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Gräfin Anna von Katzenelnbogen (1408-1471)
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G 18 Bü 3Archivalieneinheit
Unterlagen zur Gräfin Anna von Katzenelnbogen 
1445-1453 
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{G 18 Bü 3 = A 602 Nr 74}Dokument
1445 Februar 13 
Graf Philipp und seine Gemahlin Anna bekennen von Graf Ludwig von Württemberg die ihn treffende Hälfte der versprochenen Heimsteuer mit 8000 fl. empfangen zu haben. 
Pergament - Ausfertigung 
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{G 18 Bü 3 = A 602 Nr 76}Dokument
1448 September 18 
Graf Philipp von Katzenelnbogen überlässt, um weitere Unfrieden abzuschneiden, seiner Gemahlin Anna die Burg Lichtenberg auf Lebenszeit, setzt ihr jährlich 1600 fl. und zu ihrem Hofhalt aus und erkennt ihre Ansprüche an die von ohrere Mutter ererbeten Krone an. 
Pergament - Ausfertigung 
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{G 18 Bü 3 = A 602 Nr 76 a}Dokument
Bis 1470 
Graf Philipp von Katzenelnbogen überlässt, um weitere Unfrieden abzuschneiden, seiner Gemahlin Anna die Burg Lichtenberg auf Lebenszeit, setzt ihr jährlich 1600 fl. und zu ihrem Hofhalt aus und erkennt ihre Ansprüche an die von ohrere Mutter ererbeten Krone an. 
Pergament - Vidimus 
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{G 18 Bü 3 = A 602 Nr 77}Dokument
1451 August 10 
Der päpstliche Pönitentiar Kardinalpriester Dominicus erteilt der Gräfin Anna von Katzenelnbogen das Recht, sich einen Beichtvater zu wählen. 
Pergament - Ausfertigung 
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{G 18 Bü 3 = A 602 Nr 78}Dokument
1453 Juli 5 
Graf Philipp von Katzenelnbogen verweist nach erfolgter Ablösung von Marbach seine Gemahlin Anna mit den Zinsen von 16000 fl. auf Lichtenberg, Roßdorf und Gundernhausen und mit denjenigen von weiteren 16000fl. mütterlichen Erbes auf die beiden Ramstadt. 
Pergament - Ausfertigung 
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