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H 51 U 1252 aArchivalieneinheit
Konstanz, 1417 Dezember 6 
König Sigmund schärft auf Klage des Graf Eberhard von Württemberg, dass das ihm gegebene Privilegium de non invocando von 1415 Juni 12 unter anderem von dem Rottweiler Hofgericht nicht genügend beachtet würde, dieses unter Insertion nochmals ein. 
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Aussteller: Sigmund, König 
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H 51 U 1254Archivalieneinheit
Konstanz, 1417 Dezember 8 
König Sigmund bestätigt die Privilegien (Einzelbestimmungen) des Prämonstratenser-Klosters [Ober-] Marchtal. 
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H 51 U 1255Archivalieneinheit
Konstanz, 1417 Dezember 12 
König Sigmund verleiht Egon Sider das Lehen über das Lad- und Eichamt allein, nachdem er seinen Mitbelehnten Hans Berlin seinen Anteil abgekauft hat, mit der Gnade, Anne Leschin, seine Muhme, auf die Hälfte dieser Lehen zu beweisen. 
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H 51 U 1256Archivalieneinheit
Konstanz, 1418 Januar 8 
König Sigmund belehnt den Grafen Heinrich von Löwenstein mit Löwenstein, Lehen zu Heilbronn und Sulzbach. 
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Aussteller: Sigmund, König 
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H 51 U 1257Archivalieneinheit
Konstanz, 1418 Januar 15 
König Sigmund verpfändet seinem Diener Ulrich von Haimenhofen für ihm schuldige 600 rheinische Gulden 60 Pfund von der jährlichen Reichssteuer der Stadt Isny. 
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Aussteller: Sigmund, König 
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H 51 U 1258Archivalieneinheit
Konstanz, 1418 Januar 17 
König Sigmund gibt den Visitatoren des Benediktinerordens, welcher kürzlich zu Konstanz ein Generalkapitel abgehalten hat, einen Schutz- und Geleitbrief für die Visitation der Benediktinerklöster im Erzstift Mainz und Bistum Bamberg. 
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Aussteller: Sigmund, König 
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H 51 U 1259Archivalieneinheit
Konstanz, 1418 Januar 22 
König Sigmund erlaubt der Margarete Burggräfin zu Magdeburg (Meyd-), einer geborenen von Brunecke, jährlich zwei Jahrmärkte (1. Mai und 28. Oktober) und einen Wochenmarkt (Samstag) in der Stadt Creglingen unter den üblichen Freiheiten abzuhalten. 
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Aussteller: Sigmund, König 
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H 51 U 1260Archivalieneinheit
Konstanz, 1418 Januar 23 
König Sigmund verpfändet seinem Diener Peutelin von Haymenhofen, dem er 600 rheinische Gulden schuldig ist, 40 Pfund Heller von der 100 Pfund Heller betragenden Reichssteuer der Stadt Isny. 
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H 51 U 1261Archivalieneinheit
Prag, 1418 Februar 18 
König Wenzel belehnt die Ritter Wernher Nothaft und Hans von Stadion anstatt Graf Eberhard IV. von Württemberg mit den böhmischen Lehen Beilstein, Neuenbürg, Lichtenberg und Bottwar. 
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Aussteller: Wenzel, König 
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H 51 U 1262Archivalieneinheit
Konstanz, 1418 Februar 9 
König Sigmund bestätigt die Privilegien (viele Einzelbestimmungen) des Klosters Schöntal (Grauen Ordens, Würzburger Diözese). 
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H 51 U 1263Archivalieneinheit
Konstanz, 1418 März 12 
König Sigmund überträgt den Schutz des Zisterzienserinnen-Klosters Rottenmünster (Konstanzer Bistum), das er in seinen und des Reiches Schutz genommen, der Stadt Rottweil. 
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H 51 U 1264Archivalieneinheit
Konstanz, 1418 März 30 
König Sigmund befiehlt der Stadt Isny, so lange ihre jährliche Reichssteuer an Ulrich und Peutelin von Haimenhofen (60 + 40 Pfund Heller) zu entrichten, bis er diese Steuer wieder von diesen eingelöst hat. 
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H 51 U 1265Archivalieneinheit
Weingarten, 1418 August 31 
König Sigmund garantiert dem Kloster Weingarten für den Fall des Todes des gegenwärtigen Abtes freie Abtwahl und empfiehlt das Kloster dem Schutze des Landvogtes in Schwaben und der Stadt Ravensburg. 
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H 51 U 1266Archivalieneinheit
Ulm, 1418 September 7 
König Sigmund verlegt, da jetzt die gemeine Straße anders geht, das Hofgericht zu Rottweil von der Maurizius-Klause nach dem Tiergarten und bestimmt, dass von den Achterklärungen, die das Rottweiler Hofgericht erlässt, den Bistümern Mitteilung gemacht wird, damit die geistlichen Gerichte dem weltlichen helfen; bestimmt ferner, dass, falls die vorliegenden Fälle an einem Tage nicht gerichtet werden können, so viel Tage hinter einander, als nötig ist, zu Gericht gesessen werden soll. 
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Aussteller: Sigmund, König 
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H 51 U 1267Archivalieneinheit
Neuhaus, 1419 Oktober 27 
König Sigmund bestätigt den mündig gewordenen Grafen Ludwig I. und Ulrich V. von Württemberg ihre Privilegien auf Bitten der Gräfin Henriette von Württemberg, des Abts Sigfrid von Ellwangen, des Herzogs Ulrich von Teck, des Grafen Friedrich von Helfenstein, des Albrecht von Rechberg, des Hofmeisters Hans von Stadion. 
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Aussteller: Sigmund, König 
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H 51 U 1268Archivalieneinheit
Neuhaus, 1419 Oktober 27 
König Sigmund belehnt die Grafen Ludwig und Ulrich von Württemberg auf Bitten der Gräfin Henriette von Württemberg, des Abts Sigfrid von Ellwangen, des Herzogs Ulrich von Teck, des Grafen Friedrich von Helfenstein, des Albrecht von Rechberg, des Hofmeisters Hans von Stadion bzw. des Rudolf von Sulz mit der Grafschaft Württemberg und allem Zubehör. 
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H 51 U 1269Archivalieneinheit
Nürnberg, 1422 Juli 29 
König Sigmund widerruft seine Bestätigung der durch König Ruprecht erfolgten Verleihung des Amtmannsamts zu Schwäbisch Gmünd an die Leibeserben des nunmehr verstorbenen Konrad von Freyberg. 
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H 51 U 1270Archivalieneinheit
Nürnberg, 1422 Juli 30 
König Sigmund bestätigt Buppelin vom Stain genannt von Klingenstein das Privileg Kaiser Karls IV. betreffend Bermaringen. 
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Aussteller: Sigmund, König 
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H 51 U 1271Archivalieneinheit
Nürnberg, 1422 Juli 31 
König Sigmund bestätigt dem Kloster Nellingen (zu St. Blasien gehörig) einen (inser.) Ausspruch, der zwischen dem Kloster und dessen Untertanen von Friedrich Propst zu Denkendorf, Pfaff Albrecht Dechant zu Esslingen, Marquart Lutram Ratsherr und Richter zu Esslingen und Werner Nöre, Vogt zu Stuttgart, 1354 April 20 getan ist. 
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Aussteller: Sigmund, König 
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H 51 U 1273Archivalieneinheit
Nürnberg, 1422 August 19 
König Sigmund schlägt 100 Gulden auf die Pfandsumme, um welche dem Ritter Marquard von Schellenberg die Mühle zu Leutkirch verpfändet ist. 
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Aussteller: Sigmund, König 
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H 51 U 1274Archivalieneinheit
Leutschau, 1424 März 30 
König Sigmund befreit auf die ihm durch den Großkomtur Walrabe von Hunsbach übermittelte Bitte des Hochmeisters Paul von Russdorf alle Untertanen des Deutschordens in Preußen und Livland von der Jurisdiktion des kaiserlichen Hofgerichts, abgesehen von offenbarer Rechtsverweigerung durch die Ordensgerichte. 
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H 51 U 1275Archivalieneinheit
Plintenburg, 1424 Mai 14 
König Sigmund bestätigt auf Bitten des Abtes Hugo die Privilegien des Klosters Alpirsbach; inseriert das Privileg Karls IV. von 1361 Mai 2 (6. non. mai; sic!), in das wieder das Privileg Heinrich V. von 1123 Januar 23 inseriert ist 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Sigmund, König 
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H 51 U 1276Archivalieneinheit
Plintenburg, 1425 Juni 25 
König Sigmund erlaubt der Stadt Leutkirch, die an Marquart, Tolzer u. Marke von Schellenberg verpfändeten zwei Mühlen vor Leutkirch von diesen einzulösen. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Sigmund, König 
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H 51 U 1278Archivalieneinheit
Plintenburg, 1425 Juni 26 
König Sigmund bestätigt dem Grafen Johann von Helfenstein die dessen Verfahren von Karl IV. um 600 Mark Silber verschriebene Pfandschaft über die Vogtei des Zisterzienserklosters Königsbronn. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Sigmund, König 
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H 51 U 1279Archivalieneinheit
Wien, 1426 März 11 
König Sigmund erlaubt der Stadt Leutkirch, die an den Edlen von Schellenberg verpfändeten beiden Mühlen vor der Stadt einzulösen und schlägt zu der Pfandsumme noch 300 rheinische Gulden, die ihm die Stadt gezahlt. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Sigmund, König 
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H 51 U 1280Archivalieneinheit
Wien, 1426 März 13 
König Sigmund bestätigt auf Bitten des Abtes Georg die Privilegien des Klosters Zwiefalten; inserierte das Privileg Karls IV. von 1360 September 17 mit dem Privileg Albrechts I. von 1303 Januar 18. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Sigmund, König 
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H 51 U 1281Archivalieneinheit
Nürnberg (sic!), 1426 Juni 10 
König Sigmund schreibt dem Kloster Bebenhausen, dass es das ihm zu stellende Kontingent auf August 18 ins Feld schicken und im gegenwärtigen Zeitpunkt Frieden haben soll mit jedermann. 
Papier - Ausfertigung 
Aussteller: Sigmund, König 
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H 51 U 1282Archivalieneinheit
im Felde bei Griechisch Weißenburg, 1427 September 30 
König Sigmund schärft auf Verlangen der Grafen Ludwig und Ulrich von Württemberg nochmals, da dieses Privileg mehrfach nicht beachtet worden war, ein, dass die Grafschaft Württemberg vor dem königlichen Hofgericht, dem Hofgericht zu Rottweil, wie überhaupt vor allen fremden Gerichten nicht zu erscheinen braucht. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Sigmund, König 
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H 51 U 1282 aArchivalieneinheit
Konstanz, 1427 Dezember 30 
König Sigmund verleiht auf Bitte des Grafen Hugo von Heiligenberg die zerbrochen Zell an der Schussen, welche Conrad Ruh trotz Wiederkaufs nicht freigeben will, als verschwiegenes Lehen dem Hans von Hewen, des Grafen Schwestersohn. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Sigmund, König 
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H 51 U 1283Archivalieneinheit
im Felde bei Griechisch Weißenburg, 1427 September 29 
König Sigmund belehnt den nunmehr mündigen Grafen Ludwig von Württemberg (Bote: Rudolf v. Sulz) mit der Grafschaft Württemberg und allen Lehen, welche er vom Reiche und der Krone Böhmen hat; den Lehnseid soll Ludwig später persönlich leisten, wenn er an den königlichen Hof kommt. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Sigmund, König 
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H 51 U 1283 aArchivalieneinheit
im Felde bei Griechisch Weißenburg, 1427 September 29 
König Sigmund belehnt den nunmehr mündigen Grafen Ludwig von Württemberg (Bote: Rudolf v. Sulz) mit der Grafschaft Württemberg und allen Lehen, welche er vom Reiche und der Krone Böhmen hat; den Lehnseid soll Ludwig später persönlich leisten, wenn er an den königlichen Hof kommt. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Sigmund, König 
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H 51 U 1285Archivalieneinheit
"Kewin", 1428 April 12 
König Sigmund belehnt den Abt Johann von Ellwangen mit den Regalien, und beauftragt den Grafen Ludwig von Württemberg, demselben den Lehnseid abzunehmen. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Sigmund, König 
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H 51 U 1286Archivalieneinheit
"Kewin", 1428 April 13 
König Sigmund überträgt den Schutz des Klosters Ellwangen, das er in seinen und des Reiches Schutz genommen, dem Grafen Ludwig zu Württemberg. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Sigmund, König 
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H 51 U 1287Archivalieneinheit
Pressburg, 1429 April 29 
König Sigmund erteilt der Stadt Isny das Recht, Mordbrenner u. s. w. hinzurichten, sowie dem Ammann der Stadt den Blutbann. 
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Aussteller: Sigmund, König 
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H 51 U 1288Archivalieneinheit
Pressburg, 1429 April 20 
König Sigmund schlägt dem Jakob Truchsess von Waldburg nochmals 5.400 Gulden auf die Landvogtei Schwaben. 
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H 51 U 1289Archivalieneinheit
Pressburg, 1429 April 20 
König Sigmund belehnt den Walther Ehinger als zeitigen Bürgermeister zu Ulm mit dem Recht, den Blutbann an den von ihm ernannten Amtmann zu verleihen. 
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H 51 U 1292 aArchivalieneinheit
Pressburg, 1429 Dezember 20 
König Sigmund erlaubt der Propstei Schussenried, bei der Stadt Biberach oder einer andern Reichsstadt Schutz zu suchen. 
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H 51 U 1292 bArchivalieneinheit
Pressburg, 1429 Dezember 20 
König Sigmund bestimmt auf Bitten des Probstes Johann, dass niemand die Untertanen des Prämonstratenserklosters Schussenried zu Bürgern und Untertanen annehmen oder dieselben mit Gewalt wegnehmen soll, bei einer Strafe von 20 Mark Gold. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Sigmund, König 
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H 51 U 1293Archivalieneinheit
Pressburg, 1429 Dezember 23 
König Sigmund bestätigt den Kauf verschiedener Güter, welche der Probst Johann für das Kloster Schussenried von den Stubenbergen von Stuben und von Heinrich Bosse erworben hat. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Sigmund, König 
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H 51 U 1294Archivalieneinheit
Nürnberg, 1430 September 23 
König Sigmund versetzt der Stadt Schwäbisch Gmünd das Reichsschultheißenamt daselbst samt vierhalb Maß, Ungeld von jedem Esslinger Eimer um 2.000 rheinische Gulden auf Widerlosung. 
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Aussteller: Sigmund, König 
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H 51 U 1295Archivalieneinheit
Nürnberg, 1430 September 23 
König Sigmund erteilt der Stadt Schwäbisch Gmünd die Macht, einen Schultheißen nach Gefallen zu setzen. 
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Aussteller: Sigmund, König 
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H 51 U 1296Archivalieneinheit
Nürnberg, 1430 Oktober 21 
König Sigmund belehnt den Truchsessen Konrad von Neuhausen und seine Brüder Hans, Heinrich und Jörg, denen ihr Vater Heinrich das Lehen aufgelassen, mit dem Dorf Neuhausen, dem Bann über das Blut zu richten und der Fischung daselbst. 
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Aussteller: Sigmund, König 
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H 51 U 1297Archivalieneinheit
Nürnberg, 1430 Oktober 30 
König Sigmund erlaubt dem Konrad Schmid [aus Schwäbisch Gmünd?], "das wasser das von der müel geet genant Wttenkoffer mül aufzufahen zwischen des Rotpfen greben und der wise genant die Staymm und auch der müel biß daselbst gelegen und dasselb wasser zu füren nach wasserflüß recht von der vor genant Wttenkoffer mül auf dem seinem oder auf der gemeyn biß an ein stat, da er ein mül setzen mag ."; eventuell soll Schmid eine Mühle an der Rems bauen. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Sigmund, König 
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