Eugen Volz vom Finanzministerium 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'03 Dienstag, 4. Juni 1991 
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R 1/002 D911035/126Archivalieneinheit
Europäischer Gerichtshof hält bundesdeutsche Luftschadstoff-Grenzwerte für zu hoch 
Die Bürgerinitiative gegen eine Sondermüllverbrennungsanlage in Kehl hatte sich an die EG-Kommission gewandt, die daraufhin die Bundesrepublik vor dem Europäischen Gerichtshof wegen Nichteinhaltung von Schadstoff- Grenzwerten verklagte. Das Gericht beanstandet nun die mangelnde gesetzliche Regelung der Obergrenzen von Blei, Schwefeldioxyd und Staub in der Luft. EYLL: Der Bund muß eine flächendeckende, bundeseinheitliche Regelung erlassen. Bisherige Verwaltungsentscheidungen müssen in Übereinstimmung mit der EG-Richtlinie gebracht werden. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'03 Dienstag, 4. Juni 1991 
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R 1/002 D911010/126Archivalieneinheit
Ein Ritter ohne Blatt vor dem Mund 
Zum 650-jährigen Bestehen von Niederstetten bringt der hohenlohische Mundart-Autor Gottlob Haag einen saft- und kraftvollen Götz auf die Laienbühne. Der Ritter spricht Dialekt und die Dialoge sind nicht stubenrein. (aus: SDR-Sendelaufplan) Original-Aufnahmen von der Aufführung. KRÖPER: Verteidigt den Hohenloher Dialekt. HAAG: "Die Sprache war früher viel derber". 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'04 Dienstag, 4. Juni 1991 
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R 1/002 D912010/134Archivalieneinheit
Bedingte Zustimmung zur Mineralölsteuererhöhung 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'02 Dienstag, 4. Juni 1991 
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R 1/002 D911035/125Archivalieneinheit
Vetter präsentiert neues Lebensmittelkontrollgesetz 
Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung mit dem Nudelhersteller Birkel hat die Landesregierung den Entwurf eines neuen Lebensmittelkontrollgesetzes verabschiedet. VETTER: "Das wichtigste an diesem Gesetz ist die Warn- Problematik." Der Fall Birkel kann sich nach den neuen Regelungen nicht wiederholen. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'03 Dienstag, 4. Juni 1991 
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R 1/002 D912010/136Archivalieneinheit
Dramatische Wohnungsnot 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'01 Mittwoch, 5. Juni 1991 
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R 1/002 D912010/137Archivalieneinheit
Der Verkauf der regionalen Bundesbahngesellschaft ist verfassungswidrig 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'01 Mittwoch, 5. Juni 1991 
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R 1/002 D911013/104Archivalieneinheit
Der Umweltbeauftragte in Städten und Gemeinden 
Vorstellung des Berufsbildes am Beispiel der Umweltbeauftragten der Stadt Kehl Sabine Wörner. WÖRNER: Berufliche Voraussetzungen für die Arbeit eines Umweltbeauftragten sind u.a. ein naturwissenschaftliches Studium und die Aufgeschlossenheit gegenüber Umweltthemen. Ihr Aufgabenbereich umfaßt "alles, was mit Umwelt- und Naturschutz zu tun hat". Beispiele aus der Stadt Kehl: Versuch, die Sondermüllverbrennungsanlage zu verhindern, Suche nach Luftverschmutzern, Öffentlichkeitsarbeit. Einordnung des Umweltbeauftragten innerhalb der Rathausverwaltung. 
S 4  
Abspieldauer: 0'07 Mittwoch, 5. Juni 1991 
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R 1/002 D912009/112Archivalieneinheit
Untersuchungsausschuß zur Lothar Späth-Affäre 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'01 Mittwoch, 5. Juni 1991 
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R 1/002 D911035/128Archivalieneinheit
Rückendeckung der FDP-Fraktion für Walter Döring 
Heute stellte der Fraktionsvorsitzende Döring die Vertrauensfrage. Nach zweistündiger Diskussion wurde ihm einstimmig das Vertrauen ausgesprochen. Die Querelen hatten mit der Kandidatur von Hans Albrecht für den Sitz im Verwaltungsrat des SDR begonnen. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'05 Mittwoch, 5. Juni 1991 
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R 1/002 D912009/114Archivalieneinheit
Bessere Chancen beim Kauf von Liegenschaften der Alliierten 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'03 Donnerstag, 6. Juni 1991 
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R 1/002 D912010/138Archivalieneinheit
Bundesverkehrsminister Günther Krause bei Ministerpräsident Teufel und Verkehrsminister Schäuble 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'01 Donnerstag, 6. Juni 1991 
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R 1/002 D912009/113Archivalieneinheit
Untersuchungsausschuß zur Lothar Späth-Affäre 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'05 Donnerstag, 6. Juni 1991 
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R 1/002 D911035/130Archivalieneinheit
Erneut Aussagen über Lothar Strobel vor dem Untersuchungsausschuß des Landtags 
Der Untersuchungsausschuß zur Aufklärung der Traumschiffaffäre lud weitere Zeugen vor, um zu klären, ob Rechtsanwalt Strobel bei seiner ersten Einvernahme die Wahrheit sagte. Es geht um seine Teilnahme an einer Besprechung über die Verwendung von Parteispenden. BIRZELE: Ist es üblich, solche Gespräche im Staatsministerium zu führen? HORN: Über Liegenschaften wird üblicherweise im Finanzministerium gesprochen. GOLL: Kann man von 'Sonderbehandlung' sprechen? HORN: Eine außergewöhnliche Behandlung. Außerdem ging es um die Finanzierung der gemeinsamen Griechenland-Reise der Ehepaare Späth und Lohr, da der von Späth ausgestellte Scheck vom Empfänger SEL nie eingelöst wurde. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'04 Donnerstag, 6. Juni 1991 
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R 1/002 D914006/104Archivalieneinheit
Streit um die geplante Nahverkehrs-GmbH in Ludwigsburg 
Im Landkreis Ludwigsburg soll eine private Nahverkehrsgesellschaft gegründet werden. Gesellschafter sollen der Kreis, die Gemeinden, die Busunternehmer und die deutsche Bundesbahn sein. HARTMANN: Sein Plan einer-GmbH für den öffentlichen Nahverkehr wäre ein Instrument, um die Kräfte richtig zu bündeln. HEZEL: Kritik der SPD am jetzigen Nahverkehrssystem, da die Verkehrsunternehmer nur die Linien betreiben, die ihnen Gewinn einbringen. Die neue Verkehrs-GmbH müßte auch Linien einrichten, die im Augenblick noch nicht kostendeckend arbeiten. LANG: Die Nahverkehrs-GmbH wäre nicht handlungsfähig, da sie aus 50 Gesellschaftern bestehen würde. Außerdem wäre es fragwürdig, wenn die Verkehrsunternehmer Gesellschafter wären. 
S 4  
Abspieldauer: 0'03 Donnerstag, 6. Juni 1991 
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R 1/002 D914006/105Archivalieneinheit
Abzug der französischen Truppen aus Tübingen 
Der Abzug der französischen Truppen aus Tübingen bedeutet auch das Ende vieler persönlicher Kontakte. Die Deutsch-Französische Gesellschaft lud zum letzten Mal zum deutsch-französischen Frauennachmittag ein. KEROWSKI: Bedauern, daß nun diese lange Freundschaft zu Ende geht. Erinnerung an den Anfang der deutsch- französischen Gesellschaft in Tübingen. 
S 4  
Abspieldauer: 0'03 Donnerstag, 6. Juni 1991 
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R 1/002 D911035/129Archivalieneinheit
Rechtsgutachten über die Nahverkehrsabgabe 
Ein von der Landesregierung in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten bestätigt die Verfassungsmäßigkeit einer Nahverkehrsabgabe, allerdings unter der Voraussetzung, daß der Erlös dem Nahverkehr zugute kommt. SCHÄUBLE: Positives Ergebnis des Gutachtens ist nicht überraschend. Das Volumen der Straßenbaumaßnahmen im vordringlichen Bedarf des Bundeshaushalts beträgt für Baden-Württemberg rund 7 Mrd.DM. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'04 Donnerstag, 6. Juni 1991 
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R 1/002 D911036/101Archivalieneinheit
Kernkraftwerk Obrigheim kann wieder an's Netz 
Das Bundesverwaltungsgericht hat letztinstanzlich entschieden, daß das Atomkraftwerk Obrigheim nicht ohne ausreichende atomrechtliche Genehmigung arbeitet. Somit stellt sich die Frage, wann das AKW wieder an's Netz geht. VETTER (tel.): Die Auffassung der Landesregierung wird durch das Urteil bestätigt. Nach Anschluß der gegenwärtigen Revisionsarbeiten wird Obrigheim wieder an's Netz gehen. Beim Verwaltungsgerichtshof Mannheim ist eine weitere Klage anhängig. Eine Entschädigung für die Betreiber wegen des Nutzungsausfalls ist "kein Thema". 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'03 Freitag, 7. Juni 1991 
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R 1/002 D911013/105Archivalieneinheit
Gespräch mit Bernd Mattheis, einem Tübinger Weinhändler, der sich in der Toscana ein Weingut gekauft hat 
MATTHEIS: Faszination, die vom italienischen Wein ausgeht, insbesondere vom Chianti. Unterschiede bei diesen Weinen zwischen früher und heute. Versuche, auf seinem Weingut wieder einen traditionellen Chianti zu produzieren. 
S 4  
Abspieldauer: 0'01 Freitag, 7. Juni 1991 
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R 1/002 D912009/117Archivalieneinheit
Ministerpräsident Erwin Teufel vor dem Bundesrat 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'01 Freitag, 7. Juni 1991 
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R 1/002 D912009/116Archivalieneinheit
Reaktionen auf das Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'04 Freitag, 7. Juni 1991 
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R 1/002 D911036/103Archivalieneinheit
Lothar Späth wird Landtagsmandat niederlegen 
Lothar Späth orientiert sich nach Thüringen, wo er den Vorstandsvorsitz von Zeiss Jena übernehmen soll. Die Presse geht davon aus, daß er dann sein Landtagsmandat umgehend niederlegen wird. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'03 Freitag, 7. Juni 1991 
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R 1/002 D912009/115Archivalieneinheit
KKW Obrigheim kann wieder an das Netz gehen - Reaktionen 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'08 Freitag, 7. Juni 1991 
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R 1/002 D911036/102Archivalieneinheit
Erste Stellungnahmen zur Obrigheim-Entscheidung 
Obrigheim "strahlt" wieder: LAUER (tel.): Bei den Mitarbeitern wird wieder etwas mehr Ruhe einkehren. FLEISCHER (tel.): Auffassung des Badenwerks wurde vom Gericht bestätigt. STÄBLER (tel.): Ein guter Tag für Obrigheim und die Gesellschafter. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'03 Freitag, 7. Juni 1991 
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R 1/002 D911012/105Archivalieneinheit
Gespräch mit Walter Döring über seine Vertrauensfrage 
DÖRING: Sinn der öffentlichen Ankündigung, die Vertrauensfrage als FDP-Fraktionsvorsitzender zu stellen. Gedanken über einen Rücktritt. Zufriedenheit über das eindeutige Ergebnis der Vertrauensfrage. Stellung der FDP vor der nächsten Landtagswahl. Verhältnis der FDP zu den anderen Parteien, insbesondere zur CDU. Gegen eine Koalitionsaussage der FDP zum gegenwärtigen Zeitpunkt. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'07 Samstag, 8. Juni 1991 
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R 1/002 D911012/106Archivalieneinheit
Reise einer baden-württembergischen Delegation in die französische Partnerregion Rhone-Alpes 
Motto der Reise: "Nur mit einer gemischten Wirtschaftsstruktur wird sich der ländliche Raum behaupten können". N.N., Geographieprofessor an der Universität Lyon (franz., darüber dt. Übersetzung): Zusammenstellung der Besuchstermine. Vorstellung verschiedener lokaler Initiativen, die gegen den Zentralismus wirken. Ausrichtung der Organisation an den aktuellen Problemen. REDDEMANN: Für den Ausbau der regionalen Partnerschaften, damit Europa schneller zusammenwächst. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'05 Samstag, 8. Juni 1991 
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R 1/002 D911012/107Archivalieneinheit
Spekulationen über eine Zusammenarbeit zwischen Grünen und CDU 
Anläßlich eines verkehrspolitischen Kongresses der Jungen Union im Landtag wird die Frage gestellt: Gibt es Gemeinsamkeiten zwischen den zwei Parteien? RENNER: "Man darf nicht immer nur die Unterschiede zwischen den demokratischen Parteien herausstellen, sondern muß auch nach Gemeinsamkeiten suchen, um so der Politikmüdigkeit in der Bevölkerung entgegen zu wirken". N.N., Delegierte der Jungen Union: Können sich eine Zusammenarbeit zwischen der CDU und den Grünen in Baden- Württemberg vorstellen. Gemeinsamkeiten der zwei Parteien. Streitgespräch zwischen dem CDU-Fraktionsvorsitzenden Günther Oettinger und dem verkehrspolitischen Sprecher der Grünen Gerd Schwandner. SCHWANDNER und OETTINGER: Gemeinsamkeiten bei den zwei Parteien bei der Frage der Nahverkehrsabgabe und des Tempolimits. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'07 Samstag, 8. Juni 1991 
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R 1/002 D911012/104Archivalieneinheit
Diskussion von Fachleuten über Jugendarrest 
Die Jahrestagung der baden-württembergischen Landesgruppe der deutschen Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfe in der Universität Konstanz beschäftigte sich mit dem Thema, ob der Jugendarrest heute als Erziehungsmittel noch taugt. VOGT-BINNE: Für die Erhaltung des Jugendarrests als Sanktionsmittel im Jugendstrafvollzug z.B. bei straffälligen und alkoholabhängigen Jugendlichen. PLENN: Für eine bessere sozialpädagogische Betreuung der straffälligen Jugendlichen während ihrer Zeit im Jugendarrest. DAHLMANN: Für eine Liberalisierung des Jugendstrafvollzugs und für eine umfassendere Beratung der Jugendlichen. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'04 Samstag, 8. Juni 1991 
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R 1/002 D912009/120Archivalieneinheit
Landesdelegiertenkonferenz der SPD in Singen 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'03 Samstag, 8. Juni 1991 
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R 1/002 D912010/139Archivalieneinheit
Zweites Bondenseeforum in Konstanz 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'01 Samstag, 8. Juni 1991 
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R 1/002 D911012/103Archivalieneinheit
Stellungnahme von SPD-Landespolitikern zu den Chancen der SPD bei der nächsten Landtagswahl 
LANG: Rückblick auf seine Zeit als SPD- Landesvorsitzender. Probleme innerhalb der SPD. MAURER: Gegenwärtig positive Stimmung in der SPD. "Jede gewonnene Bürgermeisterwahl in Baden-Württemberg ist auch ein Schritt in Richtung Regierungsverantwortung für die SPD". LANG: Versagen der CDU durch die "Segeltörnaffäre". SPÖRI: Im Wahlkampf der SPD soll u.a. die hohe wirtschafts- und sozialpolitische Kompetenz der Partei herausgestellt werden. MOSER: Die SPD-Parteibasis ist mit der Parteispitze zufrieden. Rolle der SPD-Opposition. MAURER: Erwartungen der SPD bei der Landtagswahl. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'08 Samstag, 8. Juni 1991 
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R 1/002 D912009/119Archivalieneinheit
Bodenseeforum Konstanz: Plädoyers für ein Europa der Regionen 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'01 Samstag, 8. Juni 1991 
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R 1/002 D912009/118Archivalieneinheit
Demonstration vor dem US-Hauptquartier in Heidelberg 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'03 Samstag, 8. Juni 1991 
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R 1/002 D912010/140Archivalieneinheit
Mit Blick auf Bonn 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'01 Samstag, 8. Juni 1991 
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R 1/002 D912009/121Archivalieneinheit
Abzug der französischen Streitkräfte 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'03 Montag, 10. Juni 1991 
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R 1/002 D912010/141Archivalieneinheit
Deutsche Umwelthilfe Friedrichshafen: Umweltminister Erwin Vetter 
SWF 1  
Abspieldauer: 0'01 Montag, 10. Juni 1991 
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R 1/002 D911036/106Archivalieneinheit
Hoteliers klagen über rückläufige Aussiedlerzahlen 
Durch die Halbierung des Aussiedlerzustroms kommen Hotels im Nordschwarzwald in Schwierigkeiten, die sich ausschließlich auf die Unterbringung von Aussiedlern verlassen haben. BRUSS: Einige Hotels, die zugunsten der Unterbringung von Aussiedlern ihr normales Geschäft vernachlässigt haben, fühlen sich jetzt "im Stich gelassen". TRAUB: Aussiedlerunterbringung darf nicht zur Umstrukturierung des Heilbades führen. 
SDR 1  
Abspieldauer: 0'03 Montag, 10. Juni 1991 
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