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Bebenhausen
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23 Einträge
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A 474 U 781Archivalieneinheit
Ca. 1243 (sine dato) 
Abt Peter von Bebenhausen bestätigt, dass er nach Beratung seines Konvents von Werner von Ihlingen einige Güter zu Geisnang, nämlich einen Hof und die Vogtei mit allem Zugehör, welche Werner von Kuno von Stöffeln und dessen Vettern, diese aber von den Pfalzgrafen Rudolf und Wilhelm, Gebrüdern, von Tübingen, zu Lehen gehabt hatten, als frei von aller belastenden Abgabe eingetauscht habe gegen andere in ihrem Erträgnis ihnen ganz gleich kommende Güter und Gefälle zu Hochdorf (Hohdorf), Eutingen (Utingen), Wendelsheim (Winolvisheim), welch letztere Güter jetzt an jener Stelle in das Lehensverhältnis einrücken sollen und angenommen worden seien. 
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A 474 U 782Archivalieneinheit
1243 (indictione prima; sine die) 
Abt Peter und der Konvent von Bebenhausen vergleichen sich mit Swaneger und Berthold von Lichtenstein (Liechtinstein) wegen eines Gutes in Geisnang (Gizinanc), welches das Kloster von ihrem Bruder Gebhard von Lichtenstein (Gebenhard von Liechtinstein) gekauft hatte, dahin, dass sie die Brüder für ihre davon erhobenen Ansprüche mit 26 Pfund Heller befriedigen, diese dagegen auf jene Ansprüche verzichten und auch für den Verzicht eines weiteren Bruders sich verbürgen. 
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A 474 U 783Archivalieneinheit
1244 März 24 (IX. kalendis Aprilis) 
Wilhelm, Graf von Tübingen (Tüwingen), befreit zur Vergebung seiner Sünden und auf Bitte seines Bruders, des Pfalzgrafen Rudolf von Tübingen (Tüwingen), das Kloster Bebenhausen auf dessen Höfen und Gütern zu Geisnang (Gisenang) und Zuffenhausen (Zupfenhusen) von allen Lasten und Abgaben und gestattet ihm, seine Hirten und Feldhüter zu setzen und sein Vieh in der gemeinen Herde oder alleine zu weiden. 
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A 474 U 784Archivalieneinheit
1247 Januar 28 (kalendis Februarii) 
Der päpstliche Legat, Bischof Philipp von Ferrara, inkorporiert dem Kloster Bebenhausen, welches durch Kriegsbedrückungen sehr herabgekommen war, auf dessen Ansuchen und auf die Fürbitte des Pfalzgrafen Rudolf von Tübingen (Tüwingen) die Kirche in Geisnang (Gisenanc) auf den Fall des Todes des dortigen Pfarrers und unter der Verpflichtung des Klosters, den Gottesdienst durch einen Vikar versehen zu lassen. 
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A 474 U 785Archivalieneinheit
1275 Februar 8 (feria sexta post purificationem proxima) 
Abt Kraft und der Konvent von Hirsau (Hirschau) verkaufen an Abt Eberhard und den Konvent von Bebenhausen ihre Güter zu Geisnang (Ghisenang), Echterdingen (Ehthertin), Stetten (Stethen), Horwe*, Plieningen (Blieningen) und Obersielmingen (Ober-Sigehelmingen) mit Zugehör und Rechten, ausgenommen eine Wiese im Echterdinger Bann (Ehtertinger B.), welche zum Hirsauer Hof (Hirschauer Hof) in Neckartailfingen (Neckertheilfingen) gehört, zu freiem Eigentum um 36 Pfund Heller. 
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A 474 U 786Archivalieneinheit
1276 Mai 23 (X. kalendis Junii Indictione IIII.) 
Bischof Rudolf [I. von Habsburg-Laufenburg] von Konstanz inkorporiert mit Zustimmung seines Kapitels dem Kloster Bebenhausen auf dessen Bitte die durch ihre bisherigen Pfarrer vernachlässigte Kirche zu Geisnang (Gisenanch) mit ihrem Einkommen auf den Fall des Tods oder Weggehens des dermaligen Pfarrers vorbehaltlich der bischöflichen Rechte.

Auf einem an der Urkunde befestigten Pergamentstreifchen steht mit der Schrift aus der Mitte des 14. Jahrhunderts:
quicunque voluent ostendere domino episcopo Constantiensi literas super ecclesiam Gisenang vel etiam nuntiis domini episcopi, non ostendat literam istam alioquin sucumbit et ecclesiam faciet tributariam et sollicite custodiat, ne videatur cedula ista.
 
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A 474 U 787Archivalieneinheit
1276 Mai 23 (X. kalendis Junii Indictione IIII.) 
Bischof Rudolf [I. von Habsburg-Laufenburg] von Konstanz und dessen Kapitel zeigen dem Papst Innozenz V. die Inkorporation der Kirche zu Geisnang (Gisenanch) an das Kloster Bebenhausen an und bitten um die Bestätigung derselben. 
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A 474 U 788Archivalieneinheit
1276 Mai 23 (X. kalendis Juni Indictione IIII.) 
Bischof Rudolf [I. von Habsburg-Laufenburg] von Konstanz und dessen Kapitel zeigen dem Papst Innozenz V. die Inkorporation der Kirche zu Geisnang (Gisenanch) an das Kloster Bebenhausen an und bitten um die Bestätigung derselben. 
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A 474 U 789Archivalieneinheit
1276 Mai 23 (X. kalendis Junii Indictione IIII.) 
Bischof Rudolf [I. von Habsburg-Laufenburg] von Konstanz und dessen Kapitel zeigen dem Papst Innozenz V. die Inkorporation der Kirche zu Geisnang (Gisenanch) an das Kloster Bebenhausen an und bitten um die Bestätigung derselben. 
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A 474 U 790Archivalieneinheit
1285 November 9 (V. idus Novembris Indictione XIII.) 
Der Basler Offizial vidimiert die Urkunde des Bischofs Rudolf von Konstanz und dessen Kapitel, die dem Papst Innozenz V. die Konkorporation der Kirche in Geisnang an das Kloster Bebenhausen anzeigen und um Bestätigung bitten 
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A 474 U 791Archivalieneinheit
1289 Mai 21 (XII. kalendis Junii Indictione secunda) 
Schwicker von Ossweil (Swicker von Ozwil) und die Gebrüder Albert und Hugo von Owe verkaufen an das Kloster Bebenhausen einen Hof und alle Besitzungen samt Zugehör, Rechten und Gerechtsamen zu Geisnang (Gisenanc), welche sie von dem Edlen Berthold von Mühlhausen zu Lehen hatten, um 140 Pfund Heller mit Bewilligung des Lehensherrn, welcher dem Kloster das Eigentumsrecht überträgt, und unter Bürgschaftsleistung bis zur Großjährigkeit eines minderjährigen Sohnes des Schwicker. 
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A 474 U 792Archivalieneinheit
1291 Juni 1 (kalendis Junii) 
Papst Nikolaus IV. bestätigt dem Kloster Bebenhausen die von Bischof von Konstanz Rudolf [I. von Habsburg-Laufenburg] aus besonderer Zuneigung zu dem Kloster, und weil dessen Mittel für die zu Zeiten entstehenden großen Anforderungen nicht ausreichen, vorgenommene Inkorporation der Kirche in Geisnang (Gisenancgh) Konstanzer Diözese. 
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A 474 U 793Archivalieneinheit
1368 Juni 20 (XII. kalendis Julii Indictione sexta) 
Bischof Heinrich [III. von Brandis] von Konstanz erklärt, dass die Ansprüche, welche das Bistum Konstanz gegenüber der Kirche zu Geisnang (Gisnang) und dem Kloster Bebenhausen, dem dieselbe inkorporiert, auf die Bezahlung einer jährlichen Abgabe von 38 Schilling 6 Denaren erhoben, wie er sich nunmehr überzeugt habe, unbegründet seien und dass somit jene Kirche und das Kloster von dieser Leistung durchaus frei seien. 
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A 474 U 794Archivalieneinheit
1418 Mai 1 (sanct Walpurg Tag) 
Lehensrevers des Berthold Straußburg und Genossen von Ossweil, Weihingen und anderen Orten gegenüber Abt Heinrich von Hailfingen des Klosters Bebenhausen um des Klosters Weingärten in der Richardshalde zu Geisnang (Richartzhalden zu Gisnang). 
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A 474 U 795Archivalieneinheit
1419 Oktober 16 (sant Gallen tag des hailligen Aptes) 
Lehensrevers des Heinz (Haintz) Schlaut und Genossen von Eglosheim, Ossweil, gegenüber Abt Heinrich von Hailfingen und dem Konvent des Klosters Bebenhausen um dessen Weingärten in der Entbrothalde (Entbrodhalden), welche unterhalb des Eglosheimer Holzes liegt und zum Hof Geisnang (Gysnang) gehört. 
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{H 14 Nr. 21, S. 034b}Archivalieneinheit
1442 März 9 (Fritag vor Lätare) 
Schultheiß und Gericht zu Tübingen vergleichen Abt Reinhard [von Höfingen] und den Konvent des Klosters Bebenhausen einerseits und Konrad Mutschler, genannt Knäblin, andererseits wegen ihrer Streitigkeiten über die von dem letzteren als Lehensinhaber des Hofs Geisnang zu machenden Leistungen. 
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A 474 U 796Archivalieneinheit
1470 November 12 (am nehsten montag nach Sanct Martini deß heilgen byschoffs tag) 
Erblehensrevers des Hans Füsh und seiner Gattin, Margarethe Emlerin, gegenüber dem Kloster Bebenhausen um dessen alten Freihof zu Geisnang (Gysnan) mit allen Äckern, Wiesen und Gebäulichkeiten, sowie um weitere 480 Morgen Äcker in den Zelgen gegen Ossweil (Osweil) und gegen das Hölzchen ob der Richardshalde 
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A 474 U 797Archivalieneinheit
1485 September 6 
Abt Bernhard [Rockenb(a)uch] und der Konvent des Klosters Bebenhausen verleihen dem Scheffer Hennslin von Ossweil und seiner Gattin, Margarethe Aiglin, den neuen freien Hof zu Geisnang (Gysnang) mit Äckern, Wiesen usw., desgleichen 228 1/2 Morgen Äcker, 14 Morgen Wiesen und 50 Morgen Holz in verschiedenen Zelgen als Erblehen. 
Papier 
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A 474 U 798Archivalieneinheit
1485 September 6 
Erblehensrevers des Scheffer Hennslin von Ossweil und seiner Gattin, Margarethe Aiglin, gegenüber dem Kloster Bebenhausen um den neuen freien Hof zu Geisnang (Gysnang) mit Äckern, Wiesen usw., desgleichen 228 1/2 Morgen Äcker, 14 Morgen Wiesen und 50 Morgen Holz in verschiedenen Zelgen. 
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A 474 U 799Archivalieneinheit
1487 März 12 (Sanct Gregorien des hailligen Babsts und lerers tag) 
Erblehensrevers des Alexander Fuchs und seiner Gattin, Eva Wyprechtin, gegenüber dem Kloster Bebenhausen um dessen alten Freihof zu Geisnang (Gysnang) mit Häusern, Scheuern, Gärten und allen Zugehörden sowie um weitere 480 Morgen Äcker in den Zelgen gegen Ossweil und gegen das Hölzchen ob der Richardshalde. 
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A 474 U 800Archivalieneinheit
1592 November 1 
Herzog Ludwig von Württemberg verleiht des Klosters Bebenhausen alten Freihof zu Geisnang zur Hälfte an den Martin Sorg von Ossweil in Erblehensweise. 
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A 474 U 801Archivalieneinheit
1592 November 1 
Erblehensrevers des Martin Sorg gegen das Kloster Bebenhausen um dessen alten Freihof zu Geisnang 
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A 474 U 802Archivalieneinheit
1592 November 1 
Erblehensrevers der Margarethe, Michel Schaufelins Witwe, gegenüber dem Herzog Ludwig von Württemberg um die andere Hälfte von des Klosters Bebenhausen altem Freihof zu Geisnang (Geyßnang). 
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