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Gräflich von Maldeghemsches Archiv Niederstotzingen
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Q 3/31 U 4000Archivalieneinheit
1360 März 16 (Mo n. Veit) 
Rudolf Herzog von Österreich belehnt Berchtold, Sohn des Konrad von Stain, mit den Leuten, die zum Altar zu Günzburg gehören und die diesem von Graf Konrad von Schelklingen verliehen worden waren. 
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Q 3/31 U 4001Archivalieneinheit
1406 Juli 24 (Jakobsabend) 
Leopold IV. Herzog von Österreich gibt als Lehensherr seine Zustimmung, dass Utz von Welden die Verena, Tochter des Puppelin ("Bupelin") von Stain und Ehefrau seines Sohnes Ulrich von Welden, anstelle seines Sohnes mit Heimsteuer und Morgengabe auf das halbe Dorf Wörleschwang ("Wernswang") verwiesen hat, und belehnt auch ihren Vetter Berthold von Stain damit. 
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Q 3/31 U 4002Archivalieneinheit
1425 Januar 30 (Di v. U. Fr. Tag an der Kerzweihe) 
Gerwig und Hans Strölin, Bürger zu Ulm, teilen ihren Besitz zu Riedhausen. 
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Q 3/31 U 4003Archivalieneinheit
1436 August 17 (Fr. nach unser lieben Frauen Tag) 
Heinrich Falb, Peter Brustner und Franz Schlicher, Bürger von Ulm, beurkunden den Verkauf ihrer Güter zu Scheppach an Eberhard von Stain. 
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Q 3/31 U 4004Archivalieneinheit
1438 April 23 (sint Jergen tag) 
Hans Müller der Ältere zu Münsterhausen, auf der Mühle gesessen, erklärt, dass er im Streit zwischen Sigmund von Stain, Ritter zu Pflumberg (Plumberg), und ihm der edle Hans von Knöringen als "gemain" zusammen mit Diepolt den Gussen von Gussenberg, Ritter Ulrich von Welden (Weldim), Hans von Buhel und Willian Schratz über die Mühlgült und den Zins seiner Mühle entschieden habe. 
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Q 3/31 U 4005Archivalieneinheit
1446 April 27 (Mitwochen nach St. Jörgen) 
Gerwig Strölin, Bürger zu Ulm, verkauft und quittiert dem Peter von Laimberg einen Hof zu Riedhausen mitsamt den zugehörigen Rechten und dem halben Kirchsatz und etlichen Eigenleuten für 900 Gulden. 
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Q 3/31 U 4006Archivalieneinheit
1458 Februar 27 (Gutentag v. So Oculi) 
Die Brüder Peter, Rugger und Eitelhans von Westernach bestätigen, dass sie am heutigen Tag von Puppelin von Stain, Ritter, die gesamte Kaufsumme für Niederstotzingen samt Zugehörde erhalten haben; sie versprechen, dass sie binnen Monatsfrist nach Aufforderung durch Puppelin zusammen mit diesem zu Albrecht Markgraf von Brandenburg reiten werden, um diesen um die Belehnung Puppelins mit den von Brandenburg zu Lehen gehenden Gütern zu bitten. 
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Q 3/31 U 4007Archivalieneinheit
1462 Februar 9 (Mo nach St. Dorotheen Tag) 
Durch Siegmund von Argen ("Argon") vermittelter Vergleich zwischen Puppelin von Stain, Ritter zu Niederstotzingen ("Understotzingen"), und Siegmund von Stain, Ritter zu Donaueschingen, wegen vor dem kaiserlichen Hofgericht gemachter Rechtfertigungen. 
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Q 3/31 U 4008Archivalieneinheit
1463 Dezember 12 (Mo v. Luzie) 
Albrecht Markgraf von Brandenburg belehnt den Puppelin von Stain wieder mit dem Schloss und Bau zu Niederstotzingen, dem alten Baumgarten und dem Knöringer Holz, nachdem dieser das Schloss für 5 Jahre dem Anton von Argen ("Argan") verschrieben und nun wieder ausgelöst hatte. 
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Q 3/31 U 4009Archivalieneinheit
1468 Mai 6 (Fr v. So Jubilate) 
Friedrich von Stain, Ritter des St. Johanns-Ordens, verzichtet auf sein Erbe zu Gunsten seiner Brüder David und Puppelin von Stain, nachdem er 300 Gulden für die Reise nach Rhodos erhalten hat. 
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Q 3/31 U 4010Archivalieneinheit
Regensburg, 1471 Juli 11 (Do v. Margarete) 
Kaiser Friedrich III. belehnt den Puppelin von Stain mit dem Blutbann und Königsmahd zu Niederstotzingen, die derselbe von den Brüdern Peter, Rueger und Hans von Westernach erkauft hat. 
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Q 3/31 U 4011Archivalieneinheit
1472 März 5 (Do. vor dem Sonntag laetare) 
Graf Johannes von Sulz, Hofrichter Kaiser Friedrichs III. zu Rottweil, beurkundet, dass Herr Puppelin von Stain, Ritter, vor dem Hofgericht in Rottweil geklagt habe, dass Peter Ferber (Verber) der Jüngere von Obenhausen (Obenhusen) den Stefan Visther zu Kettershausen (Kattershasen) auf der Reichsstraße widerrechtlich gefangengenommen habe. Das Hofgericht geht dieser Klage nach und erkennt auf Acht und Anleit. 
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Q 3/31 U 4012Archivalieneinheit
1478 November 14 (Sa v. Otmar) 
Reichserbmarschall Rudolf zu Pappenheim bestätigt, dass er entsprechend dem inserierten Mandat Kaiser Friedrichs d.d. Graz 1478 Sept. 24 den Puppelin von Stain mit dem Blutbann zu Niederstotzingen belehnt hat. 
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Q 3/31 U 4013Archivalieneinheit
1480 Juli 24 (St. Jacobi abend) 
Ulrich der Laihn, Bürger zu Lauingen (Laugingen), und seine Frau beurkunden den Verkauf ihres Hofes zu unser Frauen zu Riedhausen an Johansen von Eggeneck, Bürger von Lauingen, für 317 Gulden. 
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Q 3/31 U 4014Archivalieneinheit
1481 Februar 19 (Mo v. Dionys) 
Hans Bollinger, Verweser des Landgerichts Marstetten und Pfleger der Herrschaft Weißenhofen, vidimiert für Puppelin von Stain das während des Gerichts vorgelegte und inserierte Privileg Kaiser Friedrich III. d.d. Wien 1481 Aug. 14 betr. die Befreiung vom kaiserlichen Hofgericht zu Rottweil, von westfälischen Gerichten und von allen Landgerichten. 
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Q 3/31 U 4015Archivalieneinheit
Wien, 1481 August 14 
Kaiser Friedrich III. befreit Puppelin und Georg von Stain von allen kaiserlichen und Landgerichten. 
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Q 3/31 U 4016Archivalieneinheit
Rottweil, 1483 April 29 (Di n. So Cantate) 
Johannes Graf von Sulz, Hofrichter Kaiser Friedrichs zu Rottweil, vidimiert die inserierte Urkunde Kaiser Friedrichs d.d. Wien 1482 Aug. 14, in der dieser Puppelin und Georg von Stain vom Hofgericht Rottweil, von allen Landgerichten, westfälischen Gerichten und anderen Gerichten befreit hat. 
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Q 3/31 U 4017Archivalieneinheit
Innsbruck, 1489 Februar 20 
Kaiser Friedrich III. verleiht Puppelin von Stain das Privileg, die Urteile im Blutgericht zu Stotzingen durch seine Amtleute sprechen lassen zu dürfen und nicht mehr 'übersiebnen' zu müssen. 
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Q 3/31 U 4018Archivalieneinheit
1489 April 22 (Mi v. Georg) 
Leonhard von Hohenreichen, Erbmarschall des hl. Römischen Reiches, Ritter, nimmt an Stelle seines abwesenden Vaters Mang von Hohenreichen Eid und Gelübde des Puppelin von Stain wegen des diesem von Kaiser Friedrich verliehenen Blutbanns entgegen. 
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Q 3/31 U 4019Archivalieneinheit
Augsburg, 1496 Mai 14 
König Maximilian I. belehnt Puppelin von Stain mit dem Blutbann und der Königsmahd zu Niederstotzingen. 
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Q 3/31 U 4020Archivalieneinheit
Augsburg, 1496 Mai 28 
König Maximilian bestätigt Puppelin von Stain aufgrund der inserierten Privilegien Kaiser Friedrichs III. d.d. 1481 14 und 1489 Febr. 20 die Befreiung vom kaiserlichen Hofgericht zu Rottweil und von allen Landgerichten. 
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Q 3/31 U 4021Archivalieneinheit
1500 Mai 7 (Augsburg) 
König Maximilian I. belehnt Jakob von Stain und dessen minderjährigen Vetter Puppelin von Stain mit dem Blutgericht zu Niederstotzingen sowie mit der dortigen Königsmahd. 
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Q 3/31 U 4022Archivalieneinheit
Afra, 1508 August 7 
Warin von Jahrsdorf zu Oberstotzingen und Sigmund Ehinger, Amman zu Ulm, schlichten den Streit zwischen der Gemeinde Riedhausen und dem Jacob Strobel, in Riedhausen sitzender Bauer der Kirche Unserer Lieben Frau zu Ulm, über Trieb und Trat in Riedhausen (Rietsaw gegen Ober-Riedhausen wärts). 
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Q 3/31 U 4023Archivalieneinheit
Worms, 1521 Januar 20 
Kaiser Karl V. belehnt Puppelin und Jakob von Stain mit dem Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd. 
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Q 3/31 U 4024Archivalieneinheit
Worms, 1521 Januar 21 
Kaiser Karl V. befreit die Vettern Puppelin und Jakob von Stain von aller fremden Gerichtsbarkeit. 
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Q 3/31 U 4025Archivalieneinheit
Niederstotzingen, 1522 März 6 
Vor dem Notar Sebald, dem alten Stadtschreiber zu Dillingen, errichtetes Testament des Jakob von Stain. 
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Q 3/31 U 4026Archivalieneinheit
1526 Dezember 17 (Mo n. Lucia) 
Hans Gabriel von Bodman, Jörg von Rechberg von Hohenrechberg zu Kellmünz, Jakob von Stain zu Uttenweiler und Andreas von Hochneck, Pfleger zu Rotenberg, schlichten als Schiedsleute Erbstreitigkeiten zwischen den Brüdern Eberhard von Stain, Domherr zu Konstanz, einerseits und Heinrich von Stain zu Hürbel und Bernhard von Stain zu Emerkingen andererseits. 
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Q 3/31 U 4027Archivalieneinheit
1527 August 17 (Sa u. U.L. Frauen Himmelfahrt) 
Vitus Vyel, Priester, beurkundet, dass Warin von Jahrsdorf zu Oberstotzingen ihm nach dem Tod des bisherigen Pfarrers die Pfarrei Riedhausen übertragen hat und dass er sich an die damit verbundenen genannten Abmachungen halten werde. 
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Q 3/31 U 4028Archivalieneinheit
1529 Juni 15 (St. Veit) 
Propst Panthaleon (Banthilion) vom Augustinerchorherrenstift Herbrechtingen (Hermatingen), Christoph zu Kaltenburg und Jakob zu Remshart, beide von Riedheim, Gebrüder, Sebastian und Hartmann die Ehinger, Brüder von Ulm, als Verwalter der Ehinger Stiftung zu Herbrechtingen und allesamt Grundherren im Dorf Bissingen, einigen sich wegen der stainschen Güter innerhalb des Etters von Bissingen, welche Bernhard von Stain als Patron der Kaplanei von Niederstotzingen beansprucht. 
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Q 3/31 U 4029Archivalieneinheit
1530 März 22 (Aftermontag n. Oculi) 
Urban Rausch(er), derzeit zu Niederstotzingen seßhaft, verkauft Michel Beck zu Niederstotzingen sein Haus und Hof mit genannter Zugehörde für 96 fl. 
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Q 3/31 U 4030Archivalieneinheit
1533 Juli 4 (St. Ulrich) 
Heinrich, Veit, Hans, Reben, Felix, Margrit, Catharina, Geschwister, verkaufen dem Edlen Eberhard von Stain zu Niederstotzingen ihr Erbgut, Haus, Stadel und Hof in Niederstotzingen. 
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Q 3/31 U 4031Archivalieneinheit
1538 März 25 (Aftermantag nach dem Suntag occuli) 
Johannes Sung (?), Priester, beurkundet, dass ihm nach dem Tod des Hieronymus Winkelhofer Martin von Jahrsdorf zu Oberstotzingen als Lehensherr der Pfarrei zu Riedhausen die Pfarrei mit allen Rechten übertragen hat. 
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Q 3/31 U 4032Archivalieneinheit
1549 Juli 6 
Hans Diepold von Jahrsdorf zu Oberstotzingen und seine Untertanen zu Riedhausen und Margarete von Westernach, Witwe des Georg, Graf von Westernach, geborene von Knöringen, Inhaberin des Hofes Schwarzenwang zu Bächingen, einigen sich über die Waidnutzung derer von Riedhausen im Hardtwald. 
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Q 3/31 U 4033Archivalieneinheit
1553 Januar 17 (Di n. Hilarius) 
Vor Christoph Ludwig Graf zu Nellenburg, Statthalter des kaiserlichen Hofrichters zu Rottweil, verzichtet Enndris von Stain, Domherr zu Konstanz und Regensburg, zu Gunsten seiner Brüder Bernhard, David zu Bühl, Puppelin zu Emerkingen und Heinrich zu Niederstotzingen, alle von Stain, auf seinen elterlichen Erbteil. Dafür erhält er ein jährliches Leibgeding von 80 fl. 
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Q 3/31 U 4034Archivalieneinheit
1553 Februar 13 (Mo n. So Estomihi) 
Abt Ambrosius und der Konvent des Klosters Königsbronn belehnen Kaspar Glaitzmaier und dessen Erben mit dem Hof des Klosters zu Niederstotzingen, den er bisher als Falllehen innegehabt hat und über den Heinrich von Stain das Vogtrecht hat. 
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Q 3/31 U 4035Archivalieneinheit
1556 April 9 (Do nach Ostern) 
Hans Diepold von Jahrsdorf und seine Untertanen zu Oberstotzingen und Bernhard und Heinrich von Stain, Gebrüder, und ihre Untertanen zu Niederstotzingen einigen sich wegen der Waide auf dem Cegarten (?) am Hungerberg (Hungersberg), an der Straße gelegen, bzw. des Viehtriebs der Oberstotzinger durch den Ort Niederstotzingen. 
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Q 3/31 U 4036Archivalieneinheit
Ansbach (Onolzbach), 1556 April 27 
Georg Friedrich Markgraf von Brandenburg belehnt Heinrich von Stain mit dem Schloss Niederstotzingen, mit dem halben Teil an dessen Bau, mit dem alten Baumgarten und mit dem Knöringer Holz, sowie - für seinen abwesenden Bruder Bernhard von Stain - mit dem anderen Teil am Bau des Schlosses. 
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Q 3/31 U 4037Archivalieneinheit
1561 Juli 21 (Maria Magdalena Abend) 
Michel Hueber, Stadtammann, und Benedikt Muelich, Stadtschreiber zu Günzburg, beurkunden den Vertrag zwischen der Gemeinde von Bissingen und der von Riedhausen betreffend des Mähens und Waidbesuchs auf Bissinger Gemarkung. 
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Q 3/31 U 4038Archivalieneinheit
1563 Juni 14 (am Aftermontag Medardi) 
Marquard von Stain zu Landstrost, Jacob Riether von Barksperg zu Bühl (Buhel), Puppelin von Stain zu Emerkingen und Heinrich von Roth zu Rieden schlichten die nachbarlichen "Irrungen" zwischen Hans Diepold von Jahrsdorf zu Oberstotzingen und den Gebrüdern Bernhard und Heinrich von Stain zu Niederstotzingen. 
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Q 3/31 U 4039Archivalieneinheit
1563 August 13 
Bernhard, württembergischer Rat, und Heinrich, pfalzgräflicher Rat und Marschall, beide von Stain zu Niederstotzingen, Gebrüder, und Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm einigen sich über das kleine Waidwerk. 
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Q 3/31 U 4040Archivalieneinheit
Augsburg, 1566 März 27 
Kaiser Maximilian II. belehnt Bernhard und Heinrich von Stain mit dem Blutbann zu Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd. 
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Q 3/31 U 4041Archivalieneinheit
Preßburg, 1567 Juli 24 
Kaiser Maximilian II. bestätigt dem Freiherrn von Stain die Befreiung von Hof- und Landgerichten, sowie den Judenbann. 
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Q 3/31 U 4042Archivalieneinheit
Preßburg, 1569 September 8 
Kaiser Maximilian II. belehnt Bernhard Freiherrn von Stain zum Rechtenstein mit Hoch- und Niedergericht und mit dem Blutbann in Schloss und Dorf Harthausen. 
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Q 3/31 U 4043Archivalieneinheit
1574 März 8 (Mo n. Reminiscere) 
Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm beurkunden, dass, nachdem schon der Vertrag vom 21. Febr. 1567 zwischen Walter von Hürnheim (Nördlingen, Hurnhaim) zu Hochaltingen (Hochalting) und Wöllstein (Wellstain) und ihnen mit der Erlaubnis für die Gemeinde Bergenweiler geschlossen worden sei, innerhalb von zwei Jahren Halden, Hecken, Stauden und Holz auf der sogenannten Brunnhalde aufzustocken, zu räumen und in Baufelder oder Wiesen umzuwandeln, sie dies nochmals der Gemeinde Bergenweiler bekräftigen. 
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Q 3/31 U 4044Archivalieneinheit
Wien, 1577 November 29 
Kaiser Rudolf II. belehnt Heinrich Freiherrn von Stain und andere mit dem Blutbann in Niederstotzingen und mit der dortigen Königsmahd. 
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Q 3/31 U 4045Archivalieneinheit
1578 August 17 (Do n. Lorenz) 
Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm, die Meisterin Beatrix und der Konvent des Sammlungsklosters in Ulm als Gerichtsherr von Asselfingen, Ernst Philipp Besserer zu Dalfingen für seine Untertanen in der Gemeinde Asselfingen sowie Hans Diepold von Jahrsdorf zu Oberstotzingen und Zell für seine Untertanen in Riedhausen beurkunden einen Vertrag zwischen Riedhausen und Asselfingen wegen Trieb, Tratt und Waidbesuch auf dem Moos. 
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Q 3/31 U 4046Archivalieneinheit
Frankfurt, 1581 November 14 
Moritz von Donopp, Rittmeister, bestätigt, von Oberst Heinrich von Stain für 195 Pferde, die er ihm im letzten französischen Zug geliefert hat, 799 fl 3/4 fl erhalten zu haben. 
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Q 3/31 U 4047Archivalieneinheit
1584 August 12 
Heinrich von Stain, württ. Rat, Oberst und Obervogt der Herrschaft Heidenheim, und Puppelin von Stain zu Niederstotzingen vergleichen im Beisein genannter Vertreter beider Gemeinden Streitigkeiten zwischen den Gemeinden Sontheim in der Herrschaft Heidenheim eines- und Niederstotzingen andernteils wegen Trieb, Weide und Tränke von Rindvieh und Schafen auf dem Feld Rugenhausen. 
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Q 3/31 U 4048Archivalieneinheit
Neuburg/Donau, 1586 Juni 28 
Pfalzgraf Philipp Ludwig, Herzog von Bayern, entscheidet die Streitigkeit zwischen dem Kloster Kaisheim und Heinrich und Puppelin von Stain wegen verschiedener Rechte in Niederstotzingen. 
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Q 3/31 U 4049Archivalieneinheit
Stuttgart, 1587 April 15 
Ludwig Herzog zu Württemberg schenkt seinem Rat, Obersten und Oberpfleger zu Heidenheim Heinrich von Stain und dessen Erben die Gülten aus dem derzeit von Kaspar Glaitzmaier innegehabten Hof des Klosters Königsbronn zu Niederstotzingen. 
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