Findbuch H 101/37symbol
Weltliche Lagerbücher: OA Marbach
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47 Einträge
Vorbemerkung
Ein Großteil der Urkundenabschriften ist in mehreren Bänden gleichlautend zu finden. Für die Einsichtnahme genügt jeweils die Bestellung eines der in der Bestellsignatur genannten Bände 
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{U 3 = H 101/37 Bd. 10 und 14 jeweils Bl. 599v}Archivalieneinheit
1583 Juli 15 
Die Grafen Eberhard der Ältere und Eberhard der Jüngere von Württemberg verleihen dem Frauenkloster Steinheim ein Fischwasser an der Murr zu Erblehen. 
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{U 5 = H 101/37 Bd. 7 Bl. 233v, Bd. 11 Bl. 343}Archivalieneinheit
1505 April 14 
Vogt und Richter der Stadt Marbach schlichten einen Streit zwischen der Gemeinde Weiler zum Stein und dem Schäfer von Imsenweiler, den Viehtrieb des Letzteren betreffend. 
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{U 6 = H 101/37 Bd. 9 Bl. 197, Bd. 16 Bl. 45v, Bd. 19-20 Bl. 64v}Archivalieneinheit
1512 März 1 
Herzog Ulrich von Württemberg beurkundet den Vergleich zwischen der Gemeinde Benningen und den dortigen Fischern betreffend das Wehr am Neckar. 
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{U 7 = H 101/37 Bd. 7 Bl. 420, Bd. 11 Bl. 599, Bd. 15 Bl. 598v}Archivalieneinheit
1515 März 15 
Herzog Ulrich von Württemberg erlaubt dem Dorf Poppenweiler den Bau einer Badstube gegen jährlichen Zins von 4 Gulden. 
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{U 8 = H 101/37 Bd. 6 Bl. 346, Bd. 10 und 14 Bl. 15v, Bd. 27 Bl. 16v}Archivalieneinheit
1537 November 14 
Leonhard Trüsch zu Erdmannhausen erteilt Herzog Ulrich von Württemberg einen Revers, seine Belehnung mit einer Wiese daselbst betreffend. 
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{U 9 = H 101/37 Bd. 6 Bl. 200v, Bd. 10 und 14 Bl. 387v, Bd. 25 Bl. 39, Bd. 33 Bl. 37}Archivalieneinheit
1538 November 25 
Hans Müller, Besitzer der Mühle zu Kirchberg, einigt sich mit den Gemeinden Kirchberg und Rielingshausen über die Mühlordnung zu Kirchberg. 
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{U 10 = H 101/37 Bd. 6 Bl. 351, Bd. 10 und 14 Bl. 20, Bd. 27 Bl. 24}Archivalieneinheit
1538 November 25 
Hans Spieß als Besitzer der "Buchmülin" vergleicht sich mit der Gemeinde Erdmannhausen im Streit wegen der Mühlordnung in der Buchmühle. 
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{U 11 = H 101/37 Bd. 7 Bl. 471, Bd. 11 und 15 Bl. 655}Archivalieneinheit
1544 November 14 
Jakob von Bernhausen, Obervogt zu Stuttgart, verkauft um 460 Gulden einen Hof zu Poppenweiler an Albrecht Herbst, Obervogt zu Nagold. 
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{U 12 = H 101/37 Bd. 2 Bl. 5}Archivalieneinheit
1549 Mai 27 
Die Gebrüder Hans und Michel Wolfart zu Waiblingen verzichten um 100 Gulden auf ihr Fünftel an Mühle, Fischfang, Garten und Holz zu Harteneck zu Gunsten Herzog Ulrichs von Württemberg. 
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{U 13 = H 101/37 Bd. 7 Bl. 473, Bd. 11 und 15 Bl. 657v}Archivalieneinheit
1550 April 14 
Stefan Beuschel übergibt Herzog Ulrich von Württemberg seinen Hof zu Poppenweiler zur Tilgung der Schulden seines Ehevorfahren Albrecht Herbst. 
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{U 14 = H 101/37 Bd. 7 Bl. 422v, Bd. 11 und 15 Bl. 602}Archivalieneinheit
1553 Mai 23 
Die Gemeinde Poppenweiler einigt sich mit Melchior Müller, Müller daselbst, im Streit über die Mühlabgaben. 
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{U 15 = H 101/37 Bd. 7 Bl. 227, Bd. 11 und 15 Bl. 332}Archivalieneinheit
1554 Februar 23 
Herzog Christoph von Württemberg entscheidet einen Streit zwischen der Gemeinde Weiler zum Stein und Jörg Goll, Schäfer zu Imsenweiler, dessen Verpflichtungen gegenüber Weiler zum Stein betreffend. 
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{U 16 = H 101/37 Bd. 7 Bl. 242, Bd. 11 und 15 Bl. 355}Archivalieneinheit
1555 Februar 10 
Die Gemeinde Bittenfeld und Jörg Goll, Schäfer zu Imsenweiler, einigen sich in einer Streitsache den Viehtrieb im Bittenfelder Wald betreffend. 
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{U 17 = H 101/37 Bd. 3, 8, 9 und 12 Bl. 27v, Bd. 13 Bl. 29}Archivalieneinheit
1555 März 8 
Herzog Christoph von Württemberg schließt mit Dietrich Notthaft zu Hohenberg einen Vertrag den gegenseitigen Austausch von leibeigenen Personen betreffend. 
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{U 18 = H 101/37 Bd. 3 Bl 67, Bd. 8-9 und 12 Bl. 59, Bd. 13 Bl. 83}Archivalieneinheit
1555 Juni 20 
Die Stadt Marbach und Hans Heinrich Schertle, Bürger daselbst, geben Herzog Christoph von Württemberg einen Revers das Flößen auf Murr und Lauter betreffend. 
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{U 19 = H 101/37 Bd. 3, 8, 9 und 12 Bl. 31v, Bd. 13 Bl. 36}Archivalieneinheit
1556 Februar 24 
Die Stadt Marbach gibt Herzog Christoph von Württemberg einen Revers die Überlassung verschiedener Güter und Einkünfte zur Unterhaltung eines Spitals und der Schule daselbst. 
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{U 20 = H 101/37 Bd. 7 Bl. 417v, Bd. 11 und 15 Bl. 595}Archivalieneinheit
1557 März 8 
Schultheiß und Gericht zu Poppenweiler beurkunden den Verkauf der Badstube daselbst samt den zugehörigen Gütern von Bonifazius Hüeber an Jörg Gentner. 
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{U 21 = H 101/37 Bd. 7 Bl. 233v, Bd. 11 und 15 Bl. 342}Archivalieneinheit
1557 Juli 19 
Untervogt und Gericht zu Marbach vidimieren und übergeben der Gemeinde Weiler zum Stein eine Abschrift der Urkunde vom 14. April 1505. 
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{U 22 = H 101/37 Bd. 7 Bl. 360, Bd. 11 und 15 Bl. 524, Bd. 26 Bl. 243}Archivalieneinheit
1558 August 29 
Michel Ruoff, Schultheiß, Friedrich Dötz, Richter, sowie Philipp Ruoff und Michel Graaf, alle zu Affalterbach, als geordnete Untergänger, ferner Hans Groß, Schultheiß, Lazarus Zipfel, Laux Groß und Hans Keller, geschworene Untergänger zu Hohenberg, beurkunden die Einigung zwischen Jakob Strauß, Maier auf Kirschenhardt und Michael Graaf zu Wolfsölden im Streit wegen der Nutzung eines Brunnens. 
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{U 23 = H 101/37 Bd. 7 Bl. 244, Bd. 11 und 15 Bl. 359}Archivalieneinheit
1560 Juni 7 
Die Gemeinde Schwaikheim und Jörg Goll, Schäfer zu Imsenweiler, einigen sich über den Schaftrieb auf den Schwaikheimer Feldern. 
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{U 24 = H 101/37 Bd. 6 Bl. 17, Bd. 10 und 14 Bl. 600v}Archivalieneinheit
1566 Januar 16 
Die Gemeinde Steinheim erteilt Herzog Christoph von Württemberg einen Revers, die Bestätigung ihrer Freiheiten durch die Landesherrschaft betreffend. 
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{U 25 = H 101/37 Bd. 3 Bl. 64, Bd. 8-9 Bl. 56v, Bd. 13 Bl. 78v}Archivalieneinheit
1567 November 24 
Die Stadt Marbach gibt Herzog Christoph von Württemberg einen Revers den Empfang von 200 Pfund Heller Hauptgut für die neuerbaute Schwaißbrücke betreffend. 
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{U 26 = H 101/37 Bd. 2 Bl. 276}Archivalieneinheit
1569 Mai 28 
Herzog Ludwig von Württemberg verleiht an Mathes Krauth zu Beihingen als Erblehen den vierten Teil des Fischwassers daselbst. 
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{U 27 = H 101/37 Bd. 3 Bl. 76v, Bd. 8, 9 und 12 Bl. 69v, Bd. 13 Bl. 92}Archivalieneinheit
1574 September 7 
Die Stadt Marbach gibt einen Revers betreffend den durch Herzog Ludwig von Württemberg gewährten Zinsnachlass für die Mühle am Neckar. 
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{U 28 = H 101/37 Bd. 3 Bl. 57v, Bd. 9 Bl. 50, Bd. 12 Bl. 50v, Bd. 13 Bl. 69}Archivalieneinheit
1583 September 10 
Herzog Ludwig von Württemberg beurkundet einen Vertrag zwischen dem Abt von Murrhardt und der Stadt Marbach betreffend die Nutzung eines Brunnens beim Marbacher Haus des Abtes. 
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{U 29 = H 101/37 Bd. 10 Bl. 629v}Archivalieneinheit
1588 Januar 26 
Marx Franckh, Schultheiß zu Beihingen, erteilt Herzog Ludwig von Württemberg einen Revers, seine Belehnung mit einem Viertel des Fischwassers zu Beihingen betreffend. 
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{U 30 = H 101/37 Bd. 10 Bl. 627v}Archivalieneinheit
1589 Mai 28 
Herzog Ludwig von Württemberg belehnt Matis Kraut, Schultheiß zu Beihingen, mit dem vierten Teil des Fischwassers daselbst. 
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{U 31 = H 101/37 Bd. 10 und 14 jeweils Bl. 623}Archivalieneinheit
1592 April 10 
Herzog Ludwig von Württemberg, das "Allmosen zu Oßweill" und Bläsi Hochmuot als die Inhaber des Fischwassers zu Neckarweihingen vereinbaren eine Steinsetzung zur Vermeidung späterer Streitigkeiten. 
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{U 32 = H 101/37 Bd. 26 Bl. 217v}Archivalieneinheit
1592 Mai 6 
Die Gemeinden Affalterbach und Wolfsölden einigen sich mit Jörg Pfeyl, Müller zu Wolfsölden, in einem Streit wegen der Mühlordnung daselbst. 
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{U 33 = H 101/37 Bd. 36 und 41 jeweils Bl. 1137v}Archivalieneinheit
1596 März 2 
Herzog Friedrich von Württemberg gewährt dem Kammerrat Johann Rößlen und dessen Erben Abgabenbefreiung auf dessen Hof in Poppenweiler. 
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{U 34 = H 101/37 Bd. 10 Bl. 627v}Archivalieneinheit
1608 Januar 14 
Herzog Johann Friedrich von Württemberg belehnt Michel Eblin mit dem vierten Teil des Fischwassers zu Beihingen. 
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{U 35 = H 101/37 Bd. 10 Bl. 629v}Archivalieneinheit
1608 Januar 14 
Hans Löffler, Schultheiß zu Zaisenhausen, erteilt Herzog Johann Friedrich von Württemberg einen Revers, seine Belehnung mit einem Viertel des Fischwassers zu Beihingen betreffend. 
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{U 36 = H 101/37 Bd. 11 Bl. 737fv, Bd. 15 Bl. 747v}Archivalieneinheit
1611 Oktober 5 
Katharina, Witwe des Eberhard Victor Coccius zu Abstetten, beurkundet den Verkauf ihres jährlichen Bodenweines zu Poppenweiler an die Herrschaft Württemberg um 125 Gulden. 
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{U 37 = H 101/37 Bd. 11 Bl. 737c, Bd. 15 Bl. 743}Archivalieneinheit
1612 September 17 
Schultheiß und Gericht zu Poppenweiler beurkunden die Verpflichtung der Weingärtner zu Poppenweiler, den bisher an Eberhard Victor Coccius auf dem Hof Abstetten abgelieferten Bodenwein nunmehr der Herrschaft Württemberg zu geben. 
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{U 38 = H 101/37 Bd. 9 Bl. 473v, Bd. 17 Bl. 26v, Bd. 21-22 Bl. 27v}Archivalieneinheit
1620 September 11 
Herzog Johann Friedrich von Württemberg erlaubt der Gemeinde Pleidelsheim den Bau einer neuen Mahlmühle. 
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{U 39 = H 101/37 Bd. 8, 9 und 12 Bl. 195, Bd. 16 Bl. 35, Bd. 19-20 Bl. 47v}Archivalieneinheit
1680 Mai 7 
Die Gemeinde Benningen erteilt Herzogadministrator Friedrich Carl von Württemberg einen Revers die neu erbaute Neckarbrücke daselbst betreffend. 
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{U 40 = H 101/37 Bd. 36 und 41 jeweils Bl. 929v}Archivalieneinheit
1683 November 30 
Herzogadministrator Friedrich Carl von Württemberg verkauft um 3.500 Gulden den Gollenhof samt der Schäferei daselbst an Georg Grün, Schäfer zu Kornwestheim, und dessen Erben. 
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{U 41 = H 101/37 Bd. 36, 41-42 jeweils Bl. 1069}Archivalieneinheit
1696 Januar 20 
Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg verleiht Jacob Steeb um 2.000 Gulden den Hof Steinächle samt Zubehör als Erblehen. 
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{U 42 = H 101/37 Bd. 36 und 41 jeweils Bl. 933v}Archivalieneinheit
1740 September 19 
Vergleich zwischen dem Flecken Bittenfeld und dem Inhaber des Gollenhofs, Schafweide- und Triebgerechtigkeit betreffend. 
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{U 43 = H 101/37 Bd. 34 und 39 jeweils Bl. 25}Archivalieneinheit
1747 Juni 19 
Herzog Carl von Württemberg verkauft um 1.400 Gulden die Kellereiwohnung zu Marbach an Johann Gottlieb Ruoff, geistlichen Verwalter daselbst. 
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{U 44 = H 101/37 Bd. 36, 41-42 jeweils Bl. 1094}Archivalieneinheit
1777 März 10 
Herzog Carl von Württemberg verleiht Christoph Mergenthaler aus Hohenacker das Hofgut Steinächle als Erblehen. 
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{U 45 = H 101/37 Bd. 36, 41-42 jeweils Bl. 1095}Archivalieneinheit
1777 März 25 
Erblehensbrief Herzog Carls von Württemberg für Christoph Mergenthaler für das Hofgut Steinächle und dessen Zubehör. 
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{U 46 = H 101/37 Bd. 36 und 41 jeweils Bl. 1058}Archivalieneinheit
1780 Februar 28 
Andreas Wolf, Müller zu Wolfsölden, erteilt einen Revers, demnach in seiner Mühle auch nach der Errichtung eines weiteren Mahlgangs nur die bisherigen und keine neuen Kunden angenommen werden. 
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{U 47 = H 101/37 Bd. 40 Bl. 536v}Archivalieneinheit
1783 April 16 
Schultheißen, Richter und Älteste aus Rielingshausen beurkunden eine Reihe von Güterverkäufen und -umwandlungen. 
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