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Geistliche Lagerbücher: Stift Backnang
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U 51 = H 102/6 Bd. 14 Bl. 41, Bd. 20 Bl. 132, Bd. 21 Bl. 165Archivalieneinheit
1535 April 22 
Vogt, Bürgermeister und Gericht der Stadt Marbach geben Transsumpt und Vidimus für eine beschädigte Urkunde. 
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U 52 = H 102/6 Bd. 13 Bl. 1398, Bd. 17 Bl. 1206, Bd. 19 Bl. 12v, Bd. 29 Bl. 362v, Bd. 38 Bl. 53v, Bd. 43 Bl. 59vArchivalieneinheit
1544 Juni 5 
Ulrich Herzog von Württemberg lässt im Streit zwischen Wittumsmeiern und der Gemeinde zu Reichenberg durch seine Räte die Freiheiten der Wittumsmeier bestätigen. 
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U 53 = H 102/6 Bd. 13 Bl. 1120, Bd. 17 Bl. 980Archivalieneinheit
1552 Januar 21 
Das Stift Backnang belehnt die Kinder Mathis Sailers, Caspar Khreels und Oßwaldt Vordermairs aus Erdmannhausen mit vier Morgen Acker. 
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U 54 = H 102/6 Bd. 14 Bl. 31, Bd. 20 Bl. 113, Bd. 21 Bl. 144Archivalieneinheit
1552 September 16 
Christoph Herzog von Württemberg lässt durch seine Rentkammerräte einen Streit zwischen dem Stift Backnang und der Gemeinde Gemmrigheim vergleichen. 
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U 55 = H 102/6 Bd. 13 Bl. 1093, Bd. 17 Bl. 956Archivalieneinheit
1554 Juni 25 
Thomas Haaß, Stiftskeller und Vogt zu Backnang, schliesst mit Bästin Ortwein einen neuen Vertrag über die Nutzung des Wittumshofes ab. 
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U 56 = H 102/6 Bd. 14 Bl. 273, Bd. 20 Bl. 684v, Bd. 21 Bl. 908Archivalieneinheit
1565 August 23 
Melchior Eisenkremer, Stiftskeller zu Gemmrigheim, bestätigt die Belehnung mit einem Acker durch den Herzog. 
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U 57 = H 102/6 Bd. 14 Bl. 19, Bd. 20 Bl. 46, Bd. 21 Bl. 57Archivalieneinheit
1568 September 14 
Johann Lüfft, Untervogt zu Lauffen und Melchior Eisenkremmer, Stiftskeller zu Gemmrigheim einer- und die Gemeinde Gemmrigheim andererseits lassen durch königliche Kommissare einen Streit über die Bäume in den Weingärten schlichten. 
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U 58 = H 102/6 Bd. 14 Bl. 67, Bd. 20 Bl. 386, Bd. 21 Bl. 505Archivalieneinheit
1570 Januar 16 
Die Gemeinde Gemmrigheim bestätigt die Belehnung mit einem Acker des Stifts Backnang durch den Herzog. 
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U 59 = H 102/6 Bd. 14 Bl. 308, Bd. 20 Bl. 787v, Bd. 21 Bl. 1026Archivalieneinheit
1571 April 2 
Michel Arnoldt und 13 weitere genannte Einwohner von Gemmrigheim bestätigen die Belehnung mit einem Weingarten des Stifts durch den Herzog. 
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U 60 = H 102/6 Bd. 14 Bl. 284v, Bd. 20 Bl. 704, Bd. 21 Bl. 937Archivalieneinheit
1561 April 2 
Jörg Klopffer und dreizehn weitere Einwohner von Gemmrigheim bestätigen die Belehnung mit einem Weingarten des Stifts durch den Herzog, der ihnen die Erlaubnis zur Veränderung des Weingartens in einen Baum- und Krautgarten gegeben hat. 
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U 61 = H 102/6 Bd. 22 Bl. 268Archivalieneinheit
1572 Juli 26 
Melchior Senfft von Sulburg, Burgvogt zu Stuttgart, beurkundet, dass Ludwig Herzog von Württemberg ihm die Vicariatshäuser des Stifts Backnang mit Gärten und Wiesen verkauft hat. 
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U 62 = H 102/6 Bd. 22 Bl. 23, Bd. 40 Bl. 94vArchivalieneinheit
1583 August 31 
Ludwig Herzog von Württemberg verkauft den Untertanen zu Backnang, Strümpfelbach und Thauß Äcker und Wiesen. 
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U 63 = H 102/6 Bd. 22 Bl. 150, Bd. 34 Bl. 340v, Bd. 40 Bl. 340vArchivalieneinheit
1583 November 1 
Ludwig Herzog von Württemberg verkauft den Drittelhof und die Schäferei Backnang an die Stadt Backnang. 
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U 64 = H 102/6 Bd. 20 Bl. 392, Bd. 21 Bl. 512vArchivalieneinheit
1584 Juli 3 
Ludwig Herzog von Württemberg verkauft Jacob Haug, Stiftskeller zu Gemmrigheim, einen Weingarten. 
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U 65 = H 102/6 Bd. 23 Bl. 437, Bd. 39 Bl. 131, Bd. 44 Bl. 131Archivalieneinheit
1591 Februar 23 
Ludwig Herzog von Württemberg verkauft den Wittumhof zu Kirchberg an die dortigen Einwohner. 
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U 66 = H 102/6 Bd. 20 Bl. 63v, Bd. 21 Bl. 81vArchivalieneinheit
1591 März 31 
Ludwig Herzog von Württemberg verkauft die Hofgüter des Stifts zu Gemmrigheim an Balthaß Mößner den Jüngeren als Träger, Stiftskeller Valentin Egen und Konsorten. 
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U 67 = H 102/6 Bd. 20 Bl. 91v, Bd. 21 Bl. 117Archivalieneinheit
1604 November 13 
Schultheiß und Gericht zu Gemmrigheim beurkunden einen Kauf und Ackertausch des Pfarrerrs M. Bernhard Wagner. 
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U 68 = H 102/6 Bd. 22 Bl. 275v, Bd. 34 Bl. 51, Bd. 40 Bl. 918Archivalieneinheit
1617 Juli 13 
Johann Caspar von Meulinshofen, württembergischer Rat zu Stuttgart, beurkundet den Kauf einer Wiese vom Stift Backnang. 
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U 69 = H 102/6 Bd. 34 Bl. 56v, Bd. 40 Bl. 921Archivalieneinheit
1617 Oktober 7 
Vogt, Bürgermeister, Gericht und Rat der Stadt Backnang verzichten auf eine "Treibsgerechtigkeit" auf einer Wiese. 
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U 70 = H 102/6 Bd. 22 Bl. 180vArchivalieneinheit
1622 April 23 
Johann Friedrich Herzog von Württemberg belehnt das Stift Backnang mit der Mahlmühle des Stifts Backnang. 
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U 71 = H 102/6 Bd. 17 Bl. 1357v, Bd. 25 Bl. 38Archivalieneinheit
1658 August 28 
Schultheiß und Gericht der Gemeinde Schwaikheim beurkunden einen Wiesentausch mit der Stiftsverwaltung zu Schwaikheim. 
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U 72 = H 102/6 Bd. 20 Bl. 210, Bd. 21 Bl. 270Archivalieneinheit
1662 September 9 
Die geschworenen Untergänger zu Bietigheim, Besigheim und Laufen schlichten einen Streit zwischen der Gemeinde Wahlheim und dem Stiftskeller zu Gemmrigheim einerseits und dem Fischer Hans Brandenberger andererseits wegen eines Fischwassers. 
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U 73 = H 102/6 Bd. 20 Bl. 123v, Bd. 21 Bl. 156vArchivalieneinheit
1674 Juli 23 
Eberhard Herzog von Württemberg verkauft durch seinen Keller zu Gemmrigheim und Wahlheim die Mahlmühle zu Gemmrigheim und ein Holz an Philipp Valethe, Lohnmüller zu Mundelsheim. 
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U 74 = H 102/6 Bd. 46 Bl. 158, Bd. 47 Bl. 158Archivalieneinheit
1708 Dezember 2 
Eberhard Ludwig Herzog von Württemberg beurkundet, eine Viehweide an die Gemeinde Allmersbach verkauft zu haben. 
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U 75 = H 102/6 Bd. 22 Bl. 326v, Bd. 34 Bl. 644, Bd. 40 Bl. 644Archivalieneinheit
1715 April 23 
Eberhard Ludwig Herzog zu Württemberg verkauft an Hans Jacob Kübler, Metzger zu Backnang, 17 Morgen Wald. 
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U 76 = H 102/6 Bd. 34 Bl. 888, Bd. 40 Bl. 888Archivalieneinheit
1724 Juni 27 
Johann Jacob Kübler, Bader zu Backnang, geht wegen einer neu errichteten Öl- und Lohmühle eine bestimmte Anzahl von Verpflichtungen ein. 
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U 77 = H 102/6 Bd. 34 Bl. 96v, Bd. 40 Bl. 96vArchivalieneinheit
1730 August 1 
Ludwig Herzog von Württemberg verkauft den Untertanen zu Backnang, Strümpfelbach und Thauß Äcker und Wiesen. 
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U 78 = H 102/6 Bd. 34 Bl. 386v, Bd. 40 Bl. 386vArchivalieneinheit
1747 Februar 20 
Der Stiftsverwalter Conrad Melchior Roeslen und die Inhaber des Badhauses, J. C. Bühlmayer und J. G. Keiner, einigen sich über die Lieferung von Bauholz für die Badstube zu Backnang. 
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U 79 = H 102/6 Bd. 34 Bl. 5, Bd. 40 Bl. 5Archivalieneinheit
1753 Februar 22 
Karl Herzog von Württemberg beauftragt Christoph Bernhard Weiß mit der Erneuerung der Stiftsverwaltung Backnang. 
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U 80 = H 102/6 Bd. 34 Bl. 384, Bd. 40 Bl. 384Archivalieneinheit
1766 August 31 
Karl Herzog von Württemberg belehnt Barbara, die Witwe des Barbiers Johann Christof Bühlmayer, mit der Badstube zu Backnang. 
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U 81 = H 102/6 Bd. 34 Bl. 393, Bd. 40 Bl. 393Archivalieneinheit
1766 August 31 
Barbara, die Witwe des Barbiers Johann Christof Bühlmayer, reversiert die Belehnung mit der Badstube in Backnang. 
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U 82 = H 102/6 Bd. 34 Bl. 465, Bd. 40 Bl. 465Archivalieneinheit
1766 August 31 
Ziegler Philipp Heinrich Weyhenmayer reversiert die Belehnung mit der Ziegelhütte zu Backnang. 
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U 83 = H 102/6 Bd. 34 Bl. 466, Bd. 40 Bl. 466Archivalieneinheit
1766 August 31 
Karl Herzog von Württemberg belehnt den Ziegler Philipp Heinrich Weyhenmayer mit der Ziegelhütte zu Backnang. 
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U 84 = H 102/6 Bd. 34 Bl. 627, Bd. 40 Bl. 627Archivalieneinheit
1766 August 31 
Die Stadt Backnang reversiert die Belehnung mit dem Thaußlehen durch Herzog Karl von Württemberg. 
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U 85 = H 102/6 Bd. 34 Bl. 628, Bd. 40 Bl. 628Archivalieneinheit
1766 August 31 
Karl Herzog von Württemberg beurkundet die Belehnung der Stadt Backnang mit dem Thaußlehen. 
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U 86 = H 102/6 Bd. 34 Bl. 416v, Bd. 40 Bl. 416vArchivalieneinheit
1766 August 31 
Bürgermeister und Gericht der Stadt Backnang reversieren die Belehnung mit der Mahlmühle durch Herzog Karl von Württemberg. 
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U 87 = H 102/6 Bd. 34 Bl. 417v, Bd. 40 Bl. 417vArchivalieneinheit
1766 August 31 
Karl Herzog zu Württemberg beurkundet gegenüber Bürgermeister und Gericht der Stadt Backnang die Belehnung mit der Mahlmühle. 
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U 88 = H 102/6 Bd. 34 Bl. 439v, Bd. 40 Bl. 439vArchivalieneinheit
1766 August 31 
Stadt- und Amtsschreiber Christof Friedrich Weissert reversiert über die Belehnung der Stadt Backnang mit einer Lohmühle durch den Herzog. 
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U 89 = H 102/6 Bd. 34 Bl. 440v, Bd. 40 Bl. 440vArchivalieneinheit
1766 August 31 
Karl Herzog von Württemberg belehnt den Stadt- und Amtsschreiber Christof Friedrich Weissert aus Backnang mit einer Lohmühle. 
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U 90 = H 102/6 Bd. 34 Bl. 485v, Bd. 40 Bl. 485vArchivalieneinheit
1766 August 31 
Metzger Michael Mack reversiert die Belehnung mit einer Hube bei Backnang durch Karl Herzog von Württemberg. 
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U 91 = H 102/6 Bd. 34 Bl. 486v, Bd. 40 Bl. 486vArchivalieneinheit
1766 August 31 
Karl Herzog von Württemberg belehnt Metzger Michael Mack mit einer Hube bei Backnang. 
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U 92 = H 102/6 Bd. 32 Bl. 27Archivalieneinheit
1771 August 31 
Hans Jerg Fischer aus Siegelhausen reversiert die Belehnung mit dem oberen Hofgut. 
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U 93 = H 102/6 Bd. 32 Bl. 28Archivalieneinheit
1771 August 31 
Herzog Karl von Württemberg belehnt Hans Jerg Fischer zu Siegelhausen mit dem oberen Hofgut. 
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U 94 = H 102/6 Bd. 33 Bl. 45Archivalieneinheit
1771 August 31 
Bauer Michael Pfizenmayer reversiert die Belehnung mit dem unteren Hof zu Zwingelhausen. 
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U 95 = H 102/6 Bd. 33 Bl. 46Archivalieneinheit
1771 August 31 
Herzog Karl von Württemberg belehnt den Bauern Michael Pfizenmayer mit dem unteren Hof zu Zwingelhausen. 
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