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P 35 Schwäbischer Skiverband e.V.
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R 20/005 18 R120068/101Archivalieneinheit
Deutsche Nordische Skimeisterschaften 
Deutsche Nordische Skimeisterschaften vom 6. - 8.02.1953 in Baiersbronn/Freudenstadt. Ein Dokumentarfilm des Württembergischen Landessportbundes e.V. - Sportjugend -
Kamera: Fred Schlenker, Elfriede Nett
Schnitt und Montage: Toni Nett

Zwischenüberschriften:
Freudenstadt: Ski- und Rodel: sehr gut
Kurzer Besuch bei den "Kombinierten" auf der Schwarzwald-Schanze
Nach Mitteltal zum "Spezial-Sprunglauf" - Ein herrliches Ski-Paradies
Höhepunkt der Meisterschaft: Der "Spezial-Sprunglauf"
Eröffnungssprung durch Toni Eisgruber
Pechvogel: Toni Brutscher
Viele waren berufen... (Stürze) ... doch nur wenige auserwählt
Altersklasse I: 1. Heinz Hauser
Allgemeine Klasse: 15. Emil Sattler, 14. Franz Baier, 10. Franz Eder, 8. Emil Fischer, 7. Hans Seidl, 5. Harry Class (DDR), 4. Sepp Weiler, 3. Londenhammer, 2. Franz Dengg, 1. Spp Hohenleitner (Deutscher Meister 1953) 
Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'15 1953 
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R 20/005 18 R120068/102Archivalieneinheit
Höhepunkte des Wintersports 
Ausschnitte aus der Neuen Deutschen Wochenschau (NDW). Es werden Wintersportereignisse des Jahres 1958 gezeigt:
Deutsche Eiskunstlaufmeisterschaften in München: Marika Kilius/Hans-Jürgen Bäumler, Ina Bauer; Weltmeisterschaften im Zweier- und Vierer-Bob in Garmisch-Partenkirchen: Eugenio Monti, Hans Lösch; Eindrücke von der "Weißen Woche" u.a. Pferderennen auf der Eisbahn in St. Moritz; Eishockey-Länderspiel Deutschland gegen Sowjetunion 2:5 in Garmisch-Partenkirchen; Eiskunstlauf-Europameisterschaften in Bratislawa: Nina Schuk/Stanislaw Schuk, Vera Suchánková/Zdenek Dole¿al; Alpine Ski-Weltmeisterschaften in Bad Gastein: Toni Sailer, Josef ¿Josl¿ Rieder; Weltmeisterschaften im Vierer-Bob in Garmisch-Partenkirchen: Hans Rösch, Franz Schelle; Skiweltmeisterschaften in Bad Gastein: Riesenslalom Herren: Toni Sailer, Interview mit Ton Sailer, Abfahrt Damen: Jesta Schira, Abfahrt Herren: Toni Sailer (NDW 420: 14.02.1058); Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft in Paris: Barbara Wagner/Robert Paul, David Jenkins, Carol Heiss; Eisschnelllauf-Weltmeisterschaften in Helsinski: Oleg Gontsjarenko; Nordische Skiweltmeisterschaften in Lahti: Helmut Recknagel; Kandahar-Skirennen am Arlberg: Josef ¿Josl¿ Rieder, Karl Schranz; Skispringen in Oberstdorf: Max Bollkart, Helmut Recknagel; Eiskunstlaufen im Berliner Sportpalast: Barbara Wagner/Robert Paul, David Jenkins; Deutsche Meisterschaften im Rollkunstlaufen: Rita Blumenberg/Werner Mensching. 
Deutsche Wochenschau Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'19 1958 
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R 20/005 18 R120068/103Archivalieneinheit
Höhepunkte im Wintersport 
Ausschnitte aus der UFA-Wochenschau und der Neuen Deutschen Wochenschau (NDW). Es werden Wintersportereignisse des Jahres 1959 gezeigt:
Internationale Eiskunstschau: Marika Kilius/Hans-Jürgen Bäumler; Deutsche Eiskunstlaufmeisterschaften in Berlin: Ina Bauer, Marika Kilius/Hans-Jürgen Bäumler; Eiskunstlauf-Europameisterschaften in Davos:t Nina Schuk/Stanislaw Schuk, Marika Kilius/Hans-Jürgen Bäumler, Ina Bauer, Hanna Walter; Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft in Colorado Springs: David Jenkins; Deutsche Eisschnelllaufmeisterschaften in Rießersee: Josef Biebel; Eisschnelllauf-Weltmeisterschaften; Eishockeyländerspiel zwischen Deutschland gegen Sowjetunion (3:6) in Essen, Deutschland gegen Kanada (0:7), Deutschland gegen Schweden (1:6); Neujahrskispringen in Garmisch-Partenkirchen: Helmut Recknagel; Weltmeisterschaften im Zweier- und Viererbob in St. Moritz: Hans Rösch, Eugenio Monti, Franz Schelle; Hahnenkamm-Skirennen in Kitzbühel: Anton Molterer; Lauberhorn-Skirennen: Anton Molterer, Karl Schranz, Barbi Henneberger, Heidi Mittermaier; Arlberg-Kandahar-Skirennen: Sonja Sperl, Karl Schranz; Skirennen in Chamonix: Anton Molterer, Pepi Gramshammer. 
Deutsche Wochenschau Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'22 1959 
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R 20/005 18 R120068/104Archivalieneinheit
Höhepunkte im Wintersport 
Ausschnitte aus der UFA-Wochenschau und der Neuen Deutschen Wochenschau (NDW). Es werden Wintersportereignisse des Jahres 1960 gezeigt:
Skirennen auf der Zugspitze: Bärbel Hornsteiner, Benedikt Obermüller; Skispringen im Rahmen der Vierschanzentournee in Oberstdorf: Max Bollkart; Skirennen in Grindelwald; Barbi Henneberger; Lauberhorn-Skiabfahrtsrennen der Männer: Willy Bogner; Hahnenkamm-Skirennen in Kitzbühel: Willy Bogner; Meisterschaften der Sprunggelenk-Artisten in New York; Weltmeisterschaften im Zweier- und Viererbob in Cortina d¿Ampezzo: Franz Schelle, Eugenio Monti, Hans Rösch; Rennrodel-Weltmeisterschaften in Garmisch-Partenkirchen; Deutsche Meisterschaften im Eisschnelllaufen in Inzell: Josef Biebel; Eishockey-Länderspiel zwischen Deutschland gegen Tschechien 2:0 in Garmisch-Partenkirchen; Eiskunstlauf-Europameisterschaften in Garmisch-Partenkirchen: Alain Giletti, Sjoukje Dijkstra, Margret Göbl/Franz Ningel, Marika Kilius/Hans-Jürgen Bäumler. 
Deutsche Wochenschau Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'14 1960 
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R 20/005 18 R120068/105Archivalieneinheit
Höhepunkte im Wintersport 
Ausschnitte aus der Neuen Deutschen Wochenschau (NDW). Es werden Wintersportereignisse des Jahres 1961 gezeigt:
Riesenslalom der Herren auf der Zugspitze: Josef Behr, Barbi Henneberger; Skirennen der Damen in Grindelwald: Heidi Biebl; Skiabfahrtslauf der Männer am Lauberhorn; Hahnenkamm-Skiabfahrtslauf der Männer in Kitzbühel; Alpine Skimeisterschaften in Garmisch-Partenkirchen: Willy Bogner, Adalbert Leitner; Skiflugwoche in Oberstdorf: Peter Lesser, Helmut Recknagel; Internationale Rennrodelwoche am Königsee: Josef Lenz; Vierer-Bob-Meisterschaften in Winterberg; Eishockeyspiel zwischen SC Rießersee und EV Füssen 2:2 in Garmisch-Partenkirchen, Deutschland gegen Kanada in Füssen 3:8, Deutschland gegen USA in Garmisch-Partenkirchen 4:1; Deutsche Eiskunstlaufmeisterschaften in Oberstdorf: Margret Göbl/Franz Ningel; Eiskunstlauf-Europameisterschaften in Berlin: Alain Giletti; Eiskunstlauf-Reveau in Berlin: Manfred Schnelldorfer. 
Deutsche Wochenschau Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'17 1961 
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R 20/005 18 R120068/106Archivalieneinheit
Höhepunkte im Wintersport 
Ausschnitte aus der Neuen Deutschen Wochenschau (NDW). Es werden Wintersportereignisse des Jahres 1962 gezeigt:
Deutsche Eiskunstlaufmeisterschaften in Frankfurt am Main: Sepp Schönmetzler, Inge Paul; Europameisterschaft im Eiskunstlaufen: Margret Göbl/Franz Ningel, Oleg Alexejewitsch Protopopow/Ljudmila Beloussowa, Marika Kilius/Hans-Jürgen Bäumler; Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft in Prag: Donald Jackson, Maria Jelinek/Otto Jelinek, Marika Kilius/Hans-Jürgen Bäumler; Skirennen der Damen in Grindelwald: Barbi Henneberger, Heidi Biebl; Slalomrennen der Damen in Bad Gastein: Barbi Henneberger, Marianne Jahn; Hahnenkammrennen in Kitzbühel: Gerhard Nenning; Alpine Skiweltmeisterschaft in Chamonix: Karl Schranz; Porträt der Skirennläuferinnen Marianne Seltsam, Christl Cranz-Borchers, Heidi Biebl; Deutsche Alpine Skimeisterschaften der Herren: Ludwig Leitner, Willy Bogner, Sepp Behr; Deutsche Rennrodelmeisterschaften am Königssee: Josef "Sepp" Lenz; Deutsche-, Europa- und Welt-Meisterschaften der Zweier- und Viererbob: Franz Schelle; Rennrodel-Europa- und Weltmeisterschaft: Josef "Sepp" Lenz. 
Deutsche Wochenschau Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'22 1962 
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R 20/005 18 R120069/102Archivalieneinheit
Höhepunkte im Wintersport 
Ausschnitte aus der Neuen Deutschen Wochenschau (NDW). Es werden Wintersportereignisse des Jahres 1963 gezeigt:
Skispringen im Rahmen der Vierschanzentournee in Oberstdorf: Georg Thoma, Heini Ihle, Max Bollkart, Toralf Engan; Damen-Skirennen in Grindelwald: Barbi Henneberger; Rennrodelweltmeisterschaft: Ilse Geisler; Zweier-Bobwelmeisterschaft in Igls; Wettkampf der Nordischen Kombination in Seefeld: Horst Möhwald, Georg Thoma; Pferderennen in Santa Anita; Eiskunstlaufen in Garmisch-Partenkirchen: Marika Kilius/Hans-Jürgen Bäumler; Deutsche Eiskunstlaufmeisterschaften in West-Berlin: Karin Gude, Marika Kilius/Hans-Jürgen Bäumler; Eiskunstlauf-Europameisterschaften in Budapest: Manfred Schnelldorfer, Marika Kilius/Hans-Jürgen Bäumler; Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft in Cortina d'Ampezzo: Manfred Schnelldorfer, Marika Kilius/Hans-Jürgen Bäumler. 
Deutsche Wochenschau Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'16 1963 
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R 20/005 18 R120069/101Archivalieneinheit
Höhepunkte im Wintersport 
Ausschnitte aus der Neuen Deutschen Wochenschau (NDW). Es werden Wintersportereignisse des Jahres 1965 gezeigt:
Bayrische Eiskunstlaufmeisterschaften in Bad Tölz: Sonja Pfersdorf/Günther Matzdorf; "Holiday in Ice" in der Dortmunder Westfalenhalle: Marianne Althammer, Karl Heinz Kramer; Skirennen der Damen: Christl Haas, Heidi Biebl; Rodelrennen am Königsee; Kandahar-Skirennen in St. Anton: Heidi Biebl, Gerhard Nennin, Karl Schranz; Weltmeisterschaft im Zweierbob in St. Moritz; Skiflugwoche bei Mittendorf: Peter Lesser; Deutsche Meisterschaft im Kunstturnen in Hannover; Kunstturntraining in Frankfurt; 4. Gymnaestrada in Wien; Deutsche Turnvereinsmeisterschaft in Mühlheim an der Ruhr; Deutsche Meisterschaft im Rhönradfahren; Deutsche Meisterschaft im Trampolinspringen in Neunkirchen; Kunstturnwettkamkampf zwischen Deutschland und der Schweiz in Lörrach. 
Deutsche Wochenschau Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'22 1965 
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R 20/005 18 R120069/103Archivalieneinheit
Höhepunkte im Wintersport 
Ausschnitte aus der Neuen Deutschen Wochenschau (NDW). Es werden Wintersportereignisse des Jahres 1967 gezeigt:
Ski-Abfahrtslauf und Slalom der Damen in Grindelwald; Lauberhorn-Abfahrtsrennen der Herren in Wengen: Jean-Claude Killy; Hahnenkammrennen in Kitzbühel: Jean-Claude Killy, Franz Vogler; Internationale Skiflugwoche in Oberstdorf; Deutsche Meisterschaft der Nordischen Kombination: Franz Keller, Walter Demel; Rennrodel-Europameisterschaften am Königssee: Christa Schmuck; Leonhard Nagenruft; Skibob-Weltmeisterschaften in Bad Gastein; Deutsche Eiskunstlaufmeisterschaften in West-Berlin: Monika Feldmann: Margot Glockshuber/Wolfgang Danne; Eiskunstlauf-Europameisterschaften in Ljubljana (Laibach): Margot Glockshuber/Wolfgang Danne; Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft in Wien: Oleg Alexejewitsch Protopopow/Ljudmila Beloussowa, Margot Glockshuber/Wolfgang Danne, Peggy Fleming, Gabriele Seyfert; Eisschnellaufen in Inzell: Franz Keller. 
Deutsche Wochenschau Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'12 1967 
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R 20/005 18 R120026/101Archivalieneinheit
Skikurs I (Grundschule) - 1. Erste Schritte auf Skiern 
Film 8 F 474 "Skikurs I (Grundschule) - 1. Erste Schritte auf Skiern (Gehen, Doppelstockschub, Umtreten, Grätenschritt, Halbtreppenschritt, Treppenschritt, Wenden, Stürzen, Aufstehen) des Instituts für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht München.

Adressatengruppe: Schul-, Freizeit- und Breitensport ab dem 5. Lebensjahr, Lehrerbildung und Lehrerfortbildung
Ziel: Darstellung einfacher Fortbewegungsarten und Richtungsänderungen auf Skiern in ebenem und ansteigenden Gelände
Produktion: BLV-Verlagsgesellschaft und Jahreszeiten-Verlag
didaktisch-methodische Leitung und Begleitkarte: Stud.-Prof. H. Brinkmann
Regie: M. Vorderwülbecke
Fachreferent im FWU: Prof. Dr. A. Kisch

Didaktisch-technische Erläuterungen:
Der Arbeitsstreifen "Skikurs I - Erste Schritte auf Skiern" enthält Übungen, die dem Anfänger im Skisport das Sammeln von ersten Bewegungserfahrungen auf Skiern ermöglichen.
Einfache Formen der Vorwärtsbewegung und erste Gleitübungen und Richtungsänderungen im Gelände machen den Skisportler mit dem Schnee und dem ungewohnten Gerät vertraut.
Mannigfaltige akustische und optische Unterrichtshilfen erleichtern in Verbindung mit bewegungserleichternden Geräten und Geländeformen das Erlernen der Grobformen des Gehens, Gleitens, Aufsteigens und Wendens. Mit den ergänzenden Fall- und Aufstehübungen ist der Skianfänger damit in der Lage, auf Skiern erste kleine Touren in ebenem Gelände durchführen zu können. 
Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'04 1973 
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R 20/005 18 R120026/102Archivalieneinheit
Skikurs I (Grundschule) - 2. Fahren in der Fallinie und Befahren von Geländeformen 
Film 8 F 475 "Skikurs I (Grundschule) - 2. Fahren in der Fallinie und Befahren von Geländeformen" des Instituts für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht München.

Adressatengruppe: Schul-, Freizeit- und Breitensport ab dem 5. Lebensjahr, Lehrerbildung und Lehrerfortbildung
Ziel: Darstellen von Abfahrtsübungen und Verhaltensweisen beim Befahren von Geländeformen.
Produktion: BLV-Verlagsgesellschaft und Jahreszeiten-Verlag
didaktisch-methodische Leitung und Begleitkarte: Stud.-Prof. H. Brinkmann
Regie: M. Vorderwülbecke
Fachreferent im FWU: Prof. Dr. A. Kisch

Didaktisch-technische Erläuterungen:
Der Arbeitsstreifen"Skikurs 2. Fahren in der Fallinie und Befahren von Geländeformen" beinhaltet Übungen zur Einhaltung des Gleichgewichtes beim Abfahren mit Skiern. Neben dem Üben der normalen Haltung beim Abfahren in der Fallinie sind dem Skifahrer für die technische Weiterbildung die Auswirkungen einer Schwerpunktverlagerung nach vorn (Vorlage) und hinten (Rücklage) deutlich zu machen. Diese Fertigkeiten werden bereits beim Befahren verschiedener Schneearten und großräumige Bodenformen benötigt. Von besonderer Bedeutung für spätere Richtungsänderungen ist das Üben der seitlichen Gewichtsverlagerung in Form des Spurwechselns und des Bogentretens.
Im gleichen Maße ist das Entlasten der Ski durch Sprünge und Körpervertikalbewegungen mit und ohne Abheben der Ski vom Schnee zu üben. Erste Fahrten in der Fallinie sollten nur von einem Abfahrtsplateau auf einem wenig geneigten Hang mit flachem Auslauf durchgeführt werden. 
Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'04 1973 
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R 20/005 18 R120026/103Archivalieneinheit
Skikurs I (Grundschule) - 3. Pflug 
Film 8 F 476 "Skikurs I (Grundschule) - 3. Pflug" des Instituts für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht München.

Adressatengruppe: Schul-, Freizeit- und Breitensport ab dem 5. Lebensjahr, Lehrerbildung und Lehrerfortbildung
Ziel: Darstellung des Pfluges als Möglichkeit der Temposteuerung und zur Verbesserung des Beinedrehens und der Skiführung
Produktion: BLV-Verlagsgesellschaft und Jahreszeiten-Verlag
didaktisch-methodische Leitung und Begleitkarte: Stud.-Prof. H. Brinkmann
Regie: M. Vorderwülbecke
Fachreferent im FWU: Prof. Dr. A. Kisch

Didaktisch-technische Erläuterungen:
Der im Arbeitsstreifen "Skikurs 3. Pflug" behandelte Pflug dient der Vorbereitung aller späteren Richtungsänderungen in Winkelstellung und hat für den Anfänger im Skisport temposteuernde Funktion. Häufige Wechsel zwischen kleiner und großer Pflug dienen der Verbesserung des Kantengefühls und Erlernung des Beinedrehens. Unterstützt man das Pflugfahren durch Vertikalbewegungen, wird der Anfänger bald die verschiedenen Fertigkeiten für das Fahren mit gewinkelten und parallelen Skiern erlernen und beherrschen. 
Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'02 1973 
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R 20/005 18 R120026/104Archivalieneinheit
Skikurs I (Grundschule) - 4. Pflugbogen 
Film 8 F 477 "Skikurs I (Grundschule) - 4. Pflugbogen" des Instituts für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht München.

Adressatengruppe: Schul-, Freizeit- und Breitensport ab dem 5. Lebensjahr, Lehrerbildung und Lehrerfortbildung
Ziel: Darstellung der Anwendung erlernter Fertigkeiten bei ersten Richtungsänderungen über die Familie
Produktion: BLV-Verlagsgesellschaft und Jahreszeiten-Verlag
didaktisch-methodische Leitung und Begleitkarte: Stud.-Prof. H. Brinkmann
Regie: M. Vorderwülbecke
Fachreferent im FWU: Prof. Dr. A. Kisch

Didaktisch-technische Erläuterungen:
Die im Arbeitsstreifen "Skikurs 4. Pflugbogen" behandelte erste Richtungsänderung in Winkelstellung über die Fallinie ermöglicht dem Skianfänger leichte Abfahrten auf der Piste und im Gelände. Bereits geschulte Fertigkeiten wie Pflugfahren, Körpervertikalbewegungen, Belastungswechsel und Beinedrehen werden für den Pflugbogen in bestimmter zeitlicher und räumlicher Folge benötigt und müssen deshalb beherrscht werden.
Der Pflugbogen ist eine Richtungsänderung für langsame Fahrt. Ihm fehlt das für jede schwunghafte Richtungsänderung typische seitliche Rutschen der Ski. Für alle Richtungsänderungen in Winkelstellung ist der Pflugbogen eine wichtige Vorübung. 
Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'00 1973 
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R 20/005 18 R120026/105Archivalieneinheit
Skikurs I (Grundschule) - 5. Schrägfahrt 
Film 8 F 478 "Skikurs I (Grundschule) - 5. Schrägfahrt" des Instituts für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht München.

Adressatengruppe: Schul-, Freizeit- und Breitensport ab dem 5. Lebensjahr, Lehrerbildung und Lehrerfortbildung
Ziel: Darstellung und Vermittlung von Übungen zur Erlernung des Aufkantens der Ski und zur Gewältigung steiler Hänge in der Grundausbildung
Produktion: BLV-Verlagsgesellschaft und Jahreszeiten-Verlag
didaktisch-methodische Leitung und Begleitkarte: Stud.-Prof. H. Brinkmann
Regie: M. Vorderwülbecke
Fachreferent im FWU: Prof. Dr. A. Kisch

Didaktisch-technische Erläuterungen:
Erst nach Erlernen des Kantenfahrens mit gebeugten Knien, Beherrschung einer hanggerechten, je nach Steilheit mehr oder weniger ausgeprägten Passgangstellung und Üben der Talskibelastung durch Oberkörperaußenlage ist ein sicheres Befahren steiler Hänge in Schrägfahrt zu erwarten.
Die im Arbeitsstreifen "Skikurs 5. Schrägfahrt" dargestellte Form des Querens von Hängen unterschiedlicher Steilheit ist aber nicht das alleinige Ausbildungsziel bei Schrägfahrtsübungen.
Die oben genannten Elemente der Schrägfahrt sind wesentliche Bestandteile späteren gekonnten Skifahrens und müssen in vielfahren Abwandlungen bei der Verbindung von Richtungsänderungen angewandt und für die Ausführung vieler moderner Schwünge beherrscht werden. 
Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'01 1973 
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R 20/005 18 R120026/106Archivalieneinheit
Skikurs I (Grundschule) - 6. Seitrutschen 
Film 8 F 479 "Skikurs I (Grundschule) - 6. Seitrutschen" des Instituts für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht München.

Adressatengruppe: Schul-, Freizeit- und Breitensport ab dem 5. Lebensjahr, Lehrerbildung und Lehrerfortbildung
Ziel: Darstellung von Übungen zur Einleitung und Steuerung des Seilrutschens
Produktion: BLV-Verlagsgesellschaft und Jahreszeiten-Verlag
didaktisch-methodische Leitung und Begleitkarte: Stud.-Prof. H. Brinkmann
Regie: M. Vorderwülbecke
Fachreferent im FWU: Prof. Dr. A. Kisch

Didaktisch-technische Erläuterungen:
Das Seitrutschen, dargestellt im Arbeitsstreifen "Skikurs 6. Seitrutschen", hat eine zentrale Bedeutung für die Steuerung aller Schwünge im modernen Skilauf.
Eine virtuose Bewältigung der Ski und des Geländes bei touristischen Abfahrten und Wettbewerben kann erst erwartet werden, wenn Auslösung, Steuerung und Beendigung des Seitrutschens gekonnt sind. Aus diesem Grund haben die verschiedenen Seitrutschens im Übungs- und Trainingsprogramm der Skifahrer aller Könnensstufen ihren festen Platz. Seitrutschen dient der Verbesserung aller Schwünge und ist zugleich eine wirkungsvolle Bremshilfe im steilen Gelände. 
Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'03 1973 
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R 20/005 18 R120026/107Archivalieneinheit
Skikurs I (Grundschule) - 7. Grundschwung 
Film 8 F 480 "Skikurs I (Grundschule) - 7. Grundschwung" des Instituts für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht München.

Adressatengruppe: Schul-, Freizeit- und Breitensport ab dem 5. Lebensjahr, Lehrerbildung und Lehrerfortbildung
Ziel: Darstellung der ersten schwunghaften Richtungsänderung über die Fallinie in der Grundschule
Produktion: BLV-Verlagsgesellschaft und Jahreszeiten-Verlag
didaktisch-methodische Leitung und Begleitkarte: Stud.-Prof. H. Brinkmann
Regie: M. Vorderwülbecke
Fachreferent im FWU: Prof. Dr. A. Kisch

Didaktisch-technische Erläuterungen:
Der im Arbeitsstreifen "Skikurs 7. Grundschwung" dargestellte Grundschwung ist die erste schwunghafte Richtungsänderung über die Fallinie. Er erschließt dem Lernenden mittelsteiles Gelände und macht ihn geländesicher.
Grundschwünge können durch längere Schrägfahrten großräumig miteinander verbunden oder rhythmisch aneinandergereiht nahe der Fallinie gefahren werden.
Aufbauend auf dem Pflugbogen und dem Seitruschen dient er als Basis für spätere Umsteigeschwünge. Der bewegungsunterstützende Stockeinsatz erleichtert die Ausführung einzelner Grundschwünge und ihre rhythmische Aneinanderreihung. Durch die Verwendung von Liften wird die Automatisierung grundlegender Fertigkeiten im alpinen Skilauf beschleunigt. Die motorischen Voraussetzungen zur Erlernung des Umsteige- und Parallelschwingens sind damit geschaffen. 
Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'04 1973 
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R 20/005 18 R120070/102Archivalieneinheit
Skikurs 7 - Ski nordisch, Langlauf und Wandern 
BLV Verlagssgesellschaft München, Bern, Wien und Jahreszeiten-Verlag Hamburg präsentieren als Coproduktion mit dem Bayerischen Rundfunk: Skikurs 7 - Ski nordisch: Langlauf und Wandern

Der Film behandelt den Skilanglauf mit allen augenblicklich bekannten technischen Formen: Diagonalschritt, Doppelstockschub, Bogentreten, Bogenlaufen, Aufstieg, Abfahrt, Schwingen sowie viele Möglichkeiten wie Wandern, Volkslauf und Wettkämpfe. Im ersten Teil wird der Skilanglauf als "Lifetime-Sportart" für Jugendliche, Frauen und Männer vorgestellt. Man sieht, wie schon nach kurzer Zeit das notwendige Können zur Durchführung von Wanderungen erworben werden kann. Hinweise zur Ausrüstung erhöhen den Informationswert des Filmes für den Breitensportler. Im zweiten Teil werden die Lauftechniken am Beispiel weltbester Langläufer vorgestellt und durch Standprojektionen und Aufnahmen mit Zeitdehnung veranschaulicht. 
Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'28 1973 
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R 20/005 18 R120026/108Archivalieneinheit
Technik, Tempo und Medaillen - Herren Wettbewerbe Teil 1 
Der Film zum Entwicklungsstand des alpinen Skirennsports beinhaltet in der Hauptsache Bewegungsstudien von erstplazierten Spitzenläuferinnen und -läufern bei den alpinen Weltmeisterschaften in Garmisch- Partenkirchen (1978) und bei den Olympischen Winterspielen in Innsbruck (1976). Aufgelockert werden die meist mit Zeitdehnung aufgenommenen Läufe in den Abfahrts-, Riesenslalom- und Slalomwettbewerben durch vergleichende Stilstudien bei bestimmten Strecken- und Torpassagen. Interessant ist die sich äußernde Fahrweise aller Spitzenläufer bei unterschiedlichen Schnee- und Pistenverhältnissen. Die Demonstration unterschiedlicher Starttechniken stellt mit kurz eingeblendeten Trainerinterviews eine willkommene Abwechslung der hauptsächlich für Leistungssportler und Trainer empfehlenswerten Rennaufnahmen dar. Die Stillstandprojektionen bedeuten eine wesentliche Hilfe für Technikanalysen.

In der Abfahrt werden die Läufe von Michael Veith und Josef Walcher gezeigt. Außerdem werden die Läufe von Bernhard Russi und Franz Klammer von den Olympischen Winterspielen in Innsbruck 1976 gezeigt.
Im Riesenslalom werden die Läufe von Ingemar Stenmark und Andreas Wenzel gezeigt. Außerdem wird der Lauf von Heiner Hemmi von den Olympischen Winterspielen in Innsbruck 1976 gezeigt.

Stellungnahme von Heiner Hemmi, Skirennfahrer aus der Schweiz, über seine Skitechnik.

Abfahrt (29.01.1978):
1. Josef Walcher (AUT)
2. Michael Veith (FRG)
3. Werner Grissmann (AUT)

Riesenslalom (02.02.1978):
1. Ingemar Stenmark (SWE)
2. Andreas Wenzel (LIE)
3. Willi Frommelt (LIE) 
Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'16 1978 
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R 20/005 18 R120026/109Archivalieneinheit
Technik, Tempo und Medaillen - Herren Wettbewerbe Teil 2 
Der Film zum Entwicklungsstand des alpinen Skirennsports beinhaltet in der Hauptsache Bewegungsstudien von erstplazierten Spitzenläuferinnen und -läufern bei den alpinen Weltmeisterschaften in Garmisch- Partenkirchen (1978) und bei den Olympischen Winterspielen in Innsbruck (1976). Aufgelockert werden die meist mit Zeitdehnung aufgenommenen Läufe in den Abfahrts-, Riesenslalom- und Slalomwettbewerben durch vergleichende Stilstudien bei bestimmten Strecken- und Torpassagen. Interessant ist die sich äußernde Fahrweise aller Spitzenläufer bei unterschiedlichen Schnee- und Pistenverhältnissen. Die Demonstration unterschiedlicher Starttechniken stellt mit kurz eingeblendeten Trainerinterviews eine willkommene Abwechslung der hauptsächlich für Leistungssportler und Trainer empfehlenswerten Rennaufnahmen dar. Die Stillstandprojektionen bedeuten eine wesentliche Hilfe für Technikanalysen.

Es werden der erste und der zweite Durchlauf von Ingemar Stenmark und Piero Gros gezeigt.

Stellungnahme von Udo Albel, Teamchef des ÖSV, über die Startzeit

Stilvergleich zwischen Ingemar Stengmar und Piero Gros

Slalom (05.02.1978:
1. Ingemar Stenmark (SWE)
2. Piero Gros (ITA)
3. Paul Frommelt (LIE) 
Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'09 1978 
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R 20/005 18 R120026/110Archivalieneinheit
Technik, Tempo und Medaillen - Damen Wettbewerbe Teil 1 
Der Film zum Entwicklungsstand des alpinen Skirennsports beinhaltet in der Hauptsache Bewegungsstudien von erstplazierten Spitzenläuferinnen und -läufern bei den alpinen Weltmeisterschaften in Garmisch- Partenkirchen (1978) und bei den Olympischen Winterspielen in Innsbruck (1976). Aufgelockert werden die meist mit Zeitdehnung aufgenommenen Läufe in den Abfahrts-, Riesenslalom- und Slalomwettbewerben durch vergleichende Stilstudien bei bestimmten Strecken- und Torpassagen. Interessant ist die sich äußernde Fahrweise aller Spitzenläufer bei unterschiedlichen Schnee- und Pistenverhältnissen. Die Demonstration unterschiedlicher Starttechniken stellt mit kurz eingeblendeten Trainerinterviews eine willkommene Abwechslung der hauptsächlich für Leistungssportler und Trainer empfehlenswerten Rennaufnahmen dar. Die Stillstandprojektionen bedeuten eine wesentliche Hilfe für Technikanalysen.

In der Abfahrt werden die Läufe von Annemarie Moser-Pröll und Irene Epple gezeigt. Außerdem wird der Lauf von Rosi Mittermaier von den Olympischen Winterspiele 1976 gezeigt.
Im Slalom werden die Läufe von Lea Sölkner und Pamela Behr gezeigt. Außerdem wird der Lauf von Rosi Mittermaier von den Olympischen Winterspiele 1976 gezeigt.

Stellungnahme von Klaus Mayr, Trainer von Rosi Mittermaier, über den Skistil der Läuferinnen

Abfahrt (01.02.1978):
1. Annemarie Moser-Pröll (AUT)
2. Irene Epple (FRG)
3. Doris de Agostini (SUI)

Slalom (03.02.1978)
1. Lea Sölkner (AUT)
2. Pamela Behr (FRG)
3. Monika Kaserer (AUT) 
Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'19 1978 
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R 20/005 18 R120026/111Archivalieneinheit
Technik, Tempo und Medaillen - Damen Wettbewerbe Teil 2 
Der Film zum Entwicklungsstand des alpinen Skirennsports beinhaltet in der Hauptsache Bewegungsstudien von erstplazierten Spitzenläuferinnen und -läufern bei den alpinen Weltmeisterschaften in Garmisch- Partenkirchen (1978) und bei den Olympischen Winterspielen in Innsbruck (1976). Aufgelockert werden die meist mit Zeitdehnung aufgenommenen Läufe in den Abfahrts-, Riesenslalom- und Slalomwettbewerben durch vergleichende Stilstudien bei bestimmten Strecken- und Torpassagen. Interessant ist die sich äußernde Fahrweise aller Spitzenläufer bei unterschiedlichen Schnee- und Pistenverhältnissen. Die Demonstration unterschiedlicher Starttechniken stellt mit kurz eingeblendeten Trainerinterviews eine willkommene Abwechslung der hauptsächlich für Leistungssportler und Trainer empfehlenswerten Rennaufnahmen dar. Die Stillstandprojektionen bedeuten eine wesentliche Hilfe für Technikanalysen.

Im Riesnslalom werden die Läufe von Maria Epple und Lise-Marie Morerod gezeigt.

Klaus Mayr, Trainer von Rosi Mittermaier, kommentiert den Lauf von Maria Epple

Riesenslalom (04.02.1978):
1. Maria Epple (FRG)
2. Lise-Marie Morerod (SUI)
3. Annemarie Moser-Pröll (AUT) 
Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'08 1978 
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R 20/005 18 R120060/102Archivalieneinheit
Langlauf 78 (Teil 1) 
0:00:00 - 0:06:60
Aufnahmen vom Olympischen Skilanglauf-Wettbewerb in Seefeld 1976:
- Langlauf 30 km-Herren
- Langlauf 10 km-Frauen


0:06:20 - 0:21:35
Langlauf 78
Mit: Helena Takalo (Finnland) und Sepp Haas (Schweiz), Medaillengewinner der Olympischen Winterspiele in Seefeld und Teilnehmer eines Langlauf-Lehrganges des Schweizerischen Skiverbandes
Technische Berater: Ivar Formo (Norwegen), Immo Kuutsa (Finnland), Sepp Haas (Schweiz)
Kommentar: Gerd Mehl
Kamera: H.J. Allgeier
Regie: H. Steiner
Ein Film der Fédération Internationale de Ski (abgekürzt FIS) 
Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'21 1978 
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R 20/005 18 R120060/103Archivalieneinheit
Langlauf 78 (Teil 2) 
Mit: Helena Takalo (Finnland) und Sepp Haas (Schweiz), Medaillengewinner der Olympischen Winterspiele in Seefeld und Teilnehmer eines Langlauf-Lehrganges des Schweizerischen Skiverbandes
Technische Berater: Ivar Formo (Norwegen), Immo Kuutsa (Finnland), Sepp Haas (Schweiz)
Kommentar: Gerd Mehl
Kamera: H.J. Allgeier
Regie: H. Steiner
Ein Film der Fédération Internationale de Ski (abgekürzt FIS) 
Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'25 1978 
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R 20/005 18 R120054/103Archivalieneinheit
Skilanglauf - Technik, Tips, Information 
"Skilanglauf - Technik, Tips, Information". Ein Film mit der Deutschen Nationalmannschaft und dem DSV-Lehrteam Langlauf. Ein Film von Fritz Stoiber und Edi Windhager in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Skiverband. Fachliche Beratung: ekkehart Ulmreich, Direktor Freizeitsport und Ausbildung.
Ein Produkt der Stoiber & Windhager Sport- und Dokumentarfilmproduktion. 
Deutscher Skiverband Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'29 1982 
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R 20/005 18 R120058/101Archivalieneinheit
Åk skidor med - Ingemar Stenmark 
Ein Porträt von Ingemar Stenmark (mit deutschen Untertitel). Über seine Erfolge seit Mitte der 70er Jahre.
Der Südtiroler Skiexperte Hermann Nogler, Stenmarks Coach und Mentor, äußert sich über ihn.
Ausschnitte aus einem Interview mit Stenmark.
Regie: Per Foss
Produktion: VRP Video Report Production, Schweden 
Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 1'04 1982 
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R 20/005 18 R120039/103Archivalieneinheit
XII. Interski-Weltkongress in Sexten: Finale 
Der Film zeigt das Finale der Ski-Demonstratoren beim XII. Interski-Weltkongress in Sexten (Italien) 
Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'31 1983 
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R 20/005 18 R120040/101Archivalieneinheit
XII. Interski-Weltkongress in Sexten (Teil 1) 
Der Film zeigt die Ski-Demonstratoren von Deutschland, Österreich, Schweiz , Canada, USA, Frankreich, Polen, Spanien,Italien, Jugoslawien, Schweden und Japan beim XII. Interski-Weltkongress in Sexten (Italien) 
Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 1'59 1983 
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R 20/005 18 R120041/101Archivalieneinheit
XII. Interski-Weltkongress in Sexten (Teil 2) 
Der Film zeigt die Ski-Demonstratoren von Liechtenstein, Neuseeland und von einzelnen Vorführungen beim XII. Interski-Weltkongress in Sexten (Italien) 
Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'51 1983 
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R 20/005 18 R120038/104Archivalieneinheit
Skiverletzungen: Entstehung und Prophylaxe 
Dieser Film entstand aus einer Diplomarbeit des Instituts für Sport der Universität Basel (Leiter: PD Dr. F. Pieth)
Redaktion: Stefan Ruchti, Philippe Meyer
Wissenschaftliche Beratung: Dr. B. Segesser
Sprecher: Hans-Markus Tschirr
Realisation: Peter Battanta
Produktion: Eigenössische Turn- und Sportschule Magglingen 
Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'14 1984 
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R 20/005 18 R120038/101Archivalieneinheit
Feier "80 Jahre Deutscher Skiverband" in Planegg 
0:00:00 - 0:18:00
Festakt "80 Jahre Deutscher Skiverband, 25 Jahre Freunde des Skilaufs und 10 Jahre Sicherheit im Skisport" in Planegg. Ansprachen und Eindrücke vom Fest.
Kamera: Manfred Schmidt
Kommentar: Heinz Maegerlein
Produktion: Deutscher Skiverband

0:18:00 - 0:24:45
Ausschnitte aus zwei Fernsehsendungen über die Feier 
Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'25 5. Oktober 1985 
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R 20/005 18 R120047/105Archivalieneinheit
Werbefilm der Firma Marker Skibindungen 
Werbefilm der Firma Marker über ihre Skibindungen M5, M16, M26, M36 und M46

Jalbert Productions:
Marker 1986
Length: 23:19:00
Date: 6-14-85 
Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'23 1986 
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R 20/005 18 R120048/106Archivalieneinheit
Werbefilm der Firma Nordica 
Werbefilm der Firma Nordica über ihre Skischuh-Kollektion 1986 
Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'10 1986 
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R 20/005 18 R120038/102Archivalieneinheit
Die Pisten-Teufel 
Deventer Filmproduktion zeigt "Die Pisten-Teufel". Die offizielle Präsentation der FIS-Verhaltensregeln für Ski-Fahrer und Ski-Langläufer im Auftrag der Stiftung Sicherheit im Skisport (SIS). Der Film hat den 1. Preis beim internationalen Ski Film Festival New York 1982 erhalten.

Der Film informiert über die Verhaltens- und Sicherheitsregeln des Internationalen Skiverbandes (FIS). Er wirbt für die Einhaltung der Regeln, um dadurch die Sicherheit im Wintersport zu erhöhen und auch das partnerschaftliche Verhalten auf den Skipisten zu verstärken. Die FIS- Verhaltensregeln für Skifahrer werden ergänzt durch Hinweise für Schleppliftfahrer, Sesselliftbenutzer und Skilangläufer. Auch werden Verhalten gegenüber Pistenraupen und Sicherheitsbestimmungen auf Abfahrtsstrecken behandelt. Die Pistenteufel sind zwei lustige Figuren, Trickskifahrer Dieter Deventer und Stefan Sixt, die mit ihren Späßen und Kunststücken extremes Verhalten demonstrieren, um dadurch zum Einhalten der Regeln aufzufordern.

Mitwirkende: Stefan Sixt, Rudi Kirmeier, Sabine Atzberger
Buch: Stefan Sixt
Sprecher: Manfred Vorderwühlbecke
Kamera: Dieter Deventer, Jürgen Bretzinger
Kostüme: Sabine Atzberger
Produktion: Stefan Sixt, Dieter Deventer 
Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'31 1987 
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R 20/005 18 R120039/102Archivalieneinheit
XIII. Interski-Weltkongress in Banff: "Ski-Rational und Ski-Emotional Schwungsteuerung" 
"Ski-Rational und Ski-Emotional Schwungsteuerung" ist der Filmbeitrag des Deutschen Verbandes für das Skilehrwesen beim XIII. Interski-Weltkongress der Skilehrer in Banff (Canada).
Demostatoren: Monika Berwein, Brigitte Fischer, Peter Fischer, Roswita Härterer, Stefan heigenhauser, Egon Hirth, Joe Höflinger, Otto Riedl, Max Rieger, Manfred Vöst
Delegationsleitung: Alfred Siegert
Gesamtleitung: Erhard Gattermann
Programm: Erhard Gattermann, Ulrich Göhner, hanswerner Janda, Walter Kuchler
Trainer: Franz Bernauer
Sprecher: Walter Kuchler
Musik: Andreas Kuhlmann
Kamera und Produktion: Martin Puchtler
Assistenz: Manfred Steurer
Hergestellt mit JVC Profezzianal-Video in den studios Bell & Howell/Friedberg und Rainer Moelter/München 
Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'13 1987 
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R 20/005 18 R120054/101Archivalieneinheit
Werbefilm NordicTrack 
The NordicTrack exerciser simulates cross country skiing, which is recognized as bing the very best exercise for developing cardiovascular fitness. it is the ideal exercise because all major body muscles are involved. NordicTrack's smooth, rhytmic motion is easy to sustain and cuses no skeletal damage. 
Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'09 1987 
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R 20/005 18 R120054/102Archivalieneinheit
Werbefilm NordicTrack ExerSkier (deutsche Kommentierung) 
Siehe R 20/005 18_R120054/101 
Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'10 1987 
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R 20/005 18 R120058/102Archivalieneinheit
Alberto Tomba 
Ein Porträt von Alberto Tomba (mit deutschen Untertitel).
Un film di Bruno Gattai e Lamberto Bottaro.
Collaborazione di: Gianluca Barca
Regia di: amedeo Foroni
Produzione: Ci.Bi Production s.r.l. 
Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'43 1988 
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R 20/005 18 R120041/102Archivalieneinheit
Ski-Lehrteam '89 
Der Film zeigt Skifahrer bei verschiedenen Übungen. 
Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 1'06 1989 
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R 20/005 18 R120047/106Archivalieneinheit
Werbefilm der Firma Marker Skibindungen 
Werbefilm der Firma Marker über ihre Skibindung M48 (1989/90) 
Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'05 1989 
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R 20/005 18 R120048/104Archivalieneinheit
Werbefilm der Firma Nordica 
Werbefilm der Firma Nordica über ihre Skischuh-Kollektion 1989 
Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'14 1989 
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R 20/005 18 R120048/107Archivalieneinheit
Werbefilm der Firma Nordica 
Siehe R 20/005 18_R120048/104 
Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'12 1989 
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R 20/005 18 R120053/101Archivalieneinheit
Werbefilm der Firma Tyrolia "White Circus" 
Jalbert productions presents "Tyrolia für winners" in association with Ray-Ban, Sunglasdes by Bausch & Lomb, the world finest sunglasses presents "White Circus".
Producer: Joe Jay Jalbert
Writer/Narrator: Doug Copsey
Editor: George P. Pozderec 
Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'16 1989 
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R 20/005 18 R120055/101Archivalieneinheit
Schwungtypen und Schwungvarianten des Deutschen Skilehrplans 
Ein Skilehrfilm, der mit Schwerpunkt Einsatz- und Verwendungsmöglichkeiten in der Aus- und Fortbildung von Skilehrkräften bietet, aufgrund seiner motivierenden Ausstrahlung aber auch Programme von Vereinsveranstaltungen wie z.B. Skischuleröffnungsabende, etc., ergänzen kann.
Es werden 17 Schwungtypen und Schwungvarianten des Deutschen Skilehrplans sowie eine Schwungform nach Kriterien des Deutschen Skiverbandes in eindurcksvoller Weise demonstriert.
Aufnahmen aus 3 verschiedenen Perspektiven und Standbildprojektionen eröffnen dem Betrachter eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten. Die Vermittlung einer umfassenden und mental nachvollziehbaren Bewegungsvorstellung stehen dabei im Vordergrund.
Ein Film von Gunther Doerschlag. Die Aufnahmen zu diesem Film entstanden auf der Zugspitze.
Mitwirkende: Otto Riedl, Manfred Voest, Othmar Osenstaetter 
Deutscher Skiverband Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'44 1989 
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R 20/005 18 R120059/103Archivalieneinheit
ALPINA: Kunststoff-Skipiste - Neue Perspektiven für den Skisport 
Anhand von zwei Kunststoff-Skipisten in der Nähe von Hilversum und Brüssel/Anderlecht der Firma ALPINA von Peter Nesselrath werden neue Perspektiven für den Skisport aufgezeigt.

Peter Nesselrath (ALPINA-Skipisten und Skilifte), Darmstadt 
Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'36 1989 
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R 20/005 18 R120063/101Archivalieneinheit
Die 25. Kunstturn-Weltmeisterschaften 1989 in Stuttgart - Ein Rückblick des OK (Teil 1) 
Rückblick auf ei einzelnen Wettbewerbe der 25. Kunstturn-Weltmeisterschaften in Stuttgart vom 14. - 22.10.1989. 
Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'39 1989 
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R 20/005 18 R120063/102Archivalieneinheit
Die 25. Kunstturn-Weltmeisterschaften 1989 in Stuttgart - Ein Rückblick des OK (Teil 2) - Veranstaltungen des STB 
0:00:00 - 0:16:00
Rückblick auf ei einzelnen Wettbewerbe der 25. Kunstturn-Weltmeisterschaften in Stuttgart vom 14. - 22.10.1989.

0:16:00 - 0:40:05
Veranstaltungen, die der Schwäbische Turnerbund (STB) mitbetreute:
- Deutsche Meisterschaften der Rhytmischen Sportgymnasitik in Albstadt-Trochtelfingen
- 58. Schwäbisches Landesturnfest in Heilbronn (28.06. - 02.07.1987)
- Deutsche Meisterschaften Kunstturnen Männer und 1. WM-Qualifikation in Göppingen Ende August
- Gymnastik-Festival in Fellbach
- DTB-Pokal - Kunstturn-Weltcup in Stuttgart im Dezember
- STB-Turn-Gala 
Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'40 1989 
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R 20/005 18 R120042/101Archivalieneinheit
Grasski-Weltmeisterschaften 1989 in Kindberg und 1991 in Bursa 
0:00:00 - 0:40:10
Übertragung der 6. Grasski-Weltmeisterschaft 1989 in Kindberg (Österreich). Eine Sendung des ORF
Einführung über Grasski und Verlauf der einzelnen Ski-Rennen

0:40:15 - 1:59:40
Übertragung der 7. Grasski-Weltmeisterschaft 1991 in Bursa (Türkei). Private Aufnahmen
Ansprachen bei der Eröffnung, Verlauf der einzelnen Ski-Rennen. Rahmenprogramm, Abschlussfeier 
ORF Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 1'59 1989-1991 
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R 20/005 18 R120043/103Archivalieneinheit
Bewegungssehen 
Die Ski-DSV-Schule zeigt im Rahmen ihres DSV-Fortbildungsprogramms 1990-1991 "Bewegungssehen":
- Umsteigen parallel-offen bergwärts mit Abstossdrehen
- Umsteige Kurzschwung
- Hochschwung
- Freie Fahrt

Redaktion: Norbert Barthle, Gunther Doerschlag, Bernd Nohe und das Bundeslehrteam des DSV in Zusammenarbeit mit der Abteilung Breiten- und Freizeitsport und Ausbildungswesen im DSV 
Deutscher Skiverband Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'26 1990 
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R 20/005 18 R120047/107Archivalieneinheit
Werbefilm der Firma Marker Skibindungen 
Werbefilm der Firma Marker über ihre Skibindung M48 (1990) 
Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'06 1990 
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R 20/005 18 R120048/105Archivalieneinheit
Werbefilm der Firma Nordica 
Werbefilm der Firma Nordica über ihre Ski Boot Collection 1990/1991 
Schwäbischer Skiverband e.V. 
Abspieldauer: 0'10 1990 
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