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Herzog Eberhard II. der Jüngere (1447-1504)
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14 Einträge
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{G 32 Bü 5 = A 602 Nr 452}Dokument
Stuttgart, 1498 April 4 
Prälaten, Landhofmeister, Räte und Landschaft, jetzt zu Stuttgart versammelt, befehlen nachdem die Städte Kirchheim und Nürtingen zum Gehorsam gebracht und die Läufe nicht mehr so sorglich sind, statt dem von ihrem zurückberufenen Jörg Nothaft dem Keller von Asperg und Hans Tegen gehorsam zu sein. 
Papier - Entwurf 
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{G 32 Bü 5 = A 602 Nr 453}Dokument
Stuttgart, 1498 April 9 
Prälaten, Landhofmeister, Räte und Landschaft von Württemberg erlassen ein Ausschreiben zur Erklärung ihres Vorgehens gegen Herzog Eberhard. 
Papier 
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{G 32 Bü 5 = A 602 Nr 454}Dokument
Stuttgart, 1498 April 10 
Landhofmeister, Räte, Diener, Kanzlei, Amtleute und das Hofgesinde, die auf dem Landtag beschrieben, verordnet und sonst zu Stuttgart versammelt sind, kündigen Herzog Eberhard den Dienst auf. 
Papier - Entwurf 
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{G 32 Bü 5 = A 602 Nr 455}Dokument
Stuttgart, 1498 Mai 1 
Dr. Ludwig Vergenhans, Propst zu Stuttgart, und Ritter Hermann von Sachsenheim teilen dem König Maximilian mit, dass die württembergischen Stände den Conrad Thumb ("Dum") an ihn abgeordnet und dass sie ihm Graf Ulrich als regierenden Fürsten vorschlagen, und bitten ihn um Benennung von Zeit und Malstatt für Verteidigung ihres Vorgehens. 
Papier - Ausfertigung 
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{G 32 Bü 5 = A 602 Nr 457}Dokument
Reutlingen, 1498 Mai 28 
Graf Heinrich von Fürstenberg schildert dem Grafen Hans von Werdenberg das Vorgehen der württembergischen Stände und des Kaisers gegen Herzog Eberhard den Jüngeren. 
Papier - Abschrift 
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{G 32 Bü 5 = A 602 Nr 458}Dokument
1498 Juni 6 
Herzog Eberhard erklärt sich dem Kaiser gegenüber bereit, wegen des ungerechten Vorgehens seines Landes und aus Liebe zu seinem Vater Ulrich, aber nicht weil er die Regierung verwirkt hat, von dieser abzutreten. 
Papier - Ausfertigung 
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{G 32 Bü 5 = A 602 Nr 459}Dokument
Rottenburg, ([09.06.1498]) 
König Maximilian entscheidet, dass Herzog Eberhard die Regierung seinem Vetter Ulrich abtreten soll und belehnt an dessen Statt den Landhofmeister Grafen Wolfgang von Fürstenberg mit Württemberg, Mömpelgard und Reichenweier. 
Papier - Entwurf 
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{G 32 Bü 5 = A 602 Nr 460}Dokument
([09.06.1498]) 
Herzog Ulrich, und das Regiment versprechen dem König Maximilian dafür, dass er jenen in die Regierung eingesetzt, den auf dem Wormser Reichstag beschlossenen gemeinen Pfennig zu bezahlen, die Pfandschaft Achalm ohne Entschädigung abzutreten, das Land bei Aussterben der Herzöge Österreich einzuräumen, alle Ansprüche, die das letztere gegen Württemberg geltend machen kann, anzuerkennen. 
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{G 32 Bü 5 = A 602 Nr 461 a - c}Dokument
Horb, 1498 Juni 10 
König Maximilian vergleicht Herzog Eberhard und das Regiment von Württemberg dahin, dass Eberhard die Regierung vorbehältlich der Rechte etwaiger Leibeserben an Ulrich abtreten solle, wofür ihm 6000 fl. jährlich und 2000 fl. bar zu bezahlen, seine Gemahlin Elisabeth und sein Bruder Heinrich nebst Gemahlin von Ulrich zu unterhalten seien, dass ferner Eberhard die Kleinode und das Silbergeschirr des Hauses dem Könige zur Verteilung einhändigen, dass Conrad Holzinger in Gefangenschaft des Bischofs von Konstanz bleiben, die übrigen Gefangenen dem König übergeben und des Landes verwiesen, Hans von Stetten in das Fürstentum gebannt werden sollen. 
Pergament - Ausfertigung 
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{G 32 Bü 5 = A 602 Nr 462}Dokument
Horb, 1498 Juni 11 
Herzog Eberhard tritt wegen Alters und Leibesblödigkeit und aus Liebe zu Ulrich und dem Fürstentum Württemberg die Regierung ab. 
Pergament - Ausfertigung 
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{G 32 Bü 5 = A 602 Nr 463 a - c}Dokument
Stuttgart, 1498 Juni 15 
Herzog Ulrich mit geordnetem Regiment veröffentlicht die beiden vorhergehenden Urkunden mit dem Befehl König Maximilians, dass der Horber Vertrag von niemand angefochten werde, vom 11. Juni zur Nachachtung unter Dankesbezeugung für die in der Sache thätig gewesenen Regimentsräte. 
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{G 32 Bü 5 = A 602 Nr 464}Dokument
Baden, 1498 Juni 16 
Herzog Eberhard beschwert sich bei König Maximilian über den Horber Vertrag und bittet um Gewährung einer Reihe von Punkten. 
Papier - Abschrift 
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