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Vorbemerkung
Ein Großteil der Urkundenabschriften ist in mehreren Bänden gleichlautend zu finden. Für die Einsichtnahme genügt jeweils die Bestellung e i n e s B a n d s von den in der Bestellsignatur genannten 
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{U 2 = H 101/31 Bd. 7 und 10 Bl. 434, Bd. 17 Bl. 412, Bd. 18, 25 und 36 Bl. 797v, Bd. 42 Bl. 413v}Archivalieneinheit
1414 Oktober 26 
Das Gericht und der Amtmann zu Kirchheim urteilen in Streitigkeiten zwischen Hans von Werdnaw und denen von Wendlingen und Werner Müller von Pfauhausen wegen Wiesen. 
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{U 3 = H 101/31 Bd. 6 und 9 Bl. 851v, Bd. 20 Bl. 734, Bd. 30 und 38 Bl. 734v}Archivalieneinheit
1443 Oktober 24 
Ulrich von Rechberg zu Hohenrechberg, Berchtold vom Stain, Ritter, Stefan von Emerßhofen, Hans Truchseß von Bichißhausen und Wolf von Buobenhofen schlichten zwischen Graf Ulrich von Württemberg und Dietrich Spet von Estetten einen Streit um eine Leibsteuer der Armen Leute zu Neidlingen, die Graf Ulrich erhalten soll. 
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{U 4 = H 101/31 Bd. 6 und 9 Bl. 57v, Bd. 18, 24 und 36 Bl. 93}Archivalieneinheit
1455 August 26 
Graf Ulrich V. überlässt der Stadt Kirchheim den kleinen oder abreisenden Zoll und das Hausgeld von Salz, Korn und anderem, genannt Gretgeld, gegen jährliche 26 lb. h. 
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{U 5 = H 101/31 Bd. 7 und 10 Bl. 50v, Bd. 17 Bl. 48v, Bd. 18, 25 und 36 Bl. 428, Bd. 42 Bl. 44}Archivalieneinheit
1456 Dezember 15 
Heinrich Speet und Wolf Schilling vergleichen die Armen Leute des Heinrich von Werdnaw zu Wendlingen und Bodeltzhouen mit denen von Kirchheim und Ötlingen wegen Wasser- und Fischrechten in Lauter und Lindach. 
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{U 12 = H 101/31 Bd. 5 Bl. 320, Bd. 8 Bl. 495, Bd. 12 Bl. 494, Bd. 22, 32 und 40 Bl. 613}Archivalieneinheit
1473 Februar 19 
Graf Ulrich von Württemberg überlässt den Armen Leuten zu Dettingen Schlossberg das Pliensholz für den Schaden, den ihre Güter durch die drei Nabener Seen erleiden. 
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{U 13 = H 101/31 Bd. 7 und 10 Bl. 470v, Bd. 18 und 36 Bl. 884}Archivalieneinheit
1474 Januar 7 
Jerg von Werdnaw zu Pfauhausen reversiert, dass ihm die Grafen Ulrich und Eberhard von Württemberg ein bestabtes Gericht zu Pfauhausen vergönnt haben, wogegen er ihnen gönnt, dort jährlich die Armen Leute um den 20. Pfennig zu schätzen. 
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{U 14 = H 101/31 Bd. 25 Bl. 870, Bd. 42 Bl. 481}Archivalieneinheit
1474 Januar 7 
Jerg von Werdnaw zu Pfauhausen reversiert, dass ihm die Grafen Ulrich und Eberhard von Württemberg ein bestabtes Gericht zu Pfauhausen vergönnt haben, wogegen er ihnen gönnt, dort jährlich die Armen Leute um den 20. Pfennig zu schätzen. 
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{U 16 = H 101/31 Bd. 7 und 10 Bl. 436v, Bd. 17 Bl. 414, Bd. 18, 25 36 Bl. 800, Bd. 42 Bl. 416}Archivalieneinheit
1478 Februar 26 
Graf Ulrich von Württemberg bekundet die Verhandlungen seiner Räte im Streite zwischen Hans von Werdnaw und Wendlingen und Hans Thumb von Neuburg, Sigmund von Köngen und das Urteil, dass die von Köngen ihre Wiesen gegen die Wendlinger Allmand vermachen sollen. 
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{U 19 = H 101/31 Bd. 7 und 11 Bl. 498v, Bd. 22, 32 und 40 Bl. 31}Archivalieneinheit
1480 Dezember 1 
Graf Eberhard d. J. von Württemberg verleiht der Gemeinde Owen das Eichholtz und 4 Jauchart "Kirsch" zum Viehtratt gegen einen jährlichen ablöslichen Zins. 
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{U 20 = H 101/31 Bd. 18 und 36 Bl. 118v}Archivalieneinheit
1482 Februar 24 
Ludwig Fergenhanns, Dr. iur. utr., Kirchherr und Dechant zu Kirchheim, Cantzler, bekundet, dass die Stadt Kirchheim und die Mühlherren zu Kirchheim einen Vertrag über das Mahlen in den Mühlen abgeschlossen haben. 
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{U 21 = H 101/31 Bd. 6 und 9 Bl. 83, Bd. 24 Bl. 118v}Archivalieneinheit
1482 März 1 
Ludwig Fergenhanns, Dr. iur. utr., Kirchherr und Dechant zu Kirchheim, Cantzler, bekundet, dass die Stadt Kirchheim und die Mühlherren zu Kirchheim einen Vertrag über das Mahlen in den Mühlen abgeschlossen haben. 
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{U 26 = H 101/31 Bd. 5 Bl. 129, Bd. 8 und 12 Bl. 211v, Bd. 23, 35 und 41 Bl. 785}Archivalieneinheit
1503 Januar 20 
Herzog Christoph von Württemberg verleiht Hans Pfleger zu Schopfloch Güter als Erblehen gegen Abgabe an den Kastenvogt, den Pfarrer zu Schopfloch. 
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{U 27 = H 101/31 Bd. 15-16 Bl. 3v}Archivalieneinheit
1508 März 17 
Hinweis auf Urkunde Herzog Ulrichs von Württemberg über Holzrechte in Hepsisau. 
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{U 28 = H 101/31 Bd. 5 Bl. 132, Bd. 12 Bl. 216, Bd. 35 Bl. 793}Archivalieneinheit
1509 Mai 20 
Vogt und Keller zu Kirchheim, die Schultheißen von Gutenberg und Lenningen und Heinz Vogel vermitteln zwischen Schopfloch und Krebsstein wegen eines Ackers auf den Schmieden. 
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{U 29 = H 101/31 Bd. 7 und 10 Bl. 55, Bd. 17 Bl. 51v, Bd. 18, 25 und 36 Bl. 432, Bd. 42 Bl. 48}Archivalieneinheit
1509 Juni 19 
Ritter Caspar Speet zu Weiltenburg, Jerg Müller, genannt Kornmesser -Ober- und Untervogt zu Kirchheim und Bürgermeister und Gericht daselbst- und Heinrich von Werdnaw schließen einen Vertrag wegen der Fischereirechte in der Lauter. 
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{U 30 = H 101/31 Bd. 5 Bl. 30, Bd. 8 und 12 Bl. 41, Bd. 23, 33 und 41 Bl. 490}Archivalieneinheit
1510 April 13 
Wilhelm von Baldeckh bekennt, dass er von Lenz Schmidt einen Württemberg zinsbaren Baumgarten unter Gutenberg gekauft hat und den Zins daraus an den Herzog von Württembeg zahlen will. 
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{U 31 = H 101/31 Bd. 23, 33 und 41 Bl. 543}Archivalieneinheit
1510 Juni 15 
Hinweis auf einen Lehenbrief Herzog Ulrichs. 
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{U 32 = H 101/31 Bd. 5 Bl. 593, Bd. 8 Bl. 961, Bd. 12 Bl. 960, Bd. 19, 26 und 37 Bl. 265v}Archivalieneinheit
1510 November 23 
Revers; Hans Hanne vom Biechenbronn bekundet, dass er vom Kapitelstift zu Tachenhausen einen Hof gegen Gült usw. als Erblehen in Ohmden erhalten hat. 
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{U 33 = H 101/31 Bd. 8 Bl. 856, Bd. 19, 26 und 37 Bl. 86}Archivalieneinheit
1510 Dezember 10 
Revers; Bärtlin Lutz zu Ohmden bekennt, dass er vom Stift zu Tachenhausen ein Stiftslehen als Erblehen erhalten hat. 
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{U 34 = H 101/31 Bd. 5 Bl. 599, Bd. 8 Bl. 971, Bd. 12 Bl. 970v, Bd. 19, 26 und 37 Bl. 280}Archivalieneinheit
1514 Februar 8 
Herzog Ulrich von Württemberg bestätigt das Urteil seiner Räte im Streit zwischen dem Stift Tachenhausen und Hans Hanne, Maier zu Ohmden. Damit bleibt die Urkunde von 1510 in Kraft und der der Maier muss die urkundlich festgelegten Verpflichtungen übernehmen. 
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{U 35 = H 101/31 Bd. 6 und 9 Bl. 11v, Bd. 18, 24 und 36 Bl. 8}Archivalieneinheit
1514 September 18 
Herzog Ulrich von Württemberg verordnet seine Räte und Verordneten der Landschaft zur Entscheidung über die Fron der Kirchheimer Bürger, die auf drei ganze Tage im Jahr festgesetzt wird. 
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{U 36 = H 101/31 Bd. 6 und 9 Bl. 384v und 808 u. a.}Archivalieneinheit
1514 September 18 
Herzog Ulrich von Württemberg lässt von seinen Räten und Verordneten die Fron in Weilheim zu drei ganzen Tagen im Jahr festsetzen. 
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{U 37 = H 101/31 Bd. 7 und 11 Bl. 483}Archivalieneinheit
1514 September 18 
Herzog Ulrich von Württemberg lässt von seinen Verordneten und Räten die Kirchenfron zu drei Tagen im Jahr und die Kelterfron für die Bürger zu Owen bestimmen. 
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{U 38 = H 101/31 Bd. 5 Bl. 418, Bd. 8 Bl. 628v, Bd. 12 Bl. 627v, Bd. 22, 32 und 40 Bl. 538v}Archivalieneinheit
1515 März 21 
Jörg Gabler, Untervogt zu Kirchheim, bekennt, dass er dem Bernhard Mercklin zu Bissingen an Stelle des Herzogs ein Fallgut als Erbgut gegen jährlichen Zins u.a. zugestellt hat. 
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{U 39 = H 101/31 Bd. 7 und 10 Bl. 166, Bd. 17 Bl. 144v, Bd. 18, 25 und 36 Bl. 529v, Bd. 42 Bl. 145v}Archivalieneinheit
1516 Mai 1 
Hensle Müller, Bürger zu Wendlingen, bekennt, dass er von Hans von Werdnaw einen Hof daselbst lebenslang zu Bestand bekommen hat gegen aufgeführte Leistungen. 
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{U 40 = H 101/31 Bd. 7 und 10 Bl. 427v, Bd. 17 Bl. 403v, Bd. 18, 25 und 36 Bl. 791, Bd. 42 Bl. 407}Archivalieneinheit
1517 September 30 
Hans von Werdnaw und die Gemeinde zu Wendlingen einerseits und Veit von Werdnaw und die Gemeinde von Unterbohingen andererseits schließen einen Vertrag wegen der Zufahrt mit Vieh und Schafen, dem Untermarkt, dem Zwing, Bann und Untergang. 
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{U 41 = H 101/31 Bd. 7 und 10 Bl. 229v, Bd. 17 Bl. 214v, Bd. 18, 25 und 36 Bl. 603v, Bd. 42 Bl. 219}Archivalieneinheit
1518 März 18 
Ulrich Hamlelin, Bürger zu Wendlingen, bekennt, dass ihm von Hans von Werdnaw ein Hof lebenslang bestandsweise gegen bestimmte genannte Leistungen verliehen ist. 
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{U 42 = H 101/31 Bd. 7 und 10 Bl. 425, Bd. 17 Bl. 402v, Bd. 18, 25 und 36 Bl. 789, Bd. 42 Bl. 405}Archivalieneinheit
1518 September 10 
Amtmann, Gericht und Gemeinde zu Wendlingen bekennen, das Hans von Werdnau alle Schäfereirechte daselbst besitzt und ihnen gandenweise zeitweise Befreiung von Schafweide u.ä. zugestanden hat. 
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{U 43 = H 101/31 Bd. 5 Bl. 514v, Bd. 12 Bl. 855v}Archivalieneinheit
1520 Dezember 10 
Revers; Bärtlin Lutz zu Ohmden bekennt, dass er vom Stift zu Tachenhausen ein Stiftslehen als Erblehen erhalten hat. 
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{U 44 = H 101/31 Bd. 15-16 Bl. 6v, Bd. 20, 30 und 38 Bl. 457v}Archivalieneinheit
1521 November 20 
Hinweis auf Urkunde des derzeitigen Regenten des Herzogtums Württemberg über Pflichten der Schultheißen zu Hepisau (Beholzung). 
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{U 45 = H 101/31 Bd. 7 und 10 Bl. 181v, Bd. 17 Bl. 159v, Bd. 18, 25 und 36 Bl. 546v, Bd. 42 Bl. 161v}Archivalieneinheit
1523 Juli 4 
Bernhard Eppinger, Bürger zu Wendlingen, bekennt, dass er von Hans von Werdnaw einen Hof bestandsweise lebenslang erhalten hat gegen einzelne genannte Leistungen. 
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{U 46 = H 101/31 Bd. 7 und 10 Bl. 212v, Bd. 17 Bl. 190v, Bd. 18, 25 und 36 Bl. 580, Bd. 42 Bl. 196}Archivalieneinheit
1527 August 10 
Hans Kayser zu Wendlingen bekennt, dass er von Hans von Werdnaw bestandsweise lebenslang einen Hof gegen im einzelnen aufgeführte Leistungen erhalten hat. 
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{U 47 = H 101/31 Bd. 5 Bl. 748, Bd. 8 und 12 Bl. 1188v, Bd. 19 und 37 Bl. 679v}Archivalieneinheit
1529 April 5 
Junker Jörg Stauffer von Bloßenstaufen, Obervogt zu Göttingen, Philipp Erer, Doktor des ungarischen und böhmischen Königs, herzoglicher Rat, Vogt zu Kirchheim, und Wilhelm von Tegenfeld zu Eybach, Erhard Velin, Pfleger zu Gundelfingen als Vormund der Kinder des Wilhelm von Zillenhart schließen einen Vertrag betreffend Oberkeit und andere Rechte in Hintereckwälden. 
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{U 48 = H 101/31 Bd. 20 Bl. 629v u. a.}Archivalieneinheit
1536 März 23 
Probst, Dechant und Kapitel des Stifts zu Wiesensteig bestätigen Holzrechte des Contz Schöblin zu Hepsisau. 
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{U 49 = H 101/31 Bd. 6 und 9 Bl. 370, Bd. 20, 29 und 38 Bl. 59v}Archivalieneinheit
1537 November 25 
Herzog Ulrich von Württemberg verleiht an Jörg Bayer zu Schlierbach ein Lehen als Erblehen gegen Geldzahlung und Zins. 
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{U 50 = H 101/31 Bd. 6 und 9 Bl. 397v, Bd. 21, 31 und 39 Bl. 29v}Archivalieneinheit
1540 Juni 15 
Herzog Ulrich von Württemberg erlässt den Weilheimer Bürgern bestimmte Fuhr- und Handfronen von ihren Höfen und Gütern gegen Ablösung durch jährliche Geldzahlungen. 
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