Findbuch H 101/25symbol
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Vorbemerkung
Ein Großteil der Urkundenabschriften ist in mehreren Bänden gleichlautend zu finden. Für die Einsichtnahme genügt jeweils die Bestellung eines der in der Bestellsignatur genannten Bände 
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{U 1 = H 101/25 Bd. 54 Bl. 171v (im 2., separat paginierten Teil des Buches)}Archivalieneinheit
1301 Dezember 31 
Konrad, Abt des Klosters Bebenhausen, beurkundet den Erwerb von Hofgütern in Tailfingen durch das Kloster. 
Papier (auf Leinen) - Abschrift 
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{U 2 = H 101/25 Bd. 2, 3, 7, 15, 36, 43, 44 Bl. 413v, 394v, 430v, 1276v, 421v, 421v, 421vArchivalieneinheit
1340 November 1 (WR 9126 (vgl. H 101/25 Band 2, 36, 43, 44): Jahreszahl: 1370)) 
Pfalzgraf Konrad v. Tübingen d. Ä. genannt Scheerer beurkundet seinen Vergleich mit Eberhard dem Scheurer, Schönmanns Tochtermann, wegen der Beholzung auf Schönmanns Hof. 
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{U 5 = H 101/25 Bd. 21 Bl. 107v, Bd. 32, 40, 51 und 52 Bl. 972}Archivalieneinheit
1427 Februar 24 
Wilhelm von Genkingen verkauft den Grafen Ludwig I. und Ulrich V. eine Teil seines Besitzes zu Oberöschelbronn für 160 fl. 
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{U 6 = H 101/25 Bd. 3 Bl. 129}Archivalieneinheit
1433 Januar 19 
Graf Ludwig I. für sich und Graf Ulrich V. stimmt zu, als Hans v. Botwar, Kirchherr zu Kuppingen, ein Gütlein seiner Kirche dem Hans Has zu Erblehen geliehen hat. 
Papier - Abschrift 
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{U 7 = H 101/25 Bd. 3 Bl. 66, Bd. 8 Bl. 126, Bd. 17 und 22 Bl. 507}Archivalieneinheit
1433 Januar 19 (Anmerkung: WR 9175 (in WR unter dem Datum 1433 Januar 20)) 
Graf Ludwig I. für sich und Graf Ulrich V. stimmt zu, als Hans v. Botwar, Kirchherr zu Kuppingen, das Widem zu Jesingen dem Fuhlin, Schultheiß daselbst, zu Erblehen geliehen hat. 
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{U 15 = H 101/25 Bd. 7 Bl. 455v, Bd. 10 Bl. 384, Bd. 15 Bl. 828v, Bd. 20 Bl. 829, Bd. 32, 40, 51 und 52 Bl. 1051v}Archivalieneinheit
1490 Mai 21 
Vertrag zwischen König Maximilian und Graf Eberhard d. Ä. über das Schatzungsrecht in Altingen (Auszug) 
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{U 16 = H 101/25 Bd. 7 Bl. 9, Bd. 10 Bl. 7, Bd. 26, 41 und 42 Bl. 9v}Archivalieneinheit
1490 Mai 21 
König Maximilian I. und Graf Eberhard V. im Bart treffen eine Vereinbarung über das Geleitrecht zwischen Herrenberg und Rottenburg (Auszug) 
Papier - Abschrift 
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{U 18 = H 101/25 Bd. 23 Bl. 642, Bd. 25 Bl. 17v}Archivalieneinheit
1492 Mai 21 
Hans Scher, Schultheiß zu Reusten, stellt anstelle der alten, in Tübingen verbrannten Verschreibung dem Martin Holzwarth, Küchenmeister Graf Eberhards V., eine neue über eine Gült aus seinem Hof zu Reusten aus. 
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{U 19 = H 101/25 Bd. 32, 40, 51, 52 Bl. jeweils Bl. 1024}Archivalieneinheit
1495 Dezember 24 
Hinweis auf das Datum dieser Urkunde zum Nachweis, dass an der Größe der Bemessung der alten Gülten gemäß alten Lagerbüchern nichts geändert werden darf - vgl. U 18 - 1492 Mai 5 
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{U 21 = H 101/25 Bd. 7 Bl. 273v, Bd. 10 Bl. 412v}Archivalieneinheit
1520 Oktober 13 
Die Gemeinde zu Kayh bestätigt, dass ihr der Herzog gnadenhalber erlaubt hat, Brennholz für ihre Kelter aus den herrschaftlichen Wäldern zu beziehen. 
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{U 22 = H 101/25 Bd. 4 Bl. 9v}Archivalieneinheit
1528 April 6 
Anlegung eines Wassergrabens am unteren See. 
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{U 23 = H 101/25 Bd. 27, 35, 43, 44 Bl. jeweils Bl. 26v}Archivalieneinheit
1528 Oktober 13 
Schultheiß, Gericht und Gemeinde von Kayh bestätigen den Empfang von Brennholz für ihre Kelter aus den herrschaftlichen und den Bebenhäuser Wäldern. 
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{U 24 = H 101/25 Bd. 31, 40, 51, 52 Bl. jeweils Bl. 54}Archivalieneinheit
1533 Oktober 4 
Die Herrschaft Württemberg erwirbt von Hans Hipp aus Remmingsheim, Forstmeister zu Neuenburg, die Kelter bei der Nahenhalde (Auszug) 
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{U 25 = H 101/25 Bd. 14 Bl. 373}Archivalieneinheit
1537 Februar 6 
Ezechiel Kriech, Bürger zu Herrenberg, reversiert Herzog Ulrich über seine Belehnung mit einem Haus und Hofraite daselbst. 
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{U 26 = H 101/25 Bd. 17 und 22 Bl. 315v}Archivalieneinheit
1537 Februar 6 
Herzog Ulrich verkauft dem Michael Nüffer von Oberjesingen ein Haus mit Hofraitin gegen 1 lb h jährlichen Zins. 
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{U 27 = H 101/25 Bd. 24 Bl. 1502, Bd. 29 Bl. 577, Bd. 28, 47 und 48 Bl. 570}Archivalieneinheit
1537 Februar 6 
Jakob Bener aus Gärtringen bestätigt, dass er jährlich 7 ß Lehen- und Lösungszins für Haus und Hofreite in Gärtringen, die er als Erblehen erhalten hat, an Herzog Ulrich zu entrichten hat. 
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{U 28 = H 101/25 Bd. 14 Bl. 329}Archivalieneinheit
1547 April 26 
Balthasar Weiß, Bürger zu Herrenberg, reversiert über seine Belehnung mit einem Haus und Hofraite durch Herzog Ulrich. 
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{U 29 = H 101/25 Bd. 14 Bl. 340b}Archivalieneinheit
1537 April 26 
Jung Hans Balghammer, Bürger zu Herrenberg, reversiert über seine Belehnung mit Haus und Hofraite daselbst durch Herzog Ulrich. 
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{U 30 = H 101/25 Bd. 14 Bl. 334b}Archivalieneinheit
1537 April 30 
Wolf Sigmund Keller, Pfarrer zu Dachtel, reversiert über seine Belehnung mit Haus und Hofraite zu Herrenberg durch Herzog Ulrich. 
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{U 31 = H 101/25 Bd. 14 Bl. 353b}Archivalieneinheit
1537 November 14 
Johann Neuffer, geistlicher Verwalter zu Herrenberg, reversiert über seine Belehnung mit Haus und Hofraite daselbst durch Herzog Ulrich. 
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{U 32 = H 101/25 Bd. 16 Bl. 513}Archivalieneinheit
1537 November 14 
Marius Schimpf von Tailfingen gibt eine Zinsverschreibung über 1 Pfund Heller jährlichen Zins für das von Herzog Ulrich erkaufte Haus, samt Hofraite, Scheuer und Garten daselbst. 
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{U 33 = H 101/25 Bd. 24 Bl. 747, Bd. 29, 38, 47, 48 Bl. 68}Archivalieneinheit
1537 November 14 
Michael Scheurer aus Nufringen bestätigt, dass er jährlich 1 lb h Lehen- und Lösungszins für Haus, Hofreite und Garten in Nufringen an Herzog Ulrich zu entrichten hat. 
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{U 34 = H 101/25 Bd. 14 Bl. 347b}Archivalieneinheit
1543 Mai 28 
Jakob Kurrer, Bürger zu Herrenberg, reversiert über seine Belehnung mit Haus, Küche und Garten daselbst durch Herzog Ulrich. 
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{U 35 = H 101/25 Bd. 21 Bl. 93v, Bd. 32, 40, 51 und 52 Bl. 959v}Archivalieneinheit
1545 November 12 
Herzog Ulrich verkauft dem Hans Weinmar zu Oberöschelbronn das Kapellhaus mit Platz und allen Zugehörigen gegen 8 ß h jährlichen Zins. 
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{U 36 = H 101/25 Bd. 16 Bl. 93v}Archivalieneinheit
1545 November 12 
Hans Weinmar von Öschelbronn reversiert Herzog Ulrich über den Kauf des sog. Kappelhauses mit Zugehörungen für einen jährlichen Zins von 8 Schilling Heller. 
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{U 37 = H 101/25 Bd. 24 Bl. 1495v, Bd. 29 Bl. 568}Archivalieneinheit
1547 Juli 7 
Georg Reichlen von Gärtringen bestätigt, dass er jährlich 14 ß Lehen- und Lösungszins für Haus, Scheuer und Gärtlein, das er als Erblehen erhalten hat, an Herzog Ulrich zu entrichten hat. 
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{U 38 = H 101/25 Bd. 19 Bl. 22}Archivalieneinheit
1548 August 31 
Bürgermeister und Gericht der Stadt Herrenberg erklären sich zur Übernahme der Bau- und Unterhaltungskosten des Hochgerichts bereit. 
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{U 39 = H 101/25 Bd. 7 Bl. 10, Bd. 10 Bl. 53, Bd. 14 Bl. 134, Bd. 26, 34, 41 und 42 Bl. 133v}Archivalieneinheit
1553 November 13 
Herzog Christoph verkauft an Bürgermeister, Gericht und Rat zu Herrenberg den unteren Weiher mit allen Zugehörungen für 129 lb. h. jährlichen Zins. 
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{U 40 = H 101/25 Bd. 16 und 22 Bl. 156v, Bd. 32 Bl. 877}Archivalieneinheit
1555 November 12 
Herzog Christoph verkauft an Schimpf zu Unteröschelbronn Frühmess, Pfründhaus, Hofraite samt Bohnen- und Krautgärtlein gegen 7 ß h jährlichen Zins. 
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{U 41 = H 101/25 Bd. 17 Bl. 100v}Archivalieneinheit
1556 November 12 
Sebastian Vock von Kuppingen beurkundet den Kauf von Frühmess, Pfründhaus und Hofraite von Herzog Christoph für eine järhliche Zins von 2 Schilling Heller. 
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{U 42 = H 101/25 Bd. 28 Bl. 93v, Bd. 37, 45 und 46 Bl. 90v}Archivalieneinheit
1556 November 12 
Sebastian Hakl bestätigt, dass Herzog Christoph ihm Frühmess, Pfründhaus und Hofreite zu Kuppingen gegen einen jährlichen Zins von 2 ß h verkauft hat. 
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{U 43 = H 101/25 Bd. 14 Bl. 359v}Archivalieneinheit
1556 November 13 
Hans Memminger, Bürger und Forstknecht zu Herrenberg, reversiert Herzog Christoph über den Kauf einer Wiese daselbst für 15 fl. 
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{U 44 = H 101/25 Bd. 11 Bl. 218v, Bd. 31, 40, 51 und 52 Bl. 656}Archivalieneinheit
1563 November 22 
Herzog Christoph verleiht der Universität Tübingen den Zehnten von Novalien und Neugereuthen in Wolfenhausen. 
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{U 45 = H 101/25 Bd. 23 Bl. 639v, Bd. 25 Bl. 15}Archivalieneinheit
1566 November 18 
Stefan Buchfink d. Ä. aus Reusten bestätigt, dass er den Meierhof zu Reusten von Michael Haug, Landschreiber der Herrschaft Hohenberg und Marschall zu Rottenburg, als Erblehen erhalten hat. 
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{U 46 = H 101/25 Bd. 11 Bl. 16}Archivalieneinheit
1569 September 15 
Abkommen zwischen den Einwohnern von Tailfingen und dem Müller zu "Reistheim" (Reusten?), Jörg Buchfink, über die Abholung der zu malenden Früchte und die Benützung der Bannmühle. 
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{U 47 = H 101/25 Bd. 55 Bl. 114v}Archivalieneinheit
1569 Oktober 20 
Herzog Ludwig bestätigt, dass sein Vater, Herzog Christoph, den sogenannten Freihof zu Kayh an Hans Scholl d. J. als Erblehen vergeben hat, worüber danach "noch nicht notwendige Brief und Schein gefertigt worden". 
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{U 48 = H 101/25 Bd. 7 Bl. 83v, Bd. 10 Bl. 121}Archivalieneinheit
1572 August 17 
Caspar Stöffeler entrichtet für die Überfahrt über das herrschaftliche Hofgut und die Errichtung eines Beschlagdaches daselbst eine jährliche Gebühr. 
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{U 49 = H 101/25 Bd. 12 Bl. 246v, Bd. 18 und 23 Bl. 305, Bd. 30 Bl. 1015, Bd. 49 Bl. 1020, Bd. 50 Bl. 1020v}Archivalieneinheit
1578 April 19 
Kaiser Rudolf II. bewilligt Andreas von Oberstein, Domdekan von Speyer, Hans zu Rodenstein d. Ä. und Philipp Ulner von Diepürkh, kurfürstl. Rat in Mainz, als Vormündern der minderjährigen Kinder Hans, Philipp und Agnes von Rotensteinden den Verkauf des zu wenig ertragreichen Dorfes Mössingen und den Kauf der "Edelmanns behausung und nahrung zue Dürmbstain" für 9569 fl von Praxeden von Langenau zu Gunsten der Mündel. 
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{U 50 = H 101/25 Bd. 7 Bl. 41v, Bd. 10 Bl. 58, Bd. 14 Bl. 148v}Archivalieneinheit
1579 Dezember 4 
Herzog Ludwig gibt dem Martin Nottler die neue Badestube zu Erblehen. 
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