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  | | | A 193 Bü 5 | Archivalieneinheit |
| Verwaltung der Hinterlassenschaft des Grafen Eitelfriedrich II. von Zollern durch Herzog Ulrich von Württemberg |
(Anordnungen Eitelfriedrichs für die Zeit nach seinem Tode, Ausgabe Ulrichs in Trier für den Eitelfriedrich, Inventare des Sterbezimmers in Trier sowie der Schlösser Hohenzollern, Hechingen, Burladingen und Rottenburg; Außenstände der zollerischen Amtleute; Verzeichnis ausgeliehener Kapitalien; Schriftwechsel zwischen Herzog Ulrich und Graf Franz Wolfgang wegen Erbauung des Klosters St. Lutzen in Hechingen) 1512 September 3
Graf Franz Wolfgang von Zollern verspricht den Testamentsvollstreckern seines Vaters Graf Eitelfriedrich [II.] von Zollern, das Barfüßerkloster St. Lutzen zu erbauen.
Ausf., Perg., U 10
Regest siehe Urkundenabteilung
1513 Mai 30
Graf Franz Wolfgang von Zollern reversiert gegen Herzog Ulrich von Württemberg über seine Bestellung zu dessen Rat und Diener.
Ausf., Perg., U 11
Regest siehe Urkundenabteilung; siehe ferner Bü 6
1519 Mai 2
Die Grafen Joachim und Eitelfriedrich von Zollern versprechen, Wilhelm von Rechberg zu Weißenstein, der sich mit ihnen über 2700 fl und 4000 fl Hauptgut verschrieben hat, schadlos zu halten.
Ausf., Perg.; U 13
Regest siehe Urkundenabteilung |
| 1 Bü |
1511-1517 |
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| | | A 193 Bü 6 | Archivalieneinheit |
| Bestellung des Grafen Franz Wolfgang von Zollern zum herzoglich-württembergischen Rat und Diener; Feststellung der Güter und Gefälle des Grafen Jos Niklaus von Zollern in den württembergischen Ämtern |
| Bem.: siehe auch Bü 5, Enthältvermerk |
| 4 Schr. |
1513, 1552 |
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| | | A 193 Bü 7 | Archivalieneinheit |
| Einforderung des alljährlich von Herzog Ulrich von Württemberg zu bezahlenden Dienstgeldes von 300 fl durch Graf Jos Niklaus von Zollern |
1512 April 12
Herzog Ulrich von Württemberg verkauft dem Grafen Eitelfriedrich von Zollern eine jährliche Gült von 500 fl rh.
Absch., Pap.
Regest siehe Urkundenabteilung
1513 Mai 27
Herzog Ulrich von Württemberg verkauft dem Grafen Franz Wolfgang von Zollern um 9000 fl einen jährlichen Zins von 450 fl rh.
Abschr., Pap.
Regest siehe Urkundenabteilung
1513 Juli 25
Herzog Ulrich von Württemberg bestellt Graf Franz Wolfgang von Zollern bis zur Einlösung der 9000 fl rh zu seinem Rat und Diener.
Abschr., Pap.
Regest siehe Urkundenabteilung |
| 1 Bü |
(1512,1513), 1540-1543, 1546 |
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| | | A 193 Bü 8 | Archivalieneinheit |
| Schriftwechsel zwischen Graf Jos Niklaus II. von Zollern und Herzog Ulrich von Württemberg wegen der Ungnade des Königs, in die Jos wegen seines Verhaltens im Schmalkadischen Krieg gekommen ist. |
Befehl der österreichischen Regierung, die Hauptmannschaft Hohenberg genannten Personen zu übergeben.
1548 Mai 24
Graf Jos Niklaus bestätigt [gegenüber Herzog Ulrich] seine Anerkennung der königlichen Sühneforderungen
Ausf., Perg.; U 15
Regest siehe Urkundenabteilung |
| 3 Schr. |
1547-1548 |
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| | | A 193 Bü 9 | Archivalieneinheit |
| Schriftwechsel zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Graf Karl von Zollern (Forststreitigkeiten, Vertrag mit den Markgrafen Bernhard und Karl von Baden, Nachrichten vom Krieg 1552, Schulden des Grafen Felix Friedrich von Zollern bei Markgraf Bernhard, Einladungen zur Jagd, Forststreitigkeiten zwischen Zollern und Zimmern, Ablösung zollerischen Guthabens durch Christoph, Wildfrevel, Schulden Pfalzgraf Ottheinrichs von Neuburg, Bitte um Übertragung einer Pfründe in Backnang an den 2. Sohn Karls, Bitte um Holz für ein Bauvorhaben in Steinhilben, Schulden des Markgrafen Albrecht von Brandenburg, Persönliches u.A.) |
| 1 Bü |
1552-1568 |
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| | | A 193 Bü 10 | Archivalieneinheit |
| Vermittlungsbemühungen Herzog Christophs von Württemberg in dem Streit zwischen Graf Karl und Graf Jos Niklaus von Zollern einerseits und Graf Ludwig Casimir von Hohenlohe, andererseits um das Erbe der verstorbenen Gräfin Wandelbar von Hohenlohe, geb. Gräfin von Zollern |
1555 Februar 27
Testament der Gräfin Wandelbar von Hohenlohe, geb. Gräfin von Zollern.
Notariatsinstrument, Abschr., Pap.
Regest siehe Urkundenabteilung
o.D.
Graf Albrecht von Hohenlohe versichert die seiner Frau Wandelbar geb. Gräfin von Zollern zu Widdum gegebenen 9000 fl.
Abschr., Pap.
Regest siehe Urkundenabteilung
1556 September 20
Graf Jos Niklaus von Zollern bevollmächtigt seinen Bruder Graf Karl von Zollern u.a. als seine Vertreter im Streit um die Verlassenschaft der Gräfin Wandelbar.
Ausf., Pap.
Regest siehe Urkundenabteilung |
| 1 Bü, Bl. 1-26 |
1556 |
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| | | A 193 Bü 11 | Archivalieneinheit |
| Vermittlertätigkeit Herzog Christophs von Württemberg zwischen dem Markgraf Albrecht von Brandenburg und den Grafen Philipp von Eberstein und Graf Karl von Zollern wegen der Schulden des Markgrafen bei den beiden Grafen (Schriftwechsel zwischen Herzog Christoph und Graf Karl, Bericht des lic. jur. Balthasar Eißinger an Christoph, Bericht der Kaiserlichen Kommission) |
| 1 Bü |
1559-1566 |
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| | | A 193 Bü 12 | Archivalieneinheit |
| Einladung des Grafen Karl von Zollern an Herzog Christoph von Württemberg zur Hochzeit von Graf Karls Tochter Maria mit Graf Schweickhart von Helfenstein. Bitte des Grafen Karl an den Herzog um Lieferung von Wein und Wildpret zur Hochzeit und Überlassung von Jagdhunden. |
Brief Markgraf Karls von Baden an Herzog Christoph
1561 September 18 |
| 1 Bü |
1561 |
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| | | A 193 Bü 13 | Archivalieneinheit |
| Einladung an Herzog Ludwig von Württemberg zur Hochzeit von Graf Karl d.J. von Zollern mit Gräfin Euphrosina von Öttingen und Abordnung des Balinger Obervogts Wolff von Zülnhart zu den Feierlichkeiten. |
| 9 Schr. |
1569 |
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| | | A 193 Bü 14 | Archivalieneinheit |
| Einladungen an Herzog Ludwig von Württemberg zur Hochzeit von Graf Christoph von Zollern [zu Haigerloch] mit Katharina Freein von Welsberg und Abordnung des Uracher Obervogts Friedrich von Breitenbach zu den Feierlichkeiten. |
| 9 Schr. |
1577 |
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| | | A 193 Bü 15 | Archivalieneinheit |
| Streit um die Titulatur Herzog Ludwigs von Württemberg zwischen den Grafen Eitelfriedrich [III.], Karl [II.] und Christoph von Zollern [zu Haigerloch] und Hofmeister, Vizekanzler und Räten zu Stuttgart. |
| 7 Schr. |
Zwischen 1582 und 1586 |
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| | | A 193 Bü 16 | Archivalieneinheit |
| Ersuchen Graf Karls von Zollern an Herzog Ludwig von Württemberg um ein Darlehen von 10 000 fl. |
1583 Juli 17
Herzog Ludwig von Württemberg und Graf Eitelfriedrich von Zollern bestätigen die Setzung von 40 Grenzsteinen.
Ausf., Perg.; U 20
Regest siehe Urkundenabteilung |
| 2 Schr. |
1583 |
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| | | A 193 Bü 17 | Archivalieneinheit |
| Darlehensgesuch des Grafen Karl von Zollern an Herzog Friedrich I. von Württemberg. |
| 3 Schr. |
1595 |
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| | | A 193 Bü 18 | Archivalieneinheit |
| Darlehensgesuch Graf Karls von Zollern an Herzog Friedrich von Württemberg gegen Versetzung von Einkünften aus den Dörfern Mühlingen und Mauenheim zur Befriedigung der Mitansprüche des Markgrafen von Burgau auf die von Österreich herrührenden zimmerischen Lehen und Pfründen. |
1577 Spetember 10
Kaiser Rudolf II. gewährt Graf Karl von Zollern eine Anwartschaft über 10 000 fl auf Reichslehen des Grafen Friedrich von Lupfen.
Gleichzeitige Abschr., Pap.
Regest siehe Urkundenabteilung
1584 März 11 [st. n.]
Freiherr Peter von Mörsberg und Belfort und Graf Wilhelm von Zimmern schulden Graf Karl von Zollern jährlich 500 fl.
Gleichzeitige Abschr., Pap.
Regest siehe Urkundenabteilung |
| 1 Bü |
(1577, 1584), 1597 |
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| | | A 193 Bü 19 | Archivalieneinheit |
| Einladung an Herzog Friedrich von Württemberg zur Hochzeit des Grafen Johann Georg von Zollern, Sohn Graf Eitelfriedrichs [III.], mit der Wild- und Rheingräfin Franziska und Abordnung des Sebastian Welling zu den Feierlichkeiten. |
| 6 Schr. |
1598 |
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| | | A 193 Bü 20 | Archivalieneinheit |
| Genealogische Kollektaneen (Grafen von Zollern, auch Grafen von Öttingen, Salm und Schwarzenberg). |
| 1 Schr., 9 Bl. |
o.D. [17. Jh.] |
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| | | A 193 Bü 21 | Archivalieneinheit |
| Anzeige über den am 8. April 1606 erfolgten Tod Graf Karls zu Hohenzollern-Sigmaringen. |
| 1 Schr. |
1606 |
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| | | A 193 Bü 22 | Archivalieneinheit |
| Bürgschaft des hohenbergischen Landschreibers Bornstain für Gräfinwitwe Katharina von Zollern. |
| 1 Schr. |
1610 |
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| | | A 193 Bü 23 | Archivalieneinheit |
| "Epithalamion Ad Nuptias .... Egonis comitis de Fürstenberg .... jam sponsi cum duceret .... Anna Mariam comitissam de Zollern .... Auctore M. Jacobo Frischlino Balingensi ...., Hechingae exhibitum anno 1619, die 28. Aprilis." |
| Gedr. Oktavheft, 4 Bl. |
1619 |
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| | | A 193 Bü 24 | Archivalieneinheit |
| Korrespondenzen zwischen den Häusern Württemberg und Zollern-Sigmaringen bzw. Zollern-Hechingen betr. vor allem Notifikationen, gemeinsame Finanzangelegenheiten, Fragen der Pferdezucht, Personalsachen des Schwäbischen Kreises, Kreishilfe, gemeinsame Pfarrpräsentationen, Zoll- und Durchfahrtsfragen, Jagd- und Handelsstreitigkeiten. |
| 1 Bü |
1627, 1650-1670, 1677-1714, 1720-1793 |
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| | | A 193 Bü 25 | Archivalieneinheit |
Bemühungen des Prinzen Eitelfriedrich von Zollern um die Hand der Comtesse Elisabeth von Bergen op Zoom.
siehe auch Bü 50 |
| 1 Bü |
1628-1629 |
| Details ... | |
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| | | A 193 Bü 26 | Archivalieneinheit |
| Forderungen des Grafen Philipp Christoph Friedrich von Zollern gegenüber Herzog Eberhard von Württemberg auf Bezahlung von Reisekosten für seine Reise nach Köln und auf Erhöhung seines jährlichen Deputats. |
Summarisches Verzeichnis der Geldgefälle in der Grafschaft Zollern., o.D.
Summarisches Verzeichnis aller Lehenfrüchte und -kernen aus Lehenmühlen der Grafschaft Zollern., o.D.
Verzeichnis der Besoldung der Beamten und Diener der Grafschaft Zollern, o.D. |
| 5 Schr. |
1634 |
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| | | A 193 Bü 27 | Archivalieneinheit |
| Anfrage des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg nach Archivalien über eine Hochzeit und einen Krieg zwischen Württemberg und Zollern im Jahre 1301. |
| Bl. 1-3 |
1665 |
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| | | A 193 Bü 28 | Archivalieneinheit |
| Hinterlegung des Testaments des Fürsten Friedrich Wilhelm von Hohenzollern im herzoglich-württembergischen Archiv. |
| Bl. 1-13 mit 5 unsignierten Schr. |
1715, 1720, 1723, 1729, 1736 |
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| | | A 193 Bü 29 | Archivalieneinheit |
| Bitte des Grafen Hermann von Hohenzollern-Hechingen an den Herzog von Württemberg um dessen Fürsprache beim Fürstbischof von Speyer in dem Erbschaftsstreit zwischen Graf Franz Wilhelm von Öttingen-Baldern und der unmündigen Tochter des Grafen Joseph Anton von Öttingen-Baldern und Soetern, der Stieftochter des Grafen Hermann, um die Reichsherrschaft Dachstuhl. |
| 6 Schr. |
1789 |
| Details ... | |
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Hauptstaatsarchiv Stuttgart
