Fein ausgeführte Ansicht der Filsbrücke, die 160 Schuh lang ist (Tinte, 19,5 x 64 cm), mit Maßstabsangabe, Datierung, Ort und Unterschrift Heinrich Schickhardts
Fein ausgeführte, lavierte Ansicht der Brücke mit drei Jochen, Brückenboden und Brückendach (31 x 60 cm), mit Maßangaben und separater Zeichnung der Holzkonstruktion
Zwei Konstruktionsskizzen des Brückengebälks, das 140 Schuh lang ist (Tinte, 20 x 62,5 cm), oben Zeichnung des Gebälks, das unter der Brücke verborgen werden soll, darunter Zeichnung des Gebälks, das geschwenkt werden kann
Enthält: Kostenvoranschlag über Eichen- und Tannenholz von anderer Hand, Bericht und Notizen von Schickhardt zum Steg, sind Teil eines Gutachtens über die Fils zwischen Göppingen und Ebersbach
Aufriss (Tinte, 20,5 x 79,5 cm), gefertigt von Strellin?, mit Notizen Schickhardts zur Bezahlung des Zimmermanns darauf, es handelt sich um einen frei schwebenden, auf zwei Steinpfeilern ruhenden Steg ("gehenkte Brücke")
Bittschreiben ("Supplication") von Bürgermeister, Gericht und Rat in Göppingen nach der Zerstörung der Brücke durch einen Sturm (Folioheft, 7 beschriebene Blatt)
Bericht von Mathäus Langenmantel, Obervogt in Göppingen, und Johann Vischer, Untervogt, zum Weggeld der Fuhrleute, die die Brücke benutzen (Folio Doppelblatt, 1 Seite beschrieben)
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