Findbuch H 101/38symbol
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25 Einträge
Vorbemerkung
Ein Großteil der Urkundenabschriften ist in mehreren Bänden gleichlautend zu finden. Für die Einsichtnahme genügt jeweils die Bestellung eines der in der Bestellsignatur genannten Bände 
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{U 2 = H 101/38 Bd. 5 Bl. 460, Bd. 8 Bl. 250}Archivalieneinheit
1405 März 8 
Hans v. Nippenburg, Edelknecht, verkauft an Graf Eberhard III. sein Drittel an der Kelter zu Schwieberdingen und zwei Morgen angrenzenden Garten um 145 fl. 
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{U 6 = H 101/38 Bd. 5 Bl. 15, Bd. 8 Bl. 12v}Archivalieneinheit
1480 Juni 14 
Graf Eberhard V. verfügt, dass die Straße, die bisher durch Schwieberdingen geführt hat, mit Rücksicht auf Räubereien, die "an den Elbennen" vorgekommen sind, künftig über Gröningen gehen soll. 
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{U 7 = H 101/38 Bd. 8}Archivalieneinheit
1491 März 21 
Vogt, Richter und Gemeinde zu Gröningen verkaufen an Graf Eberhard (V.) d. Ä. 34 Pfund Heller jährlicher Gült, wofür er ihnen allen Zoll zu Gröningen überläßt. 
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{U 8 = H 101/38 Bd. 5 Bl. 375, Bd. 6 Bl. 374, Bd. 11 Bl. 497, Bd. 17-18, 21 Bl. 665}Archivalieneinheit
1536 Juli 26 
Die Erben des Hans von Baldeck (seine Töchter, Jungfer Anna und Sybilla, letztere verheiratet mit Wolf Ludwig von Neuhausen) verkaufen an Herzog Ulrich von Württemberg das Schloss Herdtneck "oberhalb Hoheneck", den halben Teil von Eglosheim und den dritten Teil von Oßweil für 7500 fl. 
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{U 9 = H 101/38 Bd. 4 Bl. 231}Archivalieneinheit
1540 Juli 5 
Die Brüder Gilg und Franz, gennant die "Schmalreiden", beide aus Münchingen, bekennen, den Hof des St. Katharinenspitals der Stadt Esslingen in Münchingen als Erblehen zum dritten teil erhalten zu haben. 
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{U 10 = H 101/38 Bd. 5 Bl. 342, Bd. 8 Bl. 508}Archivalieneinheit
1541 Juni 27 
Schultheiß, Bürgermeister, Gericht und Sechser zu Münchingen beurkunden den Vergleich mit dem Herzog von Württemberg bezüglich des Baues, derInstandhaltung und des Betriebs der neuen Kelter in Münchingen. 
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{U 11 = H 101/38 Bd. 5 Bl. 137}Archivalieneinheit
1550 August 29 
Neufestsetzung von Zehntgrenzen und Zehntberechtigungen in Gröningen. 
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{U 12 = H 101/38 Bd. 8 Bl. 163}Archivalieneinheit
1557 August 29 
8 Untergänger beurkunden die Einigung zwischen der Herrschaft Württemberg, Ludwig von Nippenburg und ihren Untertanen zu Gröningen und Schwieberdingen einerseits, Wernher von Münchingen und dessen Untertanen zu Hochdorf und dem Prälaten zu Herrenalb als Zehntherrn andererseits, in der Frage der Abgrenzung der Rechtsinteressen im Hinblick auf Markung, Trieb, Tratt, Obrigkeit und Zehnten. 
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{U 13 = H 101/38 Bd. 7 Bl. 29}Archivalieneinheit
1561 Juli 8 
Schultheiss,Gericht und Gemeinde zu Münchingen reversieren an Herzog Christoph wegen der Lieferung der Zelgfrüchte nach Leonberg. 
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{U 14 = H 101/38 Bd. 8 Bl. 211v}Archivalieneinheit
1562 August 14 
Die Herrschaft Württemberg und die Junker von Nippenburg schließen einen Vertrag über Jurisdiktion, Kirchensatz, Steuer, Frohnen und Annahme der Untertanen zu Schwieberdingen. 
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{U 15 = H 101/38 Bd. 5 Bl. 332, Bd. 8 Bl. 394v}Archivalieneinheit
1563 Februar 8 
Herzog Christoph verleiht dem Sebastian Dräver, Pfleger zu Dertingen, den Hof Mauer bei Münchingen als Erblehen. 
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{U 16 = H 101/38 Bd. 5 Bl. 244, Bd. 8 Bl. 660v}Archivalieneinheit
1566 Januar 14 
Die drei Vormünder und Pflegvögte für Witwe und Kinder des verstorbenen württembergischen Kammermeisters Werner von Münchingen urkunden als Rechtsvertreter des Werner von Münchingen über Bauholzansprüche ihrer Schützlinge aus dem Hof Werners von Münchingen in Hochdorf. Die drei Vormünder sind: Batt von Rüppur, badischer Hofmeister, Daniel von Remchingen, Obervogt zu Neuenbürg und Reinhard von Rüppur, Obervogt zu Leonberg. 
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{U 17 = H 101/38 Bd. 11 Bl. 513, Bd. 17, 18 und 21 Bl. 690}Archivalieneinheit
1582 Juli 3 
Vergleich zwischen Herzog Ludwig und Hans Caspar von Kaltental, wegen der Rechte in Oßweil. 
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{U 18 = H 101/38 Bd. 8 Bl. 637}Archivalieneinheit
1589 März 13 
Herzog Ludwig von Württemberg beurkundet einen Vertrag zwischen Inhabern der Höfe zu Mauren und der Gemeinde Münchingen über das Zwing- und Bannrecht auf derMarkung genannter Höfe. 
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{U 19 = H 101/38 Bd. 28-29 Bl. 255v}Archivalieneinheit
1631 Januar 25 
Johann Michael von Nippenburg, Philipp Bernhard von Sternenfels und Friedrich Achilles von Kaltental beurkunbden, dass Christoph von Kaltental und seine Frau Sabina Katharina benannte Weingärten um 2 Eimer Most jährlich an benannte Einwohner von Unterriexingen verkauft haben. 
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{U 20 = H 101/38 Bd. 12 Bl. 13v, Bd. 13 Bl. 14v, Bd. 28-29 Bl. 17v}Archivalieneinheit
1657 Mai 20 
Vergleich wegen der Fronen in Unterriexingen. 
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{U 21 = H 101/38 Bd. 12 Bl. 28v, Bd. 13 Bl. 29, Bd. 28-29 Bl. 52v}Archivalieneinheit
1673 Oktober 2 
Vergleich wegen des Umgelds in Unterriexingen. 
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{U 22 = H 101/38 Bd. 9 und 14 Bl. 393v, Bd. 27 Bl. 6}Archivalieneinheit
1676 August 28 
Vergleich zwischen Herzog Wilhelm Ludwig und Schultheiß, Bürgermeister und Gericht zu Möglingen über die Leibeigenschaftsgefälle in Möglingen. 
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{U 23 = H 101/38 Bd. 9 und 14 Bl. 571v}Archivalieneinheit
1686 Februar 22 
Auszug aus dem Bestandsbrief über den Drittelhof in Pflugfelden für Hans Veltin Gößlin. 
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{U 24 = H 101/38 Bd. 9 und 16 Bl. 625}Archivalieneinheit
1709 November 22 
Herzog Eberhard Ludwig verkauft seinem Kammermeister Philipp Heinrich von Tessin die dem Herzog in Hochdorf aus dem sog. Idderhof zustehende Naturalgült um 1000 fl. 
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{U 25 = H 101/38 Bd. 28-29 Bl. 75}Archivalieneinheit
1748 Februar 10 
Formular der Erblehensbriefe für Güter in Unterriexingen (zugehöriger Revers Blatt 115). 
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