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A 121 Bü 51Archivalieneinheit
Kreditaufnahmen Herzog Christophs und Graf Georgs von Württemberg bei dem Stadtwechsler Jakob Rüdi 
1 Bü 1545-1549 
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A 121 Bü 52Archivalieneinheit
Vorbereitungen zum Schmalkaldischen Krieg (vor allem Schriftwechsel Herzog Ulrichs von Württemberg mit Herzog Christoph von Württemberg, mit Basel wegen der Stellung von 200 Mann zum Schutze Mömpelgards und der Aufnahme Herzog Christophs mit Familie in Basel, mit Graf Georg von Württemberg wegen dessen Einung mit Basel, mit Zürich und Bern wegen der Vermittlung von Unterhandlungen mit dem Kaiser oder um Hilfe gegen diesen. 
1 Bü, Bl. 1-34 1564 April-Dezember 
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A 121 Bü 53Archivalieneinheit
1548 Juli 13 
Hans Caspar von Anweil, Obervogt zu Balingen, an Herzog Ulrich von Württemberg: berichtet von der Standhaftigkeit Zürichs und Berns in Glaubenssachen, überschickt eine Abschrift der eidgenössischen Einung mit dem König von Frankreich [liegt nicht bei], berichtet, dass Zürich und Bern die Pension, die sie von Frankreich gegen Stellung von Knechten erhielten, aufgesagt haben, und dass auf Ansuchen Frankreichs von den dreizehn Orten ein Tag zu Baden im Aargau auf den nächsten Sonntag [15. juli 1548] angesetzt worden ist. 
1 Bü - Ausfertigung 
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A 121 Bü 54Archivalieneinheit
Von dem Mömpelgarder Untertanen Hans Bader von Autechaux übernommener Auftrag der Stadt Basel, für diese Kalk zu brennen, und bei Herzog Christoph geführte Beschwerden Basels über mangelhafte Ausführung des Auftrags. 
5 Schr. Januar 1549-Mai 1549 
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A 121 Bü 55Archivalieneinheit
Schriftwechsel Herzog Christophs mit der Stadt Basel betreffend die Überlassung der dortigen Hebamme Margareth zur Entbindung der Herzogin Anna Maria. 
5 Schr. Zwischen 1553 und 1556 
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A 121 Bü 56Archivalieneinheit
(1) 1561 Mai 24, Genf; 2) o.D.) 
Abschriften 
2 Schr., lat. - Abschrift 
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A 121 Bü 57Archivalieneinheit
Des Pfalzgrafen Wolfgang bei Rhein und des Herzogs Christoph von Württemberg Reise durch Basel 
Bem.: Alte Signatur: Basel Fasc. AA, Num. 2. 
4 Schr. 1562 
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A 121 Bü 58Archivalieneinheit
Konzepte von Schreiben Herzog Christophs von Württemberg an den Stadtwechsler Jakob Rüdi von Basel, an die [württembergische] Landschreibereiverwaltung, an Bürgermeister und Rat zu Basel, an die Rentkammerräte, an Christoph Clein genannt Heß, Vogt zu Calw, an Hofmeister, Kanzler und [Räte?], an Nikolaus Feeleisen, an Bürgermeister und Rat zu Schaffhausen in verschiedenen Angelegenheiten (u.a. Geldaufnahme zu Viehkäufen, Empfang von Bäumen aus Basel, Erwerb und Druck etlicher Bücher). 
1 Bü 1553-1564 
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A 121 Bü 59Archivalieneinheit
Nicht zustandegekommener Kauf der Herrschaft Pfyn und Dettighofen im Thurgau durch Markgraf Karl [II.] von Baden [-Durlach] oder Herzog Ludwig von Württemberg. 
Bl. III: Anschlag der Herrschaft Pfyn und Dettighofen, gefertigt am 07. und 08. Februar 1577, geheftet, 16 Bl. 
1 Bü, Bl. I-V. Januar 1577-September 1577 
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A 121 Bü 60Archivalieneinheit
Luzern, 1579 September 28 (Abend v. Michael) 
Bischof Jakob Christoph zu Basel einer- und nachgenannte katholische Orte der Eidgenossenschaft: Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug mit dem außeren Amt Freiburg und Solothurn andererseits schließen ein Bündnis und treffen Vereinbarungen über folgende Punkte:
1) Hilfe und Rat in Religions- und anderen Sachen nach bestem Vermögen,
2) Aufrechterhaltung des alten Glaubens im bischöflich konstanzischen Gebiet,
3) Entsendung von eidgenössischen Boten auf das Bischofs Erfordern und Kosten,
4) Beratung über Fehdeansagen an Dritte auf nach Solothurn einzuberufenden Tagen,
5) gleichmäßige Verteilung neu eroberten Gebietes,
6) Verzicht auf bewaffnete gegenseitige Angriffe seitens der Bündnispartner oder deren Untertanen,
7) Gefangennahme solcher Schadensstifter,
8) Öffnung von Städten und Schlössern in Kriegs- und Feindesnöten,
9) Rechtsprechung in Streitigkeiten der Untertanen vor dem für den Kläger zuständigen Gericht, Auslieferung von Frevlern oder Bußfälligen an die zuständige Obrigkeit
10) Beilegung von Zwistigkeiten auf nach Solothurn einzuberufenden Tagen durch vier ehrbare, jeweils zur Hälfte von Bischof Jakob Christoph und von den Eidgenossen zu benennende Männer bzw. bei Uneinigkeit derselben, durch einen von ihnen zu erwählenden unparteiischen Obmann,
11) Wahrung der alten Rechte, Bürgerecht, Schutz und Schirm, Abzug,
12) Bestellung eines jährlich wechselnden Mannes aus den genannten eidgenössischen Orten zum bischöflich-konstanzinischen Diener von Haus aus,
13) Dauer des Bündnisses bis zum Tode Bischof Jakob Christophs und Erneuerung desselben innerhalb der ersten zwei darauf folgenden Jahre.
Sr.: 1) Bischof Jakob Christoph,
2) Dekan und Domkapitel zu Basel,
[3) - 9)] die genannten eidgenössischen Orte
 
1 Bü, geheftet, 8 Bl. - Abschrift 
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A 121 Bü 61Archivalieneinheit
1582 September 3 
Schultheiß und Rat der Stadt Bern an Herzog Ludwig von Württemberg: bedanken sich, dass der Herzog dem edlen, festen Wolf von Ertach zu einer Reise nach Bern Urlaub gegeben und ihn in seinem Vorhaben, ihnen in dem Krieg gegen Savoyen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, ermuntert hat. 
Ausfertigung 
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A 121 Bü 62Archivalieneinheit
1584 September 4 
Schultheiß und Rat der Stadt Freiburg im Üchtland an Herzog [Ludwig] von Württemberg: intercedieren zugunsten ihres Hintersassen und Münzmeisters Jörg Schopper wegen der diesem von seinem in württembergischen Diensten gestandenen + Vetter Thomas Schwytzer zugefallenen Hinterlassenschaft 
Ausfertigung 
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A 121 Bü 63Archivalieneinheit
1586 Oktober 4 (Franziskus) 
Die sieben katholischen Orte der Eidgenossenschaft, Luzern etc. [d.h. Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug, Freiburg, und Solothurn?] verbünden sich zur Wahrung des alten Glaubens und zu gegenseitiger Hilfe mit Leib und Gut gegen alle, die sie des Glaubens wegen mit Waffen angreifen oder ihnen sonst Schaden zufügen. 
Libell, 6 Bl. - Abschrift 
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A 121 Bü 64Archivalieneinheit
Zwischen 1588 und 1590 
König Philipp [II.] von Spanien einer- und die sechs katholischen eidgenössischen Orte Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug und Freiburg andererseits schließen wegen des Herzogtums Mailand ein Bündnis über folgende Punkte:
1) Handel mailändischer Untertanen in den eidgenössischen Orten,
2) Kauf von Getreide und anderer Nahrung durch die Eidgenossen auf mailändischen Märkten,
3) Einkauf von Waffen und Verkauf von Vieh zu Mailand seitens der Eidgenossen,
4) freier Durchzug für spanisches Kriegsvolk durch das Gebiet der Eidgenossen,
5) zollfreier Transport sämtlicher Viktualien und sonstiger lebensnotwendiger Dinge durch das Herzogtum Mailand in Kriegsnöten der Eidgenossen,
6) Werbung von eidgenössischen Kriegsvolk zum Schutze des Herzogtums Mailand,
7) Verweigerung eidgenössischer Kriegsdienste gegenüber den Feinden desselben, Bestrafung derer, die sich dennoch anwerben lassen,
8) Besetzung des Bündnerlandes durch den Gouverneur von Mailand in Kriegen der genannten Orte mit den Bündnern,
9) Spanische Hilfe für die genannten Orte in Glaubenskriegen der Eidgenossen untereinander,
10) Gegenseitige Warnung vor Gefahren,
11) Beilegung alter Mißverständnisse,
12) Einhaltung dieser Artikel durch den mailändischen Gouverneur,
13) Übernahme eidgenössischer Galeerensträflinge,
14) Dauer des Bündnisses bis zu des Königs und dessen Sohnes Tod,
15) jedem der Orte alljährlich zu zahlende Pension von 1500 Kronen,
16) Aufkündigung des Bündnisses bei länger als ein Jahr während dem Verzug der Pensionen.
 
Libell, geheftet, 14 Bl. - Papier - Abschrift 
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A 121 Bü 65Archivalieneinheit
Schriftwechsel der Herzoginwitwe Anna Maria von Württemberg mit den Städten Bern und Zürich (auf Ansuchen der zu Baden im Aargau zur Kur weilenden Herzoginwitwe von Bern erteilte Erlaubnis, die Predigten ihres Hofpredigers im Kloster Königsfelden zu hören; Erlaß von 200 fl der Herzoginwitwe von den fünf Orten Uri, Schwyz, Luzern, Zug und Unterwalden auferlegter Strafe wegen einiger zu Baden gehaltener Predigten des Hofpredigers) 
1 Bü, Bl. 1-8 1570-1571 
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A 121 Bü 66Archivalieneinheit
Schriftwechsel der Stadt Mühlhausen mit Großhofmeister, Kanzler und Räten zu Mömpelgard (Anrechnung seit 1595 ausstehender Zinsen auf ein Hauptgut der Stadt Mühlhausen von 1000 Kronen und 1000 Goldgulden und Erneuerung der Verschreibungen) 
3 Schr. 1608 
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A 121 Bü 67Archivalieneinheit
Schuldforderung des Heinrich Müller von Heilbronn an Jesais Huldenreich [von Zürich?] 
3 Schr. 1611 
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A 121 Bü 68Archivalieneinheit
Wiederkauf des ehemals württembergischen Hofs zu Basel und Bezahlung desselben durch eine Hauptverschreibung über 5200 fl. 
Enthält auch: Verhandlungen markgräflich-badischer und straßburgischer Gesandter mit den Städten Zürich und Bern wegen engerer Korrespondenz hinsichtlich der Verteidigung und der gegenseitigen Hilfe gegen die Päpstlichen 
1 Bü, Bl. A-H 1611-1612 
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A 121 Bü 69Archivalieneinheit
1618 April 17 
Schultheiß und Rat der Stadt an Herzog Johann Friedrich von Württemberg: überschicken einen gedruckten Bericht über ihre Streitigkeiten mit dem Herzog von Longuevilee wegen der Grafschaft Neuenburg [Neuchâtel] ("Warhafftiger Bericht einer Herrschaft Bern gerechtsamen und geübten Judicatur, gegen den Grafen von Newenburg und deren Underthanen den Burgern daselbst beyderseits ewigen Burgern der Statt Bern. Sampt den Actis gehaltener Procedur in jüngst an ein H(errschafft) Bern angebrachten Streittigkeiten: zwischen Hertzogen von Longeville, Graffen zu Newenburg etc. einstheils, und den H. Ministraelen, Rath und Burgern daselbst anderstheils") 
1 Bü 
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A 121 Bü 70Archivalieneinheit
Krieg zwischen Zürich und anderen reformierten Orten einer- und den katholischen Orten der Eidgenossenschaft andererseits wegen einiger von Zürich aufgenommenen calvinisch gesinnter Flüchtlingen aus den katholischen Orten (Schriftwechsel Herzog Eberhards III. von Württemberg vor allem mit den Amtleuten zu Tuttlingen, Balingen und auf dem Hohentwiel, mit den sechs reformierten Orten Zürich, Bern, Glarus, Basel, Schaffhausen und Appenzell, den Reichsstädten Lindau und Ulm, und Bischof Franz Johann von Konstanz). 
Enthält:
Bl. 1-2: Schreiben der Theologieprofessoren und Pfarrherren zu Basel an die Geistlichen zu Zürich vom 5. Dezember 1655 und Antwort der letzteren vom 11. Dezember 1655 der gegenwärtigen Unruhen wegen, jeweils in Abschrift
Bl. 78: Instrumentum Dacis, 1656 
1 Bü, Bl. 1-77 1655-1656 
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A 121 Bü 71Archivalieneinheit
Verzeichnis alter schweizerischer Adelsgeschlechter (Herzöge, Grafen, sonstige Adlige) 
2 Bg. Fol. o. D. [18. Jh.] 
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A 121 Bü 72Archivalieneinheit
Wien, 1703 April 1 
"Schreiben, welches Seine Excellenz der kayserliche Pottschafter, Herr Frantz Ehrenreich Graff und Herr zu Trautmansdorff, an sammentliche Cantons Loebl. Eydngnossenschafft erlassen haben" betreffend den spanischen Erbfolgestreit. 
Oktavheft, 12 Bl., gedr. 
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A 121 Bü 76Archivalieneinheit
Verschiedenes 
Enthält: Schreiben der Stadt Zürich an Herzog Eberhard [III.] von Württemberg bzgl. der Unterstützung des Rats Johann Jakob Holzhalb bei einer Forderung, 20.06.1670; Schreiben des Königs Ludwig [XIV.] von Frankreich an die Eidgenossen bzgl. der von diesen angestrebten Neutralität, 21.12.1677 (frz.) 
Bem.: durch Ankauf 2018 erworben (Tgb.-Nr. 2889) 
4 Bl. 1670, 1677 
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A 121 Bü 73Archivalieneinheit
Zu Stuttgart beschlagnahmte 8000 Louisdors der zu Bern ansässigen Bank (Banco-Handlung) Malacrida & Compagnie 
9 Schr. 1705 
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A 121 Bü 74Archivalieneinheit
Aarau, 1798 Mai 26 
Das Vollziehungsdirektorium der Helvetischen Republik an Herzog Friedrich Eugen von Württemberg: teilt mit, dass die Stände, zugewandte und untergebene Orte der Eidgenossenschaft sich unter einer demokratisch-repräsentativen Staatsform zu einem einzigen Staatskörper umgebildet haben, dass die höchsten Gewalten der Republik sich in Aarau constituiert und daselbst ihren ferneren Sitz genommen haben, und bittet um weitere nachbarliche Freundschaft. 
1 Bü - Ausfertigung 
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