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Herrenalb
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A 489 U 548Archivalieneinheit
1484 Januar 30 (Samstag vor uns. lieben Frauentag der Lichtmeß) 
Lehenrevers des Hans Käsmann (Kesmann) zu Merklingen gegen Hans Fronmeiger zu Weil der Stadt als Rechsnachfolger Martin Korners von Rottweil über eine Landacht aus Gütern zu Merklingen. 
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A 489 U 549Archivalieneinheit
1485 März 16 (Mittwoch nach dem Sonntag Letare) 
Schultheiß und Richter von Merklingen beurkunden auf Ersuchen des Stadtschreibers und Spitalpflegers Alexander Hug von Pforzheim, welche Güter zu Merklingen (darunter auch Klostergüter) und in welchem Betrag sie dem Spital zins- und gültbar sind. 
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A 489 U 550Archivalieneinheit
1487 April 23 (St. Jörgen Tag) 
Lehenbrief des Abts Bartholomäus für Hans Weyssen und die Sägemühle des Klosters Herrenalb zu Merklingen. 
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A 489 U 551Archivalieneinheit
1491 Februar 21 (Montag nach dem wissen Sontag) 
Tätigung zwischen dem alten Bürgermeister Bernhard Reinhard zu Weil der Stadt eines- und dem Kloster Herrenalb und der Kommune Merklingen andern Teils wegen eines Wassergrabens durch des ersteren Wiese zu Merklingen. 
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A 489 U 552Archivalieneinheit
1491 Februar 25 
Der Inquisitor Heinrich Institoris stellt für die Bewohner von Merklingen einen Ablaß aus. 
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A 489 U 553Archivalieneinheit
1491 April 23 (die Georgii) 
Vertrag zwischen dem Kloster Herrenalb und der Gemeinde Merklingen bezüglich eines Wassers auf der Allmende. 
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A 489 U 554Archivalieneinheit
1498 März 19 (Montag nach Sant Oculi) 
Pfaff Stefan Fronmeiger, genannt Olpp, verzichtet gegen eine Entschädigung von 7 Rheinischen Gulden auf alle Ansprüche gegen das Kloster Herrenalb wegen eines von demselben seinem Vater genommenen abgebrochenen Häuschens im Kirchhof zu Merklingen, gemäß einem durch Bernhard von Kröwelsau (Cröwelsowa) genannt Pfeffinger und Hans Scholl von Vaihingen geschlossenen Vergleich. 
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A 489 U 556Archivalieneinheit
1502 April 23 (Georgii) 
Gültbrief des Michel Geiger zu Merklingen über 2 Gulden aus seinem Maulbronner Hof für Hans Rößler, Kaplan zu Speyer (S.), Johannes Barnbart um Unsere Frauen Kirche zu Eyche oben im Könginger Tal (?). 
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A 489 U 555Archivalieneinheit
1504 Februar 23 (Frytag vor Invocavit) 
Des kaiserlichen Hofgerichts zu Rottweil Achtserklärung wider Schultheiß und Richter zu Merklingen auf Alexander Vocks eingegebene Klage. 
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A 489 U 557Archivalieneinheit
1504 Oktober 22 (Zinstag nach S. Gallen Tag) 
Urteil des kaiserlichen Hofgericht zu Rottweil, worin gedachtem Schultheiß und Richter zu Merklingen der Eid auferlegt worden, dass sie an solcher Klage unschuldig. 
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A 489 U 558Archivalieneinheit
1507 November 12 (am nehsten tag nach sanct Martinstag) 
Revers des Clas von Heimsheim, Bader zu Merklingen, gegen das Kloster Herrenalb, von dem er die dortige Badstube um 60 Pfund Heller erkauft hat, bezüglich der Zahlung des Kaufpreises und der Instandhaltung der Badstube. 
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A 489 U 559Archivalieneinheit
Stuttgart, 1508 Dezember 14 (Dornnstags nach S. Lucientag) 
Hofmeister und Räte entscheiden eine Klagsache des Meisters Peter Knöpfler, weilund Pfarrers zu Merklingen gegen das Kloster Herrenalb wegen angeblicher Entfremdung von Urkunden und Hausrat des Klägers während dessen Gefangenschaft beim Bischof von Speyer. 
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A 489 U 560Archivalieneinheit
1509 September 1 (St. Egidientag) 
Gregorius Lamparter, Doktor und Kanzler zu Württemberg, vergleicht einen Streit zwischen dem Kloster Herrenalb (Abt Marx) und dem Augustinerkloster zu Weil der Stadt wegen einer von Heinz Holzing auf das Kloster zu Weil übergegangenen Gült von 1 Gulden aus Gütern zu Merklingen. 
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A 489 U 561Archivalieneinheit
1509 September 3 (Montag nach St. Egidientag) 
Michael Schmid, Prior, und der Konvent des Augustinerkloster zu Weil quittieren über 30 Gulden, welche einem von Kanzler Lamparter geschlossenen Vergleich gemäß das Kloster Herrenalb als Ersatz für eine Gült aus einem Hof zu Merklingen zu zahlen hatte. 
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A 489 U 562Archivalieneinheit
1510 August 1 
Verzicht des Speyrer Klerikers Nikolaus Gron genannt Fasert von Pforzheim auf seine Rechte als vicarius perpetuus der Kirche des heiligen Remigius in Merklingen zu Gunsten des neu erwählten Vikars. 
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A 489 U 563Archivalieneinheit
1510 November 18 (Montag nach Sannt Martins Tag) 
Jakob und Hans Heß sowie weitere Erben der Adelheid Heß zu Merklingen vergleichen sich mit dem Kloster Herrenalb wegen ihrer Ansprüche an ein Haus auf dem Kirchhof zu Merklingen. 
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A 489 U 564Archivalieneinheit
1511 Juni 30 (Montag nach St. Johanns Baptisten zu Singitten) 
Abt Markus und der Konvent des Klosters Herrenalb und Bürgermeister und Räte der Stadt Weil vergleichen sich wegen des Heuzehnten aus im Besitz von Bürgern dieser Stadt befindlichen Wiesen zu Merklingen dahin, dass von diesen Wiesen in Zukunft jährlich per Mannsmad 8 Heller, für den Fall der Verwandlung in Äcker aber der Zehnte gegeben werden soll. 
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A 489 U 565Archivalieneinheit
1512 März 25 (Dornstag nach Letare) 
Auberlin Hennsins Verschreibung gegen das Kloster Herrenalb um 7 Schilling Heller jährlich aus 1 1/2 Morgen Ackers am Sturzelberg zu Merklingen. 
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A 489 U 566Archivalieneinheit
1512 April 26 (Montag nach S. Georgen Tag) 
Vertrag zwischen dem Kloster Herrenalb und der Kommune Merklingen, dass die Zinse von den Überbauen auf der Allmende beiden gleich zustehen sollen. 
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A 489 U 567Archivalieneinheit
1512 April 26 (Montag nach S. Georgen Tag) 
Vertrag zwischen dem Kloster Herrenalb und der Kommune Merklingen, dass die Zinse von den Überbauen auf der Allmende beiden gleich zustehen sollen. 
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A 489 U 568Archivalieneinheit
1513 Januar 27 (Dornstag nach conversionis Pauli) 
Konrad von Westerstetten zu Katzenstein vergleicht als Gemeiner und Obmann mit Dr. Gregorius Lamparter, Kanzler, Konrad Thumb von Neuburg, Erbmarschall, Wilhelm von Sternenfels und Albrecht Göler von Ravensburg (Geller von Rabensperg) als Zusätzen einen Streit zwischen dem Kloster Herrenalb (Abt Marx) und Martin Froedinger von Bretten (Brethain) wegen gewisser Ansprücher desselben an etliche Güter des Klosters zu Merklingen. 
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A 489 U 569Archivalieneinheit
1521 April 29 (Montag nach S. Jörgentag) 
Fertigung um 10 Pfund Heller jährlichen Zins aus einem Haus, Scheuer, Hofraite und Gesäße zu Merklingen, so Peter Wick (Wyck) und Peter Weber dem Kloster Herrenalb verkauft. 
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A 489 U 570Archivalieneinheit
1523 April 27 (Montag nach Georg) 
Melchior Niethammers Erblehenrevers gegen das Kloster Herrenalb um die äußere Mahlmühle zu Merklingen. 
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A 489 U 571Archivalieneinheit
1525 November 13 (Montag nach Martini) 
Verschreibung der Anna, Witwe des Oswald Kirsemanns von Calw, zu Weil der Stadt um die Wiederlosung der ihr von dem Kloster Herrenalb für 400 Gulden versetzten 6 Tagwerk Wiesen auf dem Blaich zu Merklingen. 
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A 489 U 572Archivalieneinheit
1528 Mai 24 (S. Urbans Aubend) 
Fertigung um 2 Gulden jährlich aus 4 1/2 Morgen Ackers zu Merklingen welche Bastian Geiger (Geyger) der Pitanz des Klosters Herrenalb für 40 Gulden verkauft. 
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A 489 U 573Archivalieneinheit
1516 Februar 17 (Mönntag nach dem Sonntag Reminiscere) 
Abt Markus belehnt die Gemeinde Merklingen mit Rücksicht auf deren Auslagen für Wege und Stege, insbesondere den Bau einer Brücke über die Würm, auf weitere 2 Jahre mit dem Ungeld von dem verschenkten Wein. 
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A 489 U 574Archivalieneinheit
1517 März 20 (Freitag nach Oculi) 
Gütlicher Entscheid zwischen dem Abt Markus von Herrenalb und Valentin Otterstätter und Konsorten als Erben von Konrad von Richtenberg wegen des Erbfalls. 
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A 489 U 574 aArchivalieneinheit
1532 Januar 26 (Samstag nach Paul Bekehrung) 
Michel Strub und seine Frau Walpurg Spieß zu Merklingen verkaufen um 300 Gulden eine Leibgedingpfründe mit Behausung im Kirchhäuslein im Kirchhof zu Merklingen oder im Haupthaus ihres Hofs daselbst vom Kloster Herrenalb. 
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A 489 U 575Archivalieneinheit
1519 Februar 7 (Mönntag nach uns. l. Frauentag der Lichtmeß) 
Michel Giger von Merklingen, der den Maulbronner Hof daselbst von der Pfarrkirche zu Weil zu Lehen trägt, verkauf mit deren Einwilligung gewisse auf dem Hof ruhende Gülten an das Kloster Herrenalb. 
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A 489 U 576Archivalieneinheit
1528 September 29 (Sannt Michael des Erz Engels Tag) 
Dorothea, Witwe von Rudolf dem Älteren, Kronenwirt zu Weil der Stadt, verkauft dem Kloster Herrenalb um 15 Gulden ein Viertel einer Mannsmad Wiesen in Merklinger Mark, im Einspenn gelegen. 
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A 489 U 577Archivalieneinheit
1531 November 15 (Mittwoch nach Martini) 
Hans Vischers Erblehenrevers um den Fronhof des Klosters Herrenalb zu Merklingen. 
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A 489 U 578Archivalieneinheit
1531 November 15 
Erblehenrevers des Jörg Kruß um den Fronhof des Klosters Herrenalb zu Merklingen. 
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A 489 U 579Archivalieneinheit
1533 April 24 (Dornstag nach Georgii) 
Des Abts Lukas Fertigung um ein Baumgärtlein des Klosters Herrenalb zu Merklingen hinter Marx Mutschelins Haus demselben für 30 Gulden verkauft. 
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A 489 U 580Archivalieneinheit
1533 April 24 
Revers des Marx Mutschelins um ein Baumgärtlein des Klosters Herrenalb zu Merklingen. 
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A 489 U 581Archivalieneinheit
1535 Juni 2 (mitwoch nach uns. l. H. Fonleiche Tag) 
Hofmeister und Räte vergleichen einen Streit zwischen dem Kloster Herrenalb, welches an der ihm auferlegten Landsteuer von 5.500 Gulden der Gemeinde Merklingen 1.000 Gulden zugeteilt hatte, um dieser Gemeinde, welche völlige Unvermögenheit behauptet dahin, dass dieselbe 550 Gulden bezahlen solle. 
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A 489 U 582Archivalieneinheit
1550 Juli 15 (Zinstag nach Margrethen) 
Schultheiß und Richter zu Merklingen stellen dem Pelagius Niethammer (Nietthaimer), Sohn des dortigen Müllers, behufs Eintritt ins Kloster Herrenalb einen sogenannten Mannbrief aus. 
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A 489 U 583Archivalieneinheit
1597 August 5 
Herzog Friedrich von Württembergs Begnadigung eines Wochen- und zweier Jahrmärkte für die Kommune Merklingen. 
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A 489 U 584Archivalieneinheit
1598 Februar 2 (Lichtmeß) 
Leonhard Speidels zu Calw Fertigung um eine jährliche Korngült von 2 1/2 Schilling 1/2 Viertel jedes Roggen, Dinkel und Haber zu Ostelsheim, so er der Herrenalber Pflege Merklingen für 370 Gulden verkauft. 
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A 489 U 585Archivalieneinheit
1618 Juli 7 
Konzept eines Erblehenrevers für Michael Dürr, Vater und Sohn, um ihre neu zu erbauende Mahlmühle zu Merklingen. 
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A 489 U 586Archivalieneinheit
1619 September 30 
Verschreibung des Gall Pfäfflin zu Merklingen um 1 Schilling Gulden Urbarzins aus den ihm verkauften biden Pfarräckern am Rennen. 
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A 489 U 587Archivalieneinheit
1619 September 30 
Gleiche Verschreibung von Bolay Vischer, Müller zu Merklingen, um 3 Schilling Gulden Urbarzins aus den ihm pro 160 Gulden verkauften Poppenwiese und Acker zu Hohenstein am roten Rain. 
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A 489 U 588Archivalieneinheit
1621 Dezember 22 
Verschreibung des Hans Decker zu Merklingen um 2 Schilling Gulden jährlichen Urbarzins aus 1 Morgen Wiesen bei der Alten Wiese daselbst. 
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A 489 U 589Archivalieneinheit
1621 Dezember 22 
Verschreibung des Ulrich Keck um 3 Schilling Gulden aus 1 Morgen 3 1/2 Viertel Wiesen - die Zehend Wiesen genannt - zu Merklingen 
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A 489 U 590Archivalieneinheit
1621 Dezember 22 
Verschreibung des Daniel Pfäfflin zu Merklingen um 2 Schilling Gulden jährlichen Urbarzins aus dem ihm verkauften 1 Morgen Wiesen bei der Alten Mühle hinauf. 
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A 489 U 591Archivalieneinheit
1621 Dezember 22 
Jung Hans Wolffangels Verschreibung um 2 Schilling Gulden jährlich aus 1 Morgen Wiesen in Merklingen. 
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A 489 U 592Archivalieneinheit
1621 Dezember 22 
Verschreibung des Melchior Kromppeins um 2 Schilling Gulden jährlich aus 1 Morgen Wiesen zu Merklingen. 
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A 489 U 593Archivalieneinheit
1621 Dezember 22 
Martin Dürr (Dirr) des Zollers gleiche Verschreibung um 2 Schulling Gulden aus 1 Morgen Wiesen zu Merklingen. 
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A 489 U 594Archivalieneinheit
1621 Dezember 22 
Martin Weissers Verschreibung um 2 Schilling Gulden jährlich aus 1 Morgen Wiesen zu Merklingen. 
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1621 Dezember 22 
Verschreibung des Konrad Pfäfflin zu Merklingen um 2 Schilling Gulden jährlich Urbarzins aus 1 Morgen ihm verkaufter Wiesen bei der Alten Mühle hinauf. 
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A 489 U 596Archivalieneinheit
1621 Dezember 22 
Verschreibung des Balthas Wagner um 2 Schilling Gulden jährlich aus 1 Morgen Wiesen an vorbemerktem Ort. 
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