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{U 1 = H 101/26 Bd. 6 Bl. 117, Bd. 8, 13, 15 Bl. 415}Archivalieneinheit
1385 Juni 20 
Abt Albrecht von Ellwangen und Lupold, Herdegen und Ulrich die Hauken verzichten gegenüber Kloster Königsbronn auf ihr Recht an die Lehenschaft der Frühmesse zu Heubach. 
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{U 4 = H 101/26 Bd. 2 und 4 Bl. 369}Archivalieneinheit
1479 Mai 23 
Stiftung der Bruderschaft St. Barbara und St. Katharina zu Heubach. 
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{U 5 = H 101/26 Bd. 1 Bl. 10 - 24v}Archivalieneinheit
1480 Oktober 20 
Graf Eberhardt der Jüngere von Württemberg beurkundet den Verkauf des Schlosses Rosenstein und der Stadt Heubach an Renwart und Jörg von Wöllwarth um 1800 fl. 
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{U 7 = H 101/26 Bd. 1 Bl. 305, Bd. 3 Bl. 301, Bd. 5 Bl. 304, Bd. 9 und 16 Bl. 719}Archivalieneinheit
1503 Juli 31 
Abt Johann von Königsbronn verleiht an Utz Ott ein Erblehen. 
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{U 8 = H 101/26 Bd. 2 Bl. 421, Bd. 4 Bl. 422}Archivalieneinheit
1504 November 18 
Die Pfleger der Bruderschaft der heiligen Barbara und der heiligen Katharina in St. Ulrichs Pfarrkirche zu Heubach leihen dem Claus Unflat einige Wiesen daselbst zu Erblehen. 
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{U 9 = H 101/26 Bd. 1 Bl. 154v, Bd. 3 Bl. 77v, Bd. 5 Bl. 78v, Bd. 10, 14 und 17 Bl. 437v}Archivalieneinheit
1506 März 1 
Abt Elias und der Convent des Klosters Königsbronn verleihen an Hans Brackh von Oberböbingen ihren Hof daselbst als Erblehen. 
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{U 10 = H 101/26 Bd. 1 Bl. 41v, Bd. 6 Bl. 48}Archivalieneinheit
1525 Januar 17 
Jörg von Wöllwart vertauscht mit Abt und Convent des Klosters Königsbronn ein Haus samt Garten, Scheuer und "Kastenhäußlein" zu Heubach gegen den Pfarrhof und Garten daselbst. 
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{U 11 = H 101/26 Bd. 8, 13 und 15 Bl. 121}Archivalieneinheit
1525 Januar 17 
Abt Melchior und der Convent von Königsbronn beurkunden die Übergabe des Pfarrhofs samt Garten in Heubach an Jörg von Wöllwart für ein Haus samt Garten, Scheuer und Kastenhäuslein in Heubach. 
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{U 12 = H 101/26 Bd. 2 und 4 Bl. 319}Archivalieneinheit
1528 April 28 
Die Herrschaft Württemberg und die Stadt Gmünd schließen einen Vertrag betr. die Hauptleute, eine Untergang, die Einzeihung der Fevel und das Tanzen zu Buch. 
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{U 13 = H 101/26 Bd. 1 Bl. 183v, Bd. 10, 14 und 17 Bl. 517v}Archivalieneinheit
1531 Januar 18 
Abt Melchior und der Convent des Klosters Königsbronn verleihen an Michael Hasemayer von Oberböbingen eine Söld als Erblehen. 
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{U 14 = H 101/26 Bd. 3 Bl. 103, Bd. 5 Bl. 107}Archivalieneinheit
1531 Juni 14 
Abt Melchior von Königsbronn verleiht ein Erblehen an Michel Hasenmayer. 
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{U 15 = H 101/26 Bd. 2 und 4 Bl. 143}Archivalieneinheit
1531 Juli 11 
Bestätigung der Stiftung der Meßpfründe zu Heubach durch den Bischof von Augsburg (Vidimus) 
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{U 16 = H 101/26 Bd. 6 Bl. 69, Bd. 8, 13 und 15 Bl. 175}Archivalieneinheit
1531 Juli 11 
Jakob Joner, Pfarrer zu Heubach, gibt drei Viertel Acker an Hans Craus, Schneider zu Heubach, als Erblehen für jährlich 4 1/2 Schilling Heller Zins. 
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{U 17 = H 101/26 Bd. 9 und 16 Bl. 71v}Archivalieneinheit
1534 Mai 1 
Jakob Joner, Pfarrer zu Heubach beurkundet einen Wiesentausch mit seinem Nachbarn Veit Schwarz. 
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{U 18 = H 101/26 Bd. 1 Bl. 228}Archivalieneinheit
1534 Dezember 3 
Wolf von Rechberg von Hohen Rechberg beurkundet den Verkauf seiner "Interesse, Gerechtigkeit und Eigenthumb" auf St. Ulrichs Gut zu Heubach an Jörg von Wöllwarth um 70 fl. 
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{U 19 = H 101/26 Bd. 2 und 4 Bl. 204}Archivalieneinheit
1535 Februar 17 
Christine Stehle und ihr Sohn Matthis zu Heubach verkaufen ihr Haus und eine Scheune an den heiligen Ulrich daselbst. 
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{U 20 = H 101/26 Bd. 1 Bl. 100v, Bd. 6 Bl. 151}Archivalieneinheit
1536 März 29 
Valentin Wagner, Frühmesser zu Heubach, verleiht mit Konsens des Klosters Königsbronn ein Erblehen zu Oberböbingen an Jakob Bart. 
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{U 21 = H 101/26 Bd. 1 Bl. 175, Bd. 10, 14 und 17 Bl. 466v}Archivalieneinheit
1537 November 14 
Abt Melchior und der Convent des Klosters Königsbronn verleihen an Thomas Öchsner von Oberböbingen ein Erblehen. 
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{U 22 = H 101/26 Bd. 3 B l. 86v, Bd. 5 Bl. 90v}Archivalieneinheit
1537 November 14 
Abt Melchior von Königsbronn erhebt Abgaben von Thomas Geckner für dessen Lehen. 
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{U 23 = H 101/26 Bd. 1 Bl. 68v}Archivalieneinheit
1543 Februar 6 
Jakob Joner, Pfarrer zu Heubach gibt einen Acker an Hans Krauß daselbst als Erbgut. 
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{U 24 = H 101/26 Bd. 1 Bl. 306, Bd. 3 Bl. 312, Bd. 5 Bl. 315, Bd. 9 und 16 Bl. 736v}Archivalieneinheit
1548 Mai 1 
Abt Ambrosius und der Convent des Klosters Königsbronn verleihen an Michael Riekh von Oberböbingen ein Erblehen. 
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{U 25 = H 101/26 Bd. 1 Bl. 168v- 170}Archivalieneinheit
1549 Oktober 5 
Jörg von Wöllwarth verleiht an Wolfgang Sattler, Schultheiß zu Heubach, verschiedene Güter als Erblehen. 
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{U 26 = H 101/26 Bd. 1 Bl. 164}Archivalieneinheit
1551 Januar 20 
Jörg von Wöllwarth verleiht an Wolfgang Satler, Schultheiß zu Heubach, ein Erblehen. 
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{U 17 = H 101/26 Bd. 1 Bl. 93, Bd. 8, 13 und 15 Bl. 613}Archivalieneinheit
1554 Mai 14 
Abt Johannes und Convent von Königsbronn verleihen an Elisabeth Lauchbäurin zu Oberbettringen als Erbzinslehen den Hof und die Güter, die vorher Uz Pryß innegehabt. 
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{U 28 = H 101/26 Bd. 1 Bl. 116}Archivalieneinheit
1555 März 4 
Abt Johann und der Konvent des Klosters Königsbronn verleihen Jung Hans Stump von Oberböbingen das von seinem Vater innegehabte Lehen als Erbzinslehen. 
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{U 29 = H 101/26 Bd. 6 Bl. 3, Bd. 8, 13 und 15 Bl. 12v}Archivalieneinheit
1556 Februar 3 
Abt Johann und der Konvent des Klosters Königsbronn verpfänden an Herzog Christoph von Württemberg den Anteil des Klosters an dem Dorf Oberböbingen, mit dem Wittumshof, Kirchensatz, Pfarr- und Frühmesslehen, Heiligenpflege und Messnerei, desgleichen auch zu Heubach, um 7000 fl. 
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{U 30 = H 101/26 Bd. 1 Bl. 181, Bd. 3 Bl. 68v, Bd. 5 Bl. 102v, Bd. 10, 14 und 17 Bl. 507}Archivalieneinheit
1556 März 15 
Abt Johann und der Konvent des Klosters Königsbronn wandeln die Söld, die Melchior Baur zu Oberböbingen von Georg Brackh gekauft hat, in ein Erblehen. 
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{U 31 = H 101/26 Bd. 5 Bl. 7}Archivalieneinheit
1556 November 3 
Vertrag zwischen der Herrschaft Württemberg und Jörg Reinhard von Wöllwarth wegen der Sölde zweier Bürger. 
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{U 32 = H 101/26 Bd. 3 und 5 Bl. 64, Bd. 10, 14 und 17 Bl. 399v}Archivalieneinheit
1558 Januar 21 
Margarete Stump, Witwe des Hauses Schwartz zu Oberböbingen gibt einen Revers mit Bestätigung aller Pflichten und Lasten gegenüber der Herrschaft, die sie durch die Belehnung mit einem Erblehenhof in Oberböbingen übernimmt. Den Hof hatte zunächst Michael Rueff als Falllehen vom Kloster Königsbronn erhalten. Danach war er vom Kloster beim Wechsel zu Hans Emer als Erblehen verliehen worden. 
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{U 33 = H 101/26 Bd. 3 Bl. 107, Bd. 5 Bl. 111, Bd. 9 Bl. 763v, Bd. 10 und 14 Bl. 530, Bd. 16 Bl. 763v, Bd. 17 Bl. 530}Archivalieneinheit
1558 Januar 21 
Wendel Betz beurkundet, dass er von Herzog Christoph ein Erblehen hat. 
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{U 34 = H 101/26 Bd. 3 Bl. 291, Bd. 5 Bl. 294, Bd. 9 und 16 Bl. 704}Archivalieneinheit
1558 Januar 21 
Melchior Grimminger beurkundet, dass er ein Erblehen von Herzog Christoph hat. 
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{U 35 = H 101/26 Bd. 1 Bl. 360, Bd. 3 Bl. 4, Bd. 10, 14 und 17 Bl. 83v}Archivalieneinheit
1566 November 3 
Herzog Christoph von Württemberg und Reinhardt von Wöllwarth vertragen sich in der Streitfrage betr. die Obrigkeit auf einigen Gütern in Oberböbingen. 
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{U 36 = H 101/26 Bd. 6 Bl. 119, Bd. 8, 13 und 15 Bl. 421}Archivalieneinheit
1573 Januar 12 
Ulrich Kolb von Heubach tauscht mit Herzog Ludwig von Württemberg die Frühmeß zu Heubach gegen eine Behausung zu Heubach. 
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{U 37 = H 101/26 Bd. 2 und 4 Bl. 195}Archivalieneinheit
1576 Juli 12 
Die Herrschaft Württemberg und die Stadt Gmünd schließen einen Vertrag über den Novalzehnt zu Beuren. 
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{U 38 = H 101/26 Bd. 8, 13 und 15 Bl. 313v}Archivalieneinheit
1576 Juli 12 
Herzog Ludwig von Württemberg und die Reichsstadt Schwäbisch Gmünd schließen einen Vertrag betr. den Novalzehnten zu Wüstenriet, Beuren bei Heubach, Straßdorf, Deinbach und Hinter- und Vordersteinenberg. 
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{U 39 = H 101/26 Bd. 2 und 4 Anfang, Bd. 7, 11 und 12 ab Bl. 14}Archivalieneinheit
1579 Oktober 3 
Herzog Ludwig von Württemberg einerseits und Wilhelm Adelmann von Adelsmannsfelden, Christoph von Degenfeld, Heinrich Steinhaußer von Neidenfels und Georg von und zu Neuhausen, als Vormunde Georg Reinharts von Wöllenwart, andereseits lösen die Pfandschaft von Heubach und Rosenstein. 
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{U 40 = H 101/26 Bd. 2 und 4 Bl. 77}Archivalieneinheit
1579 Oktober 31 
Herzog Ludwig und die Vormunde des F. R. v. Wöllwart vergleichen sich über einen Garten. 
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{U 41 = H 101/26 Bd. 7, 11 und 12 Bl. 163}Archivalieneinheit
1580 Mai 24 
Herzog Ludwig von Württemberg belehnt Hans Held mit einer Ziegelei zu Heubach als Erblehen. 
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{U 42 = H 101/26 Bd. 2 und 4 Bl. 119}Archivalieneinheit
1580 September 26 
Herzog Ludwig verleiht Lienhard Trittler zu Heubach den Morgenhof daselbst als Erblehen. 
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{U 43 = H 101/26 Bd. 2 und 4 Bl. 65, Bd. 7 und 11 Bl. 179v, Bd. 12 Bl. 179}Archivalieneinheit
1581 Oktober 30 
Herzog Ludwig von Württemberg belehnt Conrad Spohn von Heubach mit einer Badestube daselbst als Erblehen. 
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{U 44 = H 101/26 Bd. 7, 11 und 12 Bl. 302}Archivalieneinheit
1582 September 26 
Herzog Ludwig von Württemberg verleiht an Conhard Drittler zu Heubach den "Morgenhof" daselbst, welchen dieser bisher als Falllehen besessen hat, zum Erblehen. 
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{U 45 = H 101/26 Bd. 2 und 4 Bl. 92, Bd. 7, 11 und 12 Bl. 318}Archivalieneinheit
1584 August 25 
Simon Rieger, Amtmann zu Heubach stellt im Namen seiner Herrschaft für Jerg Widmann einen Erblehenbrief aus betr. einen Hof zu Heubach. 
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{U 46 = H 101/26 Bd. 9 und 16 Bl. 246v}Archivalieneinheit
1584 September 21 
Simon Rieger, Amtmann zu Heubach stellt im Namen seiner Herrschaft einen Erblehensbrief aus, mit dem die Umwandlung des Besitzlehens des Claus Braun in ein Erblehen gegen Zahlung von 100 fl. vollzogen wird. 
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{U 47 = H 101/26 Bd. 9 und 16 Bl. 297v}Archivalieneinheit
1584 November 11 
Johann Bogrietter, Pfarrer zu Bartholomä, gibt einen Revers betr. seine Belehnung durch ein Erblehen des Hl. Sankt Ulrichs zu Heubach um 40 fl. 
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{U 48 = H 101/26 Bd. 2 und 4 Bl. 104, Bd. 7 Bl. 345, Bd. 11 Bl. 345v, Bd. 12 Bl. 345}Archivalieneinheit
1586 April 9 
Herzog Ludwig von Württemberg wandelt das Lehen des Hans Würth zu Heubach in ein Erlehen um. 
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{U 49 = H 101/26 Bd. 9 und 16 Bl. 230}Archivalieneinheit
1586 April 26 
Wolf Herenbrand und Jörg Widmann, "verordnete Pfleger des Heiligen Sankt Ulrichs" zu Heubach beurkunden die Umwandlung des durch Moriz Weiß besitzenden Falllehens in ein Erblehen für 40 fl. 
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{U 50 = H 101/26 Bd. 10, 14 und 17 Bl. 25v}Archivalieneinheit
1587 Juni 10 
Herzog Ludwig von Württemberg und die Reichsstadt Schwäbisch Gmünd schließen einen Vertrag betr. die Oberkeit zu Oberböbingen. 
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